DE604178C - Anordnung zur Umwandlung einer periodisch schwankenden Gleichspannung in eine deren Mittelwert entsprechende annaehernd gleichfoermige Gleichspannung - Google Patents

Anordnung zur Umwandlung einer periodisch schwankenden Gleichspannung in eine deren Mittelwert entsprechende annaehernd gleichfoermige Gleichspannung

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DE604178C
DE604178C DE1930604178D DE604178DD DE604178C DE 604178 C DE604178 C DE 604178C DE 1930604178 D DE1930604178 D DE 1930604178D DE 604178D D DE604178D D DE 604178DD DE 604178 C DE604178 C DE 604178C
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    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/26Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses by varying pulse repetition frequency

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Description

  • Anordnung zur Umwandlung einer periodisch schwankenden Gleichspannung in eine deren Mittelwert entsprechende annähernd gleichförmige Gleichspannung In Fällen, in welchen mit einer periodischen schwankenden Gleichspannung zu arbeiten ist, um sie z. B. zu messen oder um mit ihrer Hilfe irgendeine Vorrichtung zu steuern, macht sich meistens die periodische Schwankung störend bemerkbar, insbesondere wenn die Periodenzahl niedrig ist. Die bisher bei Meßgeräten übliche Dämpfung reicht dann vielfach nicht aus, -um eine ruhige Einstellung des Anzeigeorgans zu sichern. Die Erfindung beseitigt diesen und ähnliche Nachteile, und betrifft :eine Anordnung zur Umwandlung der periodisch schwankenden Gleichspannung m eine deren Mittelwert .entsprechende ,annähernd gleichförmige Gleichspannung.
  • Hierzu dient erfindungsgemäß eine Verstärkereinrichtung, welche über eine im Takt der Spannungsschwankungen betätigte Schaltvorrichtung in Abständen von einer oder mehreren Perioden von der jeweiligen Differenz bzw. dem jeweiligen Verhältnis zwischen der periodisch schwankenden und der im Ausgangskreis der Verstärkereinrichtung auftretenden annähernd gleichförmigen Spannung gesteuert wird.
  • Eine Ausführungsform .des Erfindungsgedankens wird im folgenden an der bekannten Fernübertragung mittels Impulse in einem in der Zeichnung dargestellten Beispiel erläutert. Das bekannte Verfahren der Impulsfernübertragung besteht darin, daß an der. Geberstelle eine Impulshäufigkeit z. B. in Abhängigkeit von einem Meßwert erzeugt, diese Impulshäufigkeit durch Fernleitungen der Empfangsstelle zugeführt und an dieser in einen ihrer Häufigkeit entsprechenden Wert, z. B. einen Strom oder eine Spannung, umgewandelt wird. An der Empfangsstelle wird von den eintreffenden Impulsen z. B. ein Kondensator über eine Gleichstromquelle mit der Impulsfrequenz umgeladen, und diese Ladeströme, deren Mittelwert der Impulsfrequenz .entspricht, werden einem Meßgerät zugeführt. Diese stoßartigen Ladungsströme werden gemäß der Erfindung zunächst mit Hilfe einer Parallelschaltung von Kondensator und Widerstand vorgeglättet. In der Zeichnung ist mit i die Relaiswicklung bezeichnet, der über die Fernleitungen z und 3 die Stromimpulse zufließen. Von dem Relais wird ein Dreifachschalter betätigt, dessen zwei obere bewegliche Kontakte q. und 5 im Rhythmus der ankommenden Stromstöße einen Kondensator 6 aus einer Gleichstromquelle 7 über eine Parallelschaltung von Widerstand 8 und Kapazität 9 periodisch umladen. An den Enden des Widerstandes 8 bzw. an der Kapazität 9 schwankt infolgedessen die Gleichspannung im Rhythmus der dem Relais i zufließenden Stromimpulse. .
  • In den so geschaffenen Kreis könnte man an sich ein Meßgerät einschalten. Da jedoch mit Rücksicht auf die beschränkte Höchstimpulszahl, die einerseits durch die meist sehr geringe Geberleitung und andererseits durch das sichere Arbeiten des Relais i bedingt ist, bei der niedrigsten Impulszahl Periodendauern von einer Sekunde und. mehr vorkommen, können Meßinstrumente handelsüblicher Form wegen ihrer unzureichenden Dämpfung .nicht verwendet werden. Es hat sich außerdem gezeigt, daß eine weitere Verstärkung der Dämpfung nur sehr schwierig durchzuführen ist und die Empfindlichkeit und die Einstellzeit des Meßinstrumentes störend beeinflußt.
  • Infolgedessen wird gemäß der Erfindung eine Gitterröhre io vorgesehen, deren Heizfaden über Widerstände ii und 12 aus der Stromquelle 7 gespeist wird. Inihrem Anodenkreis liegt wieder eine Parallelschaltung aus einem Widerstand 13 und einer Kapazität 14. In Reihe mit dem Widerstand 13 ist das Anzeigeinstrument 15 geschaltet, dessen Eigenwiderstand einen Teil des gesamten Parallelwiderstandes zum Kondensator 14 bildet. Das Gitter der Röhre ist über einen Ableitungswiderstand 16 und einen Kondensator 17 mit dem negativen Pol der Stromquelle 7 verbunden, so daß durch den Spannungsabfall des Heizstromes im Widerstand i i das Gitter so weit negativ vorgespannt wird, daß ohne äußere Einflüsse kein Anodenstrom fließen kann. Dem Relais i ist noch ein dritter beweglicher Kontakt 18 zugeordnet, der es ermöglicht, einen Kondensator 19 abwechselnd zwischen die beiden in der Zeichnung flbenliegenden Belegungen der Kondensatoren 9 bzw. 1 ¢ und parallel zu dem Kondensator 17 zu schalten. Da sowohl der Kondensator 6 als auch der Kondensator i 9 gleichzeitig. von dem Relais i geschaltet werden, findet die Umschaltung des Kondensators 19 immer an derselben Stelle der periodischen Schwankung der am Kondensator 9 liegenden Spannung statt. Im Augenblick seiner Umschaltung ist der Kondensator 19 aufgeladen von der Spannungsdifferenz, welche zwischen den in _der Zeichnung öbenliegenden Belegungen der Kondensatoren 9 und 14 herrscht. Diese Spannungsdifferenz wird auf den Kondensator 17 übertragen und mit ihr die Gitterspannung beeinflußt. Für jede Häufigkeit der dem Relais i zufließenden Stromimpulse gibt es eine bestimmte Spannungsdifferenz zwischen den oberliegenden Belegungen der Kondensatoren 9 und 14, bei der sich ein Beharrungszustand einstellt. Dieser Beharrungszustand ist verhältnismäßig weitgehend unabhängig von der Charakteristik der Gitterröhre i o, denn selbst eine starke Verschiebung dieser Charakteristik kann schon durch geringe Änderung der Gitterspannung ausgeglichen werden, die zwar einen erheblichen Prozentsatz der steuernden Spannungsdifferenz, aber einen nur sehr kleinen Prozentsatz der konstant zu haltenden Gleichspannung bedeuten. Um die Einstellung der konstanten Spannung möglichst aperiodisch zu gestalten, ist es zweckmäßig, den Kondensator i 9 nicht zu klein gegenüber dem Kondensator 17 zu bemessen, so daß bereits nach wenigen Parallelschaltungen des Kondensators i 9 zum Kondensator 17, dessen mittlerer Betriebszustand den neuen Verhältnissen angepaßt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Instrument irgendwelchen plötzlichen Belastungsänderungen schnell folgt und kurzzeitige Belastungsspitzen,- z. B. Kurzschlüsse, sehr vollkommen registriert. Dabei darf man indessen nicht zu ,veit gehen, weil sonst die Gefahr des überregelns besteht. Als brauchbarer Wert hat sich z. B. das Verhältnis i : z zwischen den Kapazitäten der Kondensatoren i 9 und 17 herausgestellt.
  • Zweckmäßig wird als Gitterröhre eine Röhre mit möglichst großer Steilheit und möglichst kleinem Durchgriff verwendet, so daß die Differenz zwischen den Momentunwerten und damit auch der Einfluß der Röhrencharakteristik möglichst klein werden.
  • Es sei nachfolgend die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels zusammenhängend erläutert.
  • Mit Beginn der Dauer -eines jeden dem Relais i zugeleiteten Impulses und mit Beginn einer jeden Impulspause wird infolge der Umpolung des Kondensators 6 dem Kondensator 9 eine Elektrizitätsmenge zugeleitet, deren Größe im wesentlichen durch die Kapazität des . Kondensators 6 und die Spannung der Stromquelle 7 bestimmt ist. Nach jeder Aufladung entlädt sich der Kondensator 9. wieder langsam über den Widerstand B. An den Klemmen des Kondensators 9 tritt demnach eine periodisch schwankende Spannung auf. Der Mittelwert und die Augenblickswerte dieser Spannung sind um so größer, j e häufiger der Kondensator ,9 aufgeladen wird. Da die Häufigkeit der Rufladung der Häufigkeit der dem Relais i zugeleiteten Impulsfolge entspricht, geben der Mittelwert und auch periodisch lherausgeggriffene Augenblickswerte der an den Klemmen des Kondensators 9 auftretenden Spannung ein Maß für die Häufigkeit der dem Relais i zugeleiteten Impulsfolge. Das gilt auch z. B. für den vor Beginn einer neuen Rufladung jeweils an dem. Kondensator 9 herrschenden Augenblickswert der Spannung. Aus diesem Momentunwert und der von der Röhre io gelieferten und an dem Kondensator 14 bzw. an der Reihenschaltung des Widerstandes 13 und des Meßgerätes 15 herrschenden Gleichspannung, die bei konstanter Häufigkeit der dem Relais i zugeleiteten Impulsfolge im wesentlichen konstant ist, wird der zur Steuerung der Röhre i o notwendige Differenzwert gebildet. Hierzu dient der Kondensator i g, der bei Nichterregung des Relais i zwischen-den oberen Belegungen der Kondensatoren 9 und 14 liegt. Da die anderen Belegungen der Kondensatoren 9 und 1 4. untereinander verbunden sind und daher das gleiche Potential besitzen, kommt auf den Kondensator i g die Differenzder jeweiligen Augenblickswerte der an den Kondensatoren 9 und 14 herrschenden Spannungen zur Wirkung. Diesem Differenzwert entspricht die auf dem Kondensator i g jeweils befindliche Ladung. Bei jeder Erregung des Relais i wird der Kondensator i9 durch Umlegung der Kontaktlamelle 18 auf den Steuerkondensator 17 geschaltet, wobei auf diesen im wesentlichen die auf dem Kondensator i g unmittelbar zuvor befindliche Ladung übertragen wird. Die Größe dieser Ladung ist, wie aus obigem hervorgeht, durch den Unterschied der unmittelbar vor der Umschaltung an den Kondensatoren 9 und 1 ¢ herrschenden Momentanspannungen bedingt. Vor der Größe der an dem Steuerkondensator 17 herrschenden Spannung ist das Potential des Gitters der Röhre und damit die Stärke des Anodenstromes bzw. die Größe der gelieferten kontinuierlichen Gleichspannung abhängig.
  • Es werden also bei der beschriebenen Anordnung Augenblickswerte der an dem Kondensator 9 herrschenden periodisch schwankenden Spannung und der an dem Kondensator 1 4. auftretenden, im wesentlichen gleichförmigen Spannung sozusagen periodisch miteinander verglichen und die Abweichungen vermittels des Kondensators 19 auf den Kondensator 17 und das Steuergitter der Röhre i o übertragen, deren Anodenkreis dann die annähernd gleichförmige Spannung entnommen ward.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Bildung der Differenzwerte der an dem Kondensator g herrschenden periodisch schwankenden Spannung und der an dem Kondensator 14 auftretenden, im wesentlichen gleichförmigen Spannung und die üb@ertragung dieser Werte auf den Kondensator 17 in Zeitabständen von jeweils einer Periode. Es ist aber leicht einzusehen, daß dieser Vorgang auch in Zeitabständen von jeweils mehreren Perioden durchführbar ist. Man könnte z. B. hierfür die Umschalteinrichtung für den Kondensator i g von dem Relais i trennen und so ausbilden, daß sie beispielsweise bei jeder zweiten Betätigung des Relais i, also jeweils in Abständen von zwei Perioden, anspricht.
  • Ein weiterer - Fortschritt im Sinne der Erfindung läßt sich dadurch erreichen, daß die in dem Kondensator ig gespeicherte Elektrizitätsmenge durch Verringerung der Kapazität des Kondensators auf eine hohe Spannung gebracht wird, bevor dieser Kondensator parallel zu dem Kondensator 17 geschaltet wird. Hierzu kann z. B. ein Kondensator benutzt werden, dessen Kapazität durch Änderung des EIektrodenabstandes z. B. über das Relais i einstellbar ist. Da die Spannung an einem Kondensator dem Quotienten aus der Ladung und der Kapazität proportional ist, so hat eine Verringerung der Kapazität eines aufgeladenen Kondensators eine Erhöhung der Spannung zur Folge. Dadurch ist es möglich, die in' dem Kondensator i g gespeicherte Elektrizitätsmenge nahezu restlos auf den Kondensator 17 zu überführen und vor allem mit praktisch verschwindend kleinen Spannungsdifferenzen zwischen den Kondens,atorbelegungen 9 und 1¢ beliebig große Steuerwirkungen auf das Gitter auszuüben. Im Idealfalle ergibt sich aus einer solchen Anordnung eine völlige Unabhängigkeit von der Charakteristik der verwendeten Gitterröhre i o.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Anordnung zur Umwandlung einer periodisch schwankenden Gleichspannung in eine deren Mittelwert entsprechende annähernd gleichförmige Gleichspannung, insbesondere zur Glättung der Impulse bei der Fernmessung - nach dem Impulshäufigkeitsverfahren, gekennzeichnet durch eine Verstärkereinrichtung, welche über eine im Takt der Spannungsschwankungen betätigte Schaltvorrichtung in Abständen von einer oder mehreren Perioden von der jeweiligen Differenz bzw. dem jeweiligen Verhältnis zwischen der periodisch schwankenden und der im Ausgangskreis der Verstärkereinrichtungauftretenden annähernd gleichförmigen Spannung gesteuert wird. a.
  3. Anordnung nach Anspruch i zur Umwandlung von Gleichstromstößen in eine ihrem Häufigkeitswert entsprechende konstante Gleichspannung, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst aus den Gleichstromstößen durch Ladung, Entladung oder Umladung eines Kondensators über eine Parallelschaltung von Widerstand (8) und Kapazität (9) eine periodisch schwankende Gleichspannung erzeugt wird. 3.- Anordnung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Spannung dem Anodenkreis einer Gitterröhre entnommen wird. q..
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (Steuerkondensator ig) abwechselnd zwischen die zu vergleichenden Spannungen und parallel zu einem zwischen Kathode und Steuergitter der Röhre angeordneten Kondensator (Gitterkondensätör i7# geschaltet wird.
  5. 5: Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterkondensator mindestens ebenso groß wie der Steuerkondensator bemessen ist, so daß die Einstellung des Instrumentes aperiodisch erfolgt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet; daß der Steuerkondensator so veränderlich ist, daß die gesamte gespeicherte Elektrizitätsmenge durch Verringerung der Kapazität des Steuerkondensators auf eine hohe Spannung gebracht werden kann.
DE1930604178D 1930-05-31 1930-05-31 Anordnung zur Umwandlung einer periodisch schwankenden Gleichspannung in eine deren Mittelwert entsprechende annaehernd gleichfoermige Gleichspannung Expired DE604178C (de)

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