DE7020434U - Uhr, insbesondere armbanduhr. - Google Patents

Uhr, insbesondere armbanduhr.

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DE7020434U
DE7020434U DE19707020434 DE7020434U DE7020434U DE 7020434 U DE7020434 U DE 7020434U DE 19707020434 DE19707020434 DE 19707020434 DE 7020434 U DE7020434 U DE 7020434U DE 7020434 U DE7020434 U DE 7020434U
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DE
Germany
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crown
shaft
screw
screwed
housing
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DE19707020434
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EPPLER UHRENFAB WILHELM
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EPPLER UHRENFAB WILHELM
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/10Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B3/00Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously
    • G04B3/04Rigidly-mounted keys, knobs or crowns
    • G04B3/041Construction of crowns for rotating movement; connection with the winding stem; winding stems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

• *
4< DIfL-INa H. PIFIK ,PATENTANWALT · ZM ESSLINOEN (NCCKyMT
t f-
5474
1970 S
Uhrenfabrik Wllhela Eppler, 7220
Postfach 97
Die Erfindung betrifft eine Uhr, iaebtfsondere Irabandiihr, alt einea in ein Gehäuse eingesetzten. Werk, dessen lufsugswelle ait einer Krone foroschlfissig zu Texbinden ist-
In vielen Fällen kann die Krone erst nach des Sineeteen des Werkes in das Gehäuse mit der Aufzugwelle verbunden' «erden· Hierzu wurde die Aufzugwelle schon an ihren Bnde nit eines gabelförnigen Einschnitt versehen» in welchen eine an der Krone stirnseitig angebrachte mtnehmerfahne einzusetzen und zu verrasten ist. FOr den Ausbau des Werkes eufl durch kräftiges Herausziehen der Krone die Bastverbindung gelOst werden. Diese Bauart ist sehr aufwendig, weil das Wellenende und die diesem zugewandte Stirnseite der Krone genau passend ausgebildet werden müssen· Ferner besteht die Gefahr, : daß bei nachlassender Federkraft des gabelförmigen Wellenendes oder beim Hängenbleiben mit der Krone diese leicht verlorengehen kann·
712043427170
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1.6.1970 Z Gm 5474
Sie Erfindung hat eine naohträglioh herstellbare Verbindung zwiBeheα der Krone und der Welle des Werkes zum Ziel, welche einfaoh auegebildet ist und eine sichere Verbindung darstellt. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß Jt =S -s tsf« f t .
setzenden und mit der Werlle zu versohraubenden Schraube miteinander verbunden sind. Sie den Werk zugewandte Seite der Krone wird mittels der Sohraube kraftsohlUssig an das ihr zugewandte Ende der Welle angepetfit, ho daß die auf die Krone aufgebrachte Drehbewegung auf die Velie Übertragen wird. Die Krone ist in einfaoher Weise mit der Welle zu verbinden, indem die Krone von Hand festgehalten und beim Einschrauben der Sohraube leioht auf die Welle gedrückt wird.
Bei einer bevorzugten Bauform ist die Schraube koaxial zur Krone und zur Welle angeordnet und in eine Innenbohrung is Wellsnsnds eingeschraubt; Hierdurch ergibt sich eine besonders einfaohe Verbindung und Montage.
Wird eine wasserdichte Uhr gewünscht, so können in einfacher Weise zwischen der Krone und dem Gehäuse ein in mindestens til» lilt tinge las senti Diolrfcriag und awiechen dea in die Krone eingelassenen Kopf der Sohraube und dem Grund der EinlaBausnehmung eine Dichteehexbe vorgesehen sein. Hierdurch kann keine Feuchtigkeit zwischen dem Gehäuse und der Krone einerseits aowie der Krone und der Schraube andererseits ins Innere des Gehäuses dringen.
Weitere totteilhafte Merkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In deren Fig· 1 und 2 sind zwei Armbanduhren als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung jeweils zum Teil im- Längsschnitt schematisch und stark vergrößert dargestellt.
SIn Werk 1 1st in einem Gehäuse 2 untergebracht. Das Werk 1 let auf der offenen Seite des Gehäuses durch ein Zifferblatt 3 und ein durchsichtiges Ohrenglas abgedeckt* ,_
782043427.8.70
- 3 - 1.6.1970 Z
Gm 5474
Eine aus dem Werk 1 heraustragende Weile 5 reicht nicht ganz bis zum Innenrand der zur Aufnahme dee Werkes 1 dienenden Ausnehmung im Gehäuse 2. In dieses ist eine Bohrung eingebracht, welche von einer Aufzugkrone 7 durchsetzt ist. Zum Verbinden der Aufzugären» 7 mit der weile 5 dient eine Schraube 6, welche die Aufzugkrone durchsetzt und in ein Innengewinde im Ende der Welle 5 eingeschraubt ist. Did Aufzugkrone 7 ist mittels der Schraube 6 kraftschlüssig mit der Welle 5 verbunden. Zum Anschrauben und Absohrauben der Krone 7 wird diese von Hand festgehalten und leicht in Richtung zum Werk gedrückt. .
Zur Sicherung einer drehfesten Verbindung zwischen der Welle und der Aufzugkrone 7 können die stirnseitig aneinander anliegenden Teile mittels einer Stirnverzahnung formschlüssig miteinander verbunden sein.
Das zweite Auefühxungsbeispiel nach Pig. 2 zeigt ein. Dicht-,einrichtung.. Diese weist einen Dichtring 8 auf, der in -*iner Hut der hier mit 7a bezeichneten Krone untergebracht ist und in ausgezogener sowie eingeschobener Lage der Krone an der Wand der Bohrung im Gehäuse 2 ansteht, duroh welche Bohrung die Krone 7a mit der Welle 5 verbunden ist. Zum Abdichten dee Spaltes zwischen der Krone 7a und der Schraube 6a ist zwischen deren Kopf und dem Grund der Ausnehmung zur Aufnahme des Schraubenkopfes eine Dichtscheibe 9 eingelegt. Duroh Anordnung des Dichtringes 8 und der Dichtscheibe 9 wird der Eintritt von Feuchtigkeit in das Gehäuse 2 verbindert.
Die Sehraube 6 oder 6a wird zweckmäeigerweiee aus einem nichtrostenden Werkstoff, insbesondere nichtrostenden Stahl, hergestellt oder mit einem nichtrostenden galvanischen Überzug versehen.
7O2043427.8.70

Claims (1)

1·6·1970 Go 5474 S ο h u t ζ a .Sprüche
1. tihry insbesondere Armbanduhr, mit einem in ein Gehäuse eingesetzten Werk, dessen Aufzugwelle mit einer Krone formschlüssig zu verbinden ist* dadurch g e k β η η~~ zeichnet, daß i^e Welle (5) und die Krone (7« 7a). mittels einer die Krone durchsetzenden und alt der Welle (6, 6a) zu ver schraubenden Schraube miteinander verbunden sind*
Vbx nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraube (6, 6a) koaxial zur Krone und zur Welle (5) angeordnet und in eine Innenbohrung im Wellenende eingeschraubt ist·
5* Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) und die Kr,one (7, 7a) stirn-
- ·■ seitig aneinander anliegen und insbesondere mittels einer Stirnverzahnung drehfest miteinander verbunden sind.
4· Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g β • kennzeichnet, daß zwischen der Krone (7aJ und dem Gehäuse (2) ein in mindestens eine Hut eingelassener Dichtring (b) und zwischen dem in die Krone eingelassenen Kopf der Schraube (6a) und dem Grund der Einlaßausnehmung eine Dichtscheibe (9) vorgesehen sind.
5· Ohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraube mindestens eine nichtrostende Außensohicht aufweist.
DE19707020434 1970-06-02 1970-06-02 Uhr, insbesondere armbanduhr. Expired DE7020434U (de)

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