DE7007335U - Mischbehaelter - Google Patents

Mischbehaelter

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DE7007335U
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Description

Hilfsgebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Etablissement Dentaire Ivoclar, Schaan / Liechtenstein
betreffend
Mischbehälter
Aus den deutschen Auslegeschriften 1 276 866 und 1 287 251 sind mehrkammerige Behälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen für die Herstellung von gebrauchsfertigen Lentalpräparaten bekannt, bei denen die einzelnen Kammern durch leicht zerstörbare Membranen voneinander getrennt und die Teile zur Aufnahme der einzelnen Mischkomponenten gegeneinander verschiebbar angeordnet sind; statt der Membrane kann innerhalb des Behälters in der Deckelkammer
für die Aufnahme einer der Komponenten ein kissenförmiger
oder schlauchförmiger Teilraum vorgesehen sein, der aus
einem verschlossenen, vorzugsweise verschweißten Folienbeutelchen gebildet ist. Zwischen dem Hauptraum des Behälters und dem Folienbeutelchen kann eine mit Löchern und gegebenenfalls mit Spitzen gegen das Folienbeutelchen versehene Einlage oder Abtrennung vorgesehen sein. Bei diesen Behältern werden die Trennwand bzw. das Folienkissen durch Gegeneinanderbewegen der Behälterteile zerstört bzw. zum Platzen
gebracht, wodurch eine Verbindung zwischen den einzelnen
Substanzen geschaffen wird.
Bei der verbesserten Ausführungsform des Behälters nach der DAS 1 287 251 kann das Polienkissen, das vorzugsweise mit einer Flüssigkeit, wie Phosphorsäure, gefüllt ist, praktisch quantitativ ausgepreßt und sein Inhalt in die Hauptkammer, die vorzugsweise mit einer pulverförmigen Substanz, wie Zinkoxyd oder einem Silikatzement, gefüllt ist, gespritzt werden. Diese Ausführungsform hat gegenüber der Ausführungsform nach der DAS 1 276 866 den Vorteil, daß keine Folienreste in das Gemisch gelangen können.
Größere Mengen einer flüssigen Substanz lassen sich jedoch nur schwierig in ein entsprechend großes Folienkissen einschweißen, da die Wandstärke bei größeren Folienkissen, die gewöhnlich tiefgezogen werden, nicht genau konstant gehalten werden kann, wodurch die Folienkissen an der falschen Stelle reißen können. Dieses Problem ist besonders schwerwiegend bei Kunststoff-Metall-Verbundfolien, die nur beschränkt tiefgezogen werden können. Außerdem ist bei einer längeren Schweißnaht die 'Wahrscheinlichkeit von Schweißfehlern größer, Aber auch bei kleineren Mischbehältern besteht beim Einschweißen bestimmter Flüssigkeiten in das Folienbeutelchen die Gefaht, daß die Herstellung einer dichtschließenden Schweißnaht nicht mit der erforderlichen Sicherheit erfolgen kann. Dieses Problem ist besonders schwerwiegend, wenn als flüssige Substanzen ätherische Öle, wie Nelkenöl, Bergamotteöl, Eugenol oder ähnliche, in der Zahnheilkunde übliche ätherische öle, oder niedrigsiedende organische Flüssigkeiten verwendet werden. Zu diesen organischen Flüssigkeiten zählen z.B. Lösungsmittel, wie Benzin, Chloroform, allgemein aromatische und aliphatische Kohlenwasserstoffe, die gegebenenfalls substituiert sein können, Garbonsäuren und deren Ester, Aldehyde, Ketone und dergleichen sowie härtbare Verbindungen, wie z.B. Acryl- oder Methycrylsäureester. Sie werden in der Zanbeilkunde z.B. bei der Herstellung von Füllungen, Prothesen oder Teilen hiervon, Kronen, Brücken, Befestigungsmaterialien und Zahnfleischverbänden, verwendet.
Bei Verwendung derartiger Flüssigkeiten ist es zweckmäßig, vom Prinzip des verschweißten Folienbeutelchens abzugehen und statt dessen zwischen der Mischkammer und der Flüssigkeitskammer eine einfache, zerstörbare Trennfolie vorzusehen, wie sie beispielsweise in der DAS 1 276 866 beschrieben ist. Eine solche Anordnung hat aber den Nachteil, daß nach dem Vermischen der Substanzen Folienreste in das Gemisch gelangen können, die nur mühsam wieder aus dem Gemisch entfernt werden können.
Eine Mischkapsel, die auf dem Prinzip des in der DAS 1 276 beschriebenen Mischbehälters beruht, ist auch in der deutschen Offenlegungsschrift 1 813 233 beschrieben. Bei dieser Mischkapsel befinden sich die beiden miteinander zu vermischenden Komponenten in zwei röhrenförmigen, teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen, die durch eine quer angeordnete, zerreißbare Trennwand voneinander getrennt sind. Der zweite röhrenförmige Teil ist derart in den ersten röhrenförmigen Teil verschiebbar, daß er die zerreißbare Trennwand aufreißt und in einzelnen Teilen an die Innenwand des ersten röhrenförmigen Teils anlegt, so daß diese zwischen der Innenwand und der Außenwand des zweiten röhrenförmigen Teils liegen. Hierbei kann die Trennwand zur Erleichterung des Aufreißens sternförmige angeordnete Schwächungslinien aufweisen.
Zwar verschwinden bei dieser Mischkapsel die Lappen der aufgerissenen Trennwand zwischen den ineinandergeschobenen röhrenförmigen Teilen, so daß sie nicht in das fertige Gemisch gelangen können, doch setzt die Konstruktion dieses Mischbehälters voraus, daß die Trennwand aus einem dünnen Folienmaterial hergestellt ist. Es besteht daher die Gefahr, daß die Trennwand bereits bei unbeabsichtigtem Drücken in Längsrichtung, z.B. beim Versand, reißt, insbesondere, wenn die Trennwand an bestimmten Stellen geschwächt ist. Aus die-
sem Grund ist diese Konstruktion für größere Behälter nicht geeignet.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Mischbehälter zu schaffen, dessen Trennwand so ausgebildet ist, daß sie die beim Versand auftretenden Beanspruchungen aushält, und andererseits nach dem Zerstören der Trennwand keine Polienreste in das fertige Gemisch gelangen können. Weiterhin soll die Trennwand erfindungsgemäß auch nach ihrer Zerstörung verhindern, daß die Substanzen während des Mischvorganges in die Flüssigkeitskammer zurückgelangen können.
Die Erfindung betrifft einen Mischbehälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen zur Herstellunf von Gemischen, insbesondere von DentalPräparaten, mit einer Mischkammer zur Aufnahme einer vorzugsweise pulverförmigen Substanz und mindestens einer zweiten Kammer zur Aufnahme einer fließfähigen Substanz, welche durch eine zerstörbare Trennwand von der Mischkammer getrennt ist; der Mischbehälter ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand und/oder die an die Trennwand angrenzenden Wandteile der Mischkammer bzw. def zweiten Kammer aus einem verhältnismäßig festen, elastischen Material bestehen, und daß die Trennwand mit einer oder mehreren Schwächungslinien oder Kerben versehen ist, an der (denen)die Trennwand bei der Einwirkung von Knickkräften reißt, wobei die Festigkeit und die Elastizität des Materials der Trennwand bzw. der Wandteile so gewählt sind, daß sich der (die) beim Reißen der Schwächungslinie(n) gebildete(n) Sja? an) wieder schließt (schließen), nachdem die Einwirkung der Knickkräfte aufgehört hat. Enthält die Trennwand mehr als eine Schwächungslinie, so können diese parallel zueinander oder kreuz- bzw. sternförmig angeordnet sein.
Der Mischbehälter gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere für die Aufnahme von grvitfL^n Mengen einer fließfähigen Substanz. Unter fließfähigen Substanzen versteht man vorzugsweise flüssige Substanzen, deren Viskosität verhältnismäßig niedrig ist, so daß sie aufgrund ihrer Schwerkraft oder durch eine Schleuderbewegung durch den beim Reißen der Schwächungslinie gebildeten Spalt in die Mischkammer fließen können. Sind mehrere Schwächungslinien vorhanden, so bilden sich mehrere Spalten, und die fließfähige Substanz kann schneller in die Mischkammer fließen. Handelt es sich um Substanzen mit einer höheren Viskosität oder um Substanzen, die bei Raumtemperatur dest sind, so empfiehlt sich eine Erwärmung des Mischbehälters, damit die Substanz leichter in die Mischkammer gelangen kann.
Der Mischbehälter soll insbesondere zur Herstellung von Dentalpräparaten verwendet werden, doch eignet er sich auch für die Herstellung von beliebigen anderen Gemischen, z.B. von Klebmassen oder Arzneimittelgemischen.
Als fließfähige Substanz in der zweiten Kammer kommt beispielsweise Quecksilber in Frage, während die Mischkammer mit Silberfellung gefüllt ist. In diesem Fall wird der Mischbehälter zur Herstellung von Amalgamen verwendet. Weiterhin kann zur Herstellung eines Dentalzements die zweite Kammer Phosphorsäure und die Mischkammer pulverförmiges Zinkoxyd oder Silikatpulver enthalten. Der Mischbehälter gemäß der Erfindung ist aber auch zur Herstellung von Kunstharzgemischen geeignet. In diesem Fall befindet sich in der zweiten Kammer eine flüssige, polymerisierbare Verbindung, z.B. ein Acryl- oder Methacrylsäureester, während sich in der Mischkammer ein pulverförmiges Polymerisat, gegebenenfalls zusammen mit einem Katalysator, befindet. Weiterhin kann der Mischbehälter
gemäß der Erfindung zur Herstellung von Einbettmassen oder Abdrucitmaterialien, z.B. auf der Grundlage von Alginat oder Gips, verwendet werden.
Durch einen seitlichen Druck auf die an die Trennwand angrenzenden Wandteile der Mischkammer bzw. der zweiten Kammer treten an der Trennwand Knickkräfte auf, wodurch die Trennwand an der (den) Schwächungslinie(η) reißt und die in der zweiten Kammer befindliche fließfähige Substanz in die Mischkammer fließt. Nachdem sich die beiden Substanzen in der Mischkammer befinden, wird der Mischbehälter vorzugsweise in die Gabel einer automatischen Schwingungsvorrichtung eingespannt, und durch rasch aufeinanderfolgende Schwingbewegungen wird eine innige Durchmischung der Substanzen in der Mischkammer erzielt, Das Vermischen kann aber auch durch Schütteln von Hand erfolgen, insbesondere wenn das in der Mischkammer befindliche Gemisch verhältnismäßig leichtflüssig ist. Die Entnahme des
fertigen Gemisches kann auf unterschiedliche Veise erfolgen und ist nachstehend im Zusammenhang mit den einzelnen Ausführungsformen des Mischbehälters gemäß der Erfindung beschrieben.
Vorzugsweise ist die Trennwand des Mischbehälters (von der Mischkammer aus gesehen) konvex ausgebildet, wodurch die
fließfähige Substanz leichter in die Mischkammer auslaufen kann. Dies hat außerdem den Vorteil, daß sich die Trennwand nicht nach außen durchbiegt (was zu einer Vergrößerung des Spaltes führen würde) wenn die Substanzen in der Mischkammer beim Mischvorgang gegen die Trennwand geschleudert werden.
Die Trennwand und die angrenzenden Behälterwandungen bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen oder Polyäthylen. Auch metallbeschichtete Kunststoffe oder Metalle, z.B. Aluminium- oder Stahlblech, können verwendet
werden. Bei Verwendung von Metallblech kann (können) die Schwächungslinie^) der Trennwand aus einer auf einen durchgehenden Spalt aufgelöteten oder aufgesehweißten dünnen Metallfolie bestehen. Das Verhältnis zwischen der Stärke der eigentlichen Trennwand und der Stärke an der Schwächungslinie wird so gewählt, daß die Schwächungslinie bereits bei einem Druck reißt, bei dem die Trennwand bzw. die angrenzenden Wandteile noch nicht bleibend deformiert werden.
Bei einer Ausführungsform des Mischbehälters gemäß der Erfindung kann die Trennwand mit den Behälterwandungen eine Einheit bilden, wobei nach erfolgter Mischung die Mischkammer zur Entnahme des fertigen Gemisches geöffnet werden kann.
Die Trennwand kann aber auch den Boden einer in die Mischkammer eingesetzten zweiten Kammer bilden. Hierbei kann die zweite Kammer so in die Mischkammer eingesetzt werden, daß sie nur ein gewisses Stück in die Mischkammer hineingeschoben und dann nicht weiter bewegt werden kann. Zum Herausnehmen des fertigen Gemisches kann man die Mischkammer entweder durch Herausnehmen der zweiten Kammer oder durch Abnehmen eines Verschlusses am Boden der Mischkammer öffnen.
Vorzugsweise ist die zweite Kammer jedoch als ein bis zum Boden der Mischkammer beweglicher Kolben ausgebildet, wobei der Boden der Mischkammer in Form eines abnehmbaren Verschlusses oder in Form einer nach dem Vermischen der Substanzen zu öffnenden düsenförmigen Verlängerung ausgebildet ist. Auf diese Weise kann das fertige Semisch am Boden der Mischkammer herausgepreßt werden. Bei der Ausfährungsform mit der düsenförnigen Verlängerung dient der Mischbehälter als Spritze, so daß das fertige Gemisch genau an die gewünschte Stelle gebracht werden kann. An der düsenförmigen Verlängerung kann auch eine Kanüle angebracht sein.
Bei Verwendung einer düsenfönnigen Verlängerung ist «30 zweckmäßig, diese während des Mischvorganges durch einen verdünnten Teil des Bodens der Mischkammer bzw. durch einen Zapfen zu verschließen, damit sich in der düsenförmigen Verlängerung kein unvermischtes oder nur teilweise durchgemischtes Material ansammelt.
Um ein unbeabsxchtigtes Verschieben der zweiten Kammer zu verhindernj kann an der Grenze zwischen der zweiten Kammer und der Mischkammer der untere Rand der zweiten hammer nach außen bzw. die Wand der Mischkammer nach innen wulstartig verbreitert sein.
In die zweite Kammer kann weiterhin ein beweglicher Stempel eingefügt sein, dessen Unterseite sich vorzugsweise der Form der Trennwand angleicht. Mir Hilfe dieses Stapels wird das Herunterdrücken der zweiten Kammer zum 7:oden der Mischkammer nach dem Mischvorgang sowie das Herausdrücken des fertigen Gemisches aus der düsenf örmigen Verläng^.-ung erleichtert. Die Seitenwände der Mischkammer können hierbei mit Laschen versehen sein, an denen der Behälter nach Art einer Injektionsspritze festgehalten werden kann. Der Mischbehälter kann aber auch mit einer getrennten Ausdrückvorrichtung mit Stempel verbunden werden.
Die Erfindung ist durch die beigefügte Zeichnung noch näher erläutert.
In Figur 1 ist eine einfache Ausführungsform des Mischbehälter gemäß der Erfindung aus Kunststoff, z.B. aus Polyäthylen, dargestellt. Der Mischbehälter besteht aus einer Mischkammer 1 und einer zweiten Kammer 2, iie durch eine konvex ausgebildete Trennwand 3 voneinander getrennt sind.
Die Trennwand "bildet bei dieser Ausführunffsform mit den angrenzenden Behälterwandungen eine Einheit. Etwa in der Mitte der Trennwand 3 befindet sich eine Schwächungslinie oder Kerbe 4, deren Verlauf in Figur 1a (Aufsicht auf den Behälter von Figur 1) noch deutlicher zu erkennen ist. Es können auch mehrere Schwächungslinien vorgesehen sein, die beispielsweise gekreuzt sind, wie es in Figur 1b (Aufsicht auf eine andere Ausführungsform des Behälters nach Figur 1) dargestellt ist. In der zweiten Kammer befindet sich eine Flüssigkeit 5» z.B. eine wäßrige Lösung, während sich in der Mischkammer eine pulverförmige Substanz 6, z.B. Alginat, befindet. Die zweite Kammer ist oben durch einen Kunststoffdeckel 7 abgeschlossen, der nach dem Einfüllen der Flüssigkeit mit dem oberen Rand der zweiten Kammer verschweißt wird. Der Deckel 7 kann mit der zweiten Kammer auch eine Einheit bilden und mit einer Einfüllöffnung für die Flüssigkeit versehen sein, die nach dem Einfüllen der Flüssigkeit verschlossen wird. Die Mischkammer 1 ist unten durch eine abnehmbare Kappe 8 abgeschlossen.
Wird in Figur 1 in Richtung der Schwächungslinie(n) 4 (bzw.4') seitlich auf den Mischbehälter gedrückt, so wird die Trennwand 3 durch die auftretenden Knickkräfte nach unten gedrückt, wobei sie an der (den) 3chwächun2slinie(n) 4 (4') reißt. Durch den entstanden Spalt bzw. Spalten fließt die Flüssigkeit 5 aus der zweiten Kammer 2 in die Mischkammer 1. Wird der Mischbehälter nicht mehr seitlich gedrückt, so geht die Trennwand 3 in ihre ursprüngliche Lage zurück, und der Spalt verschließt sich von selbst.
Dann wird der Mischbehälter in die G-abel einer automatischen Schwingmischvorrichtung eingespannt, und die in der Mischkammer befindlichen Substanzen werden gut durchgemischt. Da der Spalt verschlossen ist, kann das Gemisch während des Mischvorganges nicht mehr in die zweite Kammer zurückgehen.
Auch wenn bei Anwendung mehrerer Schwächungslinien mehrere Spalten entstehen, ist die Elastizität des Materials der Trennwand so groß, daß sich die Spalten wieder schließen. Ist der Mischvorgang beendet, so kann das fertige Gemisch nach Abnahme der Kappe 8 aus der Mischkammer entnommen werden.
Die Wandstärke der Trennwand und der angrenzenden Behälterwandungen kann bei der in Figur 1 angegebenen Ausführungsform etwa 1 bis 2 mm betragen. Die Wandstärke an der (den) Schwächungslinie(n) oder Kerbe(n) kann etwa 0,1 bis 0,5 mm betragen.
Die in den nachfolgenden Figuren angegebenen Ausführungsformen sind jeweils nur mit einer Schwächungslinie dargestellt, doch können selbstverständlich auch mehrere Schwächungslinien vorgesehen sein.
Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Mischbehälters gemäß der Erfindung, bei der die zweite Kammer 2 mit der flüssigen Substanz 5 als napfförmiger Behälter in die Mischkammer 1 mit der pulverförmigen Substanz 6 eingesetzt ist. Die Trennwand 3 bildet hier den Boden der zweiten Kammer und hat wiederum eine Schwächungslinie 4. Oben ist die zweite Kammer durch einen Deckel oder eine Deckfolie 7 abgedeckt.
Um ein Hineinrutschen des bapfförmigen Behälters in die Mischkammer 1 zu verhindern, ist die Wand der Mischkammer bei 9 wulstartig verbreitert.
Wird in der Höhe der Trennwand 3 in Richtung der Sshwächungslinie 4 seitlich auf den Mischbehälter gedrückt, so reißt die Trennwand an der Schwächungslinie, und die Flüssigkeit kann in die Mischkammer 1 fließen. Das Vermischen der Sub-
stanzen erfolgt wie bei der Ausführungsform von Figur 1. Nach Beendigung des Mischvorganges wird die zweite Kammer zur Entnahme des fertigen Gemisches oben herausgenommen, da die Mischkammer 1 unten geschlossen ist.
Der obere Teil des Mischbehälters von Figur 3 entspricht im wesentlichen dem oberen Teil des Mischbehälters von Figur 2, jedoch mit der Abweichung, daß bei Figur 3 die zweite Kammer bei 9 in Form einer Dichtungslippe wulstartig nach außen verbreitert ist. Die wulstartige Verbreiterung ist aber nicht so stark wie bei der Ausführungsform nach Figur 2, da die zweite Kammer nach Beendigung des Mischvorganges bis zum Boden der Mischkammer 1 durchgedrückt wird, um das fertige Gemisch aus dem Mischbehälter zu pressen. Die zweite Kammer ist also bei dieser Ausführungsform als ein bis zum Boden der Mischkammer beweglicher Kolben ausgebildet. Damit das fertige Gemisch entnommen werden kann, ist am Boden des Misch! jhälters 1 ein abnehmbarer Deckel 8 vorgesehen.
Die Ausführungsform nach Figur 4 ist mit der Ausführungsform nach Figur 3 praktisch identisch. Die Mischkammer 1 ist jedoch unten zu einem Hals verengt, in dem ein herausnehmbarer Stopfen 8 sitzt. Diese Ausführungsform ermöglicht es, das fertige Gemisch an eine bestimmte Stelle zu bringen.":. Weiterhin ist es möglich, über den Hals eine Ausspritzdüse oder eine Kanüle zu schieben oder iiese auf den Hals aufzuschrauben. Die Ausführungsforni des Mischbehälters nach Figur 5 ist als Spritze ausgebildet. Die zweite Kammer 2 mit der flüssigen Substanz 5 kann wiederum bis zum Boden der Mischkammer 1 mit der pulverföraigen Substanz 6 durchgedrückt werden, nachdem die Trennwand 3 an der Schwächungslinie 4 gerissen, die Flüssigkeit 5 in die Mischkammer 1 geflossen und der Mischvorgang beendet ist. Das Hineindrücken der zweiten Kammer in die Mischkammer wird durch den Stempel 10 erleich-
tert, dessen Unterseite sich vorzugsweise der Form der Trennwand 3 angleicht. Bevor der Stempel 10 eingesetzt wird, kann die Trennfolie 7 entfernt werden; dies ist jedoch nicht unbedingt nötig, da die Trennfolie 7 auch mit dem Stempel 10 nach unten gedrückt werden kann. Der Stempel 10 kann auch vor dem Vermischen in die zweite Kammer hineingeschoben werden, wobei der Mischbehälter zusammen mit dem Stempel 10 in die Mischvorrichtung eingespannt wird. Erst nach dem Vermischen wird die zweite Kammer 2 mit Hilfe des Stempels 10 bis zum Boden der Mischkammer 1 durchgedrückt.
Seitlich an der Mischkammer 1 sind zwei Laschen 11 angebracht, so daß der ? schbehälter als Spritze zwischen zwei Fingern gehalten werden kann. Die Laschen können weggelassen werden, wenn der gesamte ^Tischbehälter als Einsatz in eine Ausdrückvorrichtung mit beweglichem Stempel eingesetzt wird.
Die Mischkammer 1 weist am Boden einen verdünnten Teil 12 auf, der z.B. mit Hilfe eines spitzen Metallgegenstandea von unten durchgestoßen wird, wenn das fertige Gemisch durch die düsenförmige Verlängerung 13 aus dem Mischbehälter gepreßt werden soll, An der düsenförmigen Verlängerung 13 kann eine Kanüle 14 angebracht sein, wodurch das fertige Gemisch sicher an die gewünschte Stelle gespritzt werden kann.
Der Stempel 10 oder ein ähnlicher Stempel kann auch bei den Ausführungsformen des Misehbehäiters nach den Figuren 3 und 4 verwendet werden, um das Herunterdrücken der zweiten 2 bis zum Boden der Mischkammer 1 zu erleichtern·
Statt des Deckels oder der Abdeckfolie 7 kann auch eine Kappe oder dergleichen als Verschluß der zweiten Kammer verwendet werden. Die Kappe kann als Schraubkappe mit einem Dichtungseinsatz ausgebildet sein.
In Figur 5a ist eine weitere Ausbildung des unteren Teils des Mischbehälters gemäß der Er:.'? ^V.- ig dargestellt. Die Mischkammer 1 endet wieder in eia;;: "iisenförmigen Verlängerung 13» die aber nicht durcu einen verdünnten Teil des Bodens der Mischkammer, sondern durch einen herausnehmbaren Zapfen 14 abgeschlossen ist.
Die düsenförmige Verlängerung ist bei den Ausführungsformen nach den Figuren 5 und 5a abgeschlossen, um zu vermeiden, daß die noch nicht vollständig durchgemischten Substanzen in den engen Kanal der düsenförmigen Verlängerung gelangen, wodurch die Herstellung eines homogenen Gemisches erschwert würde.
In Figur 5b ist der untere Teil eines Mischbehälter dargestellt, bei dem die düsenförmige Verlängerung 13 vor dem Vermischen nicht abgeschlossen ist. Eine derartige Anordrung wird vorzugsweise verwendet, wenn es sich um ein Gemisch mit niedriger Viskosität handelt, bei dem der Mischvorgang ohne Schwierigkeiten vor sich geht. Die Ausführungsform von Figur 5b hat den Vorteil, daß die Mischkammer einfacher hergestellt werden kann, wobei es nach dem Vermischen genügt, die Spitze der düsenförraigen Verlängerung mit einer Schere abzuschneiden.
Figur 6 zeigt einen Mischbehälter, dessen Oberteil dem Oberteil des Mischbehälters von Figur 3 vollkommen entspricht und dessen Unterteil durch eiae gelochte Trennwand 8, die auch als herausnehmbarer Einsatz ausgebildet sein kann, abgeschlossen ist. Unterhalb der Trennwand 8 befindet sich ein Folienbeutelchen 16, in das eine zweite flüssige Substanz 5' eingesiegelt ist. Die Folie wird von einer Kappe 17 umschlossen, die gegenüber der Mischkammer 1 bewegbar ist. Zwischen Kappe 17 und Folienbeutelcnen 16 befindet sich eine Scheibe 18 aus elastischem Material.
-U-
Die Flüssigkeit 5 kann eine monomere, polymerisierbar Verbindung sein, während die pulverförmige Substanz ein Polymerisat und die flüssige Substanz 5' im Polienbeutelchen 16 einen in einem organischen Lösungsmittel gelösten Katalysator darstellt. Sollten diese Substanzen miteinander vermischt werden, so wird zunächst die Trennwand 3 durch seitliches Drücken des Behälters zerstört, so daß die flüssige Substanz 5 in die Mischkammer 1 fließen kann. Dann wird die Kappe 17 gegen die Trennwand 8 gepreßt, wodurch das Folienbeutelchen 16 zerstört und die flüssige Substanz 5' durch die Öffnung der Trennwand 8 in die Mischkammer gespritzt wird.
Es empfiehlt sich, den Mischbehälter bei dieser Operation umzudrehen. Dann werden die in der Mischkammer 1 befindlichen Substanzen gründlich miteinander vermischt, worauf die Mischkammer durch Herausnehmen der zweiten Kammer 2 oder der Trennwand 8 (wenn diese einen losen Einsatz darstellt) geöffnet wird, so daß das fertige Gemisch entnommen werden kann. In die zweite Kammer 2 kann nach dem Zerstören der Trennwand 3 ein Stempel, ähnlich dem Stempel 10 von Figur 5, eingefügt werden, um die Kammer 2 bis zum Boden der Mischkammer zu drücken, wobei zuvor die Kappe 17 und das Folienbeutelchen 16 entfernt wird. Das fertige Gemisch wird durch die Öffnung der Trennwand 8 herausgedrückt.
Die Zerstörung der Trennwand 3 und des Polienbeutelchens 16 kann auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen.
- Schutzansprüche -

Claims (9)

- 15 Schutzansprüche
1. Mischbehälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen zur Herstellung von Gemischen, insbesondere von Dentalpräparaten, mit einer Mischkammer zur Aufnahme einer vorzugsweise pulverförmigen Substanz und mindestens einer zweiten Kammer zur Aufnahme einer fließfähigen Substanz, welche durch eine zerstörbare Trennwand von der Mischkammer getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3) und/oder die an die Trennwand angrenzenden Wandteile der Mischkammer (1) bzw. der zweiten Kammer (2) aus einem verhältnismäßig festen, elastischen Material bestehen und daß die Trennwand mit einer oder mehreren Schwächungslinien oder Kerben (4, 4') vereehen ist, an der (denen) die Trennwand bei der Einwirkung von Knickkräften reißt, wobei die 7estis:keit und die Elastizität des Materials der Trennwand bzw. der Wandteile jo gewählt sind, daß sich der (die) beim Reißen der Schwächungslinie(n) gebildete(n) Spalt(en) wieder schließt (schließen), nachdem die Einwirkung der Knickkräfte aufgehört hat.
2. Mischbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3) und/oder die angrenzenden Behälterwandungen aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polxpropylen oder Polyäthylen, metallbeschichtetem Kunststoff und/oder Metall bestehen.
3. Mischbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß d-3 Trennwand (3) (von der Mischkammer 1 aus gesehen) konvex ausgebildet ist.
4. Mischbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3) mit den Beh^lterwan^un^en eine Einheit bildet.
MM 1 »
5. Mischbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß axe Trennwand (3) den "Rnflftn ΡΪΤ1ΡΤ· in ii1e WH aohVammoT· (Λ\ oincpoaetwt.en Iammor f 9'.
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bildet.
6. Mischbehälter nach Anspruch 5 in Form einer Spritze, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (2) als ein bis zum 3oden der Mischkammer (1) beweglichen Kolben und der Boden der Mischkammer als abnehmbarer Verschluß (8) oder als düsenförmige Verlängerung (13) ausgebildet ist.
7. Mischbehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grenze zwischen der zweiten Kammer (2) und der Mischkammer (1) der untere Rand der zweiten Kammer nach außen bzw. die ?7and der Mischkammer -»ach innen wulstartig (9) verbreitert ist,
8. Mischbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Me zweite Kammer (2) ein Stempel (10) eingefügt ist, dessen Unterseite sich vorzugsweise der Form der Trennwand (3) angleicht.
9. Mischbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (1) an den? der zweiten Kammer (2) abgewandten Ende durch eine gelochte Trennwand (8) abgeschlossen und an der anderen Seite der Trennwand (8"> ein mit einer zweiten fließfähigen Substanz (5') gefülltes Kissen (16) vorgesehen ist, das ''lurch eine gegen die Abtrennung (8) bewegbare Andrückfläche (17) in Form einer Kappe oder eines Stempels an dem der zweiten Kammer (2) abgewandten Ende der Mischkammer (1) gehalten ist.
DE7007335U 1970-02-27 1970-02-27 Mischbehaelter Expired DE7007335U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7007335U DE7007335U (de) 1970-02-27 1970-02-27 Mischbehaelter

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DE7007335U DE7007335U (de) 1970-02-27 1970-02-27 Mischbehaelter

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