DE2022020B2 - Vorrichtung zum anordnen von vorzugsweise sich ueberlappenden stapeln von beuteln auf einem foerderer - Google Patents

Vorrichtung zum anordnen von vorzugsweise sich ueberlappenden stapeln von beuteln auf einem foerderer

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DE2022020B2
DE2022020B2 DE19702022020 DE2022020A DE2022020B2 DE 2022020 B2 DE2022020 B2 DE 2022020B2 DE 19702022020 DE19702022020 DE 19702022020 DE 2022020 A DE2022020 A DE 2022020A DE 2022020 B2 DE2022020 B2 DE 2022020B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum An-Ordnen von vorzugsweise sich überlappenden Stapeln von Beuteln auf einem Förderer, auf dem die Beutel von einer Beutelherstellmaschine kommend an einer »ich quer zum Förderer erstreckenden Anschlagseil »bgelegt werden und der nach Erreichen eu-er"festge- legten Anzahl von Beuteln um eine vorbestimmie Entfernung weiterbewegt wird.
Es wurden bereits mit schrittweisem Vorschub arbeitende Förderer bei Beutelhersielimaschiiicn verwandt, um die von der Maschine hergestellten Beutel Jn dachziegelformig angeordneten Stapeln anzuordnen, von denen jeder Stapel eine vorbestinimte Zahl von Beuteln aufweist. Hierdurch erhält die Bedienungsperson ausreichend Zeit, um die Stapel abzunehmen, während die Stapelung der Beutel weiter- ?s läuft. Die Hersteilungszeil jedes einzelnen Beutels ist der Vorschubzeit des der Vorschubforderung um einen Schritt angepaßt. Das bedeutet aber, daß die Herstellzeit für einen Beutel nicht unter den Zeitraum gemindert werden kann, währenddessen der Vorschubförderer einen Schritt zum Vorrucken eines Stapels ausfuhrt.
Durch die französische Patenschrift 1274 5K6 ist bereits eine Vorrichtung zum Stapeln von Beuteln bekannt geworden, bei der eine gefaltete Kunststoffbahn um eine Walze geführt wird, an der auf dem äußeren Umfang eine über die Längsseite verlaufende Verschweißstange ausgebildet ist, die mit einer feststehenden Verschweißstange zusammenwirkt, wobei die durch die Schweißstange abgetrennten Beutel durch einen Unterdruck im Inneren der Waize und entsprechende Öffnungen auf dem Umfang der WVize an der Waize gehalten werden. Von der Walze werden die Beutel auf ein Förderband übertragen. u.is Greifer zum Erfassen der vorderen Kante eines Beutels au!- ?> weist, und wobei im Inneien des Förderbandes angeordnete Ausstoßarme für einen Beutel vorgesehen sind, i'.ie synchron mit de1. Greifern zusammenarbeiten, um jeweils einen durch das l-<udertv;;v.i herantransportierten Beutel auf einem Stapel ab/u'k bn ee η.
Durch, die deutsche Auslegeschrift P i!4>7 ·,-< auch bereits eine Vorrichtung zum Stapeln von Bcü-L-'h) ant einem Förderband bekannt geworden, bei dei die von einer thermoplastischen Bahn ab^vsehniUc- ^ :ii.-!) schiauchl'ömiigen Stucke so gegen der. l'm.iang ι pier sich drehenden Tiommel gedruckt \\-. ij.en. dal:- ihre Schnittkanten neuen Verschw ^f-Vi-.:,··. \·.-όι;:-!.·.
werden, und wobei eine zweite, synchron mit dieser ersten Trommel umlaufende Trommel vorgesehen ist, die auf ihrem Umfang mehrere Greifer aufweist, die die veischweißten Beutel auf der ersten Trommel ergreifen und von dieser abheben, wobei nach einer weiteren Winkeldrehung der zweiten Walze die jeweils einen beutelhaltenden Greifer gegen einen feststehenden Anschlag stoßen und dabei den gehaltenen Beutel freigeben, der jeweils auf einen vor dem An schlag ausgebildeten Stapel fällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fördereinrichtung für eine Vorrichtung der eingangs er wähnten Art so auszubilden, daß unabhängig von der benötigten Zeit für den Vorschub des Förderers mit maximaler Geschwindigkeit störungsfrei Beutel hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlagfläche zeitlich steuerbar von dem Förderer abhebbar bzw. auf den Förderer absenkbar ist, wobei das Anheben der Anschlagfläche nach Erreichen der festgelegten Anzahl von Beuteln und unter Unterbrechen der Beutelherstellung erfolgt und das Aufsetzen der Anschlagfläche auf dem Förderer die Wiederaufnahme der Beutelherstellung ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf. daß die hergestellte Menge an Beuteln nicht durch die Zeit begrenzt wird, die der Förderer für den Vorschub eines Stapels benötigt, da die Beuteihersteliung in der Beutelherstellungsmaschine beim Erreichen einer vorbestimmten Zahl von Beuteln automatisch während einer solchen Zeitdauer unterbrochen wird, in der der Förderer seine Vorschubbewegung ausführen kann. Auf diese Weise arbeitet die Beutelherstellmaschine wahrend der Ausbildung eines Stapels mit einer maximalen Beutelherstellungsgeschwindigkeit, und dieser Bcutelherstellungsvorgang wird lediglich vorübergehend während der Vorschubbewegung des Förderers unterbrochen. Der Beutelherstellungstakt wird unabhängig \on dem Vorschubtakt des Förderers und kann also wesentlich kurzer sein.
Dadurch laßt sich die Zahl der ρ υ Zeiteinheit insgesamt hergestellten Beutel erhohen.
Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand einer in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausfuhrungsform erläutert weiden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Beutelherstellmaschine, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
I-ig. 2 eine schematische Ansicht der elektrischen Steuerschaltung zur Einleitung einer Uiiteibrechung und des Vorschubes des Förderers.
Fig. 3 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des Vorschubfördererteiles der in Fig. 1 gezeigten Beutelherstcllmaschine,
F 1 ü. 4 bis 9 schematische Ansichten des Vorschub-.•iiderers wahrend eines l.'nterbreciuinüs/eitraumes, wobei in diesen Ansichten der VoisJiubarbeitsvor- e;ui;' dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein Teil einer BeuteliKistellmaschine 10 dargestellt, mit der eine thenuop!.v,ti>ehe Bahn, die mit den Buchstaben TH'bezeichnel ist, verarbeitet weiden kann. Diese Bahn wird durch die Zugwalzen 12. die in gestrichelten Linien dargestellt sind, intermittierend in Richtung des Pfeiles A vorwärts gezogen. Bevor die Bahn die Zugwalzen erreicht, ist die
Bahn bereits entsprechend gefaltet worden, und es sind bereits in dieser Bahn Zwickelabschnitte hergestellt worden. Nachdem die Bahn durch die Zugwalzen gelaufen ist, wird sie mit einer hin- und hergehenden Versiegelungsstange 14 in Berührung gebracht, wobei die Betätigung dieser Stange mit der intermittierenden Vorwärtsbewegung der thermoplastischen Bahn abgestimmt ist, und bei diesem Arbeitsvorgang wird die Bahn entlang einer quer zu der Bewegungsrichtung der Bahn verlaufenden Linie abgetrennt und verschweißt. Bei jeder Hin- und Herbewegung der Vcrsiegelungsstange wird ein einzelner Beutel gebildet und von der Bahn abgetrennt, und der Zeitraum, der zwischen zwei Hin- und Herbewegungen der Versiegelungsstange verstreicht, bildet die Herstellungsdauer bzw. den Herstellungszyklus fur einen Beutel. Von der Versiegelungsstange werden die Beutel durch einen Förderer 16 zu einem schrittweise arbeitenden Vorschubförderer 18 transportiert, wobei die Beutel zwangläufig so geführt werden, daß sie in einem ordentlich ausgerichteten Stapel zu liegen kommen. Nachdem in einem Stapel eine vorbestimmte Zahl von Beuteln erreicht ist, wird die Beutelherstellung unterbrochen, und der Vorschubförderer bewegt den Stapel in Richtung des Pfeiles A. bevor auf diesem ein nachfolgender Stapel in einer dachziegelförmigen Anordnung gebildet wird.
Einzelheiten über die hin- und hergehende Versiegelungsstange 14 sowie die Steuerungen und die Arbeitsweise dieser Versicgelungsstange sind in der Patentanmeldung P 19b5 254.1 beschrieben. Auf diese Einzelheiten soll nur soweit eingegangen werden, wie es notwendig tst. um das Zusammenwirken zwischen der Versiegelungsstange und dem Vorschubförderer 18 und die Tatsache verständlich zu machen, daß die 7.ahl der pro Zeiteinheit herstellbaren Beutel vergrößert wird Die Arbeitsweise diener Vorrichtung besteht darin, daß Beute! periodisch hergestellt werden, daß diese periodische Beutelherstellung wahrend eines l'nterbrechungszeitraumes unierbrochcn wird, und daß die periodische Beutelherstellung nach Ausfuhrunc des Vorschubes und nach Beendigung de»· l'nterbrechungszeitraumes wieder aufgenommen wird
Die Beuteiheri'.e'lmasrhine 10 umfaßt eine Grundplane 20. \on der aus sich ein Seitenrahmen 22 und ein ähnlicher Seitenrahmen 21. von dem mFig ? ein Teil gezeigt ist. im Abstand voneinander nach aufwärts erstrecken. Fine Antriebswelle 24 verlauft in Querrichtung zwischen den Scitenrahmen, und in der Nähe jedes Rahmens ist eine Nockenscheibe 26 auf die Welle aufgekeilt. Es et ledigbch eine Nockenscheibe durch den Teil des Seitenrahmens hindurch sichtbar, der in F1 g 1 herasgebrochen ist. obgleich ei der Nähe des anderen Seitenrahmens eine ähnliche Vorrichtung zur Halterung der hm- und herbeweghcben Versiegelungsstange 14 vorgesehen ist.
Die Nockenscheibe 26 weist einen hohen Tei! 28 auf. in dem die Stellung des NockenstöBeb nicht verändert wird, und auf der Nockenscheibe sitzt eine Rolle 30 auf. die drehbar in einem geschützten Block 32 angeordnet ist Mit dem geschlitzten Block tst das untere Ende eines Nockenstößel* (34Ϊ verbunden. wahrend das obere Ende des Nockenstöeels verschiebbar in tinem Befestigungsstempel 36 enge^-dnet ist. so daß der Stößel und der Befestigungsste-rpel unter bestimmten, weiter unten noch im einzelne- ru eriautemden Betneb^zustande- gegeneinarsit - -s.-weglich sind. An dem Stößel ist eine Platte 38 befestigt, die sich in bezug auf den Seitenrahmen 22 seitlich nach auswärts erstreckt, und an dieser Platte ist eine doppelt wirkende pneumatische Betätigungsvorrichtung 40 angebracht. Die Betätigungsvorrichtung weist eine vorstehende Stange 42 auf, die in einem Ansatz 44 befestigt ist, der einen zusammenhängenden Teil des Befestigungsstempels bildet. Der Befestigungsstcmpel ruht normalerweise auf dem oberen Ende des
ίο Ncx-kenstößels 34, jedoch wird der Bcfcstigungsstempel, wenn die vorstehende Stange der Betätigungsvorrichtung ausgefahrenen wird, über die Platte 38 angehuben und in einem Abstand von dem oberen Ende Nockenstößels gehalten.
Zwischen den Befestigungsstempeln 36 erstreckt sich bis in die Nähe jedes Seitenrahmens ein Träger 46, von dem in Fig. 2 ein Teil gezeigt ist, und jedes Ende dieses Trägers ist mit Hilfe eines kurzen Wellenstutzenteiles 48 drehbar in einem Stempel gelagert.
ϊο Entlang der unteren Fläche des Trägers sind mehrere Metallhalterungen 50 in geeigneten Abständen voneinander angeordnet, und diese Metallhalterungen tragen eine Versiegelungsstange 52, die bei ihrer Berührung mit der thermoplastischen Bahn TW diese
as abtrennt und verschweißt.
An dem Befestigungsstempel 36 ist ein Block 54 angebracht, der eine geneigte untere Fläche 56 besitzt, die bei einer Unterbrechung angehoben wird, so daß die Versiegelungsstange 52 in einer angehobenen Stellung gehalten wird. An einem Block 58 ist eine zu der Fläche 56 komplementäre obere Fläche 60 ausgebildet, und dieser Block 58 ist mit einem Ende einer Betätigungsstange 62 verbunden, die aus einem pneumatischen Zylinder 64 herausragt.
Dem pneumatischen Zylinder wird über eine 1 eitung 66 Preßluft zugeführt, und in dieser Leitung 66 liegen ein Strömungssteuerungsventil68 und ein Ventil 7O. da;, durch eine Magnetspule 72 betätigt wird, die auf eine elektrische Schaltung anspricht
♦c In Fig 2 ist eine elektrische Schaltung dargestellt, die zur Steuerung einer L'nterbrechung der BeutelherMellung dient Dem Schaltkreis wird über die Leitungen L -1 und / -2 Energie zugeführt, und in diesem Schaltkreis werden durch die Betätigung von Grenz-
«5 schaltern 5 LS und 6LS Zeilgeberimpulse fur die Maschine erzeugt. Diese Gicn/^vhaUv.; «erden durch Nocken 100 bzw 102 gesteuert, die an einer Welle 97 befestigt sind. die. wne es in Fig. 1 dargestellt is:, quer durch den Seitenrahmen 22 hindurch verlauft.
Der Grertzschalter 5LS ist an einer Stange 104 befestigt, während der Grenzscharter 6LS an cinei Stange 1Θ6 befestigt tst Ein Grenzschalter 3LS wird durch einen Nocken 108, der in Fig. 2 gezeigt ist. betätigt der auf einer Welle 24 angebracht ist und abwechseln«
SS mit den Leitungen 205 und 207 in Berührung kommt um jeweils die kupplung C bzw. die Bremse B übe eint Kupplungs-Brems-Steuerung zu betätigen
In der Leitung 206 Kegt ein Fußschalter FS. ur* be.rr. Schließer dieses Schalters wird ein Relais ΜΊ in der Leitung 218 erregt. Dieses schließt den norm« ten*e;se offener Kontakt 3CR-1 m der Leitung 214 und »tr.r. sich der Grenzschalter 6LS nach abwan bcuert. s.- dab er mit den Kontakten C-2 in Beruh rune kommt, »ird das Relais 2CR in der L^-mg 20 erregr Bei der F.rregung des Relais 2CR w i.n di Kontakte 2CR-3 in der Leitung 206 geschic*?*rr.. di norrra:c"*eiv? geschlossenen Kontakte 2CRl in d< ic 226 cc öffnet und der no-maler*e:se g<
schlossene Kontakt 2 CR -2 in der Leitung 250 geöffnet. Beim öffnen der Kontakte 2CR-1 in der Leitung 226 wird die Kupplung außer Betrieb gesetzt, während die Bremse eingeschaltet gehalten wird, um die weitere Herstellung der Bahn zu unterbrechen. Beim öffnen der normalerweise geschlossenen Kontakte 2CR-2 in der Leitung 250 wird der Gesamtzähler abgeschaltet.
Das Relais 4CR in der Leitung 212 und das Relais ITR in der Leitung 216 werden mit dem Relais 2CR erregt. Beim Einschalten des Relais 4CR werden die normalerweise geschlossenen Kontakte 4CR-1 in der Leitung 248 geschlossen, die normalerweise geschlossenen Kontakte 4CR-2 in der Leitung 236 geöffnet und die normalerweise geschlossenen Kontakte 4CR-2 in der Leitung 242 geöffnet. Beim öffnen der Kontakte 4CR-1 in der Leitung 248 wird der Vorwählzähler abgeschaltet. Solange der Fußschalter FS in der Leitung 206 geschlossen ist, bleibt das Relais 2CR erregt und die Bremse B in der Leitung 246 bleibt eingeschaltet. Mit Hilfe eines Kippschalters 59 in der Leitung 208 kann gleichfalls eine Unterbrechung eingeleitet und aufrechterhalten werden.
Wenn entweder der Fußschalter FS oder der Kippschalter 59 geschlossen wird, wird die Magnetspule 72 erregt, wodurch das Ventil 70 betätigt wird, so daß durch die Leitung 66 über das Strömungssteuerungsventil 68 Preßluft in den Zylinder 64 gelangen kann. Der Block 58 wird durch die Kolbenstange 62 in eine Stellung unter den Block 54 bewegt, wodurch die Versiegelungsstange 52 in einer angehobenen Stellung gehalten wird.
Ein Vorwählzähler wird elektrisch mit einem Kondensator C-I in der Leitung 242 verbunden, der dazu dient, den Zähler zurückzustellen, wenn das Relais 4Ci? eingeschaltet wird. Wenn die Kontakte 4 CR-2 in der Leitung 236 geschlossen und die Kontakte 4CK-2 in der Leitung 242 geöffnet werden, wird der Kondensator entladen, wodurch der Zähler in seine vorbestimmte Zählstellung zurückgestellt wird.
Die Unterbrechungszeitdauer, die sich bei einer kurzzeitigen Betätigung des Fußschalters ergibt, hängt von der Einstellung des Zeitverzögeningsrelais 1TR in der Leitung 216 ab. Nach der Dauer der Zeitverzögerung offnen sich die Kontakte 1TR in der Leitung 210, und wenn der Grenzschalter 6 LS gegen die Kontakte C2 anliegt, werden die Relais 2CR, 4CR und 3CR entregt. Wenn das Relais 2CR entregt wird, wird die Magnetspule 72 gleichfalls entregt, und das Ventil 70. das mit einer Feder vorgespannt ist, kehrt in eine geschlossene Stellung zurück. Wenn das Relais 3CR aasgeschaltet wird, werden die Kontakte 3CR-1 in der Leitung 214 geöffnet, und wenn die Kontakte 2CR-1 in der Leitung 226 auf Grand der Abschaltung des Relais 2CK in der Leitung 206 geschlossen werden, nimmt die Maschine wieder ihren normalen Kupphntgs-Bremsbetrieb auf. Die Kontakte 4CR-2 in der Leitung 23«, die Kontakte 4CR-2 in der Lei tung 242 und die Kontakte 4CR-1 index Leitung 248 kehren in die in F ig. 2 gezeigten normalen Stellungen zurück. Durch die Kontakte 4CR-2 is der Leitimg 234 wird der Kondensator C-I von der RückstcOspule für den Vorwahlzähler abgeschaltet, and der Kondensator C-I wird ober die Kontakte 4CR-2 in der Lei tung 242 nrit der Gleichspannung verbunden, so daß er mit einer Ladung aufgeladen wird, um den Zähler bei dem nächsten Unterbrechungszyklus zurückzustellen.
Neben dem Fußschalter FS und dem Kippschalter 59 kann ein Unterbrechungszyklus dadurch eingeleitet werden, daß eine vorgewählte Zahl auf dem Vorwahlzähler erreicht wird. Dies ist die übliche Betriebsweise, in der ein Unterbrechungszyklus eingeleitet wird, wenn die Beutelherstellmaschine mit dem Vorschubförderer 18 zusammenarbeitet. Beim Erreichen der vorgewählten Zahl wird das Relais 3CR erregt, und der sich hierdurch ergebende Betriebsablauf in
»ο der Schaltung ist derselbe, als wenn das Relais 3CR durch Schließung des Fußschalters FS erregt worden wäre.
Die Kippschalter SS-A in der Leitung 250 und SS- B in der Leitung 232 dienen dazu, den Gesamt-
»5 Zähler in der Leitung 250 und den Vorwählzähler abzuschalten. Diese Schalter sollten beim Betrieb der Beutelherstellmaschine mit dem Vorschubförderer 18 geschlossen sein, und diese Betriebsweise soll im folgenden beschrieben werden.
ao Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, ist der Vorschubförderer 18 über Auslegerarme 124 und 126 an Seitenrahmen 21 und 22 befestigt. Zwei Längsglieder 128 und 130, die durch Abstandshalter 132 und 133 im Abstand voneinander gehalten werden, bilden für den
»5 Förderer einen Rahmen, der in den Auslegerarmen mit Hilfe eines Wellenstutzens 134, der aus der Mitte des Längsgliedes 128 nach auswärts vorsteht, und eines Wellenstutzens 135, der von der Mitte des Längsgliedes 130 vorsteht, verschwenkbar gelagert ist. Auf dem Wellenstutzen 134 ist ein Knopf 136 angebracht, während auf dem Wellenstutzen 135 ein Knopf 137 angebracht ist, die dazu dienen, die Wellenstutzen in bezug auf die Auslegerarme festzustellen.
Der Fördererrahmen wird durch einen Antrieb, der im folgenden beschrieben werden soll, in eine gewünschte Neigung verschwenkt. Von dem Längsglied 130 ragt eine Zahnstange 138 herab, deren körperfernes Ende mit einem Ritzel 140 kämmt. Das Ritzel ist auf einer Welle 142 befestigt, die drehbar in den
«o Auslegerarmen 124 und 126 gelagert ist. Eine Führung 143 ist vermittels einer Verschraubung auf der Welle in der Nähe des Ritzels befestigt, um die Zahnstange verschiebbar hierin zu führen. Eine ähnliche. aus einer Zahnstange, einem Ritzel und einer Führung
<5 bestehende Anordnung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, verbindet das LangsgUed 128 mit der Welle 142 Auf dem Ende der Welle, das nach außen über den Auslegerarm 126 hinaus vorsteht, ist ein Handgriff 144 befestigt, und es ist ein Knopf 146 vorgesehen, der dazu dient, den Handgriff zu verdrehen, um die Welle zu drehen, wobei der Knopf an einer durch eine Feder vorgespannten, nicht dargestellten Rastklinke befestigt ist, die mit dem Auslegerarm 126 eingreift, um den Handgriff in der Stellung festzulegen, die für die
gewünschte Neigung des Fdeahmens gewählt wurde.
Eine Antriebswalze 148 erstreckt sich zwischen den Enden der LamjsgSeder 128 und 13·, die zwischen den Auslegeramen 124 und 124 hegen, während zwi-
·· «chen den entgegengesetzten Enden der Längsglieder eine Walze 15SoIiBe Antriebsverbndung angeordnet ist. TJm die Waben ist ein endloses Band 152 gezogen, und die obere Laufseite dieses Bandes bildet die Förderfläche für des Vorscfaubförderer 1». Die Spannung
«s in dem endlosen Band kann durch Verstellung der Walze 15· eingestellt werden, deren Enden drehbar in Lagern 154 gelagert sind. Diese Lager sind verschiebbar in Schlitzen 155 angeordnet, die sich in je-
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dem Längsglied von dem stromabwärts gelegenen Ende dieses Gliedes aus nach einwärts erstrecken, und diese Lager sind mit Hilfe von Schraubenwinden 156 einstellbar, die durch Blöcke 157 geschraubt sind, die an den Seiten der Längsglieder befestigt sind.
Der Vorschubförderer 18 wird über eine Seilscheibe 158 angetrieben, die auf ein Ende der Antriebswalze 148 aufgekeilt ist, das nach außen auf der dem endlosen Band 152 gegenüberliegenden Seite des Längsgliedes 128 vorsteht. Eine zweite Seilscheibe 160 ist auf einem nach außen ragenden Ende einer Welle 162 befestigt, die sich durch das Längsglied 128 hindurch erstreckt, und über die Seilscheiben ist ein Riemen 164 gezogen, so daß die Antriebswalze entsprechend der Drehung der Welle 162 zeitlich gesteuert angetrieben wird. Ein Vorschubhebel 166 ist über eine Einwegkupplung 168 mit einem innenliegenden Teil der Welle verbunden, so daß bei der Drehung des Hebels in einer Richtung lediglich eine Drehung der Welle bewirkt wird. Das der Kupplung gegenüberliegende Ende des Vorschubhebels ist mit einer normalerweise ausgefahrenen Kolbenstange 169 ver bunden, die aus einem Druckzylinder 170 herausragt, dessen entgegengesetztes Ende mit einem Abstandhalter 133 verbunden ist. Wenn die Kolbenstange in den Zylinder hineingezogen wird, rutscht die Kupplung durch, jedoch wird, wenn der Arm nach auswärts in eine ausgefahrene Stellung hin bewegt wird, dit Welle gedreht, und diese Drehung wird auf die Antriebswalze 148 übertragen, durch die das endlose Band 152 angetrieben wird. Die Größe der Vorwärtsbewegung des Bandes kann dadurch eingestellt werden, daß die Kolbenstange in einer von zwei in radialer Richtung im Abstand \oneinander liegenden Stellungen mit dem Vorschubhebel 166 \erbunden wird.
Die von der Beutelherstellmaschine 10 abgegebenen Beutel werden so geführt, daß sie auf den Vorschubforderer 18 fallen und in einem ordentlich ausgerichteten Stapel gestapelt werden. Ein rückwärtiger Anschlag 171 verläuft quer über dem endlosen Band 152 und zwischen den Längsgliedern 128 und 130. und dieser Anschlag bildet die hinterste Grenze des Stapels. Die Seiten des Stapels werden durch Führungen 172 begrenzt, die verschiebbar auf Stäben 173 angeordnet sind, die über dem endlosen Band in dessen Querrichtung verlaufen und über Stützen 174 mit den Langsgliedern 128 und 130 verbunden sind. Diese Stützen sind entlang der Längsglieder mit Hilfe nicht gezeigter Vorrichtungen verstellbar, die zum Beispiel aus vorstehenden Stiften, die in eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Löchern in den Langsgliedern einpaßbar sind, oder aus Magneten bestehen könnten, die an der Unterseite der Stützen befestigt sind. Die vordere Kante des Stapels wird durch einen schwenkbaren Bügel 175 begrenzt, der von zwei Armen 176 und 177 getragen wird, die verschwenkbar an einer Platte 178 gelagert sind, die zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt des endlosen Bandes angeordnet ist. Die Platte 178 ist auf Rollen gelagert, die in Führungen 179 und 180 laufen können. die sich in Längsrichtung der Längsglieder 128 und 130erstrecken. Mit der Plane sind zwei pneumatische Zylinder 181 und 182 verbunden, deren Betätigungsarme mit einer Stange 183 verbunden sind, die sich zwischen den Armen 176 und 177 erstreckt. Durch Betätigung der pneumatischen Zylinder kann somit der verschwenkbare Bügel entweder in eine untere Anschlagstellung für die Beutel oder in eine angehobene Stellung eingestellt werden, in der das Band einen Stapel von Beuteln unter dem verschwenkbaren Bügel hindurch vorrücken kann.
Um den verschwenkbaren Bügel 175 in Längsrichtung des Vorschubförderers 18 zu bewegen, um die Einstellung des Bügels somit an Beutel mit verschiedenen Größen anzupassen, ist ein Steuersystem vorgesehen. Die Seilscheiben 184 und 185 sind auf WeI-lenstutzen angeordnet, die von den Langsgliedern 128 und 130 aus an Stellen nach einwärts vorstehen, die in Förderrichtung im Abstand vor den Enden der Spuren 179 und 180 liegen. Eine Welle 186 verläuft in Querrichtung zwischen den Langsgliedern an einer
Stelle, die in Förderrichtung im Abstand unterhalt· von den Führungen liegt, und auf dieser Welle sind zwei Seilscheiben 187 und 188 angebracht. Um die Seilscheiben 184 und 187 ist ein Riemen 189 herumgezogen, und der obenliegende Abschnitt dieses /eit-
« lieh gesteuert bewegbaren Riemens ist mit der Platte 178 verbunden. In ähnlicher Weise ist um die Seilscheiben 185 und 188 ein Riemen 190 gezogen, und der obenliegende Abschnitt dieses Riemens ist mit der Platte 178 verbunden. An dem Ende der Welle 1S6.
das nach außen hin über das Längsglied 130 hinaus vorsteht, ist ein Steuerhandgriff 191 und eine Sperrung 192 angebracht.
Es sind Steuerungen vorgesehen, um den \erschwenkbaren Bügel 175 η Verbindung mit der Yor-
Schubbewegung des Forderers 18 während des I n'.erbrechungszyklus der Beutelherstellmaschine 10 zu betätigen. Auf der Nabe des VorschubhebeK 166 sind zwei Nocken 193 und 194 angebracht. Um den verschwenkbaren Rahmen zu öffnen, betätigt der Nivken
193. wenn sich der Betätigungsarm 169 nahezu m -einer \oilstandig zurückgezogenen Stellung beim Jet. bei der Aufwärtsbewegung des Nockenvorsp: u- iies einen Mikroschalter 195. Um den verschwenkiv.ren Bügel zu schließen, betätigt der Nocken 194 \.nn
der Betätigungsarm nahezu eine vollständig ausgLiuhrene Stellung erreicht hat, bei der Abwärtsbewegung des Nockenvorsprunges einen Mikroschalter 196
Kehrt man wieder zu F i g. 2 zurück, so ersieht man. daß der Mikroschalter 195 in Reihe mit dem Kontaktrelais CR in der Leitung 254 geschähet ist. die zwischen den Leitungen L-I und L-2 verläuft. Der M: Umschalter 196 liegt zusammen mit den normalerweise offenen Kontakten CR-I und der Magne:-pde 198 in der Leitung 253. Die Leitung 251 verbindet
5c die Leitung 250 mit der Leitung 253, und in d.,ser Leitung liegen die normalerweise geöffneten Kontakte 2CR-4. während die Leitung 252 die Leitung 251 mit der Leitung L-2 verbindet, wobei ir. Jie^r Leitung die normalerweise geschlossenen Kon· ikte
CR-2 und die Magnetspule 197 hegen. Die Magnetspule 197 betätigt ein Ventil, das die Preßluft zu einem Zylinder 170. der in Fig. 3 gezeigt ist, steuert wahrend die Magnetspule 198 die Preßluft steuert, die den pneumatischen Zylindern 181 und 182 zugeführt
wird.
Bei Beginn fines Unterbrechungszyklus »:rd da·· ReIa1S 2CR in der Leitung 206 erregt. Somit werden die normalei weise geschlossenen Kontakte 2 CR-2 in der Leitung 250 geöffnet und die normaler*; >e geöffneten Kontakte 2CR-4 in der Leitung 251 geschlossen. Sodann wird die Magnetspule 197 erregt. wodurch bewirkt wird, daß der Betätigungsarm 169 ;n -cn Zylinder 170 zurückgezogen wird. Sobald der
Arm sich zurückzuziehen beginnt, wird der Mikroschalter 196 durch den Nocken 194 geschlossen, und wenn sich der Betätigungsarm einer vollständig zurückgezogenen Stellung nähert, wird der Mikroschalter 195 durch den Nocken 193 geschlossen Die Magnetspule 198 wird erregt, um die pneumatischen. Zylinder 181 und 182 zu betätigen, um den verschwenkbaren Bügel 175 anzuheben, während das Relais CR erregt wird, um die normalerweise geschlossenen Kontakte CR-2 in der Leitung 252 zu öffnen und die normalerweise geöffneten Kontakte CK-I in der Leitung 253 zu schließen.
Die Magnetspule 197 wird beim Öffnen der Kontakte CR-2 in der Leitung 252 entregt, und der Zylinder 170 wird derart betätigt, daß er den Betätigungsarm 169 ausfährt. Wenn der Betätigungsarm ausgefahren is', wird das endlose Band 152 angetrieben. so daß ein Stapel von Beuteln unter dem angehobenen Bügel 175 her vorgeschoben wird. Sobald der Betätigungsarm auszufahren beginnt, wird der Mikroschaltcr 195 geöffnet, und der Mikroschalter 196 öffnet sich, wenn der Betätigungsarm nahezu eine vollständig ausgefahrene Stellungerreicht. Sobald die Zeit des Zeiuerzögerungsrelais 17> abgelaufen und die Zeit für die Unterbrechung vorbei ist. wird das Relais CR emregt.sodaßdie normalerweise geschlossenen Kontakte CR-2 in der Leitung 252 geschlossen und die normalerweise offenen Kontakte CR-I in der Leitung 253 geöffnet werden. Die Magnetspule 198 wird entregt, wodurch bewirkt wird, daß sieh die pneumatischen Zylinder 181 und 182 /uiuck/iehen. um de;: verschwenkbaren Bügel zu schießen.
Bei diesem System wird der Herstellungsvorgang der Beutelherstellmasch'.ne 10 mit dem ArbeilsablLsui des Ymschubforderers 18 so kombiniert, daß ein maximaler Wirkungsgrad erreicht wird. Von der BeutelhcrNicürnaschirse werden die Beutel mit einer maximalen Herstellungsgeschwindigkeit erzeugt und auf dem Yorschubforderer gestapelt, um einen Stapel zu bilden, der eine \oibestimmte Zahl von Beuteln aufweist. Sodann wird die Beutelherstellung unterbrochen, wahrend der Stapel Beutel von dem Vorschublorderer weitertransportiert wird. Sodann wird die Beuislherstell'inp wieder aufgenommen, und der Arbeitsvorgang lauft von neuem ab.
In den F i g. 4 bis 9 ist die Arbeitsfolge des Yorschubförderers 18 gezeigt. Die durch die Beutelherstellmaschine 10 hergestellten Beutel fallen zwischen «äem verschwenkbaren Bügel 175 und dem Beulelanschlag 171 auf einen Stapel 5 auf dem Yorschubforderer. wie es in Fig. 4 gezeigt ist Die Kolbenstange 169 befindet sich in einer normalerweise ausgefahrenen Stellung, in der Praxis werden je nachwahl Stapel mit entweder 25 oder 50 Beuteln gebildet. Wenn emc vorbestimmte Zahl von Beuteln durch die Beuteiherstellmaschine hergestellt worden ist. wird mit einem Unterbrechungs7\klus begonnen
Bei Beginn eines Unterbreehungszyklus zieh! sich die Kolbenstange 169 in den automatischen Ruckführpreßluft7 >linder 170 zurück, wie es in F ι g * dargestellt ist. Die Zeit, die zum Zurückziehen ber» tigt wird, dient ah eine Zeitverzögerung, so daß der etzte Beutel, der von der Beutelherstellmaschine hergestellt worden ist. auf den Stapel S fallen kann. be\or der verschwenkbare Bügel 175 geöffnet wird Wenn sich die Kolbenstange 169 nahezu in der vollständig zurückgezogenen Stellung befindet, öffnet sich de: \ e: schwenkbare Bügel 175. wie es in Fig 6 da:tes;e'lt ist. Sodann wird die Kolbenstange ausgefahren, was in F i g. 7 dargestellt ist, wobei der Stapel S unter dem \erschwenkbaren Bügel hindurch vorgerückt wird. Danach fällt der verschwenkbare Bügel auf die Oberseite des vorgerückten Stapels und es wird, wie es in Fi g. S gezeigt ist. ein nachfolgender Stapel ausgebildet.
Die· Yorschubbewegung wird jedesmal ann wiedeiiioii, wenn ein nachfolgender Stapel gebildet worden isi. bis die Beutel auf dem Yorsehuhforderer 18 "i einer dachschindelformiücn Anordnung von Stapeln aufgereiht sind, wie es in Fig. 1J dargestellt ist. wobei jeder Stapel eine vorbestimmte Zahl von Beuteln enthält. Aus den Figuren ist zu ersehen, daß der \ erschwenkbare Bügel in einer teilweise angehobenen Stellung gehalten wird, während sich die Stapel unterhalb des \erschwenkbaren Bügels 175 ausbilden, jedoch isi der auf die Stapel ausgeübte abwärts gerich-H-te Druck des verschwenkbaren Bugeis unabhängig von der Stapelhohe gleich, da sich dieser Druck durch den Luftdruck ergibt, der in den pneumatischen Zylindern 181 und 182 herrscht. Der »eischwenkbare Buge! 175 kann mit Hilfe von geschlitzten, nicht dargestellten Trägern an Armen 176 und 177 befestigt werden, um den Bügel in einer im wesentlichen senkrechten Stellung zu hallen, wenn sich der Bügel in einer angehobenen Stellung oben auf den Stapeln befindet. Dadurch daß der verschwenkbare Bügel parallel /u dem rückwärtigen Anschlag 171 gehalten wird,
yj kann ein besser ausgerichteter Stapel 5 hergestellt werden
Da der \orschub\organg während eines L'nterbrechungszeitraumes ausgeführt wird, der unabhängig •»on der Dauer für die Herstellung eines Beutels ist, wird die Geschwindigkeit, mit der ein Beutel hergestellt wird, nicht durch den Yoisehub\organg bestimmt oder begrenzt. Die Siapehorruckbewegung sollte so schnell wie möglich ausgctühr; werden, ohne Jaß Trägheitskräfte die Stapelausnchtung beeinträchtigen, um die Zeit fur eine Unterbrechung so klein wie möglich zu halten. Insgesamt ergibt sich eine Erhöhung der Geschwindigkeit fur die Beutelherstellung. da pro Stapel 25 oder 50 Beutelherstellungsarbeitsvorgänge ausgeführt werden und da die Zeit, die bei dei goanucn Zahl der Beuiclhcste'lungsarbeitsvorgänge pro Stapel eingespart wird, großer als die Zeit ist. die während eines Unterbrcchungszv klus verlorengeht.
Eine Bedienungsperson kann die normalerweise für eine Unterbrechung vorgesehene Zeit dadurch ausdehnen, daß sie entweder den Fußschalter FS oder den Kippschalter 59 in e;~ier geschlossener. Stellung halt Wenn einer dieser beiden Schalter geschlossen ist. lauf: die durch da*· Zeitverzogerungsrelais ITR bestimmte Zeit nicht ab Aus diesem Grunde wird die Versiegeiungsstange 52 in einer angehobenen Stellung gehalten, wodurch die Beutelhersteilung angehalten und der verschwenkbare Bügel 175 in einer angehobenen Stellung gehalten wird. Somit kann in Ruhe eine durch Beutel hervorgerufene Hemmung auf dem Wir»*hubförderer 18 beseitigt werden, und die Bedienungsperson kann die Stapel S 'chr.ell aus der Umgebung des verschwenkl.aren Bug» s .iadurch herausbewegen, daß sie an dem endlosen band 152 zieht Das Band ist leicht beweglich, da die Einwegkupplung 168durchschlupft, und nachdem die Stapel aus dem Weg gcaumt sind, kann die Beutelherstellung wieder aufgenommen werden, während die Be-
dienungsperson die Stapel ausrichtet.
Diese verlängerte Unterbrechungszeit kann auch dann nützlich sein, wenn die Beutelhersteilmaschine angehalten wird. Aus Sicherheitsgründen werden, wenn die Beutelherstellmaschine nicht läuft, statische Ausschaltvorrichtungen abgeschaltet, was zur Folge
hat daß die Beutel in der Fördereranordnung 16 nicht richtig auf einem Stapel abgelegt ™*m-*£?*£; blem kann dadurch beseitigt werden, daß der Unterbrechungszustand aufrechterhalten wird, um den Forderer frei zu machen, bevor die Beutelherstellmaschine angehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anordnen von vorzugsweise sich überlappenden Stapeln von Beuteln auf einem Förderer, auf dem die Beutel von einer Beutelherstellmaschine kommend an einer sich quer zum Förderer erstreckenden Anschlagfläche abgelegt werden und der nach Erreichen einer festgelegten Anzahl von Beuteln um eine vorbestimmte Entfernung weiterbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aiischlagfläche (175) zeitlich steuerbar von dem Förderer (152) abhebbar bzw. auf den Förderer (152) absenkbar ist, wobei das Anheben der Anschlagfläehe (175) nach Erreichen der festgelegten Anzahl von Beuteln und unter Unterbrechen der Beutelherstellung erfolgt und das Aufsetzen der Anschfagfläche (175) auf dem Förderer die Wiederaufnahme der Beutelherstellung ermöglicht. »o
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekcnn?* -.chnet, daßdie Anschlagfläche (1751 durch wenigstens eine erste fluidbetätigte Betätigungsvorrichtung (181. 182) anhebbar und absenkbar ■ ist, die so steuerbar ist, daß sie die Anschlagflache »5 auf ein Signal hin abhebt, das durch die Steuerschaltung der Beutelherstellungsmaschine erzeugt wird, nachdem eine vorbestimmte Zahl von Beuteln hergestellt worden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 3= durch gekennzeichnet, daß der Förderer (152) durch eine z\\ cite fluidbetätigte Vorrichtung (170. 169) bewegbar isi. nachdem die Anschlagfläche (175) angehoben worden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite fluidbetätigte Vorrichtung (170, 169) mit dem Antrieb (158. 164) des Förderers über eine Einwegkupplung (168) in Verbindung steht und daß aufeinanderfolgend betätigbare Steuerungen (193,195; 194,196) zum Inbewegungsetzen und zum Wiederanhalten des Förderers vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Bedienungsperson betätigbare Steuervorrichtungen (FS1 59) vorgesehen sind, um den Zeitraum zwischen dem Abheben und dem Wiederabsenken der Anschlagfläche von dem bzw. auf den Forderer zu verlängern.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelherstellmaschine eine an sich bekannte auf- und abbewegbare Bahnversiegelungsstange (14) aufweist, deren Betrieb während einer Zeitdauer unterbrechbar ist, während der die Bcutelherstellung angehalten wird, während der Betrieb der Beutelherstellmaschine aufrechterhalten wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Förderer gekennzeichnet ist, durch einen Rahmen (128. 130. 132); durch zwei Walzen (148, 150). die drehbar in diesem Rahmen gelagert sind: durch ein endloses Band (152), das um diese beiden Walzen herumgezogen ist. und das einen oberen Bandabschnilt aufweist, durch den die von der Beutelherstellma.schine (10) 6j hergestellten Beutel aufnehmbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite fluidbetätifite Vorrichtung (170, 169) in einer Antriebsverbindung mit einer der beiden in dem Rahmen (12?·, 130) gelagerten Walzen (148, 150) steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß über dem oberen Abschnitt des endlosen Bandes relativ in bezug auf das Band feststehende, Stapel bildende Einrichtungen (171, 172, 175) zur zwangläufigen Führung und Stapelung der von der Beutelherstellmaschine hergestellten Beutel in einem sauber ausgerichteten Stapel auf dem endlosen Band angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche durch einen verschwenkbaren Bügel (175) gebildet wird, der in Querrichtung über dem oberen Abschnitt des endlosen Bandes (152) angeordnet und zwischen einer abgesenkten, die Beutelbewegung begrenzenden Stellung und einer über die Oberseite eines gebildeten Beutelstapels angehobenen Stellung verschwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Bügel (175) parallel zu dem oberen Abschnitt des endlosen Bandes verschiebbar ist, so daß der Bügel an verschiedenen Beutelgrößen anpaßbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche " bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß unter dem oberen Abschnitt des endlosen Bandes (152) eine Platte (178) verschiebbar in dem Rahmen (128. 130,132) angeordnet ist, daß der verschwenkbare Bügel (175) verschwenkbar an der Platte (178) angelenkt und durch die ersten durch ein Fluid betätigbaren Vorrichtungen (181, 182) verschwenkbar ist. die an der Platte befestigt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein zeitlich steuerbarer Bandantrieb (189, 190) vorgesehen ist. um die Platte in dem Rahmen zu verschieben, so daß c, 1 vcrschv enkbare Bügel (175) entlang dem oberen Abschnitt des endlosen Bandes verstellbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite fluidbetätigte Vorrichtung (170,169) einen Betätigungsarm (169) aufweist, der zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Stellung eine periodisch hin- und hergehende Bewegung zum intermittierenden Antrieb des endlosen Bandes ausführen kann, daß die Steuerungen (193, 195. 194, 196) zum Inbewegungsetzen und Wiederanhalten des endlosen Bandes eine erste Steuereinrichtung (193), die bei der Bewegung des Betatigungsarmes in eine Stellung in der Nähe der zurückgezogenen Stellung einschaltbar ist. um die ersten durch ein Fluid betätigbaren Vorrichtungen (181, 182) zum Anheben des \erschwenkbaren Bügels (175) zu betätigen, und eine zweite Steuereinrichtung (194) umfasssen, die bei einer Bewegune des Betatigungsarmes in eine Stellung i 1 der Nähe des Endes der ausgefahrenen Stellung einschahbar ist, um die ersten durch ein Fluid betätigbaren Betätigungsvorrichtungen (181. 182) so zu betätigen, daß der verschwenkbare Bügel abgesenkt wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14. dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Betatigungsarmes (169) durch eine Arbeitsablautsteue-
rung so steuerbar ist, daß der Betätigungsarm am Beginn eines Unterbrechuagszeitraumes für die Beutelherstellung mit der Bewegung gegen seine zurückgezogene Stellung hin beginnt und bei Erreichen der zurückgezogenen Stellung automatisch die Bewegung umkehrt, so daß eine Bewegung auf die ausgefahrene Stellung hin begonnen wird.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite icfluidbetätigte Vorrichtung (170, 169) einstellbar ist, um die Dauer der Bewegung des Betätigungsarmes von der ausgefahrenen in die zurückgezogene Stellung zu verändern.
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