DE962933C - Deckenstein fuer Stahlbetonrippendecken - Google Patents

Deckenstein fuer Stahlbetonrippendecken

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DE962933C
DE962933C DE1953P0010652 DEP0010652A DE962933C DE 962933 C DE962933 C DE 962933C DE 1953P0010652 DE1953P0010652 DE 1953P0010652 DE P0010652 A DEP0010652 A DE P0010652A DE 962933 C DE962933 C DE 962933C
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DE
Germany
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reinforced concrete
stone
ceiling
concrete rib
ceilings
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Expired
Application number
DE1953P0010652
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Klaus Pieper
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KLAUS PIEPER DR ING
Original Assignee
KLAUS PIEPER DR ING
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/18Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members
    • E04B5/19Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members the filling members acting as self-supporting permanent forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Es sindDeckensteine fürStahlbetonrippendecken mit parallel zur Rippe verlaufenden Falzen in der Steinoberseite bekannt, die durch zwischen den Steinen verlaufende Betonrippen gehalten werden. Bei derartigen Decken bereitet es, insbesondere wenn sie ohne Überbeton ausgeführt werden, Schwierigkeiten, die über den Stützen notwendige obere Bewehrung im der Höhenlage genau zu fixieren. Zur Bewehrung müssen Rundstäbe unterschiedlicher Durchmesser in einer genau bestimmten Tiefe unter der Oberfläche des Betons der Betonrippe. eingebaut werden. Es ist schwierig, die Bewehrungen durch irgendwelche Hilfsmittel in der richtigen Höhenlage festzulegen. Auch wenn die Bewehrungen in der richtigen Höhenlage festgelegt sind, besteht noch die Gefahr, daß sie sich beim Einbringen des Betons verschieben.
  • Die Erfindung erstrebt, die Nachteile der bekannten Stahlbetondecken zu vermeiden. Die Erfindung betrifft einen Deckenstein für Stahlbetonrippendecken und besteht darin, daß die Falzhöhe von der einen Stoßseite zur anderen kontinuierlich zunimmt, zur Auflage der Unterstützungsstäbe für die obere Bewehrung im Abstand von der Deckenoberkante. Dabei können die Stützflächen aus einem seitlich am Stein angeordneten Absatz gebildet sein. Die Bewehrungen werden durch Unterstützungsstäbe gehalten, die beidseitig auf die schräg verlaufenden Stützflächen aufgelegt werden. Durch Verschieben der Unterstützungsstäbe kann deren Höhenlage und damit die Höhenlage der Bewehrungen sehr genau festgelegt werden, wobei gleichzeitig auch eine stabile Lage gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nicht nur Unterstützungsstäbe, sondern auch Bewehrungen aller möglichen Durchmesser verwendet werden können. Dies ist besonders bei der Verwendung der Unterstützungsstäbe wichtig, da diese meist aus Abfällen hergestellt werden. Man kann diese Stäbe sehr schnell in die richtige Höhenlage einstellen.
  • Um die Herstellung der Hohlblocksteine zu erleichtern, ist es zweckmäßig, diese mit einer Randverstärkung zu versehen. Dadurch wird die Tragfähigkeit des Steines und dessen allgemeine Stabilität wesentlich erhöht, so daß auch keine Gefahr besteht, daß die Seitenflächen abbrechen oder beschädigt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Deckenstein im Verband einer Stahlbetondecke, Abb. 2 die Ansicht A-A und Abb. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B.
  • Die Deckenhohlsteinei stoßen mit ihren Kanten2 aneinander. In der zwischen dem Steinen i gebildeten Rinne 3 werden die unteren und oberen Bewehrungsstäbe q. und 5 eingelegt.
  • An den Seitenflächen ist der Stein i mit einer in ihrer Längsrichtung geneigten Stützfläche 6 versehen, die durch einen Absatz 7 der Seitenfläche gebildet wird. Auf dem beiden Stützflächen 6 zweier nebeneinanderliegender Steine stützt sich derUnterstützungsstab 8 ab, der die oberen Bewehrungsstäbe 5 trägt. Durch Verschieben des Unterstützungsstabes 8 kann der Abstand der Bewdhrung5 von der oberen Begrenzungsfläche g sehr genau auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden. Dadurch können Unterschiede im Durchmesser der Bewehrungen und der Unterstützungsstäbe ausgeglichen werden.
  • Die Stützflächen 6 verlaufen in Richtung der Hohlräume io.
  • Zur Verstärkung des Steines kann dieser an seinem einen Ende mit einer Randverstärkung i i versehen sein, die die allgemeine Stabilität des Steines erheblich erhöht. Die Randverstärkung kann konisch verlaufen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Deckenstein für Stahlbetonrippendecken mit parallel zur Rippe verlaufenden Falzen in der Steinoberseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzhöhe von der einen Stoßseite zur anderen kontinuierlich zunimmt, zur Auflage der Unterstützungsstäbe für die obere Bewehrung im Abstand von der Deckenoberkante. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 150 55o.
DE1953P0010652 1953-10-20 1953-10-20 Deckenstein fuer Stahlbetonrippendecken Expired DE962933C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH150550A (de) * 1931-01-31 1931-11-15 Bauer Fritz Lochstein.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH150550A (de) * 1931-01-31 1931-11-15 Bauer Fritz Lochstein.

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