DE7016872U - Vorrichtung zum anordnen von vorzugsweise sich ueberlappenden stapeln von beuteln auf einem foerderer. - Google Patents

Vorrichtung zum anordnen von vorzugsweise sich ueberlappenden stapeln von beuteln auf einem foerderer.

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DE7016872U
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Description

Patentanwälte Dipu-Ing. F. Weickmann, "f"
Dipl-Ing. H.Weickmann, Dipl-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
i MÖNCHEN 16, DEN POSTFACH «60 S20
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 4139 21/22
983921/22
5chu/H.
Ff'lC Corporation
1105 Coleman Ave., San Dose, Calif., USA
Vorrichtung zum Anordnen von vorzugsueise sich überlsppsndsn Stapeln »on Beuteln auf einem Förderer.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Anordnen von vorzugsueise sich überlappenden Stapeln von Beuteln auf einem Förderer, auf dem die Beuteln von einer Beutelherstellmaschine kommend an einer sich quer zum Förderer erstreckenden Anschlagfläche abgelegt uerden und der nach Erreichen einer festgelegten Anzahl von Beuteln um eine vorbestimmte Entfernung ueiterbeuegt uird.
Es uurden bereits mit schrittweisem Vorschub arbeitende Förderer bei Beutelherstellungsmaschinen verwandt, um die von der Maschine hergestellten Beutel in dachziegelförmig angeordneten Stapeln anzuordnen, von denen jeder Stapel eine vorbestimrate Zahl von Beuteln aufueist. Hierdurch erhält die Bedienungsperson ausreichend Zeit, um die Stapel abzurahmen, während die Zählung der Beutel pro Stapel ueiterläuft. Die bekannten Vorschubförderer
führen eine Folge won Arbeitsschritten aus, um einen Stapel von Beuteln uährsnd der Herstgllungszeit eines Beutels vorwärts zu bewegen, so daß die Beutelherstellmaschine ohne Unterbrechung arbeiten kann. Hierdurch wird jedoch die Herstellzeit für einen Beutel auf den Zeitraum begrenzt, währenddessen der Vorschub— förderer einen Arbeitsvorgang zun Vorrücken eines Stapels ausf'I'hrsn kenn, wodurch der Ausstoß der Bautelharstollmaschine auf die Zahl von Beuteln herabgesetzt uerclen muß, die bei der entsprechenden Herstellungszeit für einen Beutel uährsnd einer Minute hergestellt werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fördereinrichtung für eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß unabhängig von der benötigten Zeit für den Vorschub des Förderers mit maximaler Geschwindigkeit störungsfrei Beutel hergestellt werden können·
Diese Aufgabe uird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Anschlagfläche zeitlich steuerbar von dem Förderer abhebbar bzu, auf den Förderer absenkbar ist, wobei das Anheben der Anschlagfläche nach Erreichen der festgelegten Anzahl von Bautelo und unter Unterbrechen der Beutelherstellung erfolgt und das Aufsetzen dar Anschlngfläche auf dem Förderer die Wiederaufnahme der Beutelhersteliung bewirkt.
Die vorliegende Neuerung weist den Vorteil auf, daö die hergestellte Renge an Beuteln nicht durch die Zeit begrenzt wird, die der Förderer für den Vorschub eines Stapels benötigt, da die Beutelherstellung in der Beutelherstellungsmaschine bei« Erreichen einer vorbestimmten Zahl von Beuteln automatisch während einer solchen Zeitdauer unterbrochen wird, daß der Förderer seine Vorschubbewegung ausführen kann. Auf diese Ueise arbeitet die Beutelherstellmaschine während der Ausbildung eines Stapels mit einer maximalen Beutelherstellungsgeschwindigkeit, jnd dieser 3eutelherst9llungsvorcan^ uird lediglich vorübergehend während
der Vorschubbewegung dos Förderers unterbrochen. Qa die Zahl der Beutel in einem Stapel uesentlich größer als die Zahl der Beutel, die uährend der Unterbrechung nicht hergestellt uerden, ist, kann die pro Zeiteinheit hernp-teilte Zahl von Beuteln insgesamt erhöht uerden.
Im folgenden soll die Neuerung näher anhand einer in dei Zeichnung dargestellten vorzugsueisen Ausführungsfarm erläutert uerden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Beutelherstellmaschine, die eine Ausführungsform der vorliegenden Neuerung zeigt,
Fig. 2 sine schematische Ansicht der elektrischen Steuerschaltung zur Einleitung einer Unterbrechung und des Vorschubes des Fördarers,
Fig. 3 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des Vorschub— fördererteilss der in Fig. 1 gezeigten Beutelherstellmaschine,
Fig. 4 bis 9 scheraatische Ansichten des Vorschubförderers
uährend eines Unterbrechungszeitraumes, uobei in diesen Ansichten der Vorschubarbeitsvorgang dargestellt ist.
Die vorliegende Neuerung nimmt Bezug auf Vorrichtungen und Arbeitsweisen, uie sie bereits in den deutschen Patentanmeldungen P 19 42 410.3 und P 19 65 254.1 vorgeschlagen wurden. Beide Anmeldungen gehen gleichfalls auf die jetzige Anmelderin zurück.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Beutelherstellmaschine 10 dargestellt, mit der eine thermoplastische Bahn, die mit den Buchstaben TU bezeichnet ist, verarbeitet uerden kann. Diese Bahn uird durch die Zugualzen 12, die in gestrichelten Linien
dargestellt sind, intermittierend in Richtung des Pfeiles A vorwärts gezogen. Bevor die Bahn die Zugualzen erreicht, ist die Bahn bereits entsprechend der in d8r Patentanmeldung P 19 42 410.3 beschriebenen Vorrichtung gefaltet worden, und es sind bereits in dieser Bahn Zuickelabschnitte hergestellt uorden. Nachdem die Bahn durch di8 Zugualzen gelaufen ist, wird sie mit einer hin- und hergehenden Versiegelungsstange 14 in Berührung gebracht, uobei die Betätigung dieser Stange mit der intermittierenden Vorwärtsbewegung der thermoplastischen Bahn abgestimmt ist, und bei diesem Arbeitsvorgang wird die Bahn entlang einer quer zu der Bewegungsrichtung der Bahn v/erlauf enden Linie abgetrennt und verschweißt. Bei jeder Hin- und Herbewegung der Versiegeiungsstange wird ein einzelner Beutel gebildet und von der Bahn abgetrennt, und der Zeitraum, der zwischen zwei Hin- und Herbeuegungen der \/ersiegelungs3tange v/erstreicht, bildet die Harstellungsdauer bzw. den Hsrstellungszyklus für einen Beutel. Von der l/ersiegelungsstange werden die Beutel durch einen Förderer 16 zu einem schrittweise arbeitenden l/orschubförderer 18 transportiert, uobei die Beutel so zwangsläufig geführt werden, daß sie in einem ordentlich ausgerichteten Stapel zu liegen kommen. Nachdem in einem Stapel eine vorbestimmte Zahl von Beuteln erreicht ist, wird die Beutelherstellung unterbrochen, und der l/orschubf örderer bewegt den Stapel in Richtung des Pfeiles A, bevor auf diesem ein nachfolgender Stapel in einer dachziegelförmigen Anordnung gebildet wird.
Einzelheiten über die hin- und hergehende Versiegelungsstange 14 sowie die Steuerungen und die Arbeitsweise dieser Versiegelungsstange sind in der obengenannten Patentanmeldung P 19 65 254.1 beschrieben. Auf diese Einzelheiten soll nur soweit eingegangen werden, uie es notwendig ist, um das Zusammenwirken zwischen der Versiegelungastange und dem Vorschubförderer 1B und die Tatsache verständlich zu machen, daß die Zahl der pro Zeiteinheit her^llbaren Beutel vergrößert
uird«, D: ε Arbaitsueise dieser Vorrichtung besteht darin, daß Beu ■:;"!. ut.viodisch hergestellt uerden, daß diese periodische beut jliieritellung uährend eines Unterbrechungszeitraumes unt· · .-."irihen wird, und daß die periodische Beutelherstellung nach idführung des Vorschubes und nach Beendigung des Unterbrecn · «gszeitraumes uieder aufgenommen uird.
Die Beutelherstellmaschina 10 umfaßt eine Grurri platte 20, von der aus sich ein Seitenrahmen 22 und ein ähnlicher Seitenrahmen 21, von dem in Fig. 3 ein Teil gezeigt ist, im Abstand voneinander nacs .· 'ifuärts erstrecken. Eine Antriebswelle 24 verläuft in Querrichtung zwischen den Seitenr*■;'- men, und in der Nähe jedes Rahmens ist eine Nockenscheibe 26 auf die Uelle aufgekeilt. Es ist lediglich eine Nockenscheibe durch den Teil des Seitenrahmens hindurch sichtbar, der in Figo 1 herausgebrochen ist, obgleich in der Nähe des anderen Seitenrahmens eine ähnliche Vorrichtung zur Halterung der hin— und harbeweglichen Versiegelungsstange 14 vorgesehen ist.
Die Nockenscheibe 26 weist pinen hohen Teil 2B auf, in dem die Stellung des Nockenstößels nicht verändert uird, und auf der Nockenscheibe sitzt eine Rolle 30 auf, die drehbar in einem geschlitzten Block 32 angeordnet ist. Plit dem geschlitzten Block ist das untere Ende eines Nockenstößels 34 verbunden, uährend das obere Ende des Nockanstößels verschiebbar in einem Befestigungsstempel 7-r angeordnet ist, so daß der Stößel und der Befestigungsstempel unter bestimmten, ueiter unten noch im einzelnen zu erläuternden Betriebszuständen gegeneinander beueglich sind. An dem Stößel ist eine Platte 38 befestigt, die sich in Bezug auf den Seitenrahmen 22 seitlich nach ausuärts erstreckt, und an dieser Platte ist eine doppelt wirkende pneumatische Betätigungsvorrichtung 40 angebracht. Die Betätigungsvorrichtung ueist eine vorstehende Stange 42 auf, die in einem Ansatz 44 befestigt ist, der einen zusammenhängenden Teil des Befestigungsstempels bildet. Der Befestigungsstenipel ruht normalerweise auf dem oberen Ende des Nockenstößals 34, jedoch uird der Befestigunrsstempel, uenn die vorstehende Stange der Betätigungsvorrichtung
ausgefahren uirri, Über die Platte 38 angehoben und in einen; Abstand \,on den oberen Ende d°s üockenstöGels gehalten.
Zuischen den Befsstirungsstempcln 35 ers; eckt sich bis in die Mähe eines Saitenrahnens sin Trüger 46, von dem in Fig„ 2 sin läii gezeigt ist, und jsds^ Ende dissss Trägers ist- rnifc Hilfe eines kurzen ^'ellenstutzentsiles 43 drehbar in einem Stempel gelagert. Eni lang der unteren Flache des Trägers sind mehrere r'etallhalterunnen 50 in geeigneten Abständen voneinander angaordnet, und diese rietallhalterungen tragen eine Versiegelungsstange 52, die bei ihrer Berührung mit der thermoplastischen 3ahn TU diese abtrennt und verschueiCt.
An den Befestigungsstempel 36 ist ein Block 54 angebracht, der eine geneigte untere Fläche 56 besitzt, die bei einer Unterbrechung angehoben uird, so da3 die Versiegelungsstange 52 in einer angehobenen Stellung gehalten uird. An einem Block 53 ist eine zu der Fläche 56 komplementäre obere Fläche 60 ausgebildet, und dieser Block 53 ist mit «;.i"^r Ende einer Betätigungsstange 62 verbunden, die au-; sinem pneumatischen Zylinder 64 herausrsgt.
Dem pneumatischen Zylinder uird über eine Leitung 66 Preßluft zugeführt, und in dieser Leitung 66 liegen ein Strömungssteuerungsvantil 68 und ein Ventil 70, das durch eine Plagnetspule 72 betätigt uird, die auf eine alektrischr Srhalanspricht.
In Fig. 2 ist eine elektrische Schaltung dar ^ .,teilt, die zur Steuerung einer Unterbrechung der Beutelherstellung dient, Dem Schaltkreis uird über die Leitungen L-1 und L-2 Energie zugeführt, und in diesem Schaltkreis uerden durch die Betätigung von Grenzschaltern 5LS und 6LS Zeitgeberimpulse für die Fiaschine erzeugt. Diese Grenzschalter uerden durch Nocken ICO bzu. 102 gesteuert, die an einer Uelle 97 befestigt sind, die, uie es in Fig. 1 dargestellt ist, quer durch den Seitenrahmen 22 hindurch verläuft. Der Grenzschalter 5LS ist an
einer Stange 1OA befestigt, während der Grenzschalter 6LS an einer Stange 106 befestigt ist. Ein Grenzschalter 3LS uird durch einen Nocken 108, der in Fig. 2 gezeigt ist, betätigt, der auf einer 1JeIIe 24 angebracht ist und abuechselnd mit den Leitungen 205 und 207 in Berührung kommt, um jeueils die Kupp lung C bzu. die Bremse B über eine Kupplungs-Brems-Steuerung
In der Leitung 206 liegt ein Fußschalter FS, und beim Schließen dieses Schalters uird ein Relais 3CR in der Leitung 218 erregt. Dieses schließt den normalerweise offenen Kontakt 3CR-1 in der Leitung 214, und uenn sich der Grenzschalter 6LS nach abuärts beuegt, so daß er mit den Kontakten C-2 in Berührung kommt, uird das Relais 2CR in der Leitung 206 erregt. Bei der Erregung des Relais 2CR uerden die Kontakte 2CR-3 in der Leitung 206 geschlossen, die normalerueise geschlossenen Kontakte 2CR-1 in der Leitung 226 geöffnet und der normalerueise geschlossene Kontakt 2CR-? in der Leitung 250 geöffnet. Beim Öffnen der Kontakte 2CR-1 in der Leitung 226 uird die Kupplung außer Betrieb gesetzt, uährend die Bremse eingeschaltet gehalten uird, um die ueitere Herstellung der Bahn zu unterbrechen. Beim Öffnen der normalerueise geschlossenen Kontakte 2CR-2 in der Leitung 250 uird der Gesamtzähler abgeschaltet.
Das Relais 4CR in der Leitung 212 und das Relais 1TR in der Leitung 216 uerden mit dem Relais 2CR erregt. Beim Einschalten des Relais 4CR uerden die normalerueise geschlossenen Kontakte 4CR-1 in der Leitung 248 geschlossen, die normalerueise geschlossenen Kontakte 4CR-2 in der Leitung 236 geöffnet und die normalerueise geschlossenen Kontakte 4CR-2 in der Leitung 242 geöffnet. Beim Öffnen der Kontakte 4CR-1 in der Leitung 248 uird der Uoruählzähler abgeschaltet. Solange der Fußschalter FS in der Leitung 206 geschlossen ist, bleibt das Relais 2CR erregt und die Bremse B in der Leitung 246 bleibt eingeschaltet. Mit Hilfe eines Kippschalters S9 in der Leitung 208 kann gleichfalls eine Unterbrechung eingeleitet und aufrechterhalten uerden.
Uenn entueder der Fußschalter FS oder der Kippschalter S9 geschlossen uird, uird die Magnetspule 72 erregt, uodurch das Ventil 70 betätigt uird, 30 daß durch die Leitung 66 über das Strömungssteuerungsventil 68 Preßluft in den Zylinder 64 gelangen kann. Dar Block 58 uird durch die Kolbenstange 62 in eine Stellung unter den Block 54 beuegt, uodurch die Versisgslungsstenge 52 in einer ^!"»gehobenen stellring gehalten uird.
Ein Vorwahlzähler uird elektrisch mit einem Kondensator C-1 in der Leitung 242 verbunden, der dazu rii-pt, d=n Zähler zurückzustellen, uenn das Relais 4CR eingeschaltet uird. Uenn die Kontakte 4CR-2 in der Leitung 236 geschlossen und die Kontakte 4CR-2 in der Leitung 242 geöffnet uerden, uird der Kondensator entladen, uodurch der Zähler in seine vorbestimmte Zählstellung zurückgestellt uird.
Die Unterbrechungszeitdauer, die sich bei einer kurzzeitigen Betätigung des FuGschalters ergibt, hängt von der Einstellung des Zeitverzögerungsrelais 1TR in der Leitung 216 ab. Nach der Dauer der Zeitverzögerung öffnen sich die Kontakte 1TR in der Leitung 210, und uann der Grenzschalter 6LS gegen die Kontakte C2 anliegt, uerden die Relais 2CR, 4CR und 3CR entregt. Uenn das Relais 2CR entregt uird, uird die Magnetspule 72 gleichfalls entregt, und das Ventil 70, das mit einer Feder vorgespannt ist, kehrt in eine geschlossene Stellung zurück· Uenn das Relais 3CR ausgeschaltet uird, uerden die Kontakte 3CR-1 in der Leitung 214 geöffnet, und uenn die Kontakte 2CR-1 in der Leitung 226 aufgrund der Abschaltung des Relais 2CR in der Leitung 206 geschlossen uardenj nimmt die Maschine uieder ihren normalen Kupplungs-Bremsbetrieb auf. Dia Kontakte 4CR-2 in der Leitung 236, die Kontakte 4CR-2 in der Leitung 242 und die Kontakte 4CR-1 in der Leitung 248 kehren in die in Fig. 2 gezeigten normalen Stellungen zurück. Durch die Kontakte 4CR-2 in der Leitung 236 uird der Kondensator C-1 von der Rückstellspule für den Voruählzähler abgeschaltet, und der Kondensator C-1 uird über die Kontakte 4CR-2 in der Leitung 242 mit der
Gleichspannung verbunden, so daü er mit einer Ladung aufgeladen wird, um den Zähler bei dem nächsten Unterbrechungszyklus zurückzustellen.
Neben dem Fußschalter FS und dem Kippschalter 59 kann ein Unterbrechungszyklus dadurch eingeleitet werden, da3 eine voryöuähite Zahl üuf des! l?s?ushlzL!^lsr srrsic-ht »jirds Die? i?t die übliche Betriebsweise, in der ein Unterbrechungszyklus ein-, geleitet wird, wenn die Beutelherstellmaschine mit dem Vorschubförderer 18 zusammenarbeitet· Bein Erreichen der vorgewählten Zahl wird das Relais 3CR erregt, und der sich hierdurch ergebende Betriebsablauf in der Schaltung ist derselbe, als wenn das Relais 3CR durch Schließung das FuGschalters FS erregt worden wäre.
Ein geeigneter Vorwahlzähler wird von der Firma SODECO hergestellt und von der Firma Landis & Gyr Incorporated verkauft« Die riodellnuramer dieses Zählers lautet 2TCeF4PE, Die Kupplungs-Srsmsstsusrung wird «on der Firma Uarner Electric Brake and _ Clutch Company hergestellt und unter der Typenbazeichnung I 8016-001-XXX vorkauft.
Oie Kippschalter S8-A in der Leitung 250 und S8-B in der Leitung 232 dienen dazu, den Gesamtzähler in der Leitung 250 und den Vorwählzähler abzuschalten. Diese Schalter sollten beim Betrieb der Beutelherstellmaschine mit dem Vorschubförderer 1B geschlossen sein, und diese Betriebsweise soll im folgenden beschrieben werden·
aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist der Vorschubförderer 18 über Auslegerarme 124 und 126 an Seitanrahmen 21 und 22 befestigt. Zwei Längsglieder 128 und 130, die durch Abstandshalter 132 und 133 im Abstand voneinander gehalten warden, bilden für den Förderer einen Rahmen, dar in den Auslegerarmen mit Hilfe eines Uellenstutzens 134, der aus der Mitte des Längsgliedes 126 nach I auswärts vorsteht, und eines Uellenstutzens 135, der von der Plitte des Längsgliedes 130 vorsteht, verschuenkbar gelagert ist.
Auf den; Uellenstutzen 134 ist ein Knopf 136 angebracht, uahrend auf dem Uellenstutzen 135 ein Knopf 137 angebracht ist, die dazu dienen, dia Jellenstutzen in einer von zuei senkrecht in Abstand voneinander liegenden Stellung in 3ezug auf die Auslegerarme festzustellen.
Der Fördererrahmen uird durch sir.sn Ar.triebj der In folgenden beschrieben uerden soll, in eine geuünschte Neigung verschuenkt. Uon dem Längsglied 130 ragt eine Zahnstange 138 herab, deren körperfernes Ende mit einem Ritzel 140 kämmt. Das Ritzel ist auf einer Helle 142 befestigt, die drehbar in den Auslegerarmen 124 und 126 gelagert ist. Eine Führung 143 ist vermittels einer Verschraubung auf der Uelle in der Nähe des Ritzels befestigt, uni die Zahnstange verschiebbar hierin zu führen· Eine äh.iliche, aus einer Zahnstange, einen ftitzel und einer Führung bestehende Anordnung, uie sie in Fig· 3 gezeigt ist, verbindet das Längs-Iied 12C mit der Uelle 142. Auf dem Ende der Jelle, das nach außen üoer den Auslegerarm 12'i hinaus vorsteht, ist ein Handgriff 144 befestigt, und es ist ein Knopf 145 vorgesehen, der dazu dient, den Handgriff zu verdrehen, um die lielle zu drehen9 uobei der Knopf an einer durch eine Feder vorgespannten, nicht dargestellten Rastklinke befestigt ist, dia mit dem Auslegrorm 126 eingreift, um den handgriff in der Stellung festzulegen, die für die gauünschte Neigung des Förderer— rahmens gewählt uurde.
Eine Antriebsualze 146 erstreckt sich zuischen den Enden der Längsglieder 126 und 130, die zwischen den Auslegerarmen 124 und 126 liegen, während zuischen den entgegengesetzten Enden der Längsglieder eine getriebene Walze 150 angeordnet ist· Um die Ualzen ist ein endloses Band 152 gezogen, und die obere Laufseite dieses Bandes bildet die Fördererfläche für den Vor— schubförderer 18. Die Spannung in den endlosen Band kann durch Verstellung der getriebenen Jalze 150 eingestellt uerden, deren Enden drehbar in Lagern 154 gelagert sind· Oi^se Lager sind verschiebbar in Schlitzen 155 angeordnet, die sich in iT. Längsglied von dem stromabuärts gelegenen Ende dieses
Gliedes aus nach einwärts erstrecken, und diese Lagar sind mit Hilfe von 1-j'-:- ! ■ indan 156 einstellbar, dis durch Blöcke 157 geschraubt sind, die an den Seiten der Längsglieder befestigt sind»
Der Vorschubfärderer 18 uird uüer eine zeitlich gesteu?r:--v Seilscheibe 158 angetrieben, die auf ein Ende der Anti -^sualze 148 aufgekeilt ist, das nach auGen auf die dem endlosen Band 152 gegenüberliegende Seite des Längsgliedes 128 vorsteht. Eine zweite zeitlich gesteuerte Seilscheibe 160 ist auf einem nach außen ragenden Ende einer Uelle 162 befestigt, die sich durch das Längsglied 128 hindurch erstreckt, und über die zeitlich gesteuerten Seilscheiben ist ein zeitlich gesteuerter Riemen 164 gezogen, so daß die Antriebsualze entsprechend der Drehung der Uelle 162 angetrieben uird. Ein Vorschubhebel 166 ist über eine Einuegkupplung 168 mit einem innenliegenden Teil der Uelle verbunden, so daß lediglich bei der Drehung des Hebels in einer Richtung eine Drehung der Uelle beuirkt uird. Das der Kupplung gegenüberliegende Ende des Vorschubhebels ist mit ainem normalerweise ausgefahrenen Betätigungsarm 169 verbunden, der aus einem automatisch zurückkehrenden Luftdruckzylinder 170 herausragt, dessen entgegengesetztes Ende mit einem Abstandhalter 133 verbunden ist. Uenn der Betätigungsarm in den Zylinder hineingezogen uird, rutscht die Kupplung durch, jedoch uird, uenn der Arm nach ausuärts in eine ausgefahrene Stellung hin beuegt uird, dia Uellg gedreht, und diese Drehung uird auf die Antriebsualze 148 übertragen, durch die das endlose Band 152 angetrieben uird. Die Größe der Vorwärtsbewegung des Bandes kann dadurch auf antueder 3,7 cm oder 7,6 cm eingestellt uerden, daß der Betätigungsarm in einer von zuei in radialer Richtung im Abstand voneinander liegenden Stellungen mit dem Vorschubhebel verbunden uird.
Die von der Beutelherstellmaschine 10 abgegebenen Beutel uerden so geführt, da3 sie auf den Vorschubfürderer 13 fallen und in einem ordentlich ausgerichtoten Stapel gestapelt uerden. Ein rückwärtiger Anschlag 171 verlauft quor über dem endlosen
Band 152 und zwischen den Längsgliedern 12B und 130, und dieser Anschlag bildet die hinterste Grenze des Stapels» Die Seitsn des Stapels uerden durch Füiirungen '.72 begrenzt, die versciiebbar auf Stäben 173 angeordnet sind, die über dem endlosen Band in dessen Querrichtung verlaufen und über Stützen 174 mit den Längsgliedern * 28 und 130 verbunden sind. Diese Stützen sind entlang der Längsglieder mit Hilfe nicht gezeigter Verrichtungen v/erstellbar, die zum Beispiel aus vorstehenden Stiften, die in eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Löchern in den Längsgliedern einpaGbar sind, oder aus Magneten bestehen könnten, die an der Unterseite der Stützen befestigt sind. Die vordere Kante des Stapels uird durch einen schwenkbaren Bügel 175 begrenzt, der von zuei Armen 175 und 177 getragen uird, die verschwenkbar an einer Platte 17B gelagert sind, die zuischen den oberen und dem unteren Abschnitt des endlosen Bandes angeordnet ist. Die Platte 178 ist auf Rollen gelagert, die in Führungen 179 und 1B0 laufen können, die sich in Längsrichtung der Längsglieder 128 und 130 erstrecken. Mit der Platte sind zuei pneumatische Zylinder 181 und 182 verbunden, deren Betätigungsarme mit einer Stange 183 verbunden sind, die sich zuischen den Armen 176 und 177 erstreckt. Durch Betätigung der pneumatischen Zylinder kann somit der verschuenkbare Bügel entweder in eine untere Anschlagstellung für die Beutel oder in eine angehobene Stellung eingestellt werden, in der das Band einen Stapel von Beuteln unter dem verschuenkbaren Bügel hindurch vorrücken kann.
Um den verschuenkbaren Bügel 175 in Längsrichtung des Vorschubförderers 18 zu bewegen, um die Einstellung des Bügels somit an Beutel mit verschiedenen Größen anzupassen, ist ein Steuersystem vorgesehen, Die zeitlich steuerbaren Seilscheiben 184 und 185 sind auf Uellenstutzen angeordnet, die von den Längsgliedern 128 und 130 aus an Stellen nach einwärts vorstehen, die in Förderrichtung im Abstand vor den Enden der Spuren 179 und 180 liegen. Eine Uelle 186 Verläuft in Querrichtung zwischen den Längsgliedern an einer Stelle, die in Förderrichtung im Abstand unterhalb von den Führungen liegt,
L \: ^L1= dieser Uelle sind zuei zeitlich gesteuerte Seilscheiben 1P; und 188 angebrachte Um die Seilscheiben 184 und 187 i - 'r zeitlich gesteuerter Riemen 189 herumgezogen, u id dsr " '.-. liegende Abschnitt dieses zeitlich gesteuerten Riemens ir· niit dsr Platts 179 verbunden. Ip. ähnlicher L'eise ist- um die Seilscheiben 185 und 188 ein zeitlich gesteuerter Riemen 190 gezogen, und der oben liegende Abschnitt dieses Ric 3ns ist mit der Platte 173 verbunden. An dem Ende der Uelle 186, ;' das nach außen hin über das Längsglied 130 hinaus vorsteht,
'; ist ein Steuerhandgrü"^ 191 und eine Sperrung 192 angebracht.
s Es sind Steuerungen vorgesehen, um den verschuenkbaren Bügel
| 175 in Verbindung mit dar Vorschubbeuegung des Förderers 18
i uährend des Unterbrechungszyklus der Bautelherstellmaschine
f zu betätigan. Aut' der Nabe des Vorschubhebels 166 sind zuei
I Nocken 193 und 194 angebracht. Um den t/erschuenkbar'in Bügel
I zu öffnen, betätigt der Nocken 193, uenn sich der Betätigungs-
|. arm 169 nahezu in seiner vollständig zurückgezogenen Stellung
f befindet, bei der Aufuärtsbeuegung des Nockenvorsprunges einen
i Piikroschalter 195. Um den verschuenkbaren Bügel zu schlieGan,
betätigt der Nocken 194, uenn der Betätigungsarm nahezu eine vollständig ausgefahrene Stellung erreicht hat, bei der Ab-1" uärtsbeuegung des [lock nvorsprunges einen Plikroschalter 196.
j" Kehrt man uieder zu Fig. 2 zurück, so jrsieht man, daß der
i? Piikroschalter 195 in Reihe mit dem Kontaktrelais CR in der
) Leitung 254 geschaltet ist, die zuischen den Leitungen L-1
ί und L-2 verläuft. Der Hikroschalter 196 liegt zusammen mit den
r normalerueise offenen Kontakten CR-1 und der Magnetspule
in der Leitung 253. Die Leitung 251 verbindet die Leitung
·''■ mit der Leitung 253, und in dieser Leitung liegen die normalerueise geöffneten Kontakte 2CR-4, uährend die Leitung 252 die , Leitung 251 mit der Leitung L-2 verbindet, uobei in dieser
? Leitung die normalerueise geschlossenen Kontakte CR-2 und die
Plagnetspule,193 liegen. Die Magnetspule 197 betätigt ein Ventil,
- 1 A - η
das die Preßluft zu einem Zylinder 170, der in Fig. 3 gezeigt ist, steuert, während die Nagnetspule 198 die Preßluft steuert, die den pneumatischen Zylindern 181 und 1c" zugeführt uird.
Bei Beginn eines Unterbrec!".. igszyklus uird das Relais 2CR in der Leitung 205 erregt. Somit uerden die normalerweise geschlossenen Kontakte 2CR-2 in der Leitung 25D geöffnet und die normalerweise geöffneten Kontakte 2CR-A in der Leitung 251 geschlossene Sodann uird die Magnetspule 197 erragt, wodurch bewirkt uird, daQ der Betätigungsarm 159 in den Zylinder 17D zurückgezogen uird. Sobald der Arm sich zurückzuziehen beginnt, wird dar fiikroschaiter 196 durch den Hocken 194 geschlossen, und wenn sich der Betätigungsarm einer vollständig zurückgezogenen Stellung nähert, uird der Nikroschalter 195 durch den flocken 193 geschlossen. Die Magnetspule 198 uird erregt, um die pneumatischen Zylinder 181 und 1B2 zu betätigen, um den verschwenkoaren Bügel 175 anzuheben, uährend das Relais CR errpgt uird, um die normalerweise ge,ohlcssenen Kontakte CR-2 in der Leitung 252 zu öffnen und die normalerweise geöffneten Kontakte CR-1 in der Leitung 25ö zu schließen.
Die Magnetspule 197 uird beim öffnen der Kontakte CR-2 in der Leitung 252 entregt, und der Zylinder 170 uird derart betätigt, daß er den Betätigungsarm 169 ausfährt. Uenn der Betätigungsarm ausgefahren ist, uird das endlose Band 152 angetriebo?- se daß ein Stapel von Beuteln unter dem angehobenen 2<Ίι "* ..ar vorgeschoben uird. Sobald der Betätigungsarm aufr.u Jiren beginnt, uird der Mikroschaiter 195 geöffnt*" _< .j der nikroschalter 196 öffnet sich, uenn der Betätigungsarm nahezu eine wollständig ausgefahrene Stellung erreicht. Sobald die Zeit des Zeitverzögerungsrelais 1TR abgelaufen und die Zeit für die Unterbrechung vorbei ist, uird das Relais CR entregt, so daß dia normalerweise geschlossenen Kontakte CR-2 in der Leitung 252 geschlossen und die normalerweise offenen Kontakte CR-1 in der Leitung 253 geöffnet werden. Die Magnetspule 198 wird ent— regt, uodurch bewirkt uird, daß sich die pneumatischen Zylinder 181 und 182 zurückziehen, um den verschuenkbaren Bügel zu schlie3en.
3oi diesem System wird der Herstellungsvorgang der BoutelherstellmaschinG 10 mit dom ArbaitsaMauf des Vorschubförderars so kombiniert, daß ein maximaler 'Jirkungsgrad erreicht uird. Von der Beutalherste.1 lmaschine werden die Beutel mit einer maximalen Herotellunyscjeschuindigkeit erzeugt und auf dem Vorschubfordsrer Qno.t.a;ialt,; um ainen Stapel zu bilden, der aina vor— bestimmte Zahl von Beuteln aufweist. Sodann durchläuft die Beutelherstallmaschine einen Unterbrechungszyklus, uähranddessen der Stapel Beutel von dem l/orschubförderer i/aitertransportiert uird. Sodann uird die Beutelherstellung wieder aufgenommen, und der Arbeitsvorgang läuft von neuem ab.
In den Fig. 4 bis 9 ist die Arbaitsfolge des Vorschubförderors 18 gezeigt. Die durch die Beutelherstellmaschine hergestellten Beutel fallen zwischen dem verschuenkbaren Bügel 175 und dem Beutelanschlag 171 auf einen Stapel S auf dem Uorschubförderer, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Der Betätigungsarm 169 befindet sich in einer normalerweise ausgefahrenen Stellung. In der Praxis werden je nach Uahl Stapel mit entweder 25 oder 50 Beuteln gebildet. Uenn eine vorbestimmte Zahl von Beuteln durch die Beutelherstellmaschine hergestellt worden ist, uird mit einem Unterbrechungszyklus begonnen.
Bei Beginn eines Unterbrechungszyklus zieht sich der Betätigungsarm 169 in den automatischen Rückführpreßluftzylinder zurück, wie as in Fig. 5 dargestellt ist. Die Zeit, die zum Zurückziehen des Betätigungshebels benötigt wird, dient als eine Zeitverzögerung, so daß der letzte Beutel, der von der BeutBlhsrstellmaschine hergestellt worden ist, auf den Stapel S fallen kann, bevor der verschwenkbare Bügel 175 geöffnet wird. Uenn sich der Betätigungsarm 169 nahezu in der vollständig zurückgezogenen Stellung befindet, öffnet sich der verschwenkbare Bügel 175, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Sodann wird der Betätigungsarm ausgefahren, was in Fig. 7 dargestellt ist, wobei der Stapel S unter dem verschwenkbaren Bügel hindurch vorgerückt wird» Danach fällt der verschwenkbare Bügel auf die Oberseite des vorg „ückten Stapels und
es wird, wie es in Fig. 8 gazeigt ist, ein nachfolgander Stapel ausgebildet.
Dia Vorschubbewegung uird jedesmal dann uiaderholt, uenn ein nachfolgander Stapel gebildet uorden ist, bis die Beutel auf dam Vorschubfördexer 18 in einer dachschindelförmigen Anordnung von Stapeln aufgereiht sind, uie es in Fig. 9 dargestellt ist, wobei jeder Stapel eine vorbestimmte Zahl von Beuteln enthält. Aus den Figuren ist zu ersehen, daß der verschwenkbare Bügel in einer teilweise angehobenen Stellung gehalten uird, während sich die Stapel unterhalb des verschuenkbaren Bügels 175 ausbilden, jedoch ist der auf die Stapel ausgeübte abwärts gerichtete Druck des verschuenkbaren Bügels unabhängig von der Stapelhöhe gleich, da sich dieser Druck i'urch den Luftdruck ergibt, der in den pneumatischen Zylindern 181 und 1B2 herrscht· Der verschuenkbare Bügel 175 kann mit Hilfe von geschlitzten, nicht dargestellten Trägern an Armen 176 und befestigt werden, um den Bügel in einer im wesentlichen senkrechten Stellung zu halten, uenn sich der Bügel in einet angehobenen Stellung oben auf den Stapeln befindet. Dadurch daß der verschwenkbare Bügel parallel zu dem rückwärtigen Anschlag 171 gehalten wird, kann ein besser ausgerichteter Stapel S hergestellt werden.
Da der V/orschubvorgang während eines Unterbrechungszeitraumes ausgeführt wird, der unabhängig von der Dauer für die Herstellung eines Beutels ist, uird die Geschwindigkeit, mit der ein Beutel hergestellt wird, nicht durch den Vorschubvorgang bestimmt oder begrenzt. Somit kann die Geschwindigkeit der Beutelherstellung durch jeden Beutelherstellungsvorgang arhöht werden, dar weniger Zeit einnimmt als die Zeit für einen Unterbrechungszyklus. Dia Stapelvorrückbewegung sollte so schnell wie möglich ausgeführt werden, ohne daß Trägheitskräfte die Stapelausrichtung beeinträchtigen, um die Zeit für eine Unterbrechung so klein uie möglich zu halten. Insgesamt ergibt sich eine Erhöhung der Geschwindigkeit für dia Beutelharstellung, da pro Stapel 25 oder 50 Beutelherstellungsarbeitsv/orgänga aus-
geführt uerden und da die Zeit, dia bei der gesamten Zahl der Beutelharstellungsarbeitsvorgänge pro Stapel eingespart uird, größer als die Zeit ist, die uährend eines Unterbrechungszyklu: verlorengeht.
Eins Bedienungsperson kenn di~ nnrmaiprupisp Für eins Unterbrechung vorgesehene Zeit dadurch ausdehnen, daG sin entueder den Fußschalter FS oder den Kippschalter 59 in einer geschlossenen Stellung hält. Uenn einer dieser beiden Schalter geschlossen ist, läuft die durch das Zeitverzögerungsrelais 1TR bestimmte Zeit nicht ab« Aus diesem Grunde uird die Versiegelungsstange 52 in einer angehobenen Stellung gehalten, wodurch die Beutelherstellung angehalten und der verschuenkbare Bügel 175 in einer angehobenen Stellung gehalten uird. Somit kann in Ruhe eine durch Beutel hervorgerufene Hemmung auf dem Vorschubförderer 1B beseitigt uerden, und die Bedienungsperson kann die Stapel S schnell aus der Umgebung des wsr-schwsnkbarsn Bügels dadurch herausbeuegen» daß sie an dem endlosen Band 152 zieht. Das Band ist leicht beueglich, da die Einuegkupplung 168 durchschlüpft, und nachdem die Stapel aus dem Ueg geräumt sind, kann die Beutelherstellung wieder aufgenommen werden, uährend die Bedienungsperson die Stapel ausrichtet.
Diese verlängerte Unterbrechungszeit kann auch dann nützlich sein, uenn dio Beutelherstellmaschine angehalten uird. Aus Sicherheitsgründen uerden, uenn die Beutelherstellmaschine nicht läuft, statische Ausschaltvorrichtungen abgeschaltet, uas zur Folge hat* daG die Beutel in der Fördereranordnung 16 nicht richtig auf einem Stapel abgelegt uerden. Dieses Problem kann dadurch beseitigt werden, daß der Unterbrechungszustand aufrechterhalten wird, um den Förderer frei zu machen, bevor die Beutelherstellmaschine angehalten uird.

Claims (16)

  1. Schutzansprücha :
    . I - -itung zum Anordnen von vorzugsueise sich überlappenden
    •ein von 3euteln auf einem Förderer, auf dem die Beutel von c. er ßeuteihersteiimaschine kommend an einer sich quer zum Förderer erstreckenden Anschlagflächs abgelegt usrden und der nach Erreichen einer festgelegten Anzahl von Beuteln um eine vorbestimmte Entfernung ueiterbeuegt uird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflache (175) zeitlich steuerbar voi- iem Förderer (152) abhebbar bzu. auf den Förderer (152) absenkbar ist, uobei das Anheben Jar Anschlagfläche (175) nach Erreichen der festgelegten Anzahl von Beuteln und unter Unterbrechen der Beutelherstellung erfolgt und das Aufsetzen der Anschlagfläche (175) auf dem Förderer die Wiederaufnahme der Beutelherstellung beuirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dia Anschlagsfläche (175) durch wenigstens eine erste fluidbetätigte Betätigungsvorrichtung (181, 182) anhebbar und absenkbar ist, die so steuerbar ist, daß sie die Anschlagsfläche auf ein Signal hin anhebt, das durch die Steuerschaltung der Beutelherstellungsmaschine erzeugt uird, nachdem sine vorbestinnite Zahl von Beuteln hergestellt uorden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (152) durch eine zweite fluidbetätigte Vorrichtung (170, 169) beuegbar ist, nachdem die Anschlagsfläche (175) angehoben uorden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite fluidbetätigte Vorrichtung (170, 169) mit dem Antrieb (158, 164) des Förderers über eine Einuegkupplung (168) in Verbindung steht und daß aufeinanderfolgend
    betätigbare Steuerungen (1^3, 195; 194, 196) zum Inbpuegungsetzen und zum Uiederanhalten des Förderers vorgesehen sind.
  5. 5. l/arrichtung nach ainem dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daC durch eine Bedienungsperson betätigbare Steuefvürrichtuiiysr, (F5f S9) vorgesehen sind, um den Zeitraum zuischen derri Abheben und dem Uiederabsenken der Anschlagfläche vo: dem bzu. auf den Förderer zu verlängern»
  6. 6. Vorrichtung nach eineTi der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelnerstellmaschine eina an sich bekannte auf— und abbeuegbare Bahnversiagelungs— stange (14) aufueist, deren Betrieb während einer Zeitdauer unterbrschbar ist, während der die Beutelherstellung angehalten uird, wahrend der Betrieb der Beutelhers^cllmaschine aufrechterhalten wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Förderer q e k e η η ζ e i c '■: - »; t ist durch einen Rahmen (12B, 130, 132); durch zvjri Ualzen (148, 150), die drehbar in diesem Rahman gelagert sind; durch ein endloses Band (152), das um diese beiden Ualzen herumgezogen ist, und das einen oberen 3andabschnitt aufueist, durch den die von der Beutelherstellmaschine (10) hergestellten Beutel aufnehmbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch geke». . ζ j i c h — net, daß die zueite fluidbetätigte ynrrJLch+..,η^ O70, 169) in einer Antriebsverbindung mit einer de·· -,eiüen in dem Rahmen (128, 130) gelagerten Jalzen (146, 150) steht.
  9. 9. Uorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß über den oberen Abschnitt des endlosen Bandes relativ in Bezug auf das Band feststehende, Stapel bildende Einrichtungen (171, 172, 175) zur zuanc,sleufigen Führung und Stapelung der von dar Beutelherstall-
    - 2Π -
    maschine hergestellten Beutel in einem sauber ausgerichteten Stapel auf dem endlosen Band angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche durch einen veröchuenkbaren Bügel (1?5) gebildet wird, der in Querrichtung über dsm oberen Abschnitt des endlosen Bandes (152) angeordnet und zwischen einer abgesenkten, die Beutelbeuegung begrenzenden Stellung und einer über die Oberseite eines gebildeten Beutelstapels angehobenen Stellung verschuenkbar ist,
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gakennzsich net, daG der Verschuenkbare Bügel (175) parallel zu dem oberen Abschnitt des endlosen Bandes verschiebbar ist, so daß der Bügel an verschiedene Beutelgrößen anpaQbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem oberen Abschnitt des endlosen Bandes (152) eine Platte (178) verschiebbar in dem Rahmen (128, 130, 132) angeordnet ist, daß der verschuenkbare Bügel (175) verschuenkbar an der Platte (17B) angelenkt und durch die ersten durch ein Fluid betätigbaren Vorrichtungen (181, 182) verschuenkbar ist, die an der Platte befestigt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12$ dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß ein zeitlich steuerbarer Bandantriab (189, 190) vorgesehen ist, um die Platte in dem Rahmen zu v/erschieben, so daß der verschuenkbare Bügel (175) entlang dem oberen Abschnitt des endlosen Bandes verstellbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zueite fluidbetätigte Vorrichtung (170, 169) einen Betätigungsarm (169) aufweist, der zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Stellung eine periodisch hin- und hergehende Beuegung zum intermittierenden Antrieb des endlosen Bandes ausführen kann,
    ■ ■■····· :ir
    daß die Steuerungen (193, 195, 194 196) zum Inbeuegungsetzen und Uiederanhalten des endlosen Bandes eine erste Steuarein— richtung (193), die bei der Beuegung das Betätigungsarmes in eine Stellung in der Nähe der zurückgezogenen Stellung einschaltbar ist, um die ersten durch ein Fluid betätigbaren Vorrichtungen (181, 182) zum Anheben des verschuenkbaren Bügels (i?5) 7M betätigen* und eine zueite Steuereinrichtung (194) umfassen, die bei einer Beuegung des Betätigungsarmes in eine Stellung in der Nähe des Endes der ausgefahrenen Stellung einschaltbar ist, um die ersten durch ein Fluid betätigbaren Betätigungsvorrichtungen (181, 182) so zu betätigen, daß der verschuenkbare Bügel abgesenkt uird.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Betätigungsarmes (169) durch eine Arbeitsablaufsteuerung so steuerbar ist, daß der Betätigungsarm am Beginn eines Unterbrechungszeitraumes für die Beutelherstellung mit der Beuegung gegen seine zurückgezogene Stellung hin beginnt und bei Erreichen der zurückgezogenen Stellung automatisch die Beuegung umkehrt, so daß eine Bauegung auf die ausgefahrene Stellung hin begonnen uird.
  16. 16. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite fluidbetätigte Vorrichtung (17Q, 169) einstellbar ist, um die Dauer der Beuegung des Betätigungsarmes von der ausgefahrenen in die zurückgezogene Stellung zu verändern.
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