DE873130C - Dreieckfoermige Montage-Bauelemente fuer Tragwerke - Google Patents

Dreieckfoermige Montage-Bauelemente fuer Tragwerke

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DE873130C
DE873130C DEP10146A DEP0010146A DE873130C DE 873130 C DE873130 C DE 873130C DE P10146 A DEP10146 A DE P10146A DE P0010146 A DEP0010146 A DE P0010146A DE 873130 C DE873130 C DE 873130C
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DE
Germany
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components
component
triangle
isosceles
components according
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Application number
DEP10146A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dr-Ing Ludowici
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/38Arched girders or portal frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Dreieckförmige Montage-Bauelemente für Tragwerke Die Erfindung betrifft für den Zusammenbau an der Baustelle bestimmte dreieckförmige Bauelemente, die für Tragwerke von Wohn-, Industrieuni anderen Bauten geeignet sind.
  • Es ist bekannt, Tragwerke aus in der Werkstätte bzw. im Fabrikationsbetrieb hergestellten Bauelementen an der Baustelle durch einfaches Aufstellen und Zusammenfügen dieser Bauelemente zu errichten. Da die bekannten Bauelemente bestimmten Bedürfnissen angepaßt sind und deshalb nur in einer bestimmten, durch die Gestalt der Bauelemente bedingten Weise verwendet werden können, hat sich die werkstattmäßige Herstellung nicht zu der angestrebten serienmäßigen Herstellung von Bauelementen für Tragwerke weiterentwickeln können.
  • Erfindungsgemäß sind die dreieckförmigen Bauelemente derart ausgebildet, daß von zwei zusammengehörigen Bauelementen das eine die Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat, während das andere, im folgenden Ergänzungsbauelement genannt, eine dem Schenkel des erstgenannten Bauelements gleiche Saite und einen dieser Seite anliegenden Winkel aufweist, der sich mit dem Basiswinkel des erstgenannten Bauelements zu i8o° ergänzt, so daß sich aus einem Bauelement der erstgenannten Art und zwei Ergänzungsbauelementen eine Grundform von Tragwerken, der Dreieckbinder, zusammenbauen läßt.
  • Gemäß der Erfindung kann .das ein gleichschenkliges Dreieck bildende Bauelement einen zwischen 6o und 8o° messenden Spitzenwinkel aufweisen, wobei die Winkel 6o und 8o° besonders bevorzugt sind. Das Ergänzungsbauelement hat erfindungsgemäß einen. kleinsten Winkel, der vorzugsweise im Bereich von etwa 15 bis 3o° liegt. Dieses Ergänzungsbauelement kann die Form eines gleichschenkligen, jedoch stumpfwinkligen Dreiecks aufweisen. Bildet .das erste Bauelement ein gleichseitiges Dreieck, so beträgt der kleinste Winkel des Ergänzungsbauelements vorzugsweise i5°.
  • Dreieckige Bauelemente sind an sich bekannt. Diesen gegenüber ergeben die Bauelemente mit den erfindungsgemäß gewählten Winkelbeträgen eine außerordentlich große Variationsmöglichkeit, wobei gleichzeitig mit einem Minimum von Teilen an sich und von Bauarten dieser Teile ausgekommen werden kann. Zum Beispiel können zahlreiche Binder mit einem der Teile, asymmetrische Binder, wie z. B. für She-d-Dächer, mit zwei Teilen, und große symmetrische Binder mit nur drei Teilen hergestellt werden. Durch * Einschaltung von Paßstücken oder Druck- und Zugstäben läßt sich eine sehr große Anzahl von Tragwerken sowohl für Wohnbauten als auch für Industrie- und sonstige Hochbauten herstellen.
  • Die erfindungsgemäßen Bauelemente und Anwendungsmöglichkeiten für diese sind im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen in vier Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. i zaigt die erfindungsgemäße Ausbildung der Grundform der Bauelemente; Fig. 2 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Bauelemente; Fig.6 bis 15 zeigen verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der Bauelemente.
  • In Fig. i ist Idas Dreieck I (C DE) gleichschenklig. Das Dreieck II (ACD bzw. CBE) hat die Seite C D bzw. C E .gemeinsam mit dem Dreieck I, außerdem ergänzt sich der Winkel bei D bzw. E mit dem 'Basiswinkel des Dreiecks I zu i80°.
  • Diese in Fig. i gezeigte erfindungsgemäße Ausbildung der Grundform läßt sich in verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten; verwirklichen. Fig.2 bis 5 zeigen dafür Beispiele, und zwar ist in Fig. 2 ein als gleichseitiges Dreieck ausgebildetes Bauelement a dargestellt, dessen Ergänzungsbauelement b ein ungleichseitiges Dreieck mit den spitzen Winkeln von z5 und 45° bildet. In Fig. 3 ist auch das Ergänzungsbauelement c in der Form eines gleichschenkligen, jedoch stumpfwinkligen Dreiecks ausgebildet. Fig.4 zeigt eine Ausführung des Bauelements d in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit 8o° Spitzenwinkel und des Ergänzungsbauelements e in .der Form eines ungleichseitigen Dreiecks, während in Fig. 5 eine_ Ausführung dargestellt ist, in der auch das Ergänzungshauelement fein gleichschenkliges, jedoch stumpfwinkliges Dreieck darstellt.
  • Mit derartig ausgebildeten Bauelementen lassen sich, wie in Fig. 2 biss i 5 dargestellt, sehr verschiedenartige Tragwerke zusammensetzen. Während Fig. -- bis 5 aus jeweils zusammengehörenden Bauelementen zusammengebaute Dreieckträger zeigen, werden in Fig. 6 bis 13 Anwendungsmöglichkeiten der Bauelemente gemäß Fig. 2 dargestellt.
  • Fig. 6 zeigt zwei Bauelemente d zusammen verbunden, wobei sie einen Dachbinder mit der Spannweite s1 -bilden, die kleiner ist als die Spannweite s2 des Dreieckbinders gemäß Fig. 2.
  • In Fig. 7 ist die Spannweite s3 größer als s2, indem gegenüber Fig. 2 hier die langen Seiten der Bauelemente b mit der Basis des gleichseitigen Bauelements a zusammen den Untergurt des Binders bilden: Die Spitzen der drei Bauelemente b, a, d sind hier mit Druckstäben verbunden. Man erhält auf diese Weise einen Parabelbinder.
  • Fig. 8 zeigt die Anwendung der Bauelemente b bei einem Shed-Dach, dessen kürzere und steilere Dachfläche in der bekannten Weise verglast sein kann. Die Spannweite s¢ jedes Hallenschiffes entspricht hierbei der Länge der größten Seite des Bauelements b.
  • Es lassen sich also mit den beiden Bauelementen a und b gegebenenfalls, wie in Fig. 7 dargestellt, unter Einschaltung von kurzen Druckstäben sehr verschiedene Dachkonstruktionen herstellen, und zwar sowohl verschieden. in ihrer Spannweite als auch .in der Form des Daches selbst.
  • In Fig. g ist nun dargestellt, wie man aus den gleichen Bauelementen a und b nur durch anderen Zusammenbau ein ganz anderes Gebilde, nämlich eine Portalstütze, z. B. für ein. hochliegendes Industriegleis, erzeugen kann.
  • Fig. io zeigt ebenfalls eine Portalstütze, die nur aus zwei Bauelementen b besteht und ihrem statischen Prinzip nach einen Dreigelenkbogen bildet. Durch ein gestrichelt eingezeichnetes Zughand g - kann der Bogenschub aufgenommen werden.
  • Fig. i i zeigt eine weitere Konstruktionsmöglichkeit, nämlich einen Dreigelenkb-ogenbinder für eine Halle mit lotrechter Innenwand und Satteldach. Hierfür werden nur Bauelemente b benötigt.
  • Fig. 12 zeigt, wie durch eine andere Zuordnung der Bauelemente b zueinander ein Dreigelenkbogenbinder geschaffen wenden kann, der mit seiner Außenkontur .in ein Rechteck im Seitenverhältnis i : 2 paßt.
  • Fig. 13 zeigt den .gleichen Dreigelenkbogenbinder wie Fig. ii, nur sind Paßstücke h zwischengeschaltet, welche z. B. mittels einer Konsole i eine Kranschiene k bzw. den für diesen benötigten Unterzug tragen und außerdem außen einen Traufansatz L besitzen können.
  • In ähnlicher Art lassen sich, wie leicht ersichtlich ist, noch viele andere Baukonstruktionen zusammensetzen. Ebenso lassen sich z. B. mit Ausführungen der Bauelemente gemäß Fig. 3, 4 und 5 gleiche oder ähnliche Konstruktionen herstellen.
  • So zeigt Fig. 14 eine Anwendung als Portalstütze und Fig. 15 eine Dreigelenkbogenkonstruktion aus Bauelementen gemäß Fig. 3.
  • Ein Vielfaches der Variationsmöglichkeiten ergibt sich, wenn die zusammen zu verbindenden Seiten der Bauelementenpaare auch bei den verschiedenen Ausführungsformen gleich sind und die Bauelemente der verschiedenen Ausführungsformen, z. B: b oder c mit d oder e_oder f mit a, zusammen verbunden werden, wodurch es möglich ist, allein mit den sechs gezeigten Bauelementen d, b, c, d, e und feine sehr große Anzahl von Konstruktionen zusammenzusetzen. Aber selbst damit sind noch nicht alle Baumöglichkeiten erschöpft, denn durch wenige und in ihrenAbmessungen kleine Zwischen-oder . Paßstücke können darüber hinaus viele Sonderwünsche befriedigt werden.
  • Sollen in den. in den Fig. 2 bis 15 schematisch dargestellten statischen Gebilden jeweils die parallel laufenden Stäbe zweier gekuppelter Bauelemente statisch als einheitlicher Stab wirken, muß für eine Übertragung der Schubkräfte gesorgt werden. Um diese günstig aufzunehmen, können diejenigen Seiten der Elemente, welche zum Anschluß an die Seiten anderer Elemente in Frage kommen, durch Verzahnung od. dgl. so ausgebildet sein, daß sie diese Schubkräfte zu übertragen imstande sind. An Stelle von Verzahnungen können auch in. den Außenkanten Aussparungen angeordnet sein, in welche. Dübelstücke eingesetzt werden.
  • Die Herstellung dieser sehr einfachen und widerstandsfähigen Bauelemente kann an sich aus allen hierfür geeigneten Werkstoffen erfolgen; insbesondere ist die Herstellung dieser Teile aus bewehrtem Kunststein, insbesondere Stahlbeton, ins Auge gefaßt, um mit geringem Stahlaufwand nicht nur Wohnbauten, sondern auch Industrie- und sonstige Nutzbauten in großem Umfang schnell errichten zu können, und zwar unter Wahrung des Grundsatzes, daß auf der Baustelle nach Möglichkeit nur unumgänglich notwendige Montagearbeit, nicht aber Fabrikationsarbeit geleistet werden soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für den Zusammenbau an der Baustelle bestimmte dreieckförmige Bauelemente für Tragwerke von Wohn-, Industrie- und anderen Bauten, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, daß von zwei zusammengehörenden Bauelementen (I, II) das eine (I) ein gleichschenkliges Dreieck bildet und das andere, Ergänzungsbauelement (II), ein Dreieck bildet, das eine dem Schenkel .des erstgenannten gleich lange Seite aufweist, der ein Winkel anliegt, der sich mit dem Basiswinkel des erstgenannten Bauelements zu i8o° ergänzt, so daß ein Bauelement (I) der erstgenannten Art mit zwei paarweise dazugehörenden Ergänzungsbauelementen (1I) zusammengebaut einen gleichschenkligen Dreieckbinder ergibt. z. Bauelemente nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß in dem gleichschenkligen Bauelement (I) die Basis gleich der Schenkellänge ist, das Bauelement also ein gleichseitiges Dreieck bildet. 3. Bauelemente nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergänzungsbauelement (II) ebenfalls ein gleichschenkliges, jedoch stumpfwinkliges Dreieck bildet, dessen Schenkellänge gleich der Schenkellänge des anderen Bauelements ist. 4. Bauelemente nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwinkel des ein gleichschenkliges Dreieck bildenden Bauelements (I) einen, vorzugsweise im Bereich zwischen etwa 6o und 8o° liegenden Wert aufweist. 5. Bauelemente nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Winkel des Ergänzungsbauelements (II) einen vorzugsweise im Bereich zwischen etwa 15 und 30° liegenden Wert aufweist. 6,. Bauelemente nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwinkel des ein gleichschenkliges Dreieck bildenden Bauelements (I) 8o° beträgt. 7. Bauelemente, nach Anspruch i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzen Winkel des Ergänzungsbauelements 15 und 45° betragen. 8. Bauelemente nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gleich langen Seiten der Bauelemente, die zum gegenseitigen Anschluß oder zum Anschluß an andere Bauelemente bestimmt sind, ,durch Zahnung od. dgl. so ausgebildet sind, daß sie außer Druck- und Zugkräften auch Schubkräfte übertragen können. 9. Bauelemente nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung der zu verbin-@denden Seiten durch Einschnitte bzw. Aussparungen in .diesen und, in die Einschnitte bzw. Aussparung eingesetzte Dübelstücke gebildet ist. io. Bauelemente nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise aus bewehrtem Kunststein bestehen. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 738 8.54.
DEP10146A 1948-10-02 1948-10-02 Dreieckfoermige Montage-Bauelemente fuer Tragwerke Expired DE873130C (de)

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DEP10146A DE873130C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Dreieckfoermige Montage-Bauelemente fuer Tragwerke

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DE873130C true DE873130C (de) 1953-04-09

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DE (1) DE873130C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3067544A (en) * 1958-04-22 1962-12-11 Willatts William Henry Building components and structures

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1738854A (en) * 1926-02-01 1929-12-10 Urban C Thies Fabricated structural part

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1738854A (en) * 1926-02-01 1929-12-10 Urban C Thies Fabricated structural part

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3067544A (en) * 1958-04-22 1962-12-11 Willatts William Henry Building components and structures

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