DE7017425U - Vorrichtung zum reinigen von wasser. - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von wasser.Info
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Description
Patentanwalt : ·: "·: ' :-:-·: ' '· :··! Kanal, den 13. April 1970
PosKdwdckonto: 6991 Ffm. und 149359 Hm.
Bankkonto: Dresdner Bank Kastei 142761 ComnMfzbonk Kassel 2722783
Deuttdie Bank Kastei 2264*9/0
Meine Akte:
(bitte angeben) |
Wilhelm Kopp, Zellkautschuk,
51 Aachen-Haaren, Nordstraße 20
„ Vorrichtung zum Reinigen von Wasser "
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit, insbesondere von Wasser, bestehend aus einem
eine zentrisch angeordnete Pilterhülse aufweisenden Gehäuse, dessen Länge größer ist als der Durchmesser und
dessen Einlaß- bzw. Auslaßstutzen an einer Rohrleitung angeschlossen ist»
itätigung
Die bekannten Vorrichtungen zum Reinigen von Wasser bestehen im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse,
in welchem zentrisch eine Filterhülse angeordnet ist. Der Einlaßstutzen ist dabei meist mit waagerechter Achse
an dem im Einbauzustand vertikal stehenden Gehäuse angeordnet. Auch der Auslaßstutzen ist meistens koaxial
zum Einlaßstutzen angeordnet.
Diese Ausführungsform ist deshalb nachteilig, weil das
Anbringen der Vorrichtung an die Rohrleitung' - *. <*shalb
beschwerlich ist, weil durch das im Einbauzustand vertikal stehende Gehäuse ein Raumbedarf erforderlich ist, der
nicht überall vorhanden ist. Außerdem macht aus den gleichen Gründen die Reinigung des Gehäuses Schwierigkeiten,
weil auch für die Entfernung der Pilterhülse meist nicht der erforderliche Raum zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen einer Flüssigkeit, insbesondere
von Wasser zu schaffen, die sich leichter einbauen läßt und bei der auch die Möglichkeit der Reinigung der Vorrichtung
ohne Schwierigkeiten und ohne größeren Platzbedarf möglich ist.
Das wird dadurch erreicht, daß die Achse des Gehäuses im Einbauzustand waagerecht liegt. Da auch die Rohrlei-
tungen meist in waagerechter Richtung verlegt sind, steht
der für die Anbringung des Gehäuses erforderliche Raum immer zur Verfugungο
Nach einer besonderen Ausführungsform ist der eine Stutzen in Richtung der Achse des zweckmäßig zylinderförmigen
Gehäuses angeordnet und an der einen Stirnseite des Gehäuses angebracht; der andere Stutzen ist am Umfang des zylinderförmigen
Gehäuses angeordnet.
Bei dieser Gestaltung fließt die zu reinigende Flüssigkeit über den einen in waagerechter Richtung der Achse liegenden
Stutzen - mithin dem Einlaßstutzen zu - und gelangt alsdann in die Filterhülse, durchdringt die Filterhülse
und gelangt über den am Umfang des zylinderförmigen Gehäuses angeordneten Stutzen - mithin dem Auslaßstutzen aus
der Vorrichtung wieder heraus.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der anderen Stirnseite des zylinderförmigen Gehäuses eine die Filterhülse
haltende Verschlußkappe angeordnet«
Diese Verschlußkappe liegt mithin ebenfalls in Richtung der Achse des Gehäuses. Das hat den Vorteil, daß die zum
Zwecke der Reinigung herauszunehmende Filterhülse in der Richtung herausgezogen werden kann, in der in der Regel I
genügend Platz vorhanden iste
Die Verschlußkappe besitzt einen zur Achse des Gehäuses konzentrischen Ansatz, dessen Innenwand sich konisch
erweitert, wobei sich an der Innenwand des Ansatzes die Endkante der Filterhülse anlegt.
Durch diese Gestaltung ist erreicht, daß auch Filterhülsen, die unter Umständen geringfügige Längenunterschiede aufweisen
können, sicher durch die konische Innenwand festgehalten werden, so daß eine genau zentrische Lage der
Filterhülse im Gehäuse gewährleistet iste Der eine Stutzen, der an der Stirnseite des zylinderförmigen
Gehäuses angeordnet ist, der sogenannte Einlaßstutzen, besitzt einen Innendurchmesser, der kleiner ist als der
Innendurchmesser der Filterhülse.
Dadurch ist erreicht, daß die zu reinigende Flüssigkeit in den Innenraum der Filterhülse eintritt.
Weiterhin ist an dem zylinderförmigen Gehäuse, vorzugsweise
an der dem einen Stutzen gegenüberliegenden Seite, eine Ablaßöffnung angebracht, über die einerseits im Filter
befindliches Wasser - falls notwendig - abgelassen werden kann, andererseits kann auch auf diese Weise eine Reinigung
des Filters erreicht werden, indem über diese Ablauföffnung
Reinigungswasser zt^ogeben wird, das dann die Filterhülse
in umgekehrter Sichtung durchströmt, so daß der an der Innenwand der Filterhülse angesetzte Schmutzteilchenfil»
abgespült wird.
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In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung zusammen mi· dsn
Rohrleitungen;
Fig. 2 zeigt im Schnitt die Vorrichtung im einzelnen.
Mit 1 ist die Zuleitung bezeichnet, über die das zu | reinigende Wasser oder eine andere Flüssigkeit zufließt. :ΐ?
Mit 2 ist die Ablaßleitung bezeichnet, über die das gereinigte Wasser abfließt. Die insgesamt mit 3 bezeichnete
Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 4 (Fig. 2), dessen Achse 5 waagerecht liegt, so daß die
Zuflußrichtung mit der Achse des Gehäuses übereinstimmt.
Das zylinderförmige Gehäuse 4- besitzt an der einen Stirnseite
6a einen Einlaßstutzen 6, dessen Innendurchmesser 7 kleiner ist als der Innendurchmesser 8 der konzentrisch
im Gehäuse angeordneten Filterhülse 9· Die konzentrische Lage im Gehäuse erhält die Filterhülse
durch die an der anderen Stirnseite 6b des zylinderförmigen
Gehäuses angeordneten Verschlußkappe 10, die einen konzentrischen Ansatz 11 aufweist, der in das Gehäuse hereinreicht
und dessen Innenwand 12 sich konisch erweitert. An der Innenwand 12 liegt die Endkante 13 der Filterhülse
an. Durch die konische Ausbildung der Innenwand 12 können geringe Maßdifferenzen in der Länge der Filterhülsen '
ausgeglichen werden.
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Am Umfang des Gehäuses ist der andere Stutzen, nämlich
der Auslaufstutzen 14 angebracht.
Das Wasser fließt über den Einlaßstutzen 6 zu, gelangt in
den Innenraum der Filterhülse 9» durchsetzt die Filterhülse und gelangt alsdann über den Auslaßstutzen 14 in die
Abgangsleitung 2.
An der dem Auslaßstutzen 14 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses ist eine Ablaßöffnung 15 angebracht, die durch
einen Stopfen 16 verschlossen ist. Das Einsetzen und Entnehmen der Filterhülse geschieht in
einfachster Weise durch Abschrauben der Verschlußkappe
Soll die Filterhülse gereinigt werden, dann braucht lediglich
an die Ablaßöffnung 15 eine Zuleitung angeschlossen werden, so daß die zu reinigende Filterhülse in umgekehrter
Richtung durchflossen wird, wenn der Ablaßstutzen 14 verschlossen ist. Die an der Innenseite der Filterhülse
angesetzten Verunreinigungen werden dadurch abgespült.
Zweckmäßig erweitert sich der Innenraum des zylinderförmigen Gehäuses stetig zum Auslaßstutzen zu. Dadurch ist der
Strömungswiderstand etwas herabgesetzt. Zu diesem Zweck läuft der obere Wandbereich 17 des zylinderförmigen
Gehäuses 4 zum Auslaßstutzen konisch zu. Der Auslaßstutzen liegt dabei im hinteren Teil des zylinderförmigen Gehäuses
in Bezug auf den Einlaßstutzen.
- Ansprüche -
Claims (1)
- Il I 1 i 1Ansprüche1.) Vorrichtung zum Reinigen von Wasser oder anderen Flüssigkeiten, bestehend aus einem eine zentrisch angeordnete Filterhülse aufweisenden Gehäuse, dessen Länge größer \3:· als der Durchmesser und dessen Einlaßbzw. Auslaßstutzen an einer Rohrleitung ang**.schlossen ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Gehäuses (4) im Einbauzustand waager e c ht Ii e gt.2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Stutzen (6) in Richtung der Achse (5) des Gehäuses (4) liegt und an der einen Stirnseite des zylinderförmigen Gehäuses angebracht ist, und daß der andere Stutzen am Umfang des zylinderförmigen Gehäuses angeordnet ist.3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Stirnseite (6b) des zylinderförmigen Gehäuses eine die Filterhülse haltende Verschlußkappe (10) angeordnet ist.ft ·!*·l illI I ί '. 1 1 I » 1 :% 4-.) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser des einen Stutzen^, vorzugsweise des Einlaßstutzens (6), kleiner ist als der innere Durchmesser der Filte-chülse (9)·5.) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe einen zur Achse des Gehäuses konzentrischen Ansatz (11) aufweist, dessen Innenwand sich konisch (12) erweitert, wobei an der Innenwand die Endkante (13) der FLlterb'ils* (9) anliegt.6e) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß an dem zylinderförmigen Gehäuse, vorzugsweise dem Auslaßstutzen gegenüberliegend, eine Ablaßöffnvng (15) angebracht ist·7·) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß das zylinderförmige Gehäuse sich zum Auslaßstutzenstetig erweitert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7017425U DE7017425U (de) | 1970-05-09 | 1970-05-09 | Vorrichtung zum reinigen von wasser. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7017425U DE7017425U (de) | 1970-05-09 | 1970-05-09 | Vorrichtung zum reinigen von wasser. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7017425U true DE7017425U (de) | 1970-08-27 |
Family
ID=34173646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7017425U Expired DE7017425U (de) | 1970-05-09 | 1970-05-09 | Vorrichtung zum reinigen von wasser. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7017425U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3842436A1 (de) * | 1988-12-16 | 1990-06-21 | Weinhold Karl | Rohrleitungsfilter |
-
1970
- 1970-05-09 DE DE7017425U patent/DE7017425U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3842436A1 (de) * | 1988-12-16 | 1990-06-21 | Weinhold Karl | Rohrleitungsfilter |
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