DE662552C - Verfahren zur Messung kurzer Zeiten mittels Dampf- oder gasgefuellter Entladungsgefaesse - Google Patents

Verfahren zur Messung kurzer Zeiten mittels Dampf- oder gasgefuellter Entladungsgefaesse

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DE662552C
DE662552C DET43244D DET0043244D DE662552C DE 662552 C DE662552 C DE 662552C DE T43244 D DET43244 D DE T43244D DE T0043244 D DET0043244 D DE T0043244D DE 662552 C DE662552 C DE 662552C
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Germany
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discharge
voltage
gas
vapor
discharge vessels
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Expired
Application number
DET43244D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Horst Teichmann
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/64Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance
    • G01P3/66Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using electric or magnetic means
    • G01P3/665Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using electric or magnetic means for projectile velocity measurements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)

Description

  • Verfahren zur Messung kurzer Zeiten mittels Dampf- oder gasgefüllter Entladungsgefäße Zur Messung kurzer Zeiten sind Verfahren bekannt, die es gestatten, den Beginn und das Ende des zu messenden Zeitabschnittes zu markieren. Handelt es sich z. B. darum, die Zeit zu messen, die ein Geschoß braucht, um eine bestimmte Strecke zu durchfliegen, so kann dies durch Unterbrechung von Strahlengängen geschehen, derart, daß der bewegte Körper am Anfang und am Ende einer Strecke genau bekannter Länge je einen Spannungsimpuls, beispielsweise lichtelektrisch, auslöst.
  • Es ist ferner bekannt, solche Spannungsimpulse einer aperiodisch instabilen Kippschaltung von Elektronenröhren zuzuführen und so einen Stromstoß von der Dauer der Laufzeit des bewegten Körpers durch. die Meßstrecke zu erhalten. Dieser Stromstoß wird im allgemeinen einem ballistischen Galvanometer zugeführt, dessen Ausschlag alsdann proportional der Dauer des beobachteten Vorganges ist.
  • Es sind auch schon Anordnungen mit gas-oder dampfgefüllten Entladungsgefäßen bekannt, die es gestatten, Stromimpulse und bei gleichzeitiger Benutzung von Photozellen auch die Häufigkeit des Eintretens von optischen Ereignissen, also Lichtimpulse, zu zählen. Insbesondere ist in der Arbeit von C. E. W y n n -W i 1 l i a m s in den Proceedings' of the Royal Society of London, Serie A, Bd. 136, 1932, S. 3i? ,ff., eine Vorrichtung mit gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäßen beschrieben, bei der zwei Entladungsgefäße mit gemeinsamer Anodengleichspannung anodenseitig durch einen Kondensator verbunden sind, so daß stets das eine Entladungsgefäß stromdurchflossen, das andere stromlos ist und ihre Steuerspannungen von den zu messenden Impulsen derart beeinflußt werden, daß der Betriebszustand der Entladungsgefäße durch den ersten Impuls vertauscht, durch den zweiten aber wiederhergestellt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses an sich zum Zählen von Bewegungsvorgängen bekanntie Verfahren dadurch zur Messung kurzer Zeiten verwendet, daß zwischen die Anoden und die einzelnen Gitter den Betriebszustand ändernde, zu Anfang und am Ende des zu messenden Zeitabstandes Spannungsimpulse liefernde -Photozellen derart geschaltet sind, daß der Betriebszustand der beiden Entladungsgefäße durch den ersten lichtelektrischen Impuls umgekehrt und durch den zweiten wiederhergestellt wird. Dabei werden ein oder mehrere Gleichrichter (Ventile) benutzt, die zwischen die Irnpulsgebereinrichtung (Photozelle) und die Gitter der Entladungsgefäße geschaltet sind. Diese Ventile haben die Aufgabe, die Spannungsimpulse nur in einer bestimmten Richtung durchzulassen. Diese Maßnahme hat folgenden Zweck.
  • Die Photozelle wird beim Erfindungsgegenstand mit einem Widerstand in Reihe geschaltet und an eine Gleichspannung gelegt:, Wird die Photozelle belichtet, so sinkt ihr innerer Widerstand. Der Mittelpunkt des aus dein konstanten und lichtabhängigen Widerstand (Photozelle) bestehenden Spannungsteilers erfährt eine Potentialverschiebung. Kurzzeitige Belichtungsimpulse rufen also an diesem Punkt des Spannungsteilers Potentialverschiebungen hervor, die die Form eines Spannungsstoßes annehmen (z. B. einer Sinushalbwelle). Wird dieser Punkt über einen Kondensator an das Gitter eines gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäßes angeschlossen, so können durch den Kondensator nur Strom- bzw. Spannungsänderungen auf ;las Gitter des Entladungsgefäßes übertragen werden. Infolgedessen ändert sich die Gitterspannung des Entladungsgefäßes nach dem Differentialquotienten der ursprünglichen Spannungskurve. Der Differentialquotient einer Kurve von der Form einer Halbwelle weist jedoch sowohl einen positiven als auch einen negativen Spannungsimpuls auf. Infolgedessen muß eine Vorrichtung vorgesehen werden, die Spannungsimpulse nur in einer bestimmten Richtung durchläßt.
  • In der Zeichnung sind in den Abb. i und 2 zwei Ausführungsbeispiele von Schaltungen zur Durchführung des Meßverfahrens dargestellt.
  • Die Spannungsimpulse, deren zeitlicher Abstand bestimmt werden soll, können entweder auf ein und derselben Leitung (Abb. i über 2, 3) oder auch auf getrennten Leitungen (Abb. 2 über 16, 17 und 16', 17') der eigentlichen Meßanordnung zugeführt werden. Der eine Pol der Impulszuleitungen liegt in beiden Fällen an den Kathoden zweier gas-oder dampfgefüllter Entladungsröhren 5 und 5' bzw. i9 und ig', die in bekannter Weise ein symmetrisches Aggregat bilden. Der andere Pol der Impulsleitungen ist über eine (Abb. i ) bzw. zwei (Abb. 2) Gleichrichterröhren (Ventile) ¢ bzw. 18 und 18' an die Gitter der beiden-gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäße gelegt.
  • .In beiden Fällen ist die Anordnung sq getroffen, daß die positiven Spannungsimpulse beim Austritt des bewegten Körpers aus den Strahlengängen ausgelöst werden. Durch Vertauschen der Anschlüsse bei 2, 3 bzw. 16, 17 und 16', 17' kann man ohne weiteres erreichen, daß positive Spannungsimpulse beim Eintritt des bewegten Körpers in den Strahlengang auftreten. Die positiven Spannungsimpulse werden in an sich bekannter Weise über Kondensatoren 8 und 8' bzw. 22 und 22' den Gittern der gasgefüllten Entladungsröhren zugeleitet, welche über Gitterwiderstände g und 9' bzw. 23 und 23' eine von dem Typ der Entladungsröhre abhängige Vorspannung durch Gitterbatterien io und 10" bzw. 24. und 24' erhalten. Unter Umständen kann man auch statt zweier eine gemeinsame Gitterbatterie verwenden.
  • Das zeitmessende Entladungsrohr ist in den beiden Schalturigen das Entladungsrohr 5' bzw. i g. Bei der Anordnung gemäß Abb. i wird die Zeit durch die Auslöschdauer des Rohres 5', bei der Anordnung gemäß Abb. 2 durch die Brenndauer des Rohres i g' gemessen. Das zweite Entladungsrohr hat in beiden Schaltungen den alleinigen Zweck, das Auslöschen des zeitmessenden Entladungsrohres zu veranlassen. Im Ruhezustand brennt in der Schaltungsanordnung gemäß Abb. i das Entladungsrohr 5' und in der Schaltungsanordnung gemäß Abb. 2 das Entladungsrohr icg.
  • In beiden Schaltungen wird der Spannungsunterschied im zeitmessenden Entladungsgefäß zwischen gelöschtem - die gesamte Anodenspannung liegt am Entladungsgefäß -und brennendem - nur ein Bruchteil der Anodenspannung liegt am Entladungsgefäß -Zustand verwendet, um eine im Ruhezustand gesperrte Elektronenröhre 12 bzw. z5-für die Dauer der Löschung von 5' bzw. des, Brennens von i9' freizugeben. Man erhält auf diese Weise einen Stromstoß von der Dauer der zwischen zwei aufeinanderfolgenden positiven Spannungsimpulsen liegenden Zeit. Dieser kann in bekannter Weise gemessen werden, z..B. durch ein ballistisches subjektives Zeiger- oder objektives Registrierinstrument 27 bzw. 27'.
  • Für die Dauer der Zeitmessung rnuß demzufolge das Gitter der Elektronenröhre positiv geladen sein, während es im Ruhezustand eine so große negative Vorspannung besitzen muß, daß praktisch kein Anodenstrom fließt. Zu diesem Zweck sind in Abb. i die Kathoden von 5' und 12 miteinander verbunden, und das Gitter von i z äst über eine die Spannung herabsetzende Batterie i 1 an die Anode von 5' angeschlossen. Man erreicht dadurch, daß im Ruhezustand die geringe, positive Spannung im Entladungsgefäß um so viel durch die Gitterbatterie gesenkt wird, daß kein Anodenstrom fließt, daß aber im zeitmessenden Zustand der hohe Spannungsabfall im ausgelöschten Entladungsgefäß die Gittervorspannung der Elektronenröhre so weit hebt, daß das Gitter positiv wird und den Anodenstrom freigibt. Die Anodenspannung für eine die Steuerimpulse liefernde lichtelektrische Zelle i, die Entladungsgefäße 5 und 5' und die Elektronenröhre 12 können bei dieser Schaltung einer gemeinsamen Batterie 13 entnomm,-n werden.
  • Bei der Schaltung gemäß Abb. 2 ist umgelehrt die Anode von i g' mit der Kathode ve. 2,5 verbunden, während die Kathode von-i9,1-mit dein Gitter von 25 in Verbindung steht. Hier liegt im Ruhezustand der hohe Spannungsabfall längs des Entladungsgefäßes mit dem negativen Pol am Gitter der Elektronenröhre und sperrt den Anodenstrom. Während der Zeitmessung aber wird durch den geringen Spannungsabfall im brennenden Entladungsgefäß das Gitter positiv und läßt den Anodenstrom hindurch. Wenn es der Typ der verwendeten Elektronenröhre 25 erfordert, muß liier in die Gitterzuleitung- eine Batterie eingeschaltet werden, welche die Gittervorspannung erhöht. In dieser Schaltung benötigt man für die Elektronenröhre z5 eine besondere Anodenbatterie 26. Die Photozellen 15 und 15' sowie die Entladungsgefäße ig und i g' werden von der Anodenbatterie 1d. gemeinsam gespeist.
  • Verwendet man die Brenndauer einer Entladung zur Zeitmessung, so kann man auf die Elektronenröhre 12 bzw. 25 verzichten und das Anzeigeinstrument in bekannter Weise direkt in den Anodenstromkreis des zeitmessenden Entladungsgefäßes schalten. Allerdings ist dann das Aggregat der Entladungsgefäße je nach dem verwendeten Typ mehr oder wtniger für elektromagnetische Störungen empfänglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Messung kurzer Zeiten, gekennzeichnet durch die Verwendung einer an sich bekannten, bisher nur zum Zählen von Bewegungsvorgängen verwendetenAnordnung von gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäßen mit gemeinsamer Anodengleichspannung, welche anodenseitig durch einen Kondensator so verbunden sind, daß stets nur das eine Entladungsgefäß strorndurchflossen, das andere dagegen stromlos ist, und bei der zwischen die Anoden und die einzelnen Gitter den Betriebszustand ändernde, zu Anfang und am. Ende des zu messenden Zeitabstandes Spannungsimpulse liefernde Photozellen derart geschaltet sind, daß der Betriebszustand der beiden Entladungsgefäße durch den ersten lichtelektrischen Impuls umgekehrt @ und durch den zweiten wiederhergestellt wird.
DET43244D 1933-11-10 1933-11-10 Verfahren zur Messung kurzer Zeiten mittels Dampf- oder gasgefuellter Entladungsgefaesse Expired DE662552C (de)

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DE662552C true DE662552C (de) 1938-07-15

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748445C (de) * 1940-05-26 1944-11-23 Anordnung zur Messung kleiner Zeitdifferenzen mittels einer kippschaltung
DE761218C (de) * 1941-06-08 1954-03-01 Siemens & Halske A G Verfahren zum Messen der Zeitdauer kurzzeitiger Tonfrequenz- oder Hochfrequenzspannungsimpulse
DE944180C (de) * 1941-02-23 1956-06-07 Aeg Einrichtung zur Kurzzeitmessung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE748445C (de) * 1940-05-26 1944-11-23 Anordnung zur Messung kleiner Zeitdifferenzen mittels einer kippschaltung
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