DE7011002U - Treppenraupe. - Google Patents

Treppenraupe.

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DE7011002U
DE7011002U DE19707011002 DE7011002U DE7011002U DE 7011002 U DE7011002 U DE 7011002U DE 19707011002 DE19707011002 DE 19707011002 DE 7011002 U DE7011002 U DE 7011002U DE 7011002 U DE7011002 U DE 7011002U
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DE
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stair
handcart according
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groove
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DE19707011002
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English (en)
Inventor
Bauer Dominikus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/02Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
    • B62B2301/25Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension characterised by the ground engaging elements, e.g. wheel type
    • B62B2301/256Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension characterised by the ground engaging elements, e.g. wheel type by using endless belts

Description

Dominikus Bauer, Lanaau/lsar
Modellbezeichn ·
Treppenraupe
Der Gegenstand vorliegender Anmeldung bjtrifft ein Raupenfahrzeug zur Beförderung von Lasten, wie Kister., Säcke, Möbelstücke, Öfen,. Mülltonnen, Kinderwagen usw. treppauf, treppab. Gemäss einer meiner früheren Anmeldung wurde vorgeschlagen, ?ur Beförderung von Lasten über Treppen, einen zweirädigen Handkarren, ähnlich einem Sackkarren, mit einer Raupe zu versehen und zwar derart, dass auf der Unterseite jedes Holmes, Laufrollen mit einem elastischen, endlosen Band angeordnet sind. Die Anwendung eines elastischen Bandes hat jedoch den Nachteil, dass beim Treppenfahren das Band durch die Auftrittkanter ei.-gedrückt wird, was ein holperiges Fahren verursacht.
Dieser Nachteil wird bei dem Karren gemäss dieser Anmeldung beseitigt. Dies wird dadurch erreicht, iss auf einem über Rollen laufenden endlosen Band oder auf einer über Kettenräder laufenden Rollenkette, nebeneinander gereihte, durch Nut und Feder verbundene Glieder angeordnet sind. Ein Durchdrücken des Bandes oder der Kette wird vermieden und trotzdem ist die Lauf vorrichtung elastisch.
Eine weitere Neuerung bei dieser Treppenraupe besteht darin, dass die Ladefläche eine schiefe Fläche ist, wodurch wie später beschrieben, das Ladegut einen besseren Stand beim Befahren einer Treppe hat.
In den Abbildungen von 1-4 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erdachten Fahrzeuges dargestellt. Es zeigen: Abb. 1 die Längsansicht und
Abb.2 die Draufsichr des Fahrzeuges, mit einigen Schnitten, Abb.3 das auf Rollen laufende Band mit Gliedern, Abb.4 die auf Kettenrädern laufende Kette mit Gliedern. Das Fahrgestell der Treppenraupe oder Handkarrens besteht in der Hauptsache aus den beiden Längsträgern, die durch Querbänder α miteinander verbunden sind. Ein Längsträger besteht beispielsweise aus zwei gleichlaufenden Flacheisen b, zwischen welchen Laufrollen c oder Kettenräder d gelagert sind. Da das erste und das letzte Laufrad e mit einem überstehenden Rand zur Führung des Bandes versehen ist, also diese Räder e breiter sind, sind die beiden Enden der Eisen b nach aussen abgebogen. Die beiden vorderen Laufrollen oder Kettenräder sind wie an sich bekannt, mit einer Spannvorrichtung f zum Nachspannen der Bänder oder Ketten versehen. Am hinteren Ende sind die Längsträger durch einen umklappbaren Schubbügel g miteinander verbunden. Einerseits ist für Handbügel g ein Anschlag h, andererseits ein Steckstift i zur Arretierung vorgesehen.
Wie eingangs erwähnt, besteht das hauptsächlichste Merkmal der Erfindung in der Gestaltung der Laufvorrichtung. Das über die Rollen c laufende endlose Band k hat auf seiner Oberseite aneinandergereihte, durch Nut und Feder lose miteinander verbundene Glieder 1. Durch diese Verbindung wird ein gegenseitiges Scheuern verhindert. Sind für die Laufrollen Kettenräder vorgesehen, so ist die Kette mit solchen Gliedern 1 versehen. Diese Glieder 1 oder Klötzchen können aus Hartholz , Leichtmetall, Kunststoff, gepressten oder gestanzten Stahlblech sein. Um die Kanten der Treppenstufen zu schonen, ist die Oberfläche jedes Gliedes 1 mit einem elastischen Polster η versehen. Eine weitere Neuerung bei diesem Transporter besteht darin, dass die Ladefläche als schiefe Fläche ausgebildet ist. Beispiels-
weise sind am vorderen und hinteren Ende der Längsträger b, Brücken ο befestigt, auf welchen mittig Halterungen p, qu befestigt sind. Die hinteren Halterungen qu sind niederer als die vorderen Halterungen p. Auf diesen Halterungen p,qu ruhen Rohre r. Auf diesen beiden parallellaufenden Rohren r werden Bretter oder Grobblechstreifen s befestigt, auf welchen das Ladegut zu ruhen kommt. Je nach Länge 03Τ Halterungen p,qu wird die Neigung der Fläche bestimmt. Die Neigung der Fläche soll so bemessen sein, dass beim Beführen einer Treppe auf oder ab, die Ladefläche zimlich waagrecht zur Steigung der Treppe liegt; dadurch wird auch ein festerer Stand des Ladegutes erreicht. Bindungen oder dgl. für das Ladegut sind vorgesehen, ebenso am vorderen Ende der Rohre r eine Querverbindungs - Stütze t. An den beiden Längsseiten des Fahrzeuges am vorderen Fnde der Träger b, sind gummibereifte Laufräder υ vorgesehen, so dass man du.ch hochheben des Fahrzeuges beim Griff g auch auf ebenen Gelände fahren kann. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Bauliche Einzelheiten können abgewandelt werden, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke berührt wird.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche.
    ,1.1! ndkarren, welcher auf zwei Raupen - oder Gliederketten bswegt wird, von denen jede über in den Längsträgern des Fahrgestells gelagerten, nicht angetriebenen Rollen, Kettenrädern geführt ist, und die vorderen Räder in ihren Lagerstellen lengsverschiebbar und feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Band (k) aneinandergereihte, durch Nut und Feder (m) lose miteinander verbundene, gepolsterte Glieder ( 1,η ) befestigt sind.
  2. 2. Handkarren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auf der Gliederkette aneinandergereihte, durch Nut und Feder (m) lose miteinander verbundene, gepolsterte Glieder (l,n) befestigt sind.
  3. Π. Handkarren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche auf dem Fahrgestell schräg nach vorne steigend engeordnet ist.
  4. 4. Handkarren nach Anspruch 1,2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsseiter, des Karrens vorne je ei ι La frad (u) angeordnet ist.
DE19707011002 1970-03-25 1970-03-25 Treppenraupe. Expired DE7011002U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29704065U1 (de) * 1997-03-06 1997-05-15 B & F Bauservice Gmbh Antriebskette
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DE102022113057A1 (de) 2022-05-24 2023-11-30 Stefan Buchsteiner Treppensteigvorrichtung

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