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Tragvorrichtung für einen Fallschirm und seinen Benutzer mit Zentralverschluß
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für einen Fallschirm und seinen Benutzer
nach Patent 677 089 mit einem an der Vorderseite des Trägers vorzugsweise
zentral angechrdneten Verschluß für verschiedene Gurtanschlüsse (Zentralverschluß)
sowie mit zwei oder mehreren vom Zentralverschluß aus zu betätigenden weiteren Verschlüssen
(Seitenverschlüssen).
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Die Verbesserungen der Erfindung beziehen sich sowohl auf den Zentralverschluß
der Tragvorrichtung als auch auf ihre Seitenverschlüsse, die deren Sicherheit und
Festigkeit mit möglichst geringen und einfachen Mitteln erhöhen sollen.
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Bei der praktischen Erprobung der bekannten Anordnungen hat sich herausgestellt,
daß beim Auslösen des Zentralverschlusses die Gefahr besteht, daß ' der Mechanismus
von diesein sowie von den Seitenverschlüssen zurückschlagen kann, während der Fallschirmbenutzer
den Griff am Zentralverschluß losläßt, bevor die im Zentralverschlu.ß und den Seitenverschlüssen
angeordneten Bef estigungsglieder freigekommen sind. Diese Gefahr ist um so größer,
weil der Zentralverschluß und die Seitenverschlüsse beim Auslösen des ersteren das
Bestreben haben, sich wieder unter der Einwirkung der in den Seitenverschlüssen
angeordneten federnden Vorrichtungen zu verschließen, deren' Spannung durch die
vom Zentralverschluß zu den Seitenverschlüssen führenden Übertragungsmittel von
den letzteren auf den erAeren übertragen wird. Um diesen übelstand zu beseitigen,
ist gemäß der Erfindung eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die entweder in jedem
Seitenverschluß oder im Zentralverschluß angeordnet ist und dann in Wirkung tritt,
wenn der Zentralverschluß ganz ausgelöst worden ist, so daß dann sowohl der Zentralverschluß
als auch die Seitenverschlüsse in ihrer ausgelösten Lage bleiben.
Diese
Sperrvorrichtung kann beispielsweise ;tus klauen- oder hakenähnlichen Gliedern bestehen,
die auf dem Riegel des Zentralverschlusses und auf irgendeinem festen Teil des Zentralverschlusses,
beispielsweise auf einer der Seitenplatten, angebracht sind und init einer Rast
oder einem entsprechenden Gegenglied in Eingriff kommen, sobald der Riegel des Zentralverschlusses
geöffnet worden ist. Der Einggriff bleibt so lange bestehen, bis er durch eine besondere
Handhabung des Fallschirinbenutzers wieder ausgelöst wird. Die Befestigungsglieder
im Zentralverschluß und in den Seiten%7erschlüssen werden dadurch unter allen Umständen
freigegeben, auch wenn der Benutzer den Zentralverschluß losläßt. Wenn die Tragvorrichtung
dann wieder benutzt werdensoll, so wird die Sperrvorrichtun- z. B. durch ein von
außen leicht zugänliches Glied, wie Druckknopf o. d,-I., ausgel-73st.
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Von den beiden Eingriffsgliedern der Sperrvorrichtung können eines
oder beide federnd sein. Als federndes Glied kann eine starke Bandfeder oder ein
anderes federndes Mittel Anwendung finden.
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Ferner können auch die Seitenverschlüsse, wie schon oben angegeben
ist, mit Sperrvorrichtungen der erwähnten Art versehen werden, die dann ihrerseits
den Zentralverschluß beim Auslösen in der ausgelösten Lage halten.
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Die Erfindung bezicht --ich ferner auf eine verbesserte Anordnung
für die Befestigung der Seitenverschlüsse auf der Tragvorrichtung. Bei der Anordnung
nach dem Hauptpatent bilden die Beinrienien eine Fortsetzung der an dem Zentralverschluß
angreifenden Riemen, den sog. Magenriemen, indem ein und derselbe Riemen für die
Beinriemen und für die Magenriemen benutzt wird und die Seitenverschlüsse beispielsweise
durch Festnähen in einer Anzahl kleinerer Löcher an diesem Riemen befestigt werden.
Diese Befestigungsart hat aber den Nachteil, daß die Festigkeit der Befestigungsflden
bald durch Abnutztin,# verringert wird. Denigegenül)er sind gemäß der Erfindung
die Seitenverschlüsse an einer Metallplatte angebracht, die mit breiten Löchern
oder Schlitzen versehen sind, durch welche die Bein- und Magenrieinen eingeführt
und in angemessener Länge festgenäht werden. Hierdurch wird eine bedeutend höhere
Festigkeit und längere Lebensdauer erzielt. Ebenso behandelt die Erfindung auch
eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Seitenverschlusses selbst bei größtmöglicher
Festigkeit und Zuverlässigkeit und bei geringstmöglicher Raumbeanspruchung und Gewicht.
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Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigen: Abb. i eine Ausführungsforin des Zentral-\-erschlusscs in mit abgenommener
Deckplatte und Abb. 2 im Querschnitt nach der Linie A-A der Abb. i, Abb-
3 eine Ausführungsforin der federnden Sperranordnung im Schnitt, zum Teil
in Ansicht, Abb- 4 eine Tragvorrichtung init zwei Seitenverschlüssen zum Befestigen
der Magen-und Beinriemen, Abb. 5 eine Ausführungsforiii eines Seitenverschlusses
in der Verschlußlage in Draufsieht, Abb. 6 eine Seitenansicht, Abb.
7 den Seitenverschluß in der ausgelösten Lage in Draufsicht, Abb.
8 bis io eine Ausführungsform eines am unteren Teil der Tragvorrichtung anzubringenden,
mit einem Schlitz versehenen geschlossenen Ring- oder Kopfstückes zum vorübergehenden
Festhalten des Seitenverschlusses, und zwar Abb. 8 das Ringstück vor der
Drehung oder Abkröpfung in Vorderansicht, Abb. 9 nach der Abkröpfung und
Abb. io eine zu Abb. 9 rechtwinklige An-Sicht.
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Die Schulterriemen 13, 14 # (Abb. 4) sind mit Karabinerhaken
17, 18 im Zentralverschluß ig lösbar befestigt. Der drehbare, klauenartige
Verschlußriegel 51 des Zentralverschlusses (Abb. i und 2), der durch die Seginente
56 an den Rändern des Zentralverschlußgehäuses geführt und durch an der In-,nenseite
der letzteren angebrachte Ansätze in seiner Drelibewegung begrenzt'wird, ist mit
zwei Klauen 53, 54 zum Festklinken der Karabinerhaken 17, 18 versehen,
die durch Öffnungen 55 mit abgerundeten Kanten am Zentralverschlußgehäuse
eingeführt werden. Zum Drehen der klauenartigen Verschlußriegel ist in bekannter
Weise ein Handgriff 6o vorgesehen, der an dem durch den Vierkantansatz
52 des Riegels hindurchgeführten Bolzen 9#3 angelenkt ist und z. B. durch
eine auf dem Bolzen 63 gelagerte Bandfeder 62 oder durch ein anderes
Mittel in seiner in Abb. 2 strichpunktiert gezeichneten umgeklappten Ruhelage gehalten
werden kann. Zur Sieherung des Handgriffes 6o in seiner Ruhelage kann an letzterem
noch ein Zapfen 66 (Abb. i) angebracht sein, der in ein kleines Loch in der
oberen Deckplatte 57 eingreift.
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An einem Auge 77 des klauenartigen Schloßriegels 51 ist bei
78 ein Hebel -6 angelenkt, der mit seinem anderen Ende an einem bei
iSo aufgehängten Hebel 166 angreift, der seinerseits durch einen Schlitz 17o an
einem Bolzen 169 des für die Befestigung der zu den Seitenverschlüssen führenden
Zugdrähte 35
dienenden Schiebers p angreift. Der Schieber
70 gleitet in den Führungen 71 und ist mit einem Befestigungsstück
158 mit Öffnung 181 zur Aufnahme einer Schraube fÜr die Drähte versehen. Die Schiebereinrichtung
ist durch ein mittels Schrauben i6o, 161 befestigtes Schutzblech 75 abgedeckt,
das die obere Deckplatte des Verschlußgehäuses bildet. An der umgebogenen Kante
94 der oberen Deckplatte sind Führungen 167, 168 für die Zugdrähte 35 angebracht.
Letztere sind außerdem in Schutzschläuchvii 36 geführt. Die untere Deckplatte
58 des Verschluflgehäuses ist gleichfalls mit einer umgebogenen Kante
9,5
versehen, die gegen die -umgebogene Kante 94 der oberen Deckplatte
57 stößt. Durch- das Umbiegen der Kanten der äußeren Deckplatten
57, 58 des Zentra.Iverschlusses wird die Festigkeit ohne nennbare Erhöhung
des Gewichtes vergrößeft.
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Zum Festhalten der Magenriemen 3:2, 33 ist eine größere Platte
162, mit Schlitz 163 am Zentralverschlußgehäuse angebracht, die winklig nach hinten
abgekröpft ist (Abh. 2), wodurch mehr Raum für die Riemen 32, 33 und Drähte
35 mit Schutzschläuchen 36 geschaffen wird und die vom Zentralverschluß
zu den Seitenverschlüssen laufenden Zugdrähte unter Vermeidung von Ecken oder scharfen
Winkeln in einer Ebene liegen, so daß sie beim Auslösen des Verschlusses so wenig
Reibung als möglich verursachen und die hierzu erforderliche Auslösekraft geringer
sein kann.
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Zur Bildung der Sperrvorrichtung, welche den klauenartigenVerschlußriegel
51 des Zentralverschlusses in der geöffneten Lage festhält, ist an dem mit einer
Aussparun#g ig.i versehenen Riegel eine Aushöhlung igo angebracht, in die beim Öffnen
des Riegels ein hakenähnliches Glied 187 einer Feder 186 eingreift, die vorzugsweise
aus einer Blattfeder besteht unddurch Nieten 189 o. dgl. an einem festen Teil des
Zentralverschlusses, z. B. an der unteren Deckplatte 58, befestigt ist (Abb.
3). Zum Auslösen der Sperrung ist ein Druckknopf 188 o. dgl. vorgesehen.
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In Abh. 4 sind io, ii die Haupttraggurte, mit welchen die Schulterriemen
13, 14 durch verstellbare Schnallen verbunden sind. Die Enden der Schulterriernen
tragen die mit dem Zentralverschluß ig lösbar verbundenen Karabinerhaken 17, 18.
Die Leibgurte.2o, 21 sind durch Schlaufen 222,23 der Haupttraggurte i o,
i i hindurchgeführt und an den Gurtteilen, 2-ol, 2il mit Beschlägen:24,25 versehen,
welche die Karabinerhaken 141, 142 für die Seitenverschlüsse 26, 2,7 tragen.
Letztere sind an plattenartigen Metallteilen 38, 39 angegossen oder angelötet,
welche zum Befestigen der Magenriemen 3:2, 33 und Beinriernen 28,
29 mit Schlitzen bzw.Langlöchern versehen sind. Auf den Magenriemen 32, 33
sind die von den Schutzschläuchen 36 umgebenen Zugdrähte 35
geführt,
die mit den Seitenverschlüssen:26,27 verbunden sind.
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Eine Ausführungsfürm eines solchen Seitenverschlusses, dessen Aufgabe
darin b#esteht, die zur Tragvorrichtung, gehörigen und zwiz3chen den Beinen des
Trägers laufenden Riemen --8, 29 in einer zur Seite geführten Lage zurückzuhalten,
ist in Abb. 5 bis 7 dargestellt. Hier ist i ein fester und
?- ein beweglicher Teil des Verschlusses' die beide klauenartig ausgebildet
sind und eine öffnung 3 für den Eingriff des Karabinerhakens bilden. Einer
der Teile 1, 2, z. B. der Teil 2, ist mit einem Ansatz 5 versehen, der in
der Verschlußlage in eine Atishöhlung 121 des anderen Teiles eingreift und durch
den Steg 4 abgedeckt wird. Im Teil i ist ein unter der Spannung der Feder
8 stehender Bolzen 7 verschiebbar angeordnet, dessen Ende
6 in der Verschlußlage unter der Wirkung der Feder 8 mit einer Öffnung
120 in dem Verlängerungsteil i ig des Verschlußteiles 2 in Eingriff gehalten wird.
Das Eingriffsende 6,des Bolzens 7 kann abgerundet oder schräg abgeschnitten
sein, um den Eingriff mit der öffnung i2o des beweglichen Verschlußteiles :2 zu
erleichtern. Am hinteren Ende des Verschlußteiles i ist ein Mundstück
9 zum Befestigen des -nicht gezeichneten Schutzschlauches für den zu dem
Zentralverschluß führenden Zugdraht 35 vorgesehen. Das Mundstück
9 wird durch ein Schutzblech i i i f estgehalten, ohne daß es angeschraubt
zu werden braucht. Das Schutzblech iii hat eine mit klauenförnliger Spitze 112,
versehene Verzweigung und wird durch Schrauben 113 befestigt. Zur Aufnahme der Spitze
112 ist im Mundstück 9 des Verschlußteiles i eine Höhlung 114 vorgesehen.
Der Verschlußteil 2, ist an einem Bolzen i 15 angelenkt und wird durch
eine Feder 116 nach Freigabe durch den Bolzen 7, 8 selbsttätig geöffnet.
Der Haltebolzen 115 für den Verschlußteil 2 ist an einer Platte I 17 angeordnet.
Diese Platte 117 ist an dem nach dem Z#ntralverschluß gerichteten Teil nach hinten
abgebogen (Abb. 6), um Raum für den an ihr zu befestigenden Riemen zu schaffen
und den Zugdraht 35 unter Vermeidung von Ecken oder Winkeln, in möglichst
gerader Linie in den Seitenverschluß einzuführen. Zur Befestigung, der Riemen sind
an der Platte 117 Schlitzeii8o,#dgl.vorgesehen. ImBolzen6,7 ist noch ein Kanal 12:2
für den Zugdräht 35
angebracht.
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Die Arbeits-,veise ist wie folgt- Wenn die Tragvorrichtung angelegt
werden soll, werden zuerst die für den Zentralverschluß vorgesehenen Befestigungsglieder
darin angebracht. Danach werden die Seitenverschlüsse in die
Verschlußlage
gebracht, was dadurch ge-
schieht, daß die beiden Verschlußteile i und :2
zusammengeführt werden. Die Verlängerung iig des Verschlußteiles :2 drückt dabei
den Bolzeuteil 6 zurück, bis die öffnung i2o genau dem Bolzenteil
6 gegenüberliegt, wgrauf dieser durch die Einwirkung der Feder
8
zurückschlägt und in Eingriff mit der öffnung i 2o kommt. Die Verschlußteile
1, 2 sind dadurch miteinander verriegelt. Gleichzeitig ist der Ansatz
5 des Verschlußteiles 2 mit der Höhluno# 121 des Verschlußteiles i in Eingriff
ge-'ornmen, wodurch die Vereinigung der beiden Verschlußteile noch verstärkt wird.
Ilieräuf wird im Zwischenraum 3 ein Karabinerhaken festgehakt. Falls ein
geschlossener Ring i5o, wie beispiels,#veise,#,bb. 8 bis io zeigt, anstatt
eines Karabinerhakens benutzt wird, wird dieser vor dem Zusammenführen der beiden
Verschlußteile 1,-:2 in die öffnung 3 eingeführt. Der Ring i5o kann hierbei
mit einer in der Hauptsache runden Öffnung 151 und mit einem zum Befestigen an der
Tragvorrichtung dienenden breiten Schlitz 152 versehen sein, wobei der mit der öffnung
oder der mit dem Schlitz versehene Teil derart gedreht oder abgekröpft ist, daß
die öffnung und der Schlitz winklig zueinander stehen. In der in Abb.
8 bis io gezeichneten Ausführungsforin ist die Abkröpfung rechtwinklig, jedoch
kann sie auch unter irgendeinem anderen Winkel erfolgen.
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Wenn der Fallschirrabenutzer sich von der Tragvorrichtung frei machen
will, führt er den zum Auslösen des Zentralverschlusses erforderlichen Handgriff
aus. Die hierdurch ausgeübte Kraft wird dann durch die Zugdrähte auf die beiden
Seitenverschlüsse übertragen, wodurch der Bolzen 6, 7 zurückgezogen und der
Verschlußteil 2 vom Eingriff mit dem Verschlußteil i frei wird. Durch Einwirkung
der Feder 116 schlägt der Verschlußteil 2 mit Kraft zur Seite, wodurch der im Seiten-verschluß
angeordnete Karabinerhaken oder Ring und damit auch die oberen Enden der Beinriemen
von der Verbindung mit der Tragvorrichtung frei werden.
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Um den Seitenverschluß gemäß der Erfindung in die Verschlußlage zu
bringen, braucht man also nur die beiden Hauptteile 1, 2 dieses Verschlusses zusammenzuführen,
was für die schnelle und bequeme Handhabung des Verschlusses sehr vorteilhaft ist.
Ferner bleibt der Seitenverschluß nach stattgefundener Auslösung offen, auch nachdem
der Fallschirmbenutzer den Griff zum Auslösen des Zentralverschlusses losgelassen
hat. Das Auslösen des Seitenverschlusses kann sehr schnell erfolgen und benötigt
nur sehr geringe Kraft, da der für das Auslösen nötige Zug sehr ger,ing ist. Trotzdem
ist die Sicherung der beiden Hauptteile 1, 2 in der Verschlußlage sehr stark.
' Auch ist die Festigkeit des Verschlusses im Verhältnis zum Gewicht und
zur Raunlinanspruchnahme sehr groß.
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Es sind verschiedene Abänderungen der gezeichneten Vorrichtung möglich.
So kann der Bolzen 6 anstatt von runder auch von einer anderen Form, z. B.
oval, sein. Eine derartige Form ist vorzuziehen, falls die äußerste Spitze an der
einen Seite abgeschnitten ist. In einem solchen Fall ist es nämlich von großer Bedeutung,
daß der Bolzen 6 immer dieselbe Lage mit Bezug zur öffnung 120 beibehält.
Durch einen ovalen Bolzen kann man außerdem das Verschlußglied etwas niedriger machen.
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Die Platte 117 kann auch wie das Halteglied i5o der Abb.
8 bis io abgekröpft sein, so daß die beiden Schlitze 118 winklig zueinander
stehen.
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Es empfiehlt sich aus Sicherheitsgründen, die vom Zentralverschluß
zu den Seitenverschlüssen führenden Drähte 35 nicht zu sehr zu spannen, sondern
ein Spiel von etwa 5 bis io mm zu lassen.