DE701519C - In beiden Drehrichtungen wirkender Fliehkraftschalter - Google Patents

In beiden Drehrichtungen wirkender Fliehkraftschalter

Info

Publication number
DE701519C
DE701519C DE1938S0134652 DES0134652D DE701519C DE 701519 C DE701519 C DE 701519C DE 1938S0134652 DE1938S0134652 DE 1938S0134652 DE S0134652 D DES0134652 D DE S0134652D DE 701519 C DE701519 C DE 701519C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotation
contact
flyweights
directions
centrifugal switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938S0134652
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ludwig Hartwagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sachsenwerk Licht und Kraft AG filed Critical Sachsenwerk Licht und Kraft AG
Priority to DE1938S0134652 priority Critical patent/DE701519C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE701519C publication Critical patent/DE701519C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/06Switches operated by change of speed
    • H01H35/10Centrifugal switches

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • In beiden Drehrichtungen wirkender Fliehkraftschalter Es ist vorgeschlagen worden, für die Gegenstrombremsung von Drehstrommotoren in beiden Drehrichtungen wirkende Fliehkraftschalter mit nicht umlaufender Kontakteinrichtung zu verwenden. Dabei handelt es sich um Schalter, bei denen in der ausgeschlagenen Stellung der Fliehgewichte durch Bremswirkung ein drehbar gelagerter Schleifring o. dgl. mitgenommen wird, bis dieser durch seine Verstellung eine der für jede Drehrichtung getrennt angeordneten Kontakteinrichtungen betätigt und sich gegen einen seine Verstellung begrenzenden Anschlag legt. An diesem Anschlag wird der Schleifring o. dgl. durch von den ausgeschlagenen Fliehgewichten ausgeübte Bremswirkung während der Dauer des Laufes der mit dem Schalter zu steuernden Maschine gehalten. Dadurch, daß zur Erzielung der mit dem Schalter angestrebten Steuerung während der Dauer des Betriebes die umlaufenden Bürsten auf dem Schleifring o. dgl. aufliegen bzw. durch die ausgeschlagenen Fliehgewichte gegen den Schleifring gepreßt werden, weisen solche Fliehkraftschalter den Nachteil eines verhältnismäßig großen Verschleißes auf. Damit ist aber die Betriebsicherheit der Steuerung gering, was die Verwendungsmöglichkeit solcher Fliehkraftschalter sehr einschränkt.
  • Nach der Erfindung wird der Aufbau und die Wirkungsweise derartiger Fliehkraftschalter ganz wesentlich vereinfacht und damit die Betriebsicherheit solcher Schalter erhöht. Erreicht wird dies dadurch, daß bei einem in beiden Drehrichtungen wirkenden Fliehkraftschalter mit nicht umlaufender Kontakteinrichtung für jede der Drehrichtungen eine besondere Kontakteinrichtung vorgesehen ist und die Kontaktgabe immer an einer der Einrichtungen durch Kraftspeicherwirkung selbsttätig erfolgt, wenn ein die Kontaktbewegung sperrendes, frei drehbar gelagertes Isolierstück durch Reibung bei nicht ausgeschlagenen Fliehgewichten von diesen mitgenommen wird und sich gegen einen seine Verstellung begrenzenden Anschlag bei Freigabe
    cl@@17u der l`llllaufricll,-ung gehüreilcleu t-oil-
    taktweges legt. Dadurch, dall das @-on den
    hlieligewicllt,2il gesteuert: Isolierstück nur
    7t117 Unterbrechung der unter Iiraftspeicliti-_
    wirlcung stellenden Kontaktstellen benutzt
    wird, ist es nicht erforderlich, daß auf dieses
    Stuck während der gesamten Laufdauer des
    Antriebes ein Drehmoment ausgeübt wird,
    denn nach der hontaktunterbrechtnlg in Ab-
    > hän-igkeit von der jeweiligen L?nilaufriclltuilg
    des Antriebes wird das Isolierstück durch die
    hraftspeicherwirkung an den Kontaktstellen
    in seiner die Kontaktgabe sperrenden Stel-
    lung so la?lge gehalten, bis die Drellr_clltuil-
    des Antriebes umgesteuert wird und eine llit-
    liailme des Isolierstückes durch Reibmh er-
    folgt. -Man wird deshalb zweckmäßig finit den
    Fliehgewichten verbunden auf der Schalter-
    welle eine axial verschiebbare Reibscheibe an-
    ordnen, die in Abhängigkeit von dein Aus-
    schlagen der Flieligewiclite. verstellt wird und
    das Isolierstück bei :licht ausgeschlagenen
    Fliellgewiehten in der Ulafangsrichtung mit-
    nimmt, bis sich die Reibscheibe b°iin Aus-
    schlagen der Gewichte voll diesein Stück ent-
    kuppelt. Der 'Verschleiß all den durch Rei-
    bung miteinander gekuppelten Teilen (Reib-
    scheibe und Isolierstück) wird auf ein Min-
    destinaß Herabgesetzt, denn die Reibfl`ichen
    liegen mir bei nicht aasgeschlagenen Flieh-
    geiz: ichfeil aneinander.
    Die Zeichnung zeigt einen nach der Erfin-
    dung ausgebildeten Flielikraftschalter, und
    zwar ;il der Anwendung für die Steuerung
    der Gegenstrombremsung für Drehstroin-
    niotoren. Die Abb. i zeigt den Schalter iin
    Laut, d. h. bei ausgeschlagenen Fliehgewich-
    teil, und Abb.3 im Ruhezustand, also bei
    nicht
    FIiehgcwicllten. Abb. a
    ist ein Schnitt nach C-D der Abb. i.
    Auf eitler in zwei Lagern a. und b laufenden
    Welle c, die durch eine Kupplung d mit der
    Welle des zti steuernden Antriebes verbunden
    werden kann, ist die Füchse c fest angeordnet.
    Die Zapfen i', f.! bilden die Drehpunkte für
    die Fliehgewichte g1, g2, welche spiegelbildlich
    zueinander angeordnet sind und in radialer
    Richtung um die Zapfen f1, f.= schwingen.
    Dabei ist wesentlich, daß die Drehpunkte der
    Fliehgewichte möglichst .weit nach außen ge-
    rückt sind, wodurch die Fliehgewichtsachse
    in der ausgeschlageneil Stellung der Gewichte
    etwa waagerecht liegt, so daß ein verhältilis-
    m - grobes Fliehkraftmoment erzielt wird.
    i Hitn
    Andererseits schlagen die Fliehgewichte im
    Ruhezustand verhältnismäßig weit nach innen,
    was einem großen Absinken des Fliehkraft-
    moillents gleichkommt. Die Atifllringepunkte
    der Federn k1. Ir., welche die Fliehgewichte
    il, i, in der nicht ausgeschlagenen Stellung
    halten, sind so gewählt, daß der Federhebel-
    arm in der Ausschlagstellung gering und in
    der Ruhestellung sehr groß ist. Dadurch wird
    ein beim Zurückschlagen der Fliehgewichte
    ':.unehmendes federiiioinelit erzielt, wodurch
    das Aus- und Einschlagen der Gewichte plötz-
    lich erfolgt und die Wirkung eines Moment-
    schalters erzielt wird. Auch erreicht man
    durch diese Ausbildung und Anordnung der
    Fliehgewichte in Verbindung mit den Federn
    Irl, h;" daß die Einschlagdrehzahl verhältnis-
    i m äßig Z, niedrig und die Ausschlagdrehzahl sehr
    hoch liegt, ein Vorteil, der den Schalter in
    besonderem 'Iafe für die Steuerung der
    Gegenstrombremsung geeignet macht. Die
    Verstellung der Fliehgewichte g1, g2 wird
    durch die Gelenkverbindungen k1, k2 auf eine
    Büchse 1 übertragen, die auf der Welle a axial
    verschiebbar, aber nicht frei drehbar ist.
    Diese Büchse trägt an dein einen Ende eine
    1solierstoffscheibe in-, welche die Kontakte
    schaltet. Die Gele=nkverbindungen k1, k2 sind
    so angeordnet, daß bei einfallenden Gewichten
    gegen das Ende der Bewegung eine Knie-
    liebelwirkulig eintritt, so daß auch bei ge-
    ringer Federkraft von der Scheibe ni eine
    verhältnismäßig große Kraft auf die Kon-
    takteinrichtung ausgeübt wird. Zum Einstel-
    len der Einschlagdrehzahl der Fliehgewichte
    ist all der Büchse 1 eine Schraubhülse n an-
    geordnet, die in der Außenstellung der Ge-
    wichte gegen die feste Buchse e anliegt und
    damit den Verstellweg der Fliehgewichte be-
    greilzt. Durch mehr oder weniger tiefes Ein-
    schrauben der Hülse ja in die Büchse 1 kann
    der Verstellweg der Fliehgewichte und damit
    die Einschlagdrehzahl geändert werden. Auf
    einer Isolierplatte o ist die von den Flieh-
    gewichten gesteuerte Kontakteinrichtung an-
    geordnet, deren wesentliche Bestandteile zwei
    Kontaktfedern p1 und p. (Abb. 2) sind, die
    im Ruhezustand die Kontakte q1, q2 (Abb. 3)
    schließen, wenn die Scheibe m durch die
    Knöpfe 17l und r. auf die Federn drückt. Wäh-
    rend des Laufs ist die Scheibe m abgehoben,
    so daß die Federn q1, p= durch ihre eigene
    Kraft die Kontakte bei q, und q4 (Abb. i)
    schließen, gleichgültig, in welchem Drehsinn
    die Welle umläuft.
    Um das Schließen beider Kontakte q3, q4 in
    Abhängigkeit von dein Drehsinn des Antrie-
    bes zu verhindern und um zu bewirken, daß
    immer nur die dem j Zweiligen Drehsinn ent-
    sprechende Gegenstrombremsung eingeleitet
    wird, ist eine von der Drehrichtung abhängige
    Verriegelung für die Kontaktfedern p1, p. vor-
    gesehen. Sie besteht aus einer Büchse s, die .
    sich in einem Traghals des Lagers b drehen
    und axial verschieben kann. Der Flansch t
    der Büchse wird durch eine Feder u in Rich-
    tung der Scheibe in gedrückt, wobei der An-
    schlag v (Abb. i) die Verstellung begrenzt.
    Der eigentliche Riegel wird durch einen an dem Flansch t befestigten Fächer w aus Isolierstoff gebildet, der sich, beim Anlauf des Antriebs durch Reibung mitgenommen, je nach der Drehrichtung vor die Feder p1 oder P2 schiebt, bis er gegen den Anschlag r1 oder r.. der zugehörigen Kontaktfeder schlägt.
  • Der mit dem neuen Fliehkraftschalter zur Erzielung der Gegenstrombremsung durchgeführte Schaltvorgang ist folgender: Im Ruhezustand (Abb. 3) schließen beide Federn p1, p2 die Kontakte q1 und q2, da die Scheibe m sich gegen die Knöpfe r1, r2 der Federn legt. Wird nun der Motor beispielsweise in der Pfeilrichtung (Abb. a) eingeschaltet, so nimmt die umlaufende Scheibe m die in beliebiger Lage befindliche Büchse s mittels des angedrückten Flansches t durch Reibung so weit mit, bis sich der Fächer w vor die Feder p2 legt. Die Mitnahme des Fächers w wird durch den Knopf r2 begrenzt. Bei weiterer Beschleunigung des Antriebs wird nun die Scheibe in beim Ausschlagen der Fliehgewichte bi, g2 in axialer Richtung verschoben. Dadurch kann die Feder p1 frei ausschwingen und den Kontakt bei q3 schließen. Die Feder p2 wird durch den Riegel w an einer Verstellung verhindert, wodurch der Kontakt q2 geschlossen bleibt. Damit ist die zu der Pfeilrichtung gehörende Gegenstrombremsung vorbereitet, und sie tritt bei Abschalten des Motors in Tätigkeit. Hat der Motor die Abschaltdrehzahl erreicht, so wird durch Einfallen der Fliehgewichte die Scheibe m gegen die Knöpfe y'1,. r2 gedrückt und damit, der Ausgangszustand der Kontaktfederstellungen wieder hergestellt. Der Riegel w verändert dabei seine Lage nicht, solange der Antrieb - seine bisherige Drehrichtung beibehält. Wird der Antrieb in der der Pfeilrichtung entgegengesetzten Richtung eingeschaltet, so vollzieht sich die Steuerung der Kontakte in gleicher Weise mit dem Unterschied, daß q1 verriegelt und q4 geschlossen wird.
  • Die gesamte Fliehkraftschalteinrichtung ist in ein an der Maschine zu befestigendes Gehäuse x eingebaut und damit gegen Berührung gesichert. Die Klemmenanschlüsse q liegen an der Stirnseite der Isolierplatte o und sind durch einen Deckel z abgedeckt.
  • An Stelle der Verriegelung der Schaltkontakte in Abhängigkeit von der Drehrichtung durch den Fächer w kann auch eine in gleicher Weise durch die Welle gesteuerte Vorrichtung treten, die durch eine Kontaktgebung die Einleitung der Gegenstrombremsung im richtigen Sinn bewirkt. Dabei ist es lediglich erforderlich, den Fächer w selbst als kontaktgebendes Mittel auszubilden. Wesentlich für die Erfindung soll aber auch dabei sein, daß die Kontakteinrichtung mit den Fliehgewichten zur Durchführung oder Vorbereitung der Steuerung nur während der ersten Umdrehungen und beim Abschalten nur während der letzten Umdrehungen des Motors gekuppelt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: In beiden Drehrichtungen wirkender Fliehkraftschalter mit nicht umlaufender und für jede Drehrichtung besonders angeordneter. Kontakteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß, um an der einen oder an der anderen Einrichtung durch Kraftspeicherwirkung selbsttätig Kontakt zu machen, ein die Kontaktbewegung sperrendes, frei drehbar gelagertes Isolierstück (w) durch Reibung (z. B. einer Scheibe ma) bei nicht ausgeschlagenen Fliehgewichten von diesem mitgenommen wird und sich gegen einen seine Verstellung begrenzenden Anschlag (r1 oder r2) bei Freigabe des zur jeweiligen Umlaufrichtung gehörenden Kontaktweges legt.
DE1938S0134652 1938-11-22 1938-11-22 In beiden Drehrichtungen wirkender Fliehkraftschalter Expired DE701519C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938S0134652 DE701519C (de) 1938-11-22 1938-11-22 In beiden Drehrichtungen wirkender Fliehkraftschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938S0134652 DE701519C (de) 1938-11-22 1938-11-22 In beiden Drehrichtungen wirkender Fliehkraftschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE701519C true DE701519C (de) 1941-01-17

Family

ID=7539781

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938S0134652 Expired DE701519C (de) 1938-11-22 1938-11-22 In beiden Drehrichtungen wirkender Fliehkraftschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE701519C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954538C (de) * 1954-10-03 1956-12-20 Demag Zug Gmbh Verschiebeankermotor mit einer das Einfallen der Bremse bei Kurzzeitigem Einschaltendes Motors verhindernden Sperreinrichtung
US3172973A (en) * 1962-02-28 1965-03-09 Jab Company Inc Direction sensing speed responsive switch
EP0348461A1 (de) * 1987-11-10 1990-01-03 Sundstrand Corporation Zentrifugal betätigter schalter für einen synchronen wechselstromgenerator

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954538C (de) * 1954-10-03 1956-12-20 Demag Zug Gmbh Verschiebeankermotor mit einer das Einfallen der Bremse bei Kurzzeitigem Einschaltendes Motors verhindernden Sperreinrichtung
US3172973A (en) * 1962-02-28 1965-03-09 Jab Company Inc Direction sensing speed responsive switch
EP0348461A1 (de) * 1987-11-10 1990-01-03 Sundstrand Corporation Zentrifugal betätigter schalter für einen synchronen wechselstromgenerator
EP0348461A4 (en) * 1987-11-10 1991-01-02 Sundstrand Corporation Centrifugally activated switch for a synchronous generating system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE715412C (de) Wasch- und Trockenschleudermaschine
DE701519C (de) In beiden Drehrichtungen wirkender Fliehkraftschalter
DE844932C (de) Verschiebeankermotor mit Bremssperre
DE960066C (de) Kupplungssperre
DE862556C (de) Antrieb fuer eine Feuerschutzklappe bei Laufbildwerfern
DE819045C (de) Fliehkraftkupplung mit Schaltbeeinflussung, insbesondere zur selbsttaetigen Verbindung einer Stufe eines Zahnraederwechsel-getriebes mit dem Motor von Kraftfahrzeugen
DE559287C (de) Fliehkraftreibungskupplung
DE826943C (de) Fliehkraftschalter und -regler fuer Elektromotoren
DE1958560U (de) Luefter mit schraube mit veraenderlicher steigung.
AT224061B (de) Antriebseinrichtung für Trommel-Wasch- und Schleudermaschinen
DE1428044C (de) Servomotor fur die Schaufel verstellung bei Axialgeblaselauf radern
AT144482B (de) Kupplungsvorrichtung für den Antrieb von Registrierkassen, Rechen- oder Buchungsmaschinen.
DE761432C (de) Abschnappkupplung fuer Zuendapparate
DE951065C (de) Elektromagnetisch gesteuerter Umkehrantrieb
DE677926C (de) Sicherung gegen unbeabsichtigten Arbeitschub beim Anlauf von Pressen, Stanzen und aehnlichen Arbeitsmaschinen
DE1095454B (de) Einrichtung zum Verstellen der Laufschaufeln von Stroemungsmaschinen
DE614945C (de) Vorrichtung zum wahlweisen Ankuppeln des Hand- oder Motorantriebes bei Kleinmaschinen, insbesondere Buerovervielfaeltigern
AT41268B (de) Antrieb für Zentrifugen-Waschmaschinen.
DE954190C (de) Vorrichtung zur mechanischen Fernverstellung der verdrehbaren Schaufeln von Geblaesen, Wasserturbinen oder Pumpen
AT103405B (de) Einrichtung zur Feineinstellung von drehbaren Organen, insbesondere von Drehkondensatoren.
DE962727C (de) Anordnung zum elektromotorischen Betaetigen von elektrischen Schaltern
AT249458B (de) Auf verschiedene Drehmomente einstellbare Überlastkupplung
DE1876306U (de) Handkurbel.
DE530214C (de) Wechselgetriebe zum Schalten auf zwei verschiedene Geschwindigkeiten
DE489124C (de) Selbsttaetige Umsteuervorrichtung fuer Waschmaschinen