DE7016584U - Vorrichtung zur mikroskopischen reinheits- und/oder farbgraduierung geschliffener diamanten. - Google Patents

Vorrichtung zur mikroskopischen reinheits- und/oder farbgraduierung geschliffener diamanten.

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DE7016584U DE19707016584 DE7016584U DE7016584U DE 7016584 U DE7016584 U DE 7016584U DE 19707016584 DE19707016584 DE 19707016584 DE 7016584 U DE7016584 U DE 7016584U DE 7016584 U DE7016584 U DE 7016584U
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Manfred Eickho rst 2000 Hamburg 22, Hans-Henny-Jahnn-Weg 21
Vorrichtung zur mikroskopischen Reinheits- und/
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur mikroskopischen Reinheits- und/oder Parbgraduierung geschliffener Diamanten unter Verwendung einer Lichtquelle von diffusem Licht.
Reinheits- und Farbgrad eines Diamanten bestimmen wesentlich dessen Wert, und es kommt oftmals darauf an, schnell eine Graduierung in dieser Hinsicht vorzunehmen.
Bei dieser Art der Bestimmung von Reinheit und Farbe ist grundsätzlich ein Unterschied zwischen zwei Arten geschliffener Diamanten zu machen, nämlich zwischen ungefaßten und gefaßten Steinen. Diese beiden Steinarten erfordern eine verschiedene Verfahrensweise, wodurch sich auch die heute bekannten Vorrichtungen wesentlich voneinander unterscheiden.
Zur Graduierung ungefaßter Steine sind bisher Vorrichtungen bekannt, die nach dem Prinzip der Dunkelfeldbeleuchtung arbeiten, bei der der Stein von mehreren seitlich angeordneten Lichtquellen her vor einem schwarzen Hintergrund beleuchtet und betrachtet wird. Dabei leuchten Einschlüsse im Stein hell auf und werden für den Betrachter gegen den schwarzen Hintergrund sichtbar. Die Dunkelfeldbeleuchtung besteht üblicherweise aus diffusem Licht von gelber Farbe, welches von Niedervolt-Lichtquellen ausgesandt wird, die in Abständen zueinander im Kreis um die Steinachse herum angeordnet sind. Neben der
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ungenügenden Ausleuchtung und der gelben Lichtfarbe ist bei dieser Anordnung nachteilig, daß eine sehr hohe Temperatur in der Umgebung des Steines erzeuge wird. Der Betrachter schaut durch ein Mikroskop im wesentlichen in der Hauptachse des Steines gegen uiesen, aer- sich vor dem schwarzen Hintergrund abzeichnet.
Bei der Graduierung von Steinen ist ein Hauptkriterium die Lichtfarbe, da entsprechend den allgemeinen Empfeh lungen die Qualitätsprüfung bei "Nordlicht" erfolgen soll. Dieses ist die Lichtfaebe des Tageslichtes, welches durch die Dispersion des Sonnenlichtes in der Atmosphäre der Erde entsteht. Mit Niedervolt-.1"!entquellen, wie sie bei dem beschriebenen bekannten Gerät verwendet wurden, ist aber ein solches "Nordlicht" nicht zu erzeugen.
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Aus diesem Grunde wurde eine andere Art der Dunkelfeld- * beleuchtung bekannt, bei welcher dem Licht durch Parabolspiegel eine gewisse Vorzugsrichtung gegeben wird, jedoch kann man hierbei nicht mehr von der Beleuchtung mit diffusem Licht sprechen. Auch ist die Ausleuchtung des Steines dabei ungenügend.
Schließlich ist zur Graduierung ungefaßter Steine neon eine Ausführungsform bekannt, bei der eine Irisblende angeordnet ist, die zur Abschwächung der LichtintensitIt dient, um die Brillanz des Steines zu dämpfen.
Während die eben beschriebenen Vorrichtungen nur für die Bestimmung ungefaßter Steine geeignet sind, werfen gefaßte Steine ganz andere Schwierigkeiten auf, da ihre Betrachtung und Beleuchtung durch die beschriebenen Dunkelfeldbeleuchtungen praktisch unmöglich iet, weil durch die Passung des Steines dab Unterteil und auch ein Teil der Oberteilfacetten vollkommen abgedeckt werden. Damit entfällt die bisherige Technik der beleuchtung
des Unttrteiles, und auch in die Oberteilfacetten kann nur noch ein geringer Teil des Lichtes eintreten, was eine sehr schlechte Illumination des Stein's r> rs sä r· ^ r> 7iir· FnI crp» h«t.. Γϊί»τ·Λ rt i» nip RpRtirmnnno· cr<=»f «P,t:f»T» — —,_,- _ w υ
Steine ist jedoch für die meisten Juweliere sehr wichtig, da in der Praxis zu 90 % gefaßte Steine vorkommen. Wesentlich seltener werden die Steine lose, also ungefaßt, als Handelsware auftreten, in dtr Hauptsache lediglich bei Diamanten-Großhändlern.
Es ist schließlich noch auf die Unterschiede zwischen der Farbgraduierung and der Reinheitsgraduierung und die dabei auftretender» Schwierigkeiten hinzuweisen:
Bei der reinen Farbgraduierung von ungefaßten Steinen hat sich, bedingt durch die Geometrie des Schliffes, eine bestimmte Vorzugsrichtung für das Auftreffen des j Lichtes auf den Stein herausgestellt; der Beobachter * blickt durch das Unterteil des auf seiner Tafel liegen- ' den Steines in diesen hinein und bekommt bei der Nebeneinanderanordnung verschiedener Steine im Vergleich ein ; Maß für dit Kristallfarbe. Erfolgt jedoch die Beleuchtung f des Steines bzw. nebeneinanderliegender Steine nicht gleichmäßig, so entsteht dadurch die Gefahr, daß die Graduierung der Parte nicht genau genug ist.
In der Praxis ist die Farbgraduierung nur an ungefaßten Steinen möglich, da gefaßte Steine durch die Oberflächenfarbe der Fassung die Kristallfarbe des Steines verfälschen.
Bei der Reinheitsgraduierung, bei der Einschlüsse im Inneren des Steines erkannt werden sollen, braucht iran nicht unbedingt mit "Nordlicht" zu arbeiten, welches nur für die Farbgraduierung vorgeschrieben ist. Es ist jedoch in Jer Praxis eine gewisse Voreingenommenheit
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gegenüber der Qualität von Steinen zu beobachten, die lediglich mit Niedervolt-Licht auf Reinheit graduiert wurden.
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schaffen, geschliffene Diamanten schnell und auf einfache Weise hinsichtlich ihrer Reinheit und Farbe zu graduieren, wobei beide Qraduierungen gleichzeitig erfolgen sollen. Diese Art der Graduierung soll gleichfalls sowohl für gefaßte als auch für ungefaßte Steine möglich sein.
Diese Aufgabe wird von der Neuerung dadurch gelöst, daß die Lichtquelle für das diffuse Licht ringförmig angeordnet und der zu bestimmende Stein, also der geschliffene Diamant, mindestens teilweise in den Lichtring derart eintauschbar ist, daß die Seitenflächen des Stej-^es gleichmäßig beleuchtet bzw. ausgeleuchtet sind. Der Stein ist also ringförmig beleuchtet, was den Vorteil hat, daß eine gleichmäßigere Ausleuchtung erfolgen und damit die Graduierung sowohl von gefaßten als auch von ungefaßten Steinen durchgeführt werden kann.
Vorteilhaft weist die Lichtquelle eine definierte spektrale Verteilung auf, die der des "Nordlichtes", welches eingangs näher definiert wurde, entspricht.
Zweekmäßigerweise sollen nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die Achsen des Steines und der ringförmigen Lichtquelle ineinander fallen bzw. auf ihren Verlängerungen liegen.
Als besonders geeignet hat sich eine Vorrichtung herausgestellt, welche in bekannter Weise im wesentliches ein Mikroskop und eine Lichtquelle sowie vorzugsweise eine Halterung für den zu bestimmenden Stein aufweist und deren besonderes, neuerungsgemäßes Kennzeichen darin zu sehen ist, daß die Lichtquelle aus einer
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ringförmigen, diffuses Licht aussendenden Leuchtstoffröhre besteht, deren Ringöffnungsdurchmesser größer als der Durchmesser des -:■■' bestimmenden Steines ist, und daß die Hauptachse u.V.. S^-ines in der Ringachse der Lichtquelle liegt. Vorzugsweise sind dabei Halter ■ ir.; und Leuchtstoffröhre relativ zueinander verstell ", was ganz besonders ausschlaggebend für die Verwendbarkeit der Anordnung für verschiedene Steinarten, besonders für gefaßte und ungefaßte Steine, ist, da der Einstrahlwinkel des Lichtes in den Stein kontinuierlich wählbar ist. Durch die freibleibende öffnung der Leuchtstoffröhre kann man leicht hindurchsehen und den Stein betrachten, wobei eine Fläche homogener Ausleuchtung entsteht. Neben den verschiedenen Fassungsarten der Diamanten sind natürlich mit einer solchen Vorrichtung auch die verschiedensten Schliffarten bestimmbar.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Anordnung herausgestellt, bei der die Leuchtstoffröhre in ihrer Lage zu der Halterung für den Stein leicht ver- und einstellbar angeordnet ist; einmal kann die das Gerät bedienende Person so den Einfallswinkel des Lichtes ohne Veränderung des Steines ändern und den günstigsten Lichteinfall bestimmen, und zum anderen läßt sich auf diese Weise am schnellsten eine Umrüstung für verschiedene Steinarten erzielen.
Während der Graduierung gefaßter Steine die Leuchtstoffröhre normalerweise etwas oberhalb des Steines angeordnet ist oder diesen zumindest teilweise von oben her umgibt, so daß der Hauptlichtfluß von oben her in den jeweiligen Stein eintritt, wodurch eine Art von Auflichtbeleuchtung (welche zu verstehen ist als Verhältnis des Einfallswinkels zur Horizontalen) entsteht, ist es für die Graduierung ungefaßter Steine besonders vorteilhaft,
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man mit der Vorrichtung eine Dunkelfeldbeleuchtung durchführen kann,bei der der Stein von unten her beleuchtet wird. Hierfür ist nach einem weiteren vorteilhaften
dsr Neuervin** vorgesehen d°"· die rinförmie Leuchtstoffröhre auf einer Seite von einer dunklens vorzugsweise schwarzen Platte abgeschlossen ist, während der zu bestimmende Stein von der anderen Seite her mindestens teilweise in den von der Leuchtstoffröhre umschlossenen Ringraum eintaucht. Um dabei die Brillanz des Steines zu dämpfen und Überstrahlungen des Mikroskopbildes zu vermeiden, wird der Stein zweckmäßigerweise von einer an sich bekannten Irisblende umgeben.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Anordnung für die Auflichtbeleuchtung gefaßter Steine und
Fig. 2 eine Anordnung für die Beleuchtung ungefaßter Steine.
In den Figuren erkennt man einen hinsichtlich seiner Reinheit und Farbe zu graduierenden geschliffenen Diamanten 1, hier im Brillantschliff, welcher in Fig. 1 in einer Halterung 2 liegt. Diese Halterung kann verschiedene Formen besitzen, beispielsweise die Form einer Fassung (bei gefaßten Steinen), z.B. eines Ringes, aber sie kann auch eine Pinzette sein, mit der beispielsweise ein ungefaßter Stein, wie ihn Fig. 2 zeigt, gehalten wird. Ein Mikroskop, welches üblicherweise zur Graduierung verwendet wird, ist hier nicht näher dargestellt, sondern die Blickrichtung wurde lediglich durch den Pfeil A angedeutet.
Um den Stein herum angeordnet ist eine ringförmige Leuchtstoffröhre 3, die ihn vollkommen umgibt und in
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diffuses Licht einer definierten spektralen Verteilung taucht, welche der des "Nordlichtes" entspricht. Die Leuchtstoffröhre 3 ist, wie durch die Pfeile B angedeutet, höhenverstellbar und kann leicht- aus einer beispielsweise gezeigten Position 1 in die Position 2 gefahren werden.
Wie man aus der Fig. 1 erkennt, ist die Position 2 der Leuchtstoffröhre 3 für einen gefaßten Stein, also eir.en solchen, der beispielsweise in einer Hf--. Lterung 2 liegt, ungünstig, weil der Hauptteil des Lichtes an den Oberteilfacetten, die ja bei Ringfassungen sogar zum großen Teil noch von der Halterung bedeckt sind, reflektiert würde. Vielmehr wird man beim Betrachten des Steines durch ein Mikroskop in der Blickrichtung A die Leuchtstoffröhre j in die Position 1 verstellen und sofort die bessere Aus- j leuchtung des Inneren des Steines erkennen. Der Grund | hierfür liegt darin, daß durch die senkrechte Inzidenz j der Hauptteil des auftreffenden Lichtes in das Steininnere \ gelangt und dann durch die Tafel genau zur optischen Achse | des Mikroskopes hin austreten kann. - Durch die kontinuier- j liehe Einstellbarkeit der Leuchtstoffröhre kann man sich | also selbst den besten Lichtwinkel wählen, wie auch diese Veränderbarkeit des Einstrahlwi...'tels ausschlaggebend für : die Verwendbarkeit der Anordnung ist. |
Bei ungefaßten Steinen nämlich, wie in Fig. 2 gezeigt, ist es wichtig, mit einer Dunkelfeldbeleuchtung zu arbeiten, wobei sich die Leuchtstoffröhre 3 im wesentlichen unterhalb des Steines 1 befinden sollte.
Bei gefaßten Steinen schafft die Halterung den Dunkelhintergrund; da dieses jedoch bei ungefaßten Steinen entfällt, wird zu diesem Zwecke unter die Leuchtstoffröhre eine schwarze Platte k gesetzt und damit die untere öffnung des Lichtringes abgeschlossen. Zur Dämpfung der Brillanz
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des Steines ist hier ferner eine an sich bekannte Irisblende 5 vorgesehen, die den Stein seitlich umgibt. Auch bei dieser Anor-Inung; kann der Einstrahlwinkel des LiChuiS dUFCn Huhenvt-r-SfccllUng deF LeUchtätOx iFuhre νβΐ5— ändert und auf ein Optimum gebracht werden. Allerdings wird man b i ungefaßten Steinen in der Regel immer eine Beleuchtung von unten durchführen, wobei man einen besonders guten Kontrast zu dem dunklen Hintergrund der Platte 4 erhält.
Selbstverständlich können sowohl die Leuchtstoffröhre als auch der Stein als auch beide gleichzeitig zueinander höhenregulierbar angeordnet sein.
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J.

Claims (8)

Manfred Sickhorst , 2000 Hamburg 22, Hans-Henny-Jahnn-Weg 21 Vorrichtung zur iaikroskopischen Reinheit3- und/ oaer Farb^raduierung geschliffener Diamanten. Sehutza^ >prüche:
1. Vorrichtung zur Mikroskopischen Reinheits- und/oder Farb,_- iduierung von gescnliffenen Diamanten unter Verwendung einer Lichtquelle von diffusem Licht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (3) für das diffuse Lieht ringförmig angeordnet und der zu bestimmende Stein (1) mine, itens teilweise in den Lichtring derart eintc.achbu.r ist, daß die Seitenflächen des Steines gleichmäßig beleuchtet bzw. ausgeleuchtet sind,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch geKennzeichnet,
daß die Lichtquelle '3) eine definierte spektrale 3 aufweist.
3. vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse ο es St-iines (1) und der Lichtquelle (3^ ineinanier fallen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welch? im wesentlichen ein Mikroskop und eine Lichtquelle sowie vorzugsweise eine Halterung für den zu bestimmenden Stein umfaßt»
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dadurch gekennzeichnet.
daß die Lichtquelle aus einer ringförmigen, diffuses
τ ■; .UJ- ~.. _j 3__ r -..-.w*-„4-^f-r^iu»..-. / "Z \ Kaat-fihf rie-
IIXOIJI/ CZUOOd IUCHUCl X J-rCU^llOO^V/XO-X VIlX *s \ J J *s \~** ** ·>~λ* ~ j — —
ren Rxngöffnungsdurchmesser größer als der Durchmesser des zu bestimmenden Steines (1) ist, und daß die Hauptachse des Steines in der Ringachse der Lichtquelle liegt.
5) Vorrichtung nach Anspruch. 4,
dadurch gekennzeichnet, B
daß Halterung (2) und Leuchtstoffröhre (3) relativ |
zueinander verstellbar sind.
6) Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtstoffröhre (3) i~. iurer Lage zu der Halterung (2) leicht ver- jna einstellbar angeordnet ist.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche U bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmige Leuchtstoffröhre (3) auf einer Seite von einer dunklen, vorzugsweise set warτ Platte (4) abgeschlossen ist, während der *■■> ".stimmende Stein (1) von der anderen Se:.te u' r.j.ndestens teilweise in den von der Leuchtstoffröhre umschlossenen Ringraum eintaucht.
8) Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stein (1) von einer an sich bekannten Irisblende (5) umgeben ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0147002A2 (de) * 1983-12-27 1985-07-03 Yugen Kaisha J.D.M. Vorrichtung zum Beurteilen der Güte eines Edelsteines

Cited By (3)

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