DE7014120U - Zusammenlegbares gestell fuer gartenschaukeln u. dgl. - Google Patents

Zusammenlegbares gestell fuer gartenschaukeln u. dgl.

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DE7014120U
DE7014120U DE19707014120 DE7014120U DE7014120U DE 7014120 U DE7014120 U DE 7014120U DE 19707014120 DE19707014120 DE 19707014120 DE 7014120 U DE7014120 U DE 7014120U DE 7014120 U DE7014120 U DE 7014120U
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Ihr Zeichen Betrifft:
Gebrauchsmus teranmeldung
Anmelder: Drahtwarenfabrik Heinz Paulisch, Lohr am Main
Zusammenlegbares Gestell für Gartenschaukeln u. dgl,
Die Neuerung bezieht sich auf zusammenlegbare Gestelle, die aus in Knotenpunkten verbundenen Streben aufzurichten sind, und betrifft insbesondere ein Gestell für Gartenschaukeln u. dgl..An solchen vorzugsweise aus leichten Rohren gebildeten Gestellen sind üblicherweise zwei gleiche Scharniergelenke vorhanden, welche je einen Ständer aus zwei spreizbaren Streben als Stützen mit einem von den beiden Ständern getragenen Längsholm verbinden; jeder Gelenkpunkt bildet mit den in ihm zus.>mmentreffenden Streben ein räumliches, zusammenfaltbare3 Dreibein.
Bei Gartenschaukeln tritt noch die Bedingung hinzu, ein Sonnenschutzdach verstellbar über dem Schaukelgestell auszuspannen. Es ist bekannt, die hierfür notwendigen Klemmverbindungen zwischen dem Dachgestänge und den Gestellstreben ebenfalls an den Gelenkpunkten anzuordnen.
Kr oat AirftroewetMHne g» d» I
Gespräche.
Gerichtsstand für leistung und Zahlung: Didt Wirkung I
Brief vom Blatt 2 Dipl.-lng. G. Schlich«
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Da in die Scharniergelenke erhebliche Kräfte eingeleitet werden, insbesondere bei unebenem Boden, ist der Konstruktions- und Materialaufwand beträchtlich, zumal auch Vorkehrungen gegen ein unbeabsichtigtes Zusammenfalten αΘΞ Gestells (Jo+Tnffon w^rde" TBiisafln. fitiißdTnsm sind die Gestelle sperrig und unhandlich beim Aufstellen und Zusammenlegen.
Die Neuerung stellt sich daher die Aufgabe, für die Konstruktion des Eckpunktes eines solchen aus Längsholm und Ständer-Stützen gebildeten Dreibeins eine einfache, an Teilen sparsame und billig herzustellende Ausführung zu finden, die die Stabilität des Gestells nicht beeinträchtigen darf. Weitere Ziele der Neuerung sind, sowohl die Verbindung des Sitzes mit dem Gestell - das Gehänge und dessen Einstellbarkeit als auch die Verbindung des Dachgestänges mit dem Gestell und dessen Einstellbarkeit so einfach wie möglich auszubilden.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung im wesentlichen dadurch gelöst, daß an den Längsholm an seinen beiden Enden seitlieh zwei nach der gleichen Seite, und zwar in die Ebene und Richtung der Ständer-Stützen abgebogene Rohrbogen angesetzt werden, auf deren freie Schenkel sich die rohrförmigen Ständer-Stützen aufschieben lassen. Diese Lösung ist überraschenderweise, wie Versuche bestätigt haben, so stabil, daß zusätzliche Aussteifungsstreben zwischen den Ständer-Stützen oder diesen und dem Querholm, wie sie bei den meisten Gestellen mit Scharniergelenken anzutreffen sind, überflüssig werden. Außerdem erübrigen sich Drehteile als Einsätze in die offenen Rohrenden des Längsholmes, Schweißverbindungen mit Laschen, Lappen o. dgl., bzw. ein Ausklinken des Längsholmes, das die Bearbeitung verteuert und den Holmquerschnitt unnötig schwächt.
70141203017.70
Brief vom Blatt 3 Dipl.-tig. G. SdilMw
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Die außerordentliche Festigkeit und Tragfähigkeit der durch die seitlich angesetzten Rohr Τκ> genschenk el versteiften Enden des Längsholmes läßt sich in Weiterbildung der Neuerung in der Y/eise mit Vorteil ausnutzen, daß die drei Gehängestränge für Sitz— und Sücrzerurs-Junen. an. eines einzigen. Aufhing <?pi τ nirt zusamαengeführt werden, und zwar an dem unteren Zughaken einer in den Längsholm eingehängten Zugfeder. In diesen Zughaken wird der Strang zur Hinterkante des Sitzrahmens unter Zwischenschaltung einer Kette eingehängt, und in deren Glieder (oder auch in den Zughaken selbst) werden die mit Haken versehenen Stränge zur Vorderkante des Sitzrahmens und zum Rückenrahmen beliebig eingehängt. Mit der Kette läßt sich die Sitzhöhe praktisch stufenlos einstellen, und ebenso lassen sich die Neigungen von Sitz und Rückenlehne praktisch stufenlos an der Kette einstellen. Vorteilhaft bestehen die Gehängestränge aus Rohren.
Für diese Einpunktbefestigung ist es vorteilhaft, wenn die Schaukel möglichst leicht ist. Ihr Gewicht wird - abgesehen von den Kissen - im wesentlichen bestimmt durch die Gewichte der üblicherweise aus Rundrohren hergestellten Sitz- und Rückenrahmen, und deren Gewichte sind wieder bestimmt durch die von ihnen bei Belastung aufzunehmenden Kräfte aus der Federung. Bei den üblichen Zickzack- oder Maschenböden wird der überwiegende Teil der Kräfte in die Längsholme der Rahmen eingeleitet und beansprucht diese auf Biegung· Eine wesentlich günstigere Beanspruchung - mit der Wirkung kleinerer Querschnitte und geringerer Gewichte - läßt sich erreichen, wenn gemäß der Neuerung die Sitz- und die Rückenfederung aus Bandstahlsträngen besteht, die vorzugsweise an einem Ende nur mit einem Haken und am anderen Ende mit einer Zugfeder mit Zughaken versehen sind und mit diesen Haken in die gelochten kurzen Querholme der Rahmen eingehängt werden. Abgesehen von den überraschend guten Federungseigenschaften werden bei dieser Lösung die Längszargen der
• tat· «* «
Brief vom Blatt 4 DfpL-hifl. O.
an das Deutsche Patentamt, München iww
Rohrrahmen überhaupt nicht beansprucht. Außerdem werden die Auflagekissen sehr geschont.
Zur Befestigung eines verstellbaren Sonnendacnes an dem neuen Gestell kann an den offenen Rohrenden seines Längs— holmes je eine Kopfplatte befestigt sein, gegen die in an sich bekannter Weise eine Druckscheibe zur kraftschlüssigen Halterung des Dachgestänges mittels einer Spannmutter angezogen werden kann. Diese Druckscheibe kann zur Führung der Dachstange gekehlt sein. Die Dachhalterung kann durch eine Drehung der Spannmutter gelöst und sowohl iin Winkel als auch in der Ausladung zum Längsholm verstellt und sofort wieder durch Gegendrehung der Spannmutter festgelegt werden.
Insgesamt ergibt sich ein aus wenigen Rohren, einfachen ge-5 bogenen Rohrteilen und lediglich einigen Nieten oder Schraubenbolzen gebildetes Gestell, das in sich biege- und verwindungssteif ist und ein Auf- und Einrichten einer Gartenschaukel und ein Ausrichten des Sonnendaches mit wenigen Handgriffen auch durch ungeübte Benutzer ermöglicht.
Ebenso leicht ist das Zerlegen des Gestells, wenn die Gartenschaukel in einem At3tellraunrverstaut werden soll. Dies wird aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungabeispieles noch deutlicher hervorgehen, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen:
Pig. 1 das Gestell einer Gartenschaukel mit eingehängter Schaukel und Sonnendach in perspektivischer Darstellung;
in vergrößerten Darstellungen
Fig. 2 den linken oberen Eckpunkt eines Gestells nach Fig. 1 in der Ansicht schräg von vorn, mit de«
oberen Teil des Gehänges der Schaukel;
fig. 3 den rechten oberen Eckpunkt des Gestells in der/ Seitenansicht;
' · S ρ · I ι r
Brief vom Blatt 5 Dipl.-Ing. G. Schlichs
ο« das Deutsche Patentamt, Liünchen Patentanwalt
4 die Bespannung von Sitz- und Rückenrahmen.
Das ochaukelgestell besteht -ve r»-3± Ständern, die aus je zwei Streben oder Stützen 1 gebildet sind, die oben zusammengeführt sind und mit einer aussteifenden dtrebe 1a ei.
A bilden. An dem die beiden Ständer bzw. ihre Eckpunkte verbindenden Längsholm 2 hängt die Schaukel, bestehend aus Sitzrahmen 4 und Rückenrahmen 5f an einem Gehänge aus mehreren Stangen 7,8,9, das später ausführlicher beschrieben wird. Oberhalb des Gestells ist das Sonnendach angeordnet, dessen seitliche Dachstangen H an den Eckpunkten gehaltert sind.
Pig. 2 und 3 zeigen die neuerungsgemäße Ausbildung der Eckpunkte, an denen das G-estell zerlegbar ist, in vergrößerter Darstellung. An den beiden Enden des Längsholmes 2 sind mit Schraubenbolzen 15 zwei Rohrbogen 3 und 3a fest verschraubt, so daß sie eine stabile Einheit bilden. Die Rohrbogen sind so ausgearbeitet, daß ihre an dem Längsholm anliegenden Schenkel auf einen konkaven, dem Durchmesser des Längsholmrohres angepassten Querschnitt zusammengedruckt sind, so daß sie sich satt an das Holmrohr anlegen. Dabei liegen die freien Schenkel der Rohrbogen in der gleichen Richtung, bezogen auf die Längsholmachse, und in einer Ebene und sind in dieser etwa im Winkel der Ständer-Stützen 1 gespreizt (Pig. 1).
Die Stützenrohre 1 werden auf die freien Rohrbogenschenkel einfach aufgesteckt. Der Überdeckungsgrad ist nach der Werkstoffqualitat so zu wählen, daß sich eine biegesteife Verbindung ergibt.
An den Querholm ist im Bereich seiner durch die Rohrbogen verstärkten und versteiften Enden eine Zugfeder 11 in einen Schäkel 16 mit ihrem oberen Zughaken 11b eingehängt.
f··
II«··
Brief vom Blatt 6 Dlpl.-lng. G. Sdiliebf
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
In ihren unteren Zughaken 11a ist eine Kette 10 mit einem ihrer Glieder eingehängt. An dieser Kette ist ein zur :j Hinterkante des Sitzrahmens 4 führendes und dort befestig-
tes Gehängerohr 7 angebracht (Pig. 1). Weitere Gehängerohre 8 bzw. 9 zur Vorderkante des Sitzrahmens 4 bzw.
Oberkante des Rahmens der Bückenlehne 5 sind mit S-Haken 8a bzw. 9a nach Belieben in eines der Kettenglieder oder in den Zughaken der Zugfeder selbst eingehängt (Mg. 2). Mit dem Kettenstrang kann die gewünschte Sitzhöhe eingestellt werden, und diese Sitzhöhe kann so niedrig sein,
daß die Schaukel auch als Kinderschaukel dienen kann. Die Schräglagen von Sitz und Rückenlehne können durch Wahl der Kettenlänge, bei der die S-Haken ihrer Gehängestränge eingehängt werden, beliebig ein- und verstellt werden.
An die offenen Stirnseiten des Querholmrohres 2 ist je eine scheibenförmige Kopfplatte 12 angesetzt, die einen Gewindebolzen 12a trägt. Zentrisch zu ihr sitzt eine
: Druckscheibe 17 mit einem zentrischen Loch, das von dem
Bolzen durchsetzt wird. Die Druckscheibe ist also parallel zur Längsachse des Holmes 2 schwenkbar. An ihrem einen
j Rande ist sie zu einer Schelle 17a geformt, deren Kehle
j sich um eine Dachstange H des Sonnendaches legt. Die
Druckscheibe wird mittels einer auf den Bolzen aufgeschraubten Spannmutter 13 gegen die Kopfplatte 12 gezo-
j 25 gen, so daß also mittels der Spannmutter die Dachstange
in jeder Lage zwischen Kopfplatte und Druckscheibe festgespannt werden kann.
Λ zeigt Sitz- und Rückrahmen mit der Bespannung. Die Sitz- und Rückenfederung besteht aus Bandstahlsträngen 6, die an einem Ende mit Haken 6b und am anderen Ende mit Zugfedern 6a versehen und mit diesen in Lochungen der Querzargen der beiden Rohrrahmen eingehängt sind. Während
70141203017.79
Brief vom Blatt 7 Dipl.-Ing. O. SdtlUb·
on das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
im '-itzr-rnmen fünf Stränge vorgesehen sind, werden im Rüc"'";--1I-sinnen nur drei Stränge benötigt, um eine gleichmäß:. Federung für Sitz und Rücken zu erreichen.
Die Neuerung ist bezüglich der Ausführung des Gestells nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt und kann in Einzelheiten zur Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck oder die Profile der verwendeten Rohre abgewandelt werden.

Claims (6)

  1. Brief vom Blatt 8 Dlpi.-Ing. β. SchlUb«
    an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
    Schutzansprüche
    . L. iinmenlegbares Gestell für Gart ens chauk ein u.dgl. aus Rohrstreben, von denen jeweils zwei einen seitlichen Ständer und eine als mit diesen zu verbindender Längsholm einen Eckpunkt nach4rt eines Dreibeins bilden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsholm (2) an seinen beiden Enden seitlich zwei nach der gleichen Seite, und zwar in die Ebene und Richtung der Ständer-Stützen (1) abgebogene Rohrbogen (3a, 3b) angesetzt sind, auf deren freie Schenkel die Ständer-Stützen aufsteckbar sind.
  2. 2. Zusammenlegbares Gestell nach Anspruch 1 mit hohlzylindrischem Längsholm, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Längsholm (2) anliegenden Schenkel der Rohrbogen auf einen konkaven, dem Durchmesser des Längsholmrohres (2) angepassten Querschnitt zusammengedrückt sind.
  3. 3. Zusammenlegbares Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Eckpunkt die Gehängestränge (7,8,9) für Sitz- und Rückenrahmen (4,5) an den unteren Zughaken einer in den Längsholm (2) eingehängten Zugfeder (11) geführt sind, und zwar der Strang (7) zur Hinterkante des Sitzrahmens (4) unter Zwischenschaltung einer Kette (10), die in den unteren Zughaken (11a) eingehängt ist und in deren Glieder die mit Haken (8a,9a) versehenen Stränge (8,9) zur Vorderkante des Sitzrahmens und zum Rückenrahmen beliebig einzuhängen sind.
  4. 4. Zusammenlegbares Gestell nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit einem verstellbaren Sonnendach, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Längsholm (2) an seinen beiden
    Brief vom Blatt 9 MpL-bf.O.
    an das Deutsche Patentamt, München
    offenen Stirnseiten je eine Eopfplatts (12) befestigt ist, gegen die eine Druckscheibe (12a) zur kraft schlüssigen Halterung des Dachgestänges (14) mittels einer Spannfutter (13) anziehbar ist β
  5. 5 5. Zusammenlegbares bestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit fed erbespannt em Sitz- und Bückenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz- und Bückenfederung aus Bandstahlsträngen (6) besteht, die I vorzugsweise an einem Ende nur mit einem Haken (6b)
    1 10 und am anderen Ende mit einer Zugfeder mit Zughaken I (6a) versehen und in die Querzargen der Bahnten (4,5)
    I eingehängt sind.
    I
  6. 6. Zusammenlegbares Gestell nach Anspruch 5, dadurch ge-
    I kennzeichnet, daö Lei etwa gleichen Abmepsungen der
    j 15 beiden Bahmen (4,5) die Zahl der Ba..*-ts=!ilstränge (6)
    ! im Sitzrahmen (4) um zwei größer ist als im Bücken-
    rahraen (5 ) ·
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