DE701236C - Nach dem Impulshaeufigkeitsverfahren arbeitende Fernuebertragungseinrichtung - Google Patents
Nach dem Impulshaeufigkeitsverfahren arbeitende FernuebertragungseinrichtungInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/32—Automatic controllers electric with inputs from more than one sensing element; with outputs to more than one correcting element
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/16—Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
- G08C19/26—Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses by varying pulse repetition frequency
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf nach dem Impulshäufigkeitsverfahren betriebene Fernübertragungseinrichtungen,
bei welchen, vorzugsweise durch Auf-, Ent- oder Umladung eines Kondensators, eine Folge von Impulsen
gleicher Ladung, jedoch verhältnismäßig geringer Häufigkeit erzeugt wird. Hier ist die
Aufgabe zu lösen, mittels eines Meßgerätes die Impulshäufigkeit zu bestimmen bzw. eine
hierzu geeignete Meßanordnung zu schaffen. Die Besonderheit und die Schwierigkeit des
Problems treten hervor, wenn man beachtet, daß zwar die Intensität der Impulse konstant
ist, zwischen den Impulsen aber verhältnismäßig große Pausen vorhanden sind und daß
darüber hinaus noch mit der Häufigkeit der Impulse entsprechend den Änderungen der
Meßgröße auch die Länge der Pausen zwischen den einzelnen Impulsen sich überaus stark
ao ändert, etwa im Verhältnis 1 :20. Es schien
von vornherein festzustehen," hier mit einem normal gedämpften Meßgerät nicht auskommen
zu können. Alle bisherigen Versuche, eine geeignete Meßanordnung zu schaffen, bewegten
sich in der Richtung der Ausbildung einer besonders starken Dämpfung des Meßgerätes,
ζ. Β. durch entsprechende Gestaltung und Bemessung der Dämpferkammer und des
Dämpferkolbens usw. Da man indes auch damit noch nicht befriedigende Ergebnisse erzielte,
ging man sogar dazu über, eine besondere Masse mit drehbeweglicher Lagerung
vorzusehen und deren Drehachse mit dem drehbeweglichen Systemteil des Meßwerkes zu kuppeln. Indes führte dieser Weg zu einer
wesentlichen Verteuerung des Meßgerätes und zu einer Herabminderung der Anzeigegenauigkeit.
Außerdem hat sich gezeigt, daß die stark beanspruchte Lagerung schon nach verhältnismäßig
kurzer Gebrauchsdauer zerstört wird.
Die Erfindung geht hier einen neuen Weg. Sie bedient sich zur Lösung des besonderen
oben genauer umschriebenen Problems, nämlich zur Messung der Häufigkeit der bei einer
nach dem 'Impulshäufigkeitsverfahren arbeitenden Fernübertragungseinrichtung durch
Auf-, Ent- oder Umladung eines Kondensators auftretenden Folge von Impulsen gleicher
Ladung und verhältnismäßig geringer Häufigkeit eines Meßgerätes in Verbindung mit einer
Impulsglättungsschaltung, welche erfindungsgemäß eine Elektronenröhre enthält, die von
den zu glättenden Impulsen gesteuert wird, und in deren Anodenstromkreis parallel zu
der Meßvorrichtung eine Kapazität angeordnet ist, deren Wechselstromwiderstand für die
kleinste vorkommende Impulshäufigkeit geringer ist als derjenige der Meß vorrichtung,
und daß parallel zu einem zwischen Gitter und Kathode der Röhre geschalteten, von den
zu glättenden Impulsen durchflossenen Ohmschen Widerstand eine Kapazität geschaltet
ist, deren Wechselstromwiderstand für die
kleinste vorkommende Impuls tätigkeit geringer ist als der ihr parallel geschaltete Ohmsche
Widerstand.
Es erschien zunächst laicht möglich, unter den vorliegenden Verhältnissen, die, wie schon
erwähnt, durch eine verhältnismäßig geringe und stark wechselnde Impulshäufigkeit und
entsprechend auch durch eine starke Änderung der Pausen zwischen dm einzelnen Impulsen
»o charakterisiert sind, durch Anwendung einer Glättungsschaltung eine brauchbare Lösung
zu erhalten. Verhältnisse wie die vorliegenden waren anderweitig nicht gegeben. Wohl
schaltet man z. B. bei der punktweisen Aufis
nähme der Kurvenform mittels der Joubertsehen Kontaktscheibe einen Kondensator parallel
zu dem Meßgerät, dem noch ein Widerstand vorgeschaltet ist. Indes ist dort die Zahl der Impulse je Zeiteinheit konstant und
to im allgemeinen so groß, daß sie ohne weiteres zur ruhigen Einstellung eines normalen Meßgerätes
ausreichend ist, zumal die Pausen in ihrer Größe unveränderlich sind. Wenn hier dennoch dem Meßgerät ein Kondensator parallel
gelegt wird, so hat das vor allem den Sinn, die Unregelmäßigkeiten in dem Spannungsabgriff
bezüglich der aufzunehmenden Kurve, bedingt durch einen nicht punktförmigen Kontakt an der Joubertschen Scheibe,
auszugleichen. Abgesehen davon erstreckt sich aber die Erfindung nicht auf die einfache
Parallelschaltung eines Kondensators zu einem Meßgerät, die für die vorliegenden
Zwecke nicht hinreichend sein würde. Unter Glättungsschaltung ist vielmehr eine sich aus
mehreren Elementen zusammensetzende Schaltung verstanden.
Beruhigungsschaltungen sind an sich für den Ausgangskreis von Gleichrichterschaltungen
schon bekannt. Jedoch handelt es sich in diesen Fällen nur um Schaltungen für konstante
Frequenz, beispielsweise 50 Perioden, während für das vorliegende Problem gerade
eine starke Änderung der Frequenz bzw. der Impulshäufigkeit und eine starke Änderung
der Pausen zwischen den einzelnen Impulsen charakteristisch und erschwerend sind.
Zum besseren Verständnis ist in der Abb. 1
eine beispielsweise Anordnung der Schaltung eines Empfangsgerätes für die Impulsfrequenzfernmessung
dargestellt. Mit 1 ist ein Relais bezeichnet, dem über die Fernleitungen die
an der Sendestelle erzeugte Impulsfolge zufließt. Von dem Relais werden zwei Kontakte
2 gesteuert, und zwar durch geeignete Dimensionierung des Impulssenders, derart,
daß sie gleich lange in ihrer linken und in ihrer rechten Endlage liegen. 3 ist ein Kondensator,
der jedesmal bei dem Umlegen der Kontakte 2 von einer Batterie 4 über ein Meßinstrument
S und einem Widerstand 6 in umgekehrter Richtung aufgeladen wird. Das
Instrument 5 erhält also bei jedesmaligem Umlegen des Schalters 2 einen Ladestromstoß.
Der Spannungsverlauf an den Klemmen des Meßinstrumentes ist in der Abb. 2 für die
größte Impulshäufigkeit dargestellt. Dabei ist der Widerstand 6 so bemessen, daß der Kondensator
3 in der kürzesten zur Verfügung stehenden Zeit gerade noch wenigstens nahezu vollständig umgeladen werden kann. Die gezackte
Spannungskurve zeigt den plötzlichen Spannungsanstieg bei dem Umlegen der Kontakte
2 und den zunächst ebenfalls schnell verlaufenden, späterhin sich asymptotisch der
Nullinie nähernden Spannungsabfall. Aus der Abbildung ist ohne weiteres ersichtlich,
daß schon bei der größten Impulshäufigkeit ' dem Gleichstrominstrument 5 kurze hohe
Stromspitzen mit längeren nahezu stromlosen Pausen zufließen. Diese unangenehme Er- '
scheinung der bekannten Schaltung wird aber noch viel ausgeprägter, wenn bei geringerer
Impulshäufigkeit, z.B. bei 10% der Vollast, die einzelnen Spannungsspitzen um etwa den
lofachen Betrag auseinandergerückt sind.
Man kann sich nun die in der Abb. 2 dargestellten Gleichstromimpulse zerlegt denken
in einen kontinuierlich fließenden Gleichstrom und einen diesem überlagerten Wechselstrom. 9"
Die durch diese Zerlegung entstandene konstante Gleichspannung ist durch eine strichpunktierte,
zur Xullinie parallele Gerade dargestellt. Diese schneidet aus den Impulskurven
die schraffierten einander gleichen Teile heraus.
Für einen größeren Arbeitsbereich eignet sich nach der Erfindung die Ausführung nach
Abb. 3. Mit ι bis 3 sind wieder das Empfangsrelais, der Umschalter und der umzuladende
Kondensator bezeichnet. 5 ist ein normal gedämpftes Meßgerät und 6 ein in Reihe zu dem Meßgerät liegender Ohmscher
Widerstand. 8 ist eine parallel zu der Reihenschaltung des Meßgerätes 5 und des »05
Ohmschen Widerstandes 6 liegende Kapazität. Mit 9 ist eine Elektronenröhre, mit 10
eine Kapazität, mit 11 bis 13 sind Ohmsche
Widerstände und mit 14 ist eine Batterie bezeichnet.
Bei der Beschreibung der Wirkungsweise mag zunächst zum leichteren Verständnis angenommen
sein, daß der Kondensator 10 nicht vorhanden ist. Von der Batterie 14 wird über *
die Widerstände 12 und 13 die Glühkathode der Röhre geheizt. Mit dem Minuspol der
Batterie ist über den Widerstand 11 das Gitter der Röhre verbunden, so daß der
Spannungsabfall im Widerstand 12 den negativen Gittervorspann bildet. Dieser ist so be- lao
messen, daß der Stromdurchgang durch die Röhre gesperrt ist. Aus der Batterie 14 wird
außerdem der Anodenstromkreis der Röhre gespeist. In diesen ist das Meßinstrument 5
mit seinem Vorschaltwiderstand 6 und die parallel zu beiden angeordnete Kapazität 8
geschaltet. Solange dem Relais ι Stromimpulse nicht zufließen, fließt auch durch die
Röhre g kein Anodenstrom, so daß das Meßinstrument 5 in seiner Nullstellung sich befindet.
Sobald jedoch durch- einen Stromimpuls im Relais ι der Kontakt 2 umgelegt
wird, wird der Kondensator 3 von der Batterie 14 über den Widerstand 11 umgekehrt
aufgeladen. Dabei erhält das Gitter der Röhre 9 vorübergehend eine positive Vor-
spannung, so daß dem Anodenstrom der Weg freigegeben wird und der Meßanordnung ein
Anodenstromimpuls zufließt. Entsprechend der Häufigkeit der so erzeugten Anodenstromimpnlse
wird das Meßinstrument 5 mehr oder weniger weit ausschlagen. Bei hinreichender
Größe der Kapazität 8 werden die Schwankungen des dem Instrument 5 zugeführten Gleichstromes so gering, daß eine besondere
Dämpfung des Meßinstrumentes nicht mehr erforderlich ist.
Durch die Parallelschaltung der Kapazität 10 zum Widerstand 11 wird eine weitere Verbesserung
dadurch erreicht, daß bereits die Umladeimpulse des Kondensators 3 zum Teil geglättet werden. Dadurch ist die weitere
Glättung im Anodenstromkreis erleichtert, so daß die Kapazität 8 kleiner bemessen werden
kann. Gleichzeitig wird noch ein besonderer Vorteil erreicht. Durch die Anordnung einer
Vorglättung wird nämlich -die Zeitkonstante der gesamten Meßanordnung herabgesetzt.
Während nämlich die Gesamtglättung im wesentlichen dem Produkt aus der Vorglättung
und der Glättung des Anodenstromes entspricht, ist die Zeitkonstante etwa proportional
einer einzigen Glättung. Das Abklingen der beiden Glättungsschaltungen erfolgt nämlich
gleichzeitig, so daß durch die Hinzufügung der Vorglättung deshalb die Zeitkonstante
herabgesetzt wird, weil die Hauptglättung reduziert werden kann.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Nach dem Impulshäufigkeitsverfahren arbeitende Fernfibertragungseinrichtung, bei der durch Auf-, Ent- oder Umladung eines Kondensators eine Folge von Impulsen gleicher Ladung mit verhältnismäßig geringer Häufigkeit erzeugt wird, und bei der zur Messung der Häufigkeit dieser Impulsfolge ein Meßgerät in Verbindung mit einer Impulsglättungsschaltung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser Schaltung eine Elektronenröhre enthalten ist, die von den zu glättenden Impulsen gesteuert wird, und in deren Anodenstromkreis parallel zu der Meßvorrichtung eine Kapazität angeordnet ist, deren Wechselstromwiderstand für die kleinste vorkommende Impulshäufigkeit geringer ist als derjenige der Meßvorrichtung, und daß parallel zu einem zwischen Gitter und Kathode der Röhre geschalteten, von den zu glättenden Impulsen durchflossenen Ohmschen Widerstand eine Kapazität geschaltet ist, deren Wechselstromwiderstand für die kleinste vorkommende Impulshäufigkeit geringer ist als der ihr parallel geschaltete Ohmsche Widerstand.2: Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsstrom, Heizstrom und Anodenstrom aus derselben Stromquelle entnommen werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE701236T | 1930-02-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE701236C true DE701236C (de) | 1941-01-11 |
Family
ID=6610681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930701236D Expired DE701236C (de) | 1930-02-12 | 1930-02-12 | Nach dem Impulshaeufigkeitsverfahren arbeitende Fernuebertragungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE701236C (de) |
-
1930
- 1930-02-12 DE DE1930701236D patent/DE701236C/de not_active Expired
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