DE1798081A1 - Uhr - Google Patents

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DE1798081A1
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BLEY ROLAND
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/05Fixed mountings for pocket or wrist watches
    • G04B37/055Fixed mountings for pocket or wrist watches with shock damping means including the winding stem
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/081Complete encasings for wrist or pocket watches also comprising means for hermetic sealing of the winding stem and crown

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Description

Pat 1890 D
16.Aug. 1968 Uhr
Die Erfindung betrifft eine Uhr, Torsugsweis· Armbanduhr, !taschenuhr, Stoppuhr oder dergleichen, mit einem uhrwerk, das in einem mittels einer zwisohen ihm und den Gehäuse angeordneten elastischen, ringförmigen Abdichtung aus Gummi oder dergleichen abgedichteten Gehäuse, voreugsweise schwimmend angeordnet ist.
Bei eines? bekannten Uhr dieser Art (deutsche Paisntschrift 742 487) ist die Abdichtung an dem Gehäuse eier ütar©rk adhäsiv befestigt und dichtet die AbeohluB-stücke der Uhr (Glaoring und Boden) sowie die Aufzugswelle ab. Sie Adhäsirbefest igung der Abdichtung ist jedoch nachteilig, da hierdurch die Montage der Uhr erschwert, ein Auswechseln der Abdichtung nicht oder nur schwer Beglich ist und ferner Klebstoffe im Innern eines Uhrengehäuses von Armbanduhren oder dergleichen unerwünscht sind· Auch ist bei dieser bekannten Uhr die Hontage des Uhrwerkes schwierig und bei frontseitiger Montage wird eine zweiteilige Abdichtung benötigt. Bei einer anderen bekannten Uhr dieser Art (deutsche Gebrauohsmuetersohrift 1 905 489) 1st an der Abdichtung ein Uhrwerkträger befestigt, an den das Uhrwerk nachträglich angebracht werden kann. Der Uhrwerkträger umgreift hierbei die Abdichtung oder 1st in eine mittig· Ringnut der Abdichtung eingesrfcmt. Durch die Verwendung derartiger Uhrwerkträger wird Jedoch der bauliche Aufwand erhöht, dl· Mass· des schwingenden
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vergrößert und ferner auch die Montage koepXiziert@r. Bei einer Variante dieser bekannten Uhr greift die Abdichtung unter Fortfall des Uhrwerkträgers in eine aittig© üafaugsringnut des Uhrwerkes ein» was jedoch unter aa&@3?@ra aus Montagegrtinden ungünstig 1st. Auch 1st bei di@f3©3? uhr eine frontmoatage »ieht mciglichi Allgemein haters diese foeka&atsn Uhren auch den erheblichen Hachteil, &%B sieh dl© Abdichtung infolge &©r unvermeidlichen Alterung imö Ermüdung des Abdiehtungamaterials, dae vorzugß- ^©±@e Guonai ist» verschlechtert.
Der Erfindung liegt deshalb In der Hauptsache die Aufgab® zugrunde, eine Uhr der vorgenannten Art au schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Uhren dieser Art auf einfache Welse vermieden sind. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung» eine Uhr» vorzugsweise eine Arabanduhr, zu schaffen» die eine besonders einfache Bauart aufweist» leicht und rasch au montieren ist» insbesondere auf besonders einfache Weise auch in ?r on t mont age sa »».tieren 1st, deren Abdichtung aus einem nicht vollständig emüdungsfreien Material» wie Grad oder Kunststoff, bestehen kann und die dennoch ständig gleichbleibend gut abgedichtet ist und diese Abdichtung auch bei hohen Waaaerdrüoken bei·» behält» bei der ferner für das Uhrwerk ein« günstigere
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Lagerung als bei den feekannten Uhren erreicht kann und die leicht au reparieren 1st und nach jera CKf&en und anedilieSanöen Schließen ihre früheren AbiIf3M,i:agB@igenaeiisften wieder unverändert hat.
Bie UbJT5 auf die eich die Erfindung bezieht, ist ^ies?]-·*! durch dl<§ AbiiefatuBg in an sich bekannter Weise -vollständig abgedichtet, d.h. r daß sämtliche an dem 6©hätaxteil befestigten AhschXuSteile (G1©b oder Glaering, und der Durchbruch für die Aufzugewelle vollständig
sind. Die Erfindung besieht sich hierbei vorzugsweise auf eine aus einem einsigen Stuck bestehende Ab-
ohne hierauf jedcch beschränkt zu sein. Zur Lusung dieser vorgenannten Aufgabe wird bei uhr der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vor-
geschlagen, daß die Abdichtung mittels federnden Spannmit- w t&Xn, vorzugsweise mittels mindestens eines federnden, vorgespannten Spannringes, an die sie umgebende Innenwand des geMusemittelteiles angepreßt 1st.
Durch diese federnden Spannmittel wird unter anderem erreicht, daß auch bei Hachlaaeen der Rlastißität der AbSiclntung ihre Dichtwirkung praktisch unverändert aufrechterhaltan bleibt. Duron die Spannmittel wird die Abdichtung
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nietet nur an das Gehäusemittelteii angepreßt» vielmehr kann die Abdichtung infolge des auf sie ausgeübten Brukkes auch seitlich ausgebreitet werden und preßt sich entsprechend stark an die Biehtungsränder des oder der Absohlußstücke und auch am die Aufzugswelle an, selbst dann; wenn, wie bevorzugt vorgesehen, nur in radialer Richtung federnde Spannmittel vorgesehen sind. Die Ursache hierfür liegt in dem sehr elastischen und flexiblen Material der Abdichtung. Es versteht sieht daß starre oder nahezu starre Abdichtungen für vorliegenden Verwendungszweck nicht geeignet sind, vielmehr kommen weich-elastische Abdichtungen eur Anwendung. Auch kann auf ein adhäsives Befestigen der Abdichtung ohne Nachteil für die Abdichtwirkung versieht at werden. Die bei der Erfindung swackm&ßig lösbare Verbindung swischen dem Gehäusemittelstüok und der Abdichtung ermöglicht eine einfache Montage und gegebenenfalls auch ein einfaches Auswechseln der Abdichtung. Ein besonderer Vorteil besteht insbesondere darin, daß das Genttusenittelstück mit Abdichtung und Spannmitteln ohne Nachteil eine Hontageeinheit der Uhr für sich bilden können, während das Uhrwerk, das oder die AbschluSetücke und die Aufsugewelle weitere Hontageeinheiten bilden. Bsi den bekannten Uhren ist ee schwierig; die Aufzugswelle su montieren, da ear Montage die Bohrungen des Gehäueemittelatückes, der Abdichtung and dta Varktrttgers genau fluchten
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müssen. Diese Seile sind bei den bekannten Uhren hei der Montage nur schwer und seitraubend in die erforderlich· genaue Flnchtung zu bringen und in der fluchtenden Stellung ssu halten. Durch die neuartige Montageeinheit ist auch dieser Hachteil behoben, da das Geiräusemittelteil und die Abdichtung Mit eugeordneten Spannmitteln ohne Schwierigkeiten sehr genau vormontiert werden können, wobei die Anpressung der Abdichtung an das Oehäusemittelteil mittels der Spannmittel sicherstellt, daß sieh die Abdichtung und das Gehäusemittelteil während der weiteren Hontage der Ohr und auoh danach nicht verschieben oder verdrehen kann. Dies ist auch wichtig für eine gleichbleibende ltoiohtgSngigkelt der Aufeugswelle. Auohermöglicht die Erfindung, Schraubdeckel, die sieh unmittelbar an die Abdichtung andrücken, bu verwenden, ohne daß hierdurch die Gefahr besteht, daß sioh die Abdichtung trots ihrer nicht adhttsiven Befestigung verschiebt.
Die neuartige Vorspannung der Abdichtung hat auch besondere Torteile bei schwimmender lagerung des Uhrwerks mittels der weioh-elastlsohen Abdichtung» da durch die Spannmittel eine praktleoh gleichbleibende Vorspannung sichergestellt ist, so dafi die schwimmende Lagerung ihre Eigenschaften im Laufe der Zeit nicht oder nur unwesentlich verändert. Ferner kann dank der von den Spannmitteln ausgeübten Torspannung dme Uhrwerk einfacher und sicherer
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bai den bekannten Uhren dieser Art direkt an der Abdichtung befestigt» vorzugsweise in diese eingespannt werden.
Die Spannmittel können aus irgendeinem geeigneten Material mit guten federnden Eigenschaften» vorzugsweise !©tall» beispielsweise Federetabl9 hergestellt sein. In manchen fällen körnen mit Vorteil auch andere Materialien, _ vorzugsweise Kunststoffe mit den entsprechenden Eigenschaften, vorgesehen sein.
Die Spannmittel können irgendeine geeignete, im Prinzip bekannte Ausbildung aufweisen, die dem vorliegenden Zweck angepaöt 1st. Mit Torteil können die Spannmittel mindestens einen in radialer Richtung federnden Spannring aufweisen, der im einfachsten Fall ein zylindrischer, offener Ring ist. In vielen feilen ist auch eine profilierte Querschnittsform eweckmäBig. In vielen Fällen kann der Spannring mit Vorteil sich übergreifende freie Enden aufweisen, die beispielsweise ineinander versahnt sein können oder die freien Enden können durch einen schräg verlaufenden Spalt getrennt sein. Auch andere axiale Überlappungen oder übergreifungen können selbstverständlich vorgesehen , sein. Desgleichen kann in manchen Fällen anstelle einer axialen, Überlappung auch eine radial· Überlappung der freien Enden vorgesehen sein. In Sonderfällen kann der Spannring als geschlossener Ring ausgebildet sein und seine
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7edernngeeigensehaften durch einen la ümfangerichtung wellenförmigen Verlauf erhalten oder dergleichen*
Im allgemeinen ist es ausreichend, einen einsigen Spannring vorsusehen, der eich «weokmaßig ungefähr ttt>»r die Höhe der an der Abdichtung anliegenden Tl&ohe des 9e~ häuesraltteltelles erstreckt, lalle se ans bestimmten GrUadsn <mifinBcht 1st, können selbstverständlich auch swei
raehr Spannringe vorgesehen sein, doch ist erfindungsbevorzugt ein einsiger Spannring vorgesehen. Der Spannring kann im allgemeinen sweokmatig an der Innenseite der Abdichtung anliegen. In manohea Tillen kann er auch vorteilhaft la dis Abdichtung mindestens teilweise eingebettet sein, beispielsveise in eine Ringnut der Abdichtung eingreifen.
In manchen Tillen ktfaasa anstelle oder in Irgaassung von Spannringen auch andere geeignete Spannmittel vorgesehen sein, gweckmlilg kaaa dieses fipanamittel als Schraubenfeder oder dergleichen ausgebildet sein. Mit Tor* teil kaaa eins colohe Teder in axialer «ad radialer Richtung vorgespannt eingesetst «»in, so da· als sowohl den eum Anpressen der Abdichtung aa das gehiusemlttelstflok erforderlichen radialen Druck als auch axial· Drücke la Richtung auf das oder die Abeohluiteile ausübt.
Bevorsugt kann vorgesehen sein, daft mindestens ein Spannmittel als eine in axialer Richtung federnd vorge-
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spannte feder ausgebildet ist, die vorzugsweise gleichzeitig auch zur Aueübung von radialen Kräften ausgebildet und entsprechend vorgespannt ist.
Bas Uhrwerk kann in dem Gehäuse auf irgendeine geeignete, gegebenenfalls bekannte Weise befestigt werden. Mit besonderem Torteil können die bei den bekannten Uhren dieser Art zur Vermeidung von eehuerwi*?gend©n Nachteilen e&forderlichen Uhrwerkträgtr ®ά^teilen und das Uhrwerk direkt in die Abdichtung eingespannt sein.
Ein weiterer Torteil besteht in der geringeren Beanspruchung der Abdichtung. Da durch die Spannmittel praktisch eine ständige "lachstellung*1 der Abdichtung erfolgt, kann der anfängliche Anpreßdruck an die AbsohluSettioke kleiner als bei den bekannten Uhren gehalten werden, wodurch auch die Materialermüdung geringer 1st und langsamer eintritt.
Mit besonderem Torteil kann hierbei vorgesehen sein, daS mindestens ein lösbar Mit den QeMueeaittelteil verbundenes Gehäueeabschlußteil relativ «u dem Grehäusemittelteil in beiden axialen Richtungen federnd gelagert ist. Hierdurch ist es EtSgX loh, bei den bei normalem Tragen der Uhr vorliegenden AußendrUcken einen im wesentlichen gleichbleibenden Anpreßdruck zwischen dem oder den AbschluflstUkken und der Abdichtung aufreohtsuerhalten. Auch hierdurch 3k kleiner als bei den bekannten Uhren eingestellt
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wodurch unter anderem die Materialbeanopruehung geringer 1st und das Material weniger ermüdet· Wenn ©in Abschlufistüok, wie bevorzugt vorgesehen, ein fassungs-' loses SUb ist, wird hierdurch auch die Beanspruchung des öl&ses vermindert und die Entstehung der geftlrehteten Haarrisse verhindert. Sie federnde lagerung dee betreff enden Absehlufistüokas wird durch gegensinnig wirkende Bückst ©llkräf te bewirkt» von denen die eine Rückstellkraft durch Sie an dem betreffenden AbsohlufitelX liegende Abdichtung und die andere Rückstellkraft vorzugsweise durch elastisches Torspannen des Abschlußgliedes mittels einer an dem uehäusemlttelteil angeordneten konischen Fläche, die gleichzeitig als Halterung für dasAbechluötell dient» hervorgerufen wird, so dad die "selbsttätige Fachetellung" des Anpreßdruckes nicht nur durch den Spannring, sondern auch duroh die federnde Wirkung des betreffenden Abechlußstückes mit herbeigeführt wird.
Perner besteht der Torteil, daß eich der AnpreS-druok zwischen Absohlueteil und Abdichtung selbsttätig dem jeweiligen Außendruck anpaßt. Eine derart ausgebildet Ohr kann beispielsweise auch als Unterwasseruhr rerwendet werden*
Wenn das Uhrwerk mittels einer elastischen, ringförmigen Abdichtung des Gehäuse» sohwlmmend gelagert ist/ kann erflndungsgemäe mit besonderem Torteil vorgesehen
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«ein, dad die Abdichtung auf der dem glaeeeltlgen Qehäuee-.abachlmiteil zugewendeten Stirnseite eine Auflagefläche für mindestens ein Halteorgan des Uhrwerkes hat, und daß seitlich neben der Auflagefläche ein auf das Abschlußtell su gerichteter, vorspringender Bund der Abdichtung angeordnet ist und daß das Atoschlußteil in eingesetzten Zustand äi©ß®n Bund ganz oder teilweise auf das Halteorgan zu dessen sotariaaender Elnspennung drückt. Hierdurch wird nicht &ur dl® Montage vereinfacht, sondern auch eine besonders günstige schwimmende lagerung und Halterung für das Uhrw@rk g@ β chaff en, wobei vorzugsweise vorgesehen 1st, daß der Bund ein Ringbund ist, der an einer zugeordneten Rlngf lache des Abschlußteiles anliegt. Diese Einspannung hat auch besondere Torteile bei einer !Frontmontage, wobei zweckmäßig das uhrglas mit seiner dee Gehäuse Innern zugewendeten Stirnseite unmittelbar auf den Ringbund drückt. Die Einspannung des Ziffernblattes hat unter anderem den Torteilj daß auf gesonderte Halteorgane verzichtet und hierdurch der bauliche Aufwand verringert werden kann. Auch 1st der den Antrieb und das Getriebe aufweisende feil des Uhrwerkes keinerlei Terspannungen mehr ausgesetzt·
Je nach Ausbildung des Uhrwerkes mit Ziffernblatt kam das Ziffernblatt zusammen mit der vorderen Werkplatin© eingespannt werden, falls das Ziffernblatt kleiner als d@r WsrMurchmesser 1st, kann gegebenenfalls auch die Vor-
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derplatine allein in die Abdichtung eingespannt sein.
Allgemein hat die erfindungsgea&ee Uhr auch noch den Torteil t daß die Fertigangstoleraneem des Geh&usee CGehäueemlttelteil» Boden und Glas) ohne Faohteil für die Abdichtung des gehäuses größer als bei den bekannten Uhren dieser Art sein können.
Waltere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung» den Unteransprttehen und der Zeich- φ nung beschrieben bzw. dargestellt, wobei es sich rereteht, &&B die Erfindung in sahireichen weiteren AusfBhrungsformen verwirklicht werden kann.
Inder Zeiohnung eeigeni
FIg. 1 einen Seillangssohnitt dureh eine erfindungsgeoMBe Uhr,
Fig.2 eine erste Variante der flg.1,
flg.3 eine swelte Variante der lig.1, m
4 eine dritte Variante der 71g.1,.
Pig.5 einen leillttngssohnitt durch ein. weiteres AusftShrungsiHiieplel der Abdichtimg Mit Spannringt
Fig.6 eine Draufsioht auf den la Fig.5 dargestellten Spannring.
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Sen in des Auaführungsbeiapielen dargestellten Uhren ist gemeinsam, daß sie in Frontmontage montiert werden können, wobei das Grehäuaemittelteil, das gegebenenfalls (Fig.4) 2£it dem Boden einstückig verbundßn sein !kann« mit zugeordneter Abdichtung und Spannmitteln eine Kontageeinheit bilden. Die Abdichtungen bestehen jeweils aus Gummi oder in nicht dargestellter Weise aus einem geeignetens weich-elastischen Kunststoff und sind rotationssymmetrisch ausgebildet, wobei sie jeweils eine radiale Bohrung für die Aufzugswelle aufweisen. Ferner ist in allen dargestellten AusfÜhrungebeiepie?en ein fassungsloses Uhrglas vorgesehen. Sie gesondert montierhaxen AbschluBstüoke, wie Glas oder Boden, sind relativ zu dem Gehäusemittelteil in beiden axialen Richtungen federnd gelagert, wodurch unter anderem der betreffende AbschluBteil mit geringerer Torspannung eingesetzt sein kann. Hierdurch können das Glas bzw. Boden leichter eingesetzt und abgenommen werden. Auch 1st es hierdurch möglich, den Boden so auszubilden, daß er mit einer normalen Front zange, wi· sie zum Abheben und Einsetzen der Gläser verwendet werden, ebenfalls eingesetzt und abgenommen werden kann.
Sie in ?ig.1 dargestellte Uhr weist ein im ganzen mit 10 bezeichnetes Gehäuse, ein Uhrwerk 11 mit Aufzugswelle 12 und Ziffernblatt 13» eine der vollständigen Gehäuseabdichtung dienende Abdichtung 14 und einen an der Innen-
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seit® der Abdichtung angeordneten« in radialer Richtung federnden Spannring 15 auf» durch den die Abdichtung infolge !brer y@ieh~®X&stiEseh<sn Eigenschaften sowohl in radialer als auch in axialer Richtung an die an ihr anlioges&iän 8@hküsst@ile amg@pr@ßt tflrd. Das Gehäuse besieht aus einem (yshäMseiaittelteil 16, einem Glas 17 und ©iiMSiä Boden 18* Biese Seile * können aus üblichen. Materia-J.lea b<§#fe®h©3ä.
Dar Spannring ist ©ia gylinfeischer, offenes1 Spannring an.© Pederatahl 'oder ä@rgleich@n9 dessen öffnung im Bereich der Aufzugswelle angeordnet ist, so daß in der
Wandung &es Spaimrizig@s keine Bohrung hierfür vorgesehen sein muß. In nicht dargestellter Welse ist diese öffnung durch die Abdichtung mindest ens im wesentlichen ausgefüllt, um die Dichtung der Aufsugswelle zn verbessern. Zu dl® Abdichtung bei ihrer Herstellung auf den Spann-
aufgeepritat worden. Der Spannring liegt mit seinem unteren Rand auf einem stufenförmigen Absatz 59 der Abdichtung 1ff*u£. SeI-
eatspricht angenähert der Höhe der au ihm konzen-
trischen Innenwand des Gehäusemittelteilee 16, an der die Außenseite 19 der Abdichtung 1 f anliegt. Diese Außenseite ist so ausgebildet, dad sie formschlüssig in eine ringförmige Umfangsnut 20 der Innenwand des Gehäuaenittelbei-3es 16 eingreift. Sie Abdichtung weist ferner einen von ihrem mittleren Teil nach unten abstrebenden ringförmigen Torsprung 21 auf, an den der Boden 13 dichtend angepreßt
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ist. Zusätzlich drückt auoh noch der der Halterung des Bodens an dem Gehäusgmittelteil 16 dienende überstehende Hand 22 auf die Abdichtung 14» wodurch die Abdichtung de· Bodens weiter verbessert wird. Die Abdichtung hat ferner einen von ihrem mittleren Bereich in Richtung auf das Sla© 17 vorspringenden ringförmigen oborexi °ßw&ä 24 s d©s~ freies Ende in der dargesteilt©a Weis© tereh da© 17 iss Zusammenwirken mit einem stufenförmigen Ab-25 aö© G@hawseraitt©ltQil©s 16 und der Stimaeite d©s
&νο 21ff@rnblatt3e 13 unter Bildung einer eiasdiohtung und einer Halterung für das Zif£erntolatt 13 zusaasiengepreßt und seitlich ausgebreitet 1st. Die Unterseite des AuBenrandes des Ziffernblat^es liegfe auf einer dem Glas zugewendeten ebenen Auflagefläche 27 der Abdichtung auf. Das Uhrwerk 11 ißt auf diese Welse lediglich Hitteis des Randes des JZiffemblattes in dem Uhrengehäuse gehalten, und zwar durch EAnspannung dieses Randes in die Abdichtung, wie dargestellt.
Sowohl das ölae als auch der Boden sind in axialer Richtung federnd in da· Qehftusemittelstüok unter radialer Vorspannung «ingeeetat. Die konischen flächen 30 und 31 des Gehäuseiiittelteiles bewirken hierbei, daß das Glas 17 und der Boden 18 infolge ihrer radialen Vorspannung da· Bestreben haben, sich mit ihren 8troelaß31g konischen Randteilen 32, 33 in Riohtung auf das Gehftuseinnere su zu verschieben. Den hierdurch erzeugten Druck hält die EIa-
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atlsltät der Abdichtimg 3βweile das Gleichgewicht, «o defl auf Glas 17 und Boden 18 sswei gegenelmiige Richtlcräfte einwirken, die je nach dem Auden&ruok und Sem Brück der Abdichtung bestimmte axiale !tagen von Glas 17 und Boden 18 herbeiführen« Wenn der Amßendruck sinkt, bewegen eich diese f©lie nach außen. Venn der AuBendruck steigt, bewegen ©i® eich nach innen. Die Anpxeßdrüoke zwischen Glas 17 und -Bod@n 18 passen eich folglich selbsttätig den AuSendrticken \mä sash ?©ränd@rimgen der Abdichtung an. Der Btufenförmi- W ge Ai3satse 25 verhindert hierbei Jedoch, daß dae Qla« 17 bu weit nach unten gedrückt werden kann. Eine gleiche Aufgabe hat die untere Kante dee Qehäusemlttelteilee. Auch wird hierdurch eine Überlastung d#& Abdichtung durch unbeabsichtigte Gewaltanwendung Terhindert· falls erwünscht» können di@ an dem Dichtring anliegenden Abschloßt eile« wie Glas 17 oder Boden 18, auch sueätcliche ringförmige Lippen oder dergleichen haben, di· sich in die Abdichtung eindrucken*
Zur Vereinfachung sind in den fig.1 - 4 dieselben Λ Seile der Uhr, wie dlae usw.« Mit denselben Besugeeeichen versehen, auch mwL si« unt*reclii«dlJ.ohe Gestalt aufweisen.
In I1Ig4 2 weist das Glas 17 ein· TerechluBeindrehung 35 alt V»föralge» Profil auf, lter gegenüberliegende Wandteil des eeh&usenlttelatüekea 16 weist einen gleichwinkligen Yoreprung 56 auf. Wie *u erkennen let, kann auch hler das Glas infolge der konischen Flüche 37'des Gehäuse-
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mittelteiles sich federnd nach oben iu&d unten versehie» ben. Der Verschluß 37 des Bodens 18 ist analog zum Glasver-Schluß mit Y-föraigeia !Profil ausgeführt. Da infolg© der großen Dichtuxigsflachen sswischen Bodes* unä Abdichtung H-nur ©in© gering® Vorspannung für den Boäesversebluß erforderlich ist j kann der Boden, de** beispieleweise anst@ll® τοη Metall aus Kunststoff gefertigt sein kam9 wie @iia frontglae mit ®in@r handelsüblieiiesi Frontglaesang© ©ing®- 0©tst und abgehoben werdend wobei 9 wie dargestellt p sweekmäSig die Ansäte© 38,39 für die Erontglasßange gleiche Durchmesser aufweisen.
Der Spannring 15 untergreift mit einem unteren Bund 40 den stufenförmigen Absatz der Abdichtung, wodurch diese an dieser Stelle an einem Ausweichen nach unten gehindert ist. Der Spannring ist in dieesm Au©führungeb@ispiel profiliert und weist eine Unterbrechung 4-1 aufp die zur Vertikalen geneigt ist, so äaß sich die freien den 42, 43 des Spannringes übergreifen. Im Bereich d@r Aufzugswelle weist der Spannring eine Bohrung auf. Das Uhrwerk 11 1st wie in dem Torangehenden Ausführungsbeispiel ebenfalls mittels des Umfangerandes des Ziffemblattes in der dargestellten Weise in den Abdichtungering eingespannt, wobei das Prontglas 17 einen überstehenden Bund des Abdiehtungsringes τοη oben auf den Ziffernblatt rand 8u dessen schwimmender Einspannung drückt.
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ΒθΙ ds® AusfiähruBgabsispiel nach 2ig. 3 weist der
14 ein® sich über seine ganze Höhe erstreckende Btafangsriagnut 44 auf, die ein dreieekförniges Q?-.cti-ßchrii,ti^rp^öfil bat, wobei die gegenüberliegende In-
unter Bildung von zwei Ringnuten des Gehäus©s&tt@2,stüekes 16/ein positives Profil
-nett· aο ötiß äiee® beiden 'feile 14 und 16 forauasä@rgr©if©n. Bas 7-fönaige Profil die« 45.bat hier unter andere» den Vorteilt daß . Ä
betreffenden leonischen Inneawßndteile ein «u weites ?©2?®ö3iilel)sn des ö2as©s 17 unä Bodens 18 nach innen verhin-, wobei ^eAooh die Anschlags Wirkung nicht starr ein- i Amruh äln sswischen Glas und Boden und den
betreffenden I imimwand teilen des Qehäoaeiiittelteiles 16 befiiidliöhen .2ellfiadev Abdichtung 14 beschrankt elftstiach
sind. Auch in diesem AudίUhmmgsbeiapiel ist SiffernbMtt im ff insip gleich wie in den Türaiigehend@n Au3£ühmmgsb@ispi3l€in eingespannt. Auch sind das
7 und der Boden 18 in beiden axiial«n Richtungen fe~ β
gelagert t welüi Sii> federung wiederum durch die Ab-
und die Yu^pamuEg des dlases bcv. Bodens unt :i.j?.tlijühen Vjurdtsi'l-·. 46 und 47 des ¥isfi.# lia» Spaisäßpiag 15 hat hier
die gsBJse Mlto© iss; I^s^ftSeita iss? AMiöhtnag 14«
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Di© freien Enden di@s©s Spannringes sind in nicht näher dargestellter Weis© mit Spiel ineinander verzahnt.,
ErfindungsgsniäS weist die Aufzugswell© 12 ©i&© ¥«>fted.g® Eindreteimg 49 auf, die «in© Schmiernut bildet, dl® mindestens teilweise mit Schmiermittel gefüllt e®i» kazm9 wobei di® Abdichtung ©in Sntweiahen des Sehmienait«* tels (öl oder ?ett) verhindert. Gles 17 und Boden 18 greifen in di©3@u Aus£ührusigaT3!®i8pi©l mit scnarfkantigezi rißg- £IS:raig@n Yorsprüng@n in die Afediohtimg ©in. Ferner ist die der Abdichtung zugewendetö Stirnfläche 50 des Glasθß konisch ausgebildet, wobei die Kegeiapita© des diesen Eoniis erzeugenden Kegels oberhalb der vom Uhrwerk abgebend©- ten Seite des 3iff örnblattes liegt. Hierdurch wird die Ein« Spannung des Elffemblattea noch verbessert.
Bei dem Ausftihrungsbeispiel nach Mg. A sind \hm G*~ häusemittelteil 16 und der Boden 18 als einstückigee gehäuseteil 51 auegebildet. Bei einem derartig ausgebildeten Gehäuse 1st die elastische Halterung des Zlfferablattes 13 durch Einspannimg in dta Abdichtungsring ganz besondere vorteilhaft. Bas Glas 1? 1st wiederum federnd in beiden axialen Biühtuiigen gelagert 9 und mt&r im Prissip in glel~ &hm ¥#is@ wit ia den vorasgeneudem:
Di® ätr
52 ias.Sehäueemitteltftilee 16 ist in
@ffl !^laiStmämgssti® !.spiel UbBT ites ganz® Wh® Xtmimdh - aus-
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gebildet, was sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Der Spannring weist eine Bohrung für die Aufeuga-'-welle 12 auf.
Die in Fig.5.dargestellte Abdichtung ist im Prinsip ähnlich wie di@ Abdichtung nach Pig,S ausgebildet tmd kmm t>fti der dort dargestellten Uhr verwendet wer-&«?&<, Sie raxtarsehtidet sich von dieser Abdichtung im we- -'sentliohexi dadurch ρ daß sie aus einem weioh-elastieohen Kunststoff besteht und der Spannring 15 sum größten Seil in sie eingebettet ist. Die Höhe des Spannringes ist hier !deiner als die Höhe des in Pig.2 dargestellten Spannringes«. Sie beiden Ringbunde 56 und 57 haben dieselben Aufgaben wie die ent epr eckenden Ringbmmde der Abdichtung nach Pig. Insbesondere dient der Kingbund 5$ der elastischen Binapannung des Ziffernblattes 15 und gleichseitig auch der Abdichtung des Glases 17« Der Ringbund 5$?dient der zusätzlichen Abdichtung dee Bodens. In Pig.6 ist eine Sraufsieht auf den Spannring der Pig. 5 dargestellt»
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Claims (1)

  1. Pat 1890 D
    Patentansprttohe
    1. Uhr, vorsugsweise Armbanduhr, Iasehenuhr, Stoppuhr oder dergleichen, alt einem Uhrwerk, das in einem mit tels einer «wischen ihm und dent ueh&uee angeordneten weien-elastischen, ringförmigen Abdichtung aus Gummi oder dergleichen abgedienteten GeMutiß, Torsugswels®
    Φ sciiwiiimexid» angeordnet ist« dadurch gekennseiolmetr Saß die Abdichtung (14) mittels Sparansittelnj weise mittels mindestens eines federnden, ten Spannringes (15) an die sie umgebende Innenwand dee aefcHaeemlttelteilee (16) angepreßt ist.
    2. uhr nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dafi der Spannring C15) als ein in radialer Richtung federnder Spannring ausgebildet ist·
    3* Uhr nach Anspruch 1» dadurch gekexmeeiohnet, daß mindestens ein Spannmittel als eine in axialer Richtung federnd rovgespannte feder ausgebildet ist, die voreugsveise gleichseitig auch nur Ausübung τοη radialen Kr&ften ausgebildet und entsprechend vorgespannt ist.
    4* Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekexmselohnett dafi die Spannmittel (15) an der Abdichtung angeordnet sind.
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    Pat 1890 D ■ . . ■- a£ c - 1
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    5. uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennseiohnet, daß die Spannmittel <\5) an dar Innenseite der Abdichtung (H) sind. .
    6, liw? nach Anspruch 4~-0&er 5» dadurch
    ■ ä&M di© Spasmmitt®! (15) mindestens teilweise in die Aträiohtung*(14) eingebettet sind, vorzugsweise die Abdichtung auf die Spannmittel aufgespritzt ist·
    7a Uhr nach @in@m der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekeimzeichnet» daß der Spannring (15) ein offener
    Ring l@t und die Aufzugswelle (12) des Uhrwerkes durch diese öffnung hindurchgeführt ist.
    S, üta nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dad die Abdichtung die Utfirang des Spannringes mindestens la
    9. Uhr nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring sich übergreifende freie Enden (42,A3) aufweist.
    10. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnety daß ein einziger Spannring (15) angeordnet ist» dessen Höhe voriugswelse ungefähr der H8-
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    he der an der Abdichtung anliegenden Fläche dee Gehäusemittelteiles entspricht.
    11, Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung in mindestens eine Ringnut (20) d©s ßehäusemittelteilas eingreift.
    12« Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das uehäusemittelteil in mindestens eine Ringnut der Abdichtung eingreift, die vorsBUgswelse ein V-förmiges Profil aufweist (PIg03).
    13. Uhr nach einem der Ansprüche 1 -11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des uehäueemlttelteiles, an der die Abdichtung anliegt, ganz oder im wesentlichen konisch ausgebildet ist.
    H. Uhr, deren Gehäuseboden lösbar mit dem Qehäusemittelteil verbunden 1st, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden an der Abdichtung an mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten, ringförmigen Sichtungsetellen anliegt.
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    15. Uhr nsoh einea der vorhergehenden Ansprtlahe, dadurch gekennzeichnet, dafi dee Oehttne«Mittelteil (16) alt Abdichtung (14) und Spannmitteln (15) eine Montageeinheit der Ohr bilden.
    16. Uhr nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindesten· ein. lösbar alt des Oehäuseoittelteil (16) verbundenes Oehäueeabsohlußteil (17,18) relativ bu dem Gehäusealttelteil in beiden axialen Eichtungen federnd gelagert ist.
    17. Uhr nach Anepruoh 16, dadurch gekenneeiohnet, dafi die federnde Lagerung durch geganslnnig wirkende Äöckatell kraftβ bewirkbar let, τοη denen dl« eine durch die an dem Absohlußtell anliegende Abdlohtung (H) tmd die andere Rückstellkraft durch elaetieohe Yorepannung de» Absohlueteilee aittela eines an den Oebauaemittelteil
    angeordneten lconieohen ?lltche, die gleicheeitig al* Halterung für das Abechluflteil dient, hervrfen wird.
    18. uhr nach einea der Torherfehenden AnaprOobj·· dadurok gekennselohnet, dafi eine eine Bohrung der Abdichtung abgedichtet durchdringende Aufeugewelle (12) Inneraalb der Bohrung alndeatene eine Sohmiernut aufweist, die gans oder teilweise alt Schmiermittel gefüllt let.
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    19. Uhr, vorzugsweise Armbanduhr, laschenuhr, Stoppuhr oder dergleichen, «it eine« ein Ziffernblatt aufweisendon Uhrwerk, das mittels einer weioh-elastisohen, ringförmigen Abdichtung des Gehäuses sohwisaend gelagert iat, insbesondere nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung auf der den glasseitigen öehftueeabeohlußteil (17) aufwendeten Stirnseite eine Auflagefläche (27) für «indes tena ein Halteorgan (13) des Uhrwerkes hat und &&0 seitlich neben der Auflagefläche ein auf das Gehäueeabschlufiteil au gerichteter vorspringender Bund der Abdichtung angeordnet ist, und daß ferner das Oehauseabschlufiteil in eingesetzte« Zustand AeA Bund gans oder teilweise auf das Halteorgan «u dessen schwisswBder Einapannung drückt.
    20. Uhr nach Anspruch 19, dadurch gekennselohnet, AaJ der Bund ein Ringbund (24) ist.
    21. Uhr nach Anspruch 20, dadurch gekennselohnet, daß die auf den Ringbund drückende RingflMohe (50) des öehäuseabschlußteiles (17) konisoh auegebildet Ut.
    22ο Uhr nach einem der Ansprüche 19 - 21» daduroh gekennzeichnet, daß ein Halteorgan, vorzugsweise das einsige Halteorgan, der Umfangerand des Ziffernblattes let.
    109838/0 7,3 5 - 26 -
    0-1 η
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    23. uhr nach einem der Anaprüohe 19 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteorgan, -rorsugsweiee da« eineißii Halteorgan, ein Wmfangerand einer dem Ziffernblatt benachbarten Uhrwerkplatine ist·
    109838/0735
    BADOR1Q1NAL
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