DE1798081C3 - Uhr - Google Patents

Uhr

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DE1798081C3
DE1798081C3 DE19681798081 DE1798081A DE1798081C3 DE 1798081 C3 DE1798081 C3 DE 1798081C3 DE 19681798081 DE19681798081 DE 19681798081 DE 1798081 A DE1798081 A DE 1798081A DE 1798081 C3 DE1798081 C3 DE 1798081C3
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Peter 7230 Schramberg Simon
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Bley, Roland, 7230 Schramberg
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Description

Die Erfindung betrifft eine Uhr, vorzugsweise Armbanduhr, Taschenuhr, Stoppuhr oder dergleichen, mit einem Uhrwerk, das in einem mittels einer zwischen ihm und dem Gehäuse angeordneten elastischen, ringförmigen Abdichtung aus Gummi oder dergleichen abgedichteten Gehäuse, vorzugsweise schwimmend angeordnet ist
Bei einer bekannten Uhr dieser Art (deutsche Patentschrift 7 42 487) ist die Abdichtung an dem Gehäuse oder Uhrwerk adhäsiv befestigt und dichtet die Abschlußstücke der Uhr (Glasring und Boden) sowie die Aufzugswelle ab. Die Adhäsivbefestigung der Abdichtung ist jedoch nachteilig, da hierdurch die Montage der Uhr erschwert, ein Auswechseln der Abdichtung nicht oder r<ur schwer möglich ist und ferner Klebstoffe im Innern eines Uhrengehäuses von Armbanduhren oder dergleichen unerwünscht sind. Auch ist bei dieser bekannten Uhr die Montage des Uhrwerkes schwierig und bei frontseitiger Montage wird eine zweiteilige Abdichtung benötigt. Bei einer anderen bekannten Uhr dieser Art (deutsche Gebrauchsmusterschrift 19 05 489) ist an der Abdichtung ein Uhrwerkträger befestigt, an den das Uhrwerk nachträglich angebracht werden kann. Der Uhrwerkträger umgreift hierbei die Abdichtung oder ist in eine mittige Ringnut der Abdichtung 2-eingesetzt. Durch die Verwendung derartiger Uhrwerkträger wird jedoch der bauliche Aufwand erhöht, die Masse des schwingenden Systems vergrößert und ferner auch die Montage komplizierter. Bei einer Variante dieser bekannten Uhr greift die Abdichtung unter Fortfall des Uhrwerkträgers in eine mittige Umfangsringnut des Uhrwerkes ein, was jedoch unter anderem aus Montagegründen ungünstig ist. Auch ist bei dieser Uhr eine Frontmontage nicht möglich. Allgemein haben diese bekannten Uhren auch den erheblichen Nachteil, daß sich die Abdichtung infolge der unvermeidlichen Alterung und Ermüdung des Abdichtungsmaterials, das vorzugsweise Gummi ist, verschlechtert.
Der Erfindung liegt deshalb in der Hauptsache die Aufgabe zugrunde, eine Uhr der vorgenannten Art zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Uhren dieser Art auf einfache Weise vermieden sind. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, tine Uhr, vorzugsweise eine Armbanduhr, zu schaffen, die eine besonders einfache Bauart aufweist, leicht und rasch zu montieren ist, insbesondere auf besonders einfache Weise auch in Frontmontage zu montieren ist, deren Abdichtung aus einem nicht vollständig ermüdungsfreien Material, wie Gummi oder Kunststoff, bestehen kann und die dennoch ständig gleichbleibend gut abgedichtet ist und diese Abdichtung auch bei hohen Wasserdrücken beibehält, bei der ferner für das Uhrwerk eine günstigere schwimmende Lagerung als bei den bekannten Uhren erreicht werden kann und die leicht zu reparieren ist und nach jedem öffnen und anschließendem Schließen ihre früheren Abdichtungseigenschaften wieder unverändert hat.
Die Uhr, auf die sich die Erfindung bezieht, ist hierbei durch die Abdichtung in an sich bekannter Weise vollständig abgedichtet, d. h., daß sämtliche an dem Gehäusemittelteil befestigten Abschlußteile (Glas oder Glasring, Boden) und der Durchbruch für die Aufzugswelle vollständig abgedichtet sind. Die Erfindung bezieht sich hierbei vorzugsweise auf eine aus einem einzigen Stück <>5 bestehende Abdichtung, ohne hierauf jedoch beschränkt zu sein.
Zur Lösung dieser vorgenannten Aufgabe wird bei einer Uhr der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Abdichtung mittels Spannmitteln, an die sie umgebende Innenwand des Gehäusemittelteils angepreßt ist
Durch diese Spannmittel wird unter anderem erreicht daß auch bei Nachlassen der Elastizität der Abdichtung ihre Dichtwirkung praktisch unverändert aufrechterhalten bleibt. Durch die Spannmittel wird die Abdichtung nicht nur an das Gehäusemittelteil angepreßt vielmehr kann die Abdichtung infolge des auf sie ausgeübten Druckes auch seitlich ausgebreitet werden und preßt sich entsprechend stark an die Dichtungsränder des oder der Abschlußstücke und auch an die Aufzugswelle an, selbst dann, wenn, wie bevorzugt vorgesehen, nur in radialer Richtung federnde Spannmittel vorgesehen sind. Die Ursache hierfür liegt in dem sehr elastischen und flexiblen Material der Abdichtung. Es versteht sich, daß starre oder nahezu starre Abdichtungen für vorliegenden Verwendungszweck nicht geeignet sind, vielmehr kommen weichelastische Abdichtungen zur Anwendung. Auch kann auf ein adhäsives Befestigen der Abdichtung ohne Nachteil für die Abdichtwirkung verzichtet werden. Die bei der Erfindung zweckmäßig lösbare Verbindung zwischen dem Gehäusemittelstück und der Abdichtung ermöglicht eine einfache Montage und gegebenenfalls auch ein einfaches Auswechseln der Abdichtung. Ein besonderer Vorteil besteht insbesondere darin, daß das Gehäusemittelstück mit Abdichtung und Spannmitteln ohne Nachteil eine Montageeinheit der Uhr für sich bilden können, während das Uhrwerk, das oder die Abschlußstücke und die Aufzugwelle weitere Montageeinheiten bilden. Bei den bekannten Uhren ist es schwierig, die Aufzugswelle zu montieren, da zur Montage die Bohrungen des Gehäusemiuelstückes, der Abdichtung und des Werkträgers genau fluchten müssen. Diese Teile sind bei den bekannten Uhren bei der Montage nur schwer und zeitraubend in die erforderliche genaue Fluchtung zu bringen und in der fluchtenden Stellung zu halten. Durch die neuartige Montageeinheit ist auch dieser Nachteil behoben, da das Gehäusemittelteil und die Abdichtung mit zugeordneten Spannmitteln ohne Schwierigkeiten sehr genau vormontiert werden können, wobei die Anpressung der Abdichtung an das Gehäusemittelteil mittels der Spannmittel sicherstellt, daß sich die Abdichtung und das Gehäusemittelteil während der weiteren Montage der Uhr und auch danach nicht verschieben oder verdrehen kann. Dies ist auch 'vichtig für eine gleichbleibende Leichti<ängigkeit der Aufzugswelle. Auch ermöglicht die Erfindung, Schraubdeckel, die sich unmittelbar an die Abdichtung andrücken, zu verwenden, ohne daß hierdurch die Gefahr besteht, daß sich die Abdichtung trotz ihrer nicht adhäsiven Befestigung verschiebt.
Die neuartige Vorspannung der Abdichtung hat auch besondere Vorteile bei schwimmender Lagerung des Uhrwerks mittels der weichelastischen Abdichtung, da durch die Spannmittel eine praktisch gleichbleibende Vorspannung sichergestellt ist, so daß die schwimmende Lagerung ihre Eigenschaften im Laufe der Zeit nichl oder nur unwesentlich verändert. Ferner kann dank der von den Spannmitteln ausgeübten Vorspannung das Uhrwerk einfacher und sicherer als bei den bekannten Uhren dieser Art direkt an der Abdichtung befestigt vorzugsweise in diese eingespannt werden.
Die Spannmittel können aus irgendeinem geeigneter Material mit guten federnden Eigenschaften, Vorzugs weise Metall, beispielsweise Federstahl, hergestellt sein
In manchen Fällen können mit Vorteil auch andere Materialien, vorzugsweise Kunststoffe mit den entsprechenden Eigenschaften, vorgesehen sein.
Die Spannmittel können irgendeine geeignete, im Prinzip bekannte Ausbildung aufweisen, die dem vorliegenden Zweck angepaßt ist. Mit Vorteil können die Spannmittel mindestens einen in radialer Richtung federnden Spannring aufweisen, der im einfachsten Fail ein zylindrischer, offener Ring ist. In vielen Fällen ist auch eine profilierte Querschnittsform zweckmäßig. In vielen Fällen kann der Spannring mit Vorteil sich übergreifende freie Enden aufweisen, die beispielsweise ineinander verzahnt sein können oder die freien Enden können durch einen schräg verlaufenden Spalt getrennt sein. Auch andere axiale Überlappungen oder Übergreifungen können selbstverständlich vorgesehen sein. Desgleichen kann in manchen Fällen an Stelle einer axialen Überlappung auch eine radiale Überlappung der freien Enden vorgesehen sein. In Sonderfällen kann der Spannring als geschlossener Ring ausgebildet sein und seine Federungseigenschaften durch einen in Umfangsrichtung wellenförmigen Verlauf erhalten oder dergleichen.
Im allgemeinen ist es ausreichend, einen einzigen Spannring vorzusehen, der sich zweckmäßig ungefähr über die Höhe der an der Abdichtung anliegenden Fläche des Gehäusemittelteils erstreckt. Falls es aus bestimmten Gründen erwünscht ist, können selbstverständlich auch zwei oder mehr Spannringe vorgesehen sein, doch ist erfindungsgemäß bevorzugt ein einziger Spannring vorgesehen. Der Spannring kann im allgemeinen zweckmäßig an der Innenseite der Abdichtung anliegen. In manchen Fällen kann er auch vorteilhaft in die Abdichtung mindestens teilweise eingebettet sein, beispielsweise in eine Ringnut der Abdichtung eingreifen.
In manchen Fällen können an Stelle oder in Ergänzung von Spannringen auch andere geeignete Spannmittel vorgesehen sein. Zweckmäßig kann dieses Spannmittel als Schraubenfeder oder dergleichen ausgebildet sein. Mit Vorteil kann eine solche Feder in axialer und radialer Richtung vorgespannt eingesetzt sein, so daß sie sowohl den zum Anpressen der Abdichtung an das Gehäusemittelstück erforderlichen radialen Druck als auch axiale Drücke in Richtung auf das oder die Abschlußteile ausübt.
Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß mindestens ein Spannmittel als eine in axialer Richtung federnd vorgespannte Feder ausgebildet ist, die vorzugsweise gleichzeitig auch zur Ausübung von radialen Kräften ausgebildet und entsprechend vorgespannt ist.
Das Uhrwerk kann in dem Gehäuse auf irgendeine geeignete, gegebenenfalls bekannte Weise befestigt werden. Mit besonderem Vorteil können die bei den bekannten Uhren dieser Art zur Vermeidung von schwerwiegenden Nachteilen erforderlichen Uhrwerkträger entfallen und das Uhrwerk direks in die Abdichtung eingespannt sein.
Ein weiterer Voneil besteht in der geringeren Beanspruchung der Abdichtung Da durch die Spannmittel praktisch eine ständige »Nachstellung« der Abdichtung erfolgt, kann der anfängliche Anpreßdruck an die Abschlußstücke kleiner als bei den bekannten Uhren gehalten werden, wodurch auch die Materialermüdung geringer ist und langsamer eintritt.
Mit besonderem Vorteil kann hierbei vorgesehen sein, daß mindestens ein lösbar mit dem Gehäusemittelteil verbundenes Gehäuseabschlußteil relativ zu dem Gehäusemittelteil in beiden axialen Richtungen federnd gelagert ist. Hierdurch ist es möglich, bei den bei normalem Tragen der Uhr vorliegenden Außendrücken einen im wesentlichen gleichbleibenden Anpreßdruck zwischen dem oder den Abschlußstücken und der Abdichtung aufrechtzuerhalten. Auch hierdurch kann der Anpreßdruck kleiner als bei den bekannten Uhren eingestellt sein, wodurch unter anderem die Malerialbeanspruchung geringer ist und das Material weniger ermüdet. Wenn ein Abschlußstück, wie bevorzugt vorgesehen, ein fassungsloses Glas ist, wird hierdurch auch die Beanspruchung des Glases vermindert und die Entstehung der gefürchteten Haarrisse verhindert. Die federnde Lagerung des betreffenden Abschlußstückes wird durch gegensinnig wirkende Rückstellkräfte bewirkt, von denen die eine Rückstellkraft durch die an dem betreffenden Abschlußteil liegende Abdichtung und die andere Rückstellkraft vorzugsweise durch elastisches Vorspannen des Abschlußgliedes mittels einer an dem Gehäuseteil angeordneten konischen Fläche, die gleichzeitig als Halterung für das Abschlußteil dient, hervorgerufen wird, so daß die »selbsttätige Nachstellung« des Anpreßdruckes nicht nur durch den Spannring, sondern auch durch die federnde Wirkung des betreffenden Abschlußstückes mit herbeigeführt wird.
Ferner besteht der Vorteil, daß sich der Anpreß dru;k zwischen Abschlußteil und Abdichtung selbsttä tig dem jeweiligen Außendruck anpaßt. Eine derart ausgebildete Uhr kann beispielsweise auch als Unterwasseruhr verwendet werden.
Wenn das Uhrwerk mittels einer elastischen, ringförmigen Abdichtung des Gehäuses schwimmend gelagert ist, cann erfindungsgemäß mit besonderem Vorteil vorgesehen sein, daß die Abdichtung auf der dem glasseiti· gen Gehäuseabschlußteil zugewendeten Stirnseite eine Auflagefläche für mindestens ein Haltt^rgan des Uhr weikes hat, und daß seitlich neben der Auflagefläche ein auf das Abschlußteil zu gerichteter, vorspringende! Build der Abdichtung angeordnet ist und daß das Ab schlußteil in eingesetztem Zustand diesen Bund gan? oder teilweise auf das Halteorgan zu dessen schwim mender Einspannung drückt. Hierdurch wird nicht nui die Montage vereinfacht, sondern auch eine besonder; gür-stige schwimmende Lagerung und Halterung füi das Uhrwerk geschaffen, wobei vorzugsweise vorgesc her ist, daß der Bund ein Ringbund ist. der an einci zugeordneten Ringfläche des Abschlußteils anliegt Diese Einspannung hat auch besondere Vorteile be
so einer Frontmontage, wobei zweckmäßig das Uhrgla! mit seiner dem Gehäuseinnern zugewendeten Stirnsei te unmittelbar auf den Ringbund drückt. Die Einspan nung des Ziffernblattes hat unter anderem den Vorteil daß auf gesonderte Halteorgane verzichtet und hier
ss durch der bauliche Aufwand verringert werden kann Auch ist der den Antrieb und das Getriebe aufweisend« Teil des Uhrwerkes keinerlei Verspannungen mehl ausgesetzt.
Je nach Ausbildung des Uhrwerkes mit Ziffernblat kann das Ziffernblatt zusammen mit der vorderei Werkplatine eingespannt werden. Falls das Ziffernblat kleiner als der Werkdurchmesser ist, kann gegebenen falls auch die Vorderplatine allein in die Abdichtuni eingespannt sein.
Allgemein hat die erfindungsgemäße Uhr auch nocl den Vorteil, daß die Fertigungstoleranzen des Gehäu ses (Gehäusemittclteil. Boden und Glas) ohne Nachtei für die Abdichtung des Gehäuses größer als bei dci
bekannten Uhren dieser Art sein können.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung, den Unteransprüchen und der Zeichnung beschrieben bzw. dargestellt, wobei es sich versteht, daß die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
In der Zeichnung zeigen:
F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch eine erfindungsgemäße Uhr,
F i g. 2 eine erste Variante der F i g. 1,
F i g. 3 eine zweite Variante der Fig. 1,
F i g. 4 eine dritte Variante der F i g. 1,
F i g. 5 einen Teillängsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Abdichtung mit Spannring,
F i g. 6 eine Draufsicht auf den in F i g. 5 dargestellten Spannring.
Den in den Ausführungsbeispielen dargestellten Uhren ist gemeinsam, daß sie in Frontmontage montiert werden können, wobei das Gehäusemittelteil, das gegebenenfalls (F i g. 4) mit dem Boden einstückig verbunden sein kann, mit zugeordneter Abdichtung und Spannmitteln eine Montageeinheit bilden. Die Abdichtungen bestehen jeweils aus Gummi oder in nicht dargestellter Weise aus einem geeigneten, weichelastischen Kunststoff und sind rotationssymmetrisch ausgebildet, wobei sie jeweils eine radiale Bohrung für die Aufzugswelle aufweisen. Ferner ist in allen dargestellten Ausführungsbeispielen ein fassungsloses Uhrglas vorgesehen. Die gesondert montierbaren Abschlußstücke, wie Glas oder Boden, sind relativ zu dem Gehäusemittelteil in beiden axialen Richtungen federnd gelagert, wodurch unter anderem der betreffende Abschlußteil mit geringerer Vorspannung eingesetzt sein kann. Hierdurch können das Glas bzw. Boden leichter eingesetzt und abgenommen werden. Auch ist es hierdurch möglich, den Boden so auszubilden, daß er mit einer normalen Fronitzange, wie sie zum Abheben und Einsetzen der Gläser verwendet werden, ebenfalls eingesetzt und abgenommen werden kann.
Die in F i g. 1 dargestellte Uhr weist ein im ganzen mit 10 bezeichnetes Gehäuse, ein Uhrwerk 11 mit Aufzugswelle 12 und Ziffernblatt 13, eine der vollständigen Gehäuseabdichtung dienende Abdichtung 14 und einen an der Innenseite der Abdichtung angeordneten, in radialer Richtung federnden Spannring 15 auf, durch den die Abdichtung infolge ihrer weichelastischen Eigenschaften sowohl in radialer als auch in axialer Richtung an die an ihr anliegenden Gehäuseteile angepreßt wird. Das Gehäuse besteht aus einem Gehäusemittelteil 16, einem Glas 17 und einem Boden 18. Diese Teile können aus üblichen Materialien bestehen.
Der Spannring ist ein zylindrischer, offener Spannring aus Federstahl oder dergleichen, dessen Öffnung im Bereich der Aufzugswelle angeordnet ist, so daß in der Wandung des Spannringes keine Bohrung hierfür vorgesehen sein muß. In nicht dargestellter Weise ist diese öffnung durch die Abdichtung mindestens im wesentlichen ausgefüllt, um aie Dichtung der Aufzugswelle zu verbessern. Zu diesem Zweck ist die Abdichtung bei ihrer Herstellung auf den Spannring 15 aufgespritzt, worden. Der Spannring liegt mit seinem unteren Rand auf einem stufenförmigen Absatz 59 der Abdichtung 14 auf. Sejne Höhe entspricht angenähert der Höhe der zu ihm konzentrischen Innenwand des Gehäusemittelteils 16, an der die Außenseite 19 der Abdichtung 14 anliegt. Diese Außenseite ist so ausgebildet, daß sie formschlüssig in eine ringförmige Umfangsnut 20 der Innenwand des Gehäusemittelteiles 16 eingreift. Die Abdichtung weist ferner einen von ihrem mittleren Teil nach unten abstrebenden ringförmigen Vorsprung 21 auf, an den der Boden 18 dichtend angepreßt ist. Zusätzlich drückt auch noch der der Halterung des Bodens an dem Ges häusemittelteil 16 dienende überstehende Rand 22 auf die Abdichtung 14, wodurch die Abdichtung des Bodens weiter verbessert wird. Die Abdichtung hat ferner einen von ihrem mittleren Bereich in Richtung auf das Glas 17 vorspringenden ringförmigen oberen Bund 24,
ίο dessen freies Ende in der dargestellten Weise durch das Glas 17 im Zusammenwirken mit einem stufenförmigen Absatz 25 des Gehäusemittelteils 16 und der Stirnseite des Umfangsrandes des Ziffernblattes 13 unter Bildung einer Glasdichtung und einer Halterung für das Ziffernblatt 13 zusammengepreßt und seitlich ausgebreitet ist. Die Unterseite des Außenrandes des Ziffernblattes liegt auf einer dem Glas zugewendeten ebenen Auflagefläche 27 der Abdichtung auf. Das Uhrwerk 11 ist auf diese Weise lediglich mittels des Randes des Ziffernblattes in dem Uhrengehäuse gehalten, und zwar durch Einspannung dieses Randes in die Abdichtung, wie dargestellt.
Sowohl das Glas als auch der Boden sind in axialer Richtung federnd in das Gehäusemittelstück unter radialer Vorspannung eingesetzt. Die konischen Flächen 30 und 31 des Gehäusemittelteils bewirken hierbei, daG das Glas 17 und der Boden 18 infolge ihrer radialen Vorspannung das Bestreben haben, sich mit ihren zweckmäßig konischen Randteilen 32, 33 in Richtung auf das Gehäuseinnere zu verschieben. Dem hierdurch erzeugten Druck hält die Elastizität der Abdichtung jeweils das Gleichgewicht, so daß auf Glas 17 und Boden 18 zwei gegensinnige Richtkräfte einwirken, die je nach dem Außendruck und dem Druck der Abdichtung bestimmte axiale Lagen von Glas 17 und Boden 18 herbeiführen. Wenn der Außendruck sinkt, bewegen sich diese Teile nach außen. Wenn der Außendruck steigt bewegen sie sich nach innen. Die Anpreßdrücke zwischen Glas 17 und Boden 18 passen sich folglich selbsttätig den Außendrücken und auch Veränderungen der Abdichtung an. Der stufenförmige Absatz 25 verhindert hierbei jedoch, daß das Glas 17 zu weit nach unten gedrückt werden kann. Eine gleiche Aufgabe hat die untere Kante des Gehäusemittelteils. Auch wird hierdurch eine Überlastung der Abdichtung durch unbeabsichtigte Gewaltanwendung verhindert. Falls erwünscht, können die an dem Dichtring anliegenden Abschlußteile, wie Glas 17 oder Boden 18, auch zusätzli ehe ringförmige Lippen oder dergleichen haben, die sich in die Abdichtung eindrücken.
Zur Vereinfachung sind in den F i g. 1 -4 dieselber Teile der Uhr, wie Glas usw., mit denselben Bezugszei chen versehen, auch wenn sie unterschiedliche Gestali aufweisen.
In F i g. 2 weist das Glas 17 eine Verschlußeindre hung 35 mit V-förmigem Profil auf. Der gegenüberlie gende Wandteil des Gehäusemittelstücks 16 weis einen gleichwinkligen Vorsprung 36 auf. Wie zu erken nen ist kann auch hier das Glas infolge der konischer Fläche 37' des Gehäusemittelteils sich federnd nacr oben und unten verschieben. Der Verschluß 37 des Bo dens 18 ist analog zum Glasverschluß mit V-förmigen Profil ausgeführt. Da infolge der großen Dichtungsflä chen zwischen Boden und Abdichtung 14 nur eine ge ringe Vorspannung für den Bodenverschluß erforder lieh ist. kann der Boden, der beispielsweise an Stelle von Metall aus Kunststoff gefertigt sein kann, wie eir Frontglas mit einer handelsüblichen Frontglaszange
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eingesetzt und abgehoben werden, wobei, wie dargestellt, zweckmäßig die Ansätze 38,39 für die Frontglaszange gleiche Durchmesser aufweisen.
Der Spannring 15 untergreift mit einem unteren Bund 40 den stufenförmigen Absatz der Abdichtung, wodurch diese an dieser Stelle an einem Ausweichen nach unten gehindert ist. Der Spannring ist in diesem Ausführungsbeispiel profiliert und weist eine Unterbrechung 41 auf, die zur Vertikalen geneigt ist, so daß sich die freien Enden 42,43 des Spannringes übergreifen. Im Bereich der Aufzugswelle weist der Spannring eine Bohrung auf. Das Uhrwerk 11 ist wie in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel ebenfalls mittels des Umfangsrandes des Ziffernblattes 13 in der dargestellten Weise in den Abdichtungsring eingespannt, wobei das Frontglas 17 einen überstehenden Bund des Abdichtungsringes von oben auf den Ziffernblattrand zu dessen schwimmender Einspannung drückt.
Bei dem Ausfühningsbeispiel nach F i g. 3 weist der Abdichtungsring 14 eine sich über seine ganze Höhe erstreckende Umfangsringnut 44 auf, die ein dreieckförmiges Querschnittsprofil hat, wobei die gegenüberliegende Innenwand des Gehäusemittelstücks 16 unter Bildung von zwei Ringnuten ein positives Profil hierzu hat, so daß diese beiden Teile 14 und 16 formschlüssig ineinandergreifen. Das V-förmige Profil dieser Innenwand 45 hat hier unter anderem den Vorteil, daß die betreffenden konischen Innenwandteile ein zu weites Verschieben des Glases 17 und Bodens 18 nach innen verhindern, wobei jedoch die Anschlagswirkung nicht starr einsetzt, sondern durch die zwischen Glas und Boden und den betreffenden Innenwandteilen des Gehäusemittelteils 16 befindlichen Teile der Abdichtung 14 beschränkt elastisch gestaltet sind. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist das Ziffernblatt im Prinzip gleich wie in den vorangehenden Ausführungsbeispielen eingespannt Auch sind das Glas 17 und der Boden 18 in beiden axialen Richtungen federnd gelagert, wobei die Federung wiederum durch die Abdichtung und die Vorspannung des Glases bzw. Bodens und die konischen Wandteile 46 und 47 des Gehäusemittelteils herbeigeführt wird. Der Spannring 15 hat hier ebenfalls ein profiliertes Querschnittsprofil und erstreckt sich über die ganze Höhe der Innenseite der Abdichtung 14, wobei er im Bereich der Aufzugswelle 12 eine Bohrung aufweist. Die freien Enden dieses Spannringes sind in nicht näher dargestellter Weise mit Spiel ineinander verzahnt.
Erfindungsgemäß weist die Aufzugswelle 12 eine V-förmige Eindrehung 49 auf, die eine Schmiernut bildet, die mindestens teilweise mit Schmiermittel gefüllt sein kann, wobei die Abdichtung ein Entweichen des Schmiermittels (öl oder Fett) verhindert. Glas 17 und Boden 18 greifen in diesem Ausführungsbeispiel mit scharfkantigen ringförmigen Vorsprüngen in die Abdichtung ein. Ferner ist die der Abdichtung zugewendete Stirnfläche 50 des Glases konisch ausgebildet, wobei die Kegelspitze des diesen Konus erzeugenden Kegels oberhalb der vom Uhrwerk abgewendeten Seite des Ziffernblattes, liegt. Hierdurch wird die Einspannung des Ziffernblattes noch verbessert.
Bei dem Ausführungsbeispie! nach F i g. 4 sind das Gehäusemittelteil 16 und der Boden 18 als einstückiges Gehäuseteil 51 ausgebildet. Bei einem derartig ausgebildeten Gehäuse ist die elastische Halterung des Ziffernblattes 13 durch Einspannung in den Abdichtungsring ganz besonders vorteilhaft. Das Glas 17 ist wiederum federnd in beiden axialen Richtungen gelagert, und zwar im Prinzip in gleicher Weise wie in den vorangehenden Ausführungsbeispielen. Die der Außenseite des Abdichtungsringes 14 gegenüberliegende Innenwand 52 des Gehäusemittelteils 16 ist in diesem Ausführungsbeispiel über ihre ganze Höhe konisch ausgebildet, was sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Der Spannring weist eine Bohrung für die Aufzugswelle 12 auf.
Die in F i g. 5 dargestellte Abdichtung ist im Prinzip ähnlich wie die Abdichtung nach F i g. 2 ausgebildet und kann bei der dort dargestellten Uhr verwendei werden. Sie unterscheidet sich von dieser Abdichtung im wesentlichen dadurch, daß sie aus einem weichelastischen Kunststoff besteht und der Spannring 15 zurr größten Teil in sie eingebettet ist Die Höhe des Spannringes ist hier kleiner als die Höhe des in F i g. 2 darge stellten Spannringes. Die beiden Ringbunde 56 und 5i haben dieselben Aufgaben wie die entsprechender Ringbunde der Abdichtung nach F i g. 2. Insbesondere dient der Ringbund 56 der elastischen Einspannung de; Ziffernblattes 13 und gleichzeitig auch der Abdichtung des Glases 17. Der Ringbund 57 dient der zusätzlicher Abdichtung des Bodens. In F i g. 6 ist eine Draufsich auf den Spannring der F i g. 5 dargestellt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (29)

Patentansprüche:
1. Uhr. vorzugsweise Armbanduhr, Taschenuhr, Stoppuhr oder dergleichen, mit emem Uhrwerk, das in einem mittels einer zwischen ihm und dem Gehäuse angeordneten weichelastischen, ringförmigen Abdichtung aus Gummi oder dergleichen abgedichteten Gehäuse, vorzugsweise schwimmend, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, ic daß die Abdichtung (14) mittels Spannmitteln (15) an die sie umgebende Innenwand des Gehäusemittelteils (16) angepreßt ist
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmiitel mindestens einen federnde«, vorgespannten Spannring (15) aufweisen.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (15) als ein in radialer Richtung federnder Spannring ausgebildet ist.
4. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Spannmittel als eine in axialer Richtung federnd vorgespannte Feder ausgebildet ist, die gleichzeitig auch zur Ausübung von radialen Kräften ausgebildet und entsprechend vorgespannt ist.
5. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (J5) an der Abdichtung angeordnet sind.
6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (15) an der Innenseite der Abdichtung (14) angeordnet sind.
7. Uhr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (15) mindestens teilweise in die Abdichtung (14) eingebettet sind.
8. Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung auf die Spannmittel aufgespritzt ist.
9. Uhr nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (15) ein offener Ring ist und die Aufzugswelle (12) des Uhrwerkes durch diese öffnung hindurchgeführt ist.
10. Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung die öffnung des Spannringes mindestens im wesentlichen ausfüllt.
11. Uhr nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring sich übergreifende freie Enden (42,43) aufweist.
12. Uhr nach einem der Ansprüche 2-11, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Spannring (15) angeordnet ist.
13. Uhr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Spannringes (15) ungefähr der Höhe der an der Abdichtung anliegenden Fläche des Gehäusemittelteils entspricht.
14. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung in mindestens eine Ringnut (20) des Gehäusemittelteils eingreift.
15. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusemit- fto telteil in mindestens eine Ringnut der Abdichtung eingreift (F i g. 3).
16. Uhr nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung ein V-förmiges Profil aufweist (F i g. 3). f>5
17. Uhr nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Gehäusemittelteils, an der die Abdichtung anliegt, ganz oder
im wesentlichen konisch ausgebildet ist.
18. Uhr. deren Gehäuseboden lösbar mit dem Gehäusemittelteil verbunden ist. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden an der Abdichtung an mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten, ringförmigen Dichtungsstellen anliegt.
19. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusemittelteil (16) mit Abdichtung (14) und Spannmitteln (15) eine Montageeinheit der Uhr bildet.
20. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein lösbar mit dem Gehäusemiuelteil (16) verbundenes Gehäuseabschlußtei! (17, 18) relativ zu dem Gehäusemiuelteil in beiden axialen Richtungen federnd gelagert ist.
21. Uhr nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich net, daß die federnde Lagerung durch gegensinnig wirkende Rückstellkräfte bewirkbar ist, von denen die eine durch die an dem Abschlußteil anliegende Abdichtung (14) und die andere Rückstellkraft durch elastische Vorspannung des Abschlußteils mittels einer an dem Gehäusemittelteil angeordneten kon:schsn Fläche, die gleichzeitig als Halterung für das Abschlußteil dient, hervorgerufen wird.
22. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Bohrung der Abdichtung abgedichtet durchdringende Aufzugswelle (12) innerhalb der Bohrung mindestens eine Schmiernut aufweist, die ganz oder teilweise mit Schmiermittel gefüllt ist.
23. Uhr, vorzugsweise Armbanduhr, Taschenuhr, Stoppuhr oder dergleichen, mit einem ein Ziffernblatt aufweisenden Uhrwerk, das mittels einer weichelastischen, ringförmigen Abdichtung des Gehäuses schwimmend gelagert ist, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzcichnet, daß oie Abdichtung auf der dem glasseitigen Gehäuseabschlußteil (17) zugewendeten Stirnseite eine Auflagefläche (27) für mindestens ein Halteorgan (13) des Uhrwerkes hat und daß seitlich neben der Auflagefläche ein auf das Gehäujeabschlußteil zu gerichteter vorspringender Bund der Abdichtung angeordnet ist, und daß ferner das Gehäuseabschlußteil in eingesetztem Zustand den Bund ganz oder teilweise auf das Halteorgan zu dessen schwimmender Einspannung drückt.
24. Uhr nach Ansprucn 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund ein Ringbund (24) ist.
25. Uhr nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Ringbund drückende Ringfiache (50) des Gehäuseabschlußteils (17) konisch ausgebildet ist.
?6. Uhr nach einem der Ansprüche 23-25, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteorgan der Umfangsrand dos Ziffernblattes ist.
27. Uhr nach Anspruch .26, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrancl des Ziffernblattes das einzige Halteorgan ist.
28. Uhr nach einem der Ansprüche 23-26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteorgan ein Umfangsrand einer dem Ziffernblatt benachbarten Uhrwerkplatine ist.
29. Uhr nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfaigsrand der Uhrwerkplatine das einzige Halteorgan ist.
DE19681798081 1968-08-19 1968-08-19 Uhr Expired DE1798081C3 (de)

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