DE7017472U - Durch magnetschluessel steuerbarer schlossmechanismus - Google Patents

Durch magnetschluessel steuerbarer schlossmechanismus

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DE7017472U DE19707017472 DE7017472U DE7017472U DE 7017472 U DE7017472 U DE 7017472U DE 19707017472 DE19707017472 DE 19707017472 DE 7017472 U DE7017472 U DE 7017472U DE 7017472 U DE7017472 U DE 7017472U
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• li^uRpich'^rqth, den 24. März 1980 ·' 24-gebv ··' 70/2
HUWIL - WERKE GmbH Möbelschloß- und Beschlagfabriken
Postfach 1105
5207 Ruppicnteroth
Durch Magnetschlüssel steuerbarer Schloßmechanismus
Die Erfindung betrifft einen SchloßmechanismuSj der zum Zwecke seines Schließvorganges durch einen mit kodiert angeordneten Magneten oder mit einem mit kodiert angeordneten Magnetpolen versehenen Magneten bestückten Schlüssel steuerbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Schloßmechanismus zu schaffen, der bei einfachem, nur wenige Teile erforderndem Aufbau, in seinen Abmessungen klein sein kann, aber eine Vielzahl an Schließungen in sich birgt und eine der Normalschließung übergeordnete Hauptschließung ermöglicht*
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens
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eine, vorzugsweise mehrere Verriegelungskammern vorgesehen sind, die je einen frei beweglichen Sperrkörper enthalten, welche durch einen - an sich bekannten - mit kodiert angeordneten Magneten bestückten Schlüssel in eine vorbestimmte Entriegelungsstellung steuerbar sind, in der die Sperrkörper mit dem Schließvorgang in entsprechend der Entriegelungsstellung angeordnete Entriegelungskammern eintauchen können, während die Sperrkörper bei abgenommenem Schlüssel durch ihre Schwerkraft an den Rand der Verriegelungskammern fallen, oder aber bei falschem Schlüssel außerhalb der Entriegelungskammern gesteuert werden, so daß die Sperrkörper den Schließvorgang verhindern. Weiter dadurch, daß jeder Verriegelungskammer für die Betätigung des Schlosses mittels Kauptschlüssel zwei Entriegelungskammern zugeordnet sind, von denen die eine der Normalschließung und die andere der Hauptschließung dient.
Weitere Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, sowie den Ansprüchen zu entnehmen.
Es stellen dar:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Schloßmechanismus in Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie A-A in Pig. 1 ,
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Fig. 3 eine Draufsicht im Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des Schlosses in Pfeilrichtung C gemäß Fig. 1,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel des Schloßmechanismus in Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie D-D in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht im Schnitt gemäß der Linie E-E in Fig. 6,
Fis;. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel des Schloßmechanismus in Seitenansicht im Schnitt, in Verriegelungsstellung,
Fig. 9 den Schloßmechanismus in Seitenansicht im Schnitt, in Entriegelungsstellung,
Fig.10 eine Schnittansicht gemäß der Linie F-F in Fig. 8,
Fig.11 eine Draufsicht im Schnitt gemäß der Linie G-G in Fig. 8,
Fig. 12 ein viertes Ausführungsbeispiel des Schloßmechanismus im Schnitt,
Fig.13 eine Seitenansicht im Schnitt gemäß der Linie H-H in Fig. 12,
Fig. 14 der allen Ausführungsbeispielen gemeinsame, mit kodiert angeordneten Magneten bestückte Schlüssel.
Der Grundaufbau des ex-f indungcr/.vr-ißen Schloßmechanismus ist für die nachfolgend beschr5 -;oei en Ausführungsbeispiele gleich. Dieser besteht aus der bzw. den Verriegelangskammern 1, den Sperrkörpern 2, den Entriegelungskammern und dem zugehörigen Schlüssel 3 mit seinen kodiert angeordneten Magneten 4.
In die Entriegelungskammern 5 ist je ein durch eine Feder 7 belasteter Auswerferstift 6 eingesetzt, der seine Entriegelungskammer 5 in Ruhestellung des Schlosses verschließt und mit seiner Kuppe ein kurzes Stück in die Verriegelungska r.mer 1 hineinragt. Dadurch wird erreicht, daß die Sperrkörper 2 ohne Verwendung des richtigen Schlüssels 3, nicht in die Entriegelungskammern 5 hineinmanipuliert werden können.
Die Figuren 1-4 veranschaulichen die Erfindung in einem ersten Ausführungsbeispiel als Druckknopfschloß, bei dem der Schlüssel 3 (Fig. H) von der Seite in den Schlüsselkanal 9 des Druckknopfes 8 eingeführt wird. Dabei enthält der Druckknopf 8 die Verriegelungskammern 1, die je einen Sperrkörper 2 in sich aufnehmen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt dieses Ausführungsbeispiel fünf Verriegelungskammern 1. Den Verriegelungskammern 1 gegenüber ist ein Schloßsockel 10 angeordnet, in den ein Führungszapfen 11 des
Druckknopfes 8 hineinragt. Außerdem wird der Schloßsockel IQ von einem Bund 12 des Druckknopfes 8 umschlossen.
Dieser Schloßsockel 10 besitzt einerseits Erhebungen 13, durch welche die Verriegelungskaminern 1 begrenzt werden und in denen die Entriegelungskammern 5 angeordnet sind. Andererseits besitzt dieser Schloßsockel 10 Federkammern 14, von denen aus die Auswerferstifte 6 eingesetzt sind und durch Federn 7 gehalten werden.
Die beschriebenen Schloßteile werden von einem Gehäuse umschlossen, das in dem gezeigten Beispiel aus einer Prontplatte 15, die beispielsweise mit der Frontwand einer Kassette identisch sein kann, mit einem Durchbruch für den Druckknopf 8 und einem Gehäusetopf 16, der beispielsweise bei Anwendung in einer Kassette aus einer U-förmigen Schiene bestehen kann.
Gegen den Gehäusetopf 16 stützt sich eine Feder 17 ab, die in dem Führungszapfen 11 des Druckknopfes 8 gehalten ist und drückt diesen in Ruhestellung. Dabei 'liegt der Druckknopf 8 mit seinem Flansch 18 gegen die Innenseite der Frontplatte 15 an.
An dem Gehäusetopf 16 ist ein Schließriegel 19 angeordnet bzw. schwenkbar gelagert, der in an sich bekannter Weise den Schluß bewirkt, so daß hierauf nicht
w·'- ■■■: . eingegangen zu werden braucht.
Es ist insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, daß die Magnete 4 des in den Schlüsselkanal 9 eingeführten richtigen Schlüssels 3 die Sperrkörper 2 anziehen und in die Pos." τ....on vor die Auswerferstifte 6
bringen. Wird nun der Druckknopf 8 in Pfeilrichtung C;
Fig. 1 betätigt, so nimmt dieser mit seiner Wandung
die Sperrkörper 2 mit und drückt sie entgegen den federbelasteten Auswerferstiften 6 in die Entriegelungskammern 5. Gleichzeitig mit diesem Vorgang drückt die Schulter 21 gegen den Schließriegel 19 und schwenkt fliesen in seine Offenstellung.
Es versteht sich, daß sich mit dem Loslassen des' Druckknopfes 8 der soeben beschriebene Vorgang in entgegengesetzter Arbeitsweise wiederholt und zwar durch die Wirkung der Federn 7, 17 und 22.
Die Entriegelungskammern 5 könnten auch zu den Verriegelungskammern 1 hin offene Kammern sein, die vorzugsweise trichterförmig gestaltet sind. Damit würden die Auswerferstifte 6 und Federn 7 eingespart.
Jedoch könnten dann - je nach Anwendung des Schloß-
2/
mechanismus - die Sperrkörper in die Entriegelungskammern 5 hineinmanipuliert werden.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen das an sich gleiche Druckknopfschloß wie die Fig. i bis 4, jedoch in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Wie die Fig. 5 und 7 erkennen lassen, ist hier der Schlüsselkanal 9 in den Bereich des Druckknopfes 8 vor der Frontplatte 15 verlegt, und zwar vorzugsweise eo, daß der Schlüssel 3 (Fig. 14 ) von oben einführbar ist (Fig. 5 ).
Darüber hinaus ist der Schloßsockel 10 mittels Stifte 23 gegen den Gfehäusetopf 16 abgestützt, so daß sie als Führung für eine Riegelplatte 24 dJ.yrer. können. Die Riegelplatte 24 trägt, anstelle der Federn 7 des ersten Ausführungsbeispiels, alle Auswerferstifte 6 und stützt eich mittels der Feder 25 gegen den Gehäusetcpf 16 ab. Vorzugsweise ist zwischen dem Schloßsockel 10 und dem Druckknopf 8 noch eine Feder 26 angeordnet, um den freien Fall der Sperrkörper 2 in der Verriegelur_ kammer 1 bei entnommenem Schlüssel 3 zu gewähr"1 υ i=· ο en.
Die Riegelplatte 24 besitzt in ihrem oberen Bereich einen Mitnehmer 27, der in gleicher Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel den Schließriegel 19 betätigt, Die Rückführung in Ruhe- bzw. "Verriegelungsstellung erfolgt mit dem Loslassen des Druckknopfes 8 ebenfalls wieder in entgegengesetzter Arbeitsweise.
In den Fig. 8 bis 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines DruckknopfSchlosses dargestellt, in dem die Verriegelungskammern - hier mit 1a bezeichnet in einer Reihe untereinander angeordnet sind. Dabei können die Verriegelungskammern jede beliebige Form haben, wobei jedoch der kreisförmigenVerriegelungskammer der Vorzug zu geben ist. Das, weil hierbei die erforderlichen magnetischen Kräfte im Schlüssel 3 relativ gering gehalten werden können. Davon ausgehend zeigt die Fig. 10 Verriegelungskammern 1a, die sichelförmig gestaltet sind und gewissermaßen ineinandergreifen, so daß eine Anzahl Verriegelungskammern 1a auf relativ kleinem Raum unterzubringen sind.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel befinden sich die Verriegelungskammern 1a in dem Druckknopf 8a, wobei der Schlüsselkanal 9a das Anlegen des Schlüssels 3 von vorn gestattet.
Wie beim zweiten Ausführungsbeispiel ist auch hier der Schloßsockel 10a, der die Entriegelungskammern 5a enthält, mittels Stifte 23a gegen den Gehäusetopf 16a abgestützt. Dabei besitzt der Schloßsockel 10a Querausnehmungen 28, die den Bereich aller möglichen Entriegelungskammern 5a erfassen.
In Ruhestellung des Schloßmechanismus durchdringen Querstege 29 die Querausnehmungen 28 und ragen ein
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kurzes Stück mit ihrer Kuppe in die Verriegelungskammern 1a hinein. Diese Querstege 29 sind einstückig mit der Riegelplatte 24a, die sich mittels der Federn 25a gegen den Gehäusetopf 16a abstützt.
Es ist ersichtlich, daß bei abgenommenem Schlüssel 3 (Pig.14) die Sperrkörper 2 sich am Boien der sichelförmigen Verriegelungskammern 1a befinden (Fig. 8 und 10) und somit den Schloßmechanismus sperren. Bei angelegtem richtigem Schlüssel 3 hingegen (Fig. 9), werden die Sperrkörper 2 durch die Magnete 4 vor die Entriegelungskammern 5a gesteuert, so daß der Schloßmechanisnius durch Hineindrücken des Druckknopfes 8a betätigt werden kann. Dabei wiederholt sich der bereits beschriebene Vorgang, mit der Verschwenkung des Schließriegels 19 durch den Mitnehmer 27a.
Die Fig. 12 und 13 zeigen den erfindungsgemäßen Schloßmechanismus in der Anordnung bei einem Vorhängeschloß, und zwar mit anlegbarem Schlüssel 3.
Hierbei sind die Verriegelungskammern 1b im Schloßgehäuse 30, 30a angeordnet, während der Druckknopf durch den Verschlußbügel 31 gebildet wird. Dieser Verschlußbügel 31 ist im Sehloßgehäuse 30 vertikal verschieblich gehalten und arbeitet mittels seiner Auskerbungen 32 mit der Riegelplatte 33 zusammen, und zwar über dessen Nasen 34.
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Die Riegelplatte 33 besitzt offene Federkammern 35, von denen aus die Auswerferstifte 6a in entsprechend der Schließungskodierung angeordnete Bohrungen eingesetzt sind und mittels der Federn 7a gehalten werden. Die Riegelplatte 33 wird im Schloßgehäuse 30 durch die Federn 36 gegen den Verschlußbügel 31 gedrückt, so daß die Sperrkörper 2 in ihren Verriegelungskammern 1b frei beweglich sind.
Bei angelegtem richtigem Schlüssel 3, werden auch hier die Sperrkörper 2 vor die kodiert angeordneten Auswerferstifte 6a gesteuert. Wird nun der Verschlußbügel 31 um das Maß seiner vertikalen Verschieblichkeit herausgezogen, so wirken die Auskerbungen 32 auf die Nasen 34 der Riegelplatte 33 und verschieben diese entgegen dem Druck der Federn 36 gegen die Sperrkörper Dabei werden die Auswerferstifte 6a durch die Sperrkörper 2 entgegen der Wirkung der Federn 7a zurückgedrückt, wobei die Entriegelungskammern 5b die Sperrkörper 2 in sich aufnehmen.
Es versteht sich, daß mit dem Zurückdrücken des Verschlußbügels 31 sich der Vorgang in umgekehrter Arbeitsweise wiederholt, durch die Wirkung der Federn 7b und
Auch könnten die Federkammern 35 zu einer Kammer zusammengefaßt sein - ähnlich dem zweiten Ausführungsbei-
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spiel - und die Federn 7a durch eine abgefederte Platte ersetzt werden.
An Stelle der Federn 7 bzw, 7a und der abgefederten Platte könnte auch ein flexibles Material - z.B. Kunststoff - verwendet werden, welches die Federkammern 14 bzw. 35 ausfüllt und damit die Montage des Schloßmechanismus weiter vereinfacht.
In allen gezeigten Ausführungsbeispielen ist von einer Normalschließung ausgegangen. Es ist jedoch ohne weiteres verständlich, daß einer der Normalschließung übergeordneten Schließung die gleiche Anordnung und Arbeitsweise zugrunde liegt. Jede übergeordnete Schließung, z.B. Hauptschließung, bedarf lediglich eine zusätzliche Entriegelungskammer (5) bzw. (5a) oder(5b). Dabei ist die erste Entriegelungskammer (5) der Kodierung der Normalschließung und die zweite Entriegelungskammer (5) der Kodierung der Hauptschließung zugeordnet.
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Claims (10)

  1. ^"~ ir e ntAnsprüche
    'i ochloßmechanismus, der durch einen Schlüssel steuerbar ist, der mit kodiert angeordneten Magneten oder mit einem mit kodiert angeordneten Magnetpolen versehenen Magneten bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verriegelungskammer (1; 1a; 1b) mit in zweidimensionaler dichtung frei beweglichem, magnetisch anziehbarem Sperrollteil (2) vorgesehen ist, wobei für unterschiedliche NormalSchließung die·Entriegelungskammer (5; 5a; 5b) an unterschiedlichen Stellen des verriegelungskammerangepaßten Teils des Schloßsockels C10; 10a) bzw. Riegelplatte (24; 24a; 33) angeordnet ist und der magnetisch anziehbare Sperrollteil (2) bei abgenommenem Magnetschlüssel (3) durch Schwerkraft zur tiefsten Stelle der Wand der Verriegelungskammer ( 1; 1a; 1b) rollt.
  2. 2. Schloßmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verriegelungskammer (1; 1a; 1b) für die Betätigung des Schlosses mittels Hauptschlüssel zwei Entriegelungskammern ( 5; 5a; 5b) zugeordnet sind, von denen die eine der Normalschließung und die andere der Hauptschließung zugeordnet ist.
  3. 3. Schloßmechanismus, nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungs-
    - 13 -
    1 ΐζ
    kammern (5; 5a; 5b) in Ruhe- bzw. Verriegelungsstellung des Schlosses durch je einen abgefederten Auswerferstift (6; 6a) /-erschlossen sind.
  4. 4. Schloßmechan-smus, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe der Auswerferstifte (6; 6a) um ein kurzes Stück in die Verriegelungskammern (1; 1a; 1b) hineinragen.
  5. 5. Schloßmechanismus, nach den Ansprüchen 3 und 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferstifte (6;6a) durch Federn (7) belastet sind.
  6. 6. Schloßmechanismus, nach den Ansprüchen 3 und 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferstifte (6; 6a) über eine Platte z.B. Riegelplatte (24) gemeinsam durch Federn z.B. (25) belastet sind.
  7. 7. Schloßmechanismus, nach den Ansprüchen c 1]nc 6S dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Belastung der Auswerferstifte ( 6; 6a) ? ■ o... ixexibles material - z.B. Kunststoff - bewirkt wird.
  8. 8. Schloßmechanismus, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskammern (1) einen kreisförmigen Querschnitt haben.
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  9. 9. Schloßmechanismus, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskammern (1a) einen sichelförmigen Querschnitt haben.
  10. 10. Schloßmechanismus, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungskammern (5; 5a; 5b) trichterförmig gestaltet sind, derart, daß die Sperrkörper (2) mit dem Abnehmen des Schlüssels (3) durch ihre Schwerkraft in die Verriegelungskammern (1; 1a; 1b) fallen.
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