DE60023175T2 - Verschlussanordnung, insbesondere für subkutaninjektionsspritzen - Google Patents

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    • A61M5/508Means for preventing re-use by disrupting the piston seal, e.g. by puncturing

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verschlussanordnung zur Herstellung eine Dichtung, insbesondere einer hermetischen Dichtung, die Verschlussanordnung besteht aus einem Teilstück, welches zum Bilden einer Öffnung heraus gebrochen werden kann.
  • Eine wichtige, jedoch nicht exklusive Anwendung einer solchen Verschlussvorrichtung liegt in hypodermischen Spritzen von solcher Art, in welcher die Nadel sich nach ihrem Gebrauch im Körper in den Kolben zurückzieht. Um dieses durchzuführen kann die nach vordere Wand des Kolbens mit einer so genannten "Berstscheibe" ausgerüstet sein, welche nach dem Ausführen der Injektion heraus bricht, um eine Öffnung freizulegen, durch welche die Nadel in den Körper des Kolbens zurückweichen kann. Eine Ausführungsform einer solchen Spritze ist in unserem Vorgängerpatent EP-A-776225 beschrieben. Typischerweise ist der Kolben aus einem Kunststoffmaterial geformt, und die "Berstscheibe" wird durch eine kreisförmigen Sollbruchlinie an der vorderen Wand des Kolben gebildet.
  • Um den Abbruch an der Sollbruchlinie sicherzustellen, ist es notwendig, die "Berstscheibe" aus einem spröden Material, wie Polystyren herzustellen, welches eine Begrenzung der Materialien, welche zur Herstellung eingesetzt werden können, zur Folge hat.
  • Entsprechend einem Aspekt besteht die vorliegende Erfindung aus einer Vorrichtung mit einem Randteil, welches eine Öffnung beschreibt mit einem entfernbaren Sperrteil, welches die Öffnung verschließt, die beiden Teile werden in einer Dichtungsverbindung zusammengeführt, an einer Grenzfläche, welche sich um das Sperrteil herum erstreckt, beide Teile sind aus Kunststoffformmaterial hergestellt, ein Teil ist vor dem anderen hergestellt worden, so dass die Formgebung des anderen Teils auf das eine Teil an Ort und Stelle angepasst werden kann, das Sperrteil wird unverrückbar mit den Randstück verbunden, welches, wenn die beiden Teile einmal getrennt worden sind, nicht wieder in der gleichen Weise zu einem Verschluss zusammengefügt werden kann, und, um bei der trennenden Widerstand zu erhalten, wird das Sperrteil in den Randteil eingeschoben.
  • Die Anordnung ist vorzugsweise aufgebaut, dass die zwei Teilstücke durch den Formgebungsprozess miteinander verbunden werden, um eine wohl definierte Schwelle zu erhalten, zu der das Sperrteil von dem Randteil in Abhängigkeit von der Applikation mechanischer Kraft auf das Sperrteil, heraus bricht.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung so vorzunehmen, dass das Sperrteil sauber von dem Randteil an einer Grenzfläche abbricht, um eine eindeutig formbeständige Öffnung zu erstellen.
  • Vorzugsweise ist ein Teil als ein Kunststoffformteil hergestellt, in einer Formgebung, welche Formgebungsoberflächen in dem Teil durchdringend das andere Teil vorsieht, so dass eine Formgebungsgrenzfläche entsteht.
  • Die beiden Teilstücke sollen aus Kunststoffmaterial mit unterschiedlicher chemische Zusammensetzung und/oder Eigenschaften hergestellt sein oder sie können beide aus dem gleichen Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • Das Sperrteil soll dazu dienen aus dem Randteil heraus gebrochen zu werden ohne eines der beiden Teile in der Form zu verändern und die Grenzfläche soll derart geformt sein, dass keine Formveränderungen eines der beiden Teile, bei Herausbrechen des Sperrteils, bei der selben relativen Belastung des Randteils in mindestens einer Richtung, auftreten.
  • Alternativ können zwei Teilstücke ineinander verkettet man, so dass die Verformung von mindestens einem der Teile, bei Herausbrechen des Sperrteils, auftritt.
  • Vorzugsweise soll an der Grenzfläche eine ringförmige Oberfläche eines der Teile zusammen mit der ringförmigen Oberfläche des anderen Teils in dem Vorgang der Formgebung des Randteils eingeformt werden.
  • Die ringförmige Oberfläche kann zylindrisch sein oder eine andere Formgebung haben, wie zum Beispiel konisch.
  • An der Formgebungsgrenzfläche können die Teile in einem direkten Kontakt miteinander stehen, wie in einer Schmelzverbindung, so dass die Bruchstelle kreisförmig entlang der Grenzfläche verläuft, wenn das Sperrteil aus dem Randteil heraus gebrochen wird.
  • Die Vorrichtung schließt vorzugsweise Mittel ein, um dem Entfernen des Sperrteils zu widerstehen, so dass das Sperrteil von dem Randteil nur durch Anwendung einer axialen Belastung mit einer vorgesehenen Stärke eintreten kann.
  • Derartige Mittel können eine Rastanordnung einschließen, welche zwischen den beiden Teilstücke wirkt.
  • Die Rastanordnung soll an oder in der Nähe der Grenzfläche vorgesehenen sein.
  • Zum Beispiel sollen das Randteil und das Sperrteil durch die Vorgaben der Formgebung ineinander greifende Elemente sein, wodurch die beiden Teile ineinander verkeilt sind, um einer Trennung der beiden Teilstücke entgegenzuwirken, wobei mindestens eines der beiden Elemente elastisch Verformbar ist, um eine Trennung der Elemente während der Applikation eine genügend hohe Belastung auf das Sperrteil in Relation zu dem Randteil hervorzurufen.
  • Der Trennwiderstand der beiden Teile soll zusätzlich oder alternativ durch das natürliche Zusammenwirken des Randteils und des Sperrteils an der Grenzfläche aufgebracht werden. Zum Beispiel kann ein Schrumpfsitz zwischen den beiden Teilstücken an der Berührungsoberfläche vorgesehenen sein, worin das Schrumpfen des Materials mittels Kühlung nach dem Formgebungsprozess genutzt wird.
  • Als weitere Zugabe oder Alternative zu der Rastanordnung und/oder dem oben angesprochenen Schrumpfsitz, kann der Trennwiderstand durch eine Schmelzverbindung zwischen den beiden Teilstücken an der Grenzfläche realisiert werden. Solch eine Schmelzverbindung soll im Bereich von relativ schwacher Bindung, z. B. als Ergebnis der Fusion des Materials von einem Teil entlang der Berührungsoberfläche zu dem anderen Teil erfolgen, oder relativ starker Bindung, bei der Anwendung von zum Beispiel einem Schweißvorgang der beiden Teile an der Berührungsoberfläche, hergestellt sein.
  • Abhängig von der Art der Zusammenwirkung, welche zwischen dem Randteil und dem Sperrteil an der Berührungsoberfläche gewünscht wird, kann das Material oder die Materialien, aus dem die beiden Teile hergestellt werden ausgesucht werden, so dass die gewünschten Dehneigenschaften eingestellt werden können, sofern sie gewünscht werden. Zum Beispiel, weisen im Fall einer gewünschten, unerheblich stark ausgeprägten Schmelzverbindung die eingesetzten Materialien Gewöhnlicherweise unterschiedliche chemische und/oder physikalische Eigenschaften auf, und diese werden derart ausgebildet sein, dass keine nennenswerte Diffusion des Materials über die Grenzfläche infolge des Schweißprozesses eintreten wird. Ähnlich kann das Material auch so ausgewählt werden, dass der Grad der Schweißverbindung voreingestellt wird, so dass eine Bildung einer Schweißnaht an der Grenzfläche erforderlich ist.
  • Im letzteren Fall sollen das Randteil und das Sperrteil aus dem gleichen Material hergestellt sein, so dass das Material eine signifikante Schweißverbindung zwischen den beiden Teilstücken eingeht.
  • Die Stärke der Berührungsoberfläche und somit der Kontaktzone zwischen den beiden Teilen kann in Bezug auf die Erfordernisse, welche an die Effektivität der Dichtung und/oder in Bezug auf den Trennwiderstand des Sperrteils an der Oberfläche erforderlich sind, ausgewählt werden. Zum Beispiel soll der Grad des Trennwiderstands durch eine relativ schmale Grenzfläche eingestellt werden, indem sich die beiden Teilstücke stark miteinander verschweißen, wohingegen eine breitere Grenzfläche vonnöten sein kann, wenn der Trennwiderstand durch einen Schrumpfsitz und/oder durch eine schwache Schweißverbindung erstellt werden soll.
  • Vorzugsweise wird die Verschlussvorrichtung in einem zweistufigen Formgebungsprozess hergestellt, in der ein Teil, zum Beispiel das Sperrteil anfänglich geformt wird und so platziert wird, dass sich eine ringförmige Oberfläche bildet, welche die Randoberfläche einer Aussparung ergibt, in welche der anderer Teile derart eingefügt wird, dass während der Formgebung des zweiten Teils die ringförmige Oberfläche so ausgeformt ist, wie die ringförmige Oberfläche des ersten Teils.
  • Weil die Erstellung der Verschlussvorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht auf eine Herstellung mit spröden Materialien wie z. B. Styren beschränkt ist, ist eine große Auswahl von verfügbaren Materialien denkbar.
  • Die Verschlussvorrichtung kann eine Vielzahl von Anwendung finden, in denen Flüssigkeitsverschlüsse eingesetzt werden sollen, welche durch die Krafteinwirkung einsatzbereit aufgebrochen werden sollen, z. B. kann eine Verschlussvorrichtung entsprechend der vorliegende Erfindung eingesetzt werden, um Getränkebehälter zu versiegeln. Diese kann ebenso eingesetzt werden, als eine so genannte Berstscheibe, welche bei Abtrennung des Sperrteils von dem Randteil in Anwendung von einer Belastung oder eines Drucks abgerissen wird. Es ist jedoch deutlich, dass das Sperrteil nicht unbedingt scheibenförmig sein muss, wenn es als eine Berstscheibevorrichtung eingesetzt wird.
  • Die Verschlussvorrichtung ist insbesondere für eine Flüssigkeitsverarbeitungsvorrichtung, wie z. B. eine Spritze, wie sie in EP-A-776225 beschrieben ist, sinnvoll einsetzbar.
  • Deshalb, entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegende Erfindung, ist eine Flüssigkeitsverarbeitungsvorrichtung vorgegeben, welche eine Hohlnadel zum Ausbringen von Flüssigkeiten und eine Nadelrückzugsanordnung zum Zurückziehen der Nadel nach Gebrauch in das Gehäuse der Vorrichtung aufweist, das Gehäuse wird durch die Verschlussvorrichtung definiert, welches eine Nadeleinführöffnung die durch ein Randteil beschrieben wird, welche vor der Anwendung der Nadelrückzugseinrichtung, durch das Sperrteil verschlossen ist, das Sperrteil wird während des Nadelrückzugs heraus gebrochen, um eine Öffnung zu schaffen, durch die die Nadel in das Gehäusegeführt wird.
  • Der Abdichtungseffekt der Grenzfläche dient dazu, das Eindringen oder das Austreten von Flüssigkeiten in bzw. aus einer Flüssigkeitsaufbewahrkammer einer Flüssigkeitsbearbeitungsvorrichtung zu verbinden.
  • Die Verschlussvorrichtung kann in das Gehäuse eingefügt sein, oder alternativ kann das Randteil der Verschlussvorrichtung integral mit dem Gehäuse verbunden sein.
  • Das Gehäuse kann vorzugsweise einen Kolben oder einen Hubkolben, welcher innerhalb eines zylinderförmigen Körperteils der Flüssigkeitshaltevorrichtung, welche als flüssigkeitenthaltendes Reservoir eingesetzt wird, angeordnet sein, und das Sperrteil kann versteckt innerhalb der Öffnung befestigt sein und kann für ein Zusammenwirken mit Teilen des Nadelrückzugsmechanismus nach vorne über die Überreste des Gehäuses herausgeschleudert werden.
  • Die Erfindung wird nun in Form durch Beispiele in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen darin:
  • 1 ist eine Ansicht einer Spritze in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, vor ihrem Einsatz, wenn sie gefüllt ist;
  • 2 ist ein horizontaler Querschnitt in einem vergrößerten Maßstab, zur Illustration der Relativposition des Hubkolben und des Körpers der Spritze bei der Ausführung der Flüssigkeitsabgabe;
  • 3 ist ein Schaubild, welches die modifizierte Kontaktzone zwischen dem Randteil und den Sperrteil zeigt; und
  • 4 ist ein Schaubild der scheibenförmigen Verschlussvorrichtung.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Einwegspritze kann im Allgemeinen, wie in dem Vorgängerpatent EP-A-776225 beschrieben und dargestellt ist, eingesetzt werden. Abgesehen von dem Design des vorderen Endes des Kolbens ist der Nadelrückzugsmechanismus im Wesentlichen gleich zu der Beschreibung in dem Patent EP-A-776225 und es soll deshalb an dieser Stelle auf das Patent EP-A-776225 und die detaillierte Beschreibung der Spritze und ihrer Funktionsweise Bezug genommen werden.
  • Nun Bezug nehmend auf die Zeichnungen weist die Einwegspritze 2 einen Hohlkörperteil 4 auf, von dessen Ende (das obere Ende ist dargestellt, wie in 1) ein Hubkolben 6 hervor schnellt. An dem unteren Ende des Körperteils 4 ist ein Befestigungsteil 8 für eine Nadel 10 vorgesehenen mit einem Durchweg und einer Hülse 18 an dem inneren Ende.
  • Der Kolben 6 ist hohl und hat ein gleitendes Ende, welches durch eine Kappe geschlossen wird (nicht dargestellt). Das vordere Ende des Kolbens ist so angeordnet, dass die Verschlussvorrichtung oder Anordnung 42 eng mit den Kolben verbunden ist, um in der Wand des Kolben eine Öffnung 44 zu bilden, welche genügend groß ist, um die Nadel und die Hülse 18 während des Nadelrückzugs hindurchzuführen. Die Vorrichtung 42 besteht aus einem Randteil 45 mit einem nach vorne vorschnellenden Sperrteil 46 von im Wesentlichen kreuzförmig-konischer Ausformung, so dass das Sperrteil 46 die Öffnung 44 verschließt. Das Sperrteil 46 und das Randteil 45 dichten das vordere Ende des Hubkolbens ab, um ein Eindringen von Flüssigkeit in das Kolbeninnere und Innere des Körperteils 4 zu verhindern.
  • Das Sperrteil 46 wird durch die Art der Formgebung integral und somit fester Bestandteil des Randteils 45. An diesem Ende ist die bezeichnete Ausführungsform mit einem ringförmigen Flansch 48 ausgestattet, welcher im Wesentlichen einer kreuzförmig-konische Oberflächenausformung 50 aufweist, in einer komplementären ringförmigen Aufnahme 52, welche in die innere Wand des Randteils 45 eingesetzt ist, und dadurch eine Rastanordnung ausbildet. Die konische Passoberfläche des Flansches 48 und der Aufnahme 52 konvergieren während des unten beschriebenen Nadelrückzugs in Bezug auf einen Scheitelpunkt in der Bewegungsrichtung der Nadel in dem Inneren des Kolbens. Der Zusammenhalt zwischen dem Flansch 48 und der Aufnahme 52 spannt das Sperrteil 46 axial fest in das Randteil 45, mit dem vorderen Ende des Sperrteils 46 nach vorne hin gerichtet vor, um ein eventuelles Einrasten mit der Verlängerung 38 der Hülse 18 zu ermöglichen. Auch die Passflächen des Flansches 48 und der Aufnahme 52 formen eine Kontaktzone zwischen dem Randteil 45 und dem Sperrteil 46, um die oben genannte Dichtung zwischen dem Sperrteil und 46 und Öffnung 44 zu gewährleisten.
  • Im Betrieb, wenn der Hubkolben sich im Wesentlichen vollständig dekomprimiert hat, ist das Sperrteil 46 als Resultat des Kontakts mit der Erweiterung 38, mit Last beaufschlagt, und durch das bevorzugte Design nun, wenn die Last eine vorbestimmte Größenordnungen erreicht, wird die Kraft auf das Sperrteil 46 genügend groß, um den Flansch 48 von der Aufnahme 52 zu lösen, so dass das Sperrteil zusammen mit der die Nadel 10 aufweisenden Anordnung und das Endstück 18 automatisch durch die Feder 28 in das innere des Kolbens 6 geschoben wird, z. B. um eine Nadelstichverletzung zu vermeiden. Das Loslösen des Flansches 48 von der Aufnahme 52 kann durch eine Federdeformation des Randteils und/oder des Sperrteils vereinfacht werden, wenn diese Komponenten aus einem federnd verformbaren Kunststoffmaterial, wie z. B. Polyethylen oder Polypropylen besteht.
  • Die Verschlussvorrichtung einschließlich der Teile 45 und 46 ist auf herkömmliche Art in einem zweistufigen Formgebungsprozess hergestellt, z. B. in einer ersten Stufe wird das Sperrteil produziert, gefolgt von einer zweiten Stufe in der das Randteil 45 auf das Sperrteil geformt wird, wobei die zwei Teile durch einen ineinander greifenden Flansch und eine Aufnahme und eine Zone für den Grenzkontakt zur Dichtung 44 vorgesehen ist.
  • Um nun zu verhindern, dass die Teile 45 und 46 untrennbar während des Formgebungsprozesses miteinander verschmelzen, können die Teile unter Einsatz von Materialien, welche miteinander kompatibel sind und unterschiedlicher Eigenschaften besitzen, geformt werden. Wie jedoch zuvor bereits angezeigt wurde, ist eine gewisse Schmelzverbindung zwischen dem Randteil und dem Verschlussteil wünschenswert, z. B. um die Dichtung zu Gewähr leisten, wenn dieses gewünscht ist, und diese spielen eine Rolle in der Abschätzung der Belastung, welche notwendig ist, um das Sperrteil von den Randteil abzutrennen.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Verschlussvorrichtung ist in das vordere Ende des Kolbens 6 eingelassen; jedoch kann in einer alternativen Ausführungsform das Randteil integral mit mindestens dem vorderen Ende des Kolbens ausgeführt sein, so dass der Kolben und das Randteil als ein einzelnes Formteil hergestellt werden können. Zum Beispiel können beide Teile, der Kolben und das Randteil, aus einem Kunststoffmaterial, wie Polyethylen oder Polypropylen hergestellt sein.
  • In der Ausführungsform nach 1 und 2 wird das Sperrteil durch eine Rastanordnung fest gehalten. Jedoch kann die Rastanordnung gegen den gebildeten Wiederstand an der Dichtungskontaktzone gelöst oder ergänzt werden, zum Beispiel an der Grenzfläche, zwischen dem Sperrteil und dem Randteil. 3 illustriert eine Modifikation, in der das Sperrteil mit dem Randteil durch den Zusammenhalt fest verbunden ist oder einen Schrumpfsitz zwischen dem Kontakt 60 und ohne die Hilfe einer Rastanordnung. Wie bereits vorher erwähnt, kann der Schrumpfsitz während des Formgebungsprozesses durch das Anordnen des Randteils 45 und des Sperrteils 46 der Materialschrumpfung durch Kühlung zur Sicherung der ineinander greifenden Sitze erreicht werden. Wo das Sperrteil in einer solchen Weise festgehalten wird, ist es nicht notwendig, irgendwelche Schmelzverbindungen zwischen den Materialien herzustellen, wenn dieses gewünscht wird, kann das Material oder die Materialien auch so ausgewählt werden, dass eine Schmelzverbindung vorliegt, zum Beispiel als Resultat einer Materialdiffusion zwischen den beiden Teilen.
  • 4 illustriert schematisch die Verschlussvorrichtung mit einer plattenförmigen oder scheibenförmigen Anordnung, in welcher die nachziehenden und vorwärts gerichteten Flächen des Randteils 45 und des Sperrteil 46 im Wesentlichen ineinander greifen. In der Ausführungsform nach 4 greift das Sperrteil 46 fest in das Randteil 45 und den die Kontaktzone 60 durch Schrumpfsitz und/oder Schmelzverbindungsmechanismen ein, wie oben beschrieben wurde. Jedoch kann das Sperrteil anstelle oder zusätzlich durch eine Rastanordnung in der Nähe der Kontaktzone 60 gehalten werden.
  • Weil die Verschlussvorrichtung der vorliegende Erfindung nicht als integrales Ausbrechteil zur Schaffung einer Nadeleintrittsöffnung wie in dem Patent EP-A-776225, eingesetzt ist, kann leicht nachvollzogen werden, dass der Verschluss nicht auf brüchige Materialien wie z. B. Styren beschränkt ist. Aufgrund der zugenommenen Flexibilität, erwächst die Möglichkeit eine gesamte Sicherheitsspritze aus dem Materialier Polyethylen und/oder Polypropylen herzustellen. Die Fähigkeit sich auf eine größere Auswahl von Herstellungsmaterialien zu beziehen, kann in Bezug auf die zu verabreichenden Mittel ebenfalls vorteilhaft sein. Die Art, in welcher das Sperrteil in dem Randteil fest gehalten wird, erlaubt die Trennung des Sperrteils mit einer vorhersehbaren und kontrollierbaren Bruchkraft, wobei der Bruch sauber und mit einer eindeutig formbeständigen Durchbruchsöffnung möglich ist, wodurch Zwischenfälle mit der Nadel, während ihres Durchstoßens beim Rückzug vermieden werden. In jeder der oben beschriebenen Ausführungsform ist es deutlich sichtbar, dass die Verschlussvorrichtung als eine Berstscheibenvorrichtung funktioniert und während in 4 dargestellt ist, dass das Sperrteil eine im Wesentlichen scheibenförmige Gestalt hat, werden auch anderer Konfiguration in 2 und 4 dargestellt.

Claims (23)

  1. Vorrichtung, welche ein Randteil (45) umfasst, welches eine Öffnung und ein die Öffnung verschließendes lösbares Sperrteil (46) definiert, wobei diese Teile (45, 46) in einem Dichtkontakt an einer ausgeformten Berührungsfläche miteinander verbunden sind, welcher sich um das Sperrteil herum erstreckt, wobei beide Teile (45, 46) als Kunststoffformteil hergestellt sind, wobei ein Teil vor dem anderen Teil hergestellt wurde, so dass das Formen des anderen Teils mit dem ersten Teil an Ort und Stelle erfolgen kann, wobei das Sperrteil unwiederbringlich lösbar von dem Randteil (45) ist, dass, sobald die beiden Teile voneinander getrennt wurden, diese ihren gleichen Dichtzustand und Trennwiderstand nicht wieder durch einfache Rückeinführung des Sperrteils (46) in das Randteil (45) herstellen können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Form einer Berstscheibe, welche ausgebildet ist um bei einer vorbestimmten Belastung zu brechen, welche zumindest teilweise, optional ganz durch die Kraft einer Schmelz-Verbindung zwischen dem Sperrteil und dem Randteil bestimmt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Sperrteil und das Randteil durch die Rastanordnung (48, 52) an der Berührungsfläche miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Wiederstand zur Trennung, welche durch eine Rastanordnung (48, 52) gegeben ist, durch eine Schmelz-Verbindung zwischen dem Sperrteil und dem Randteil ergänzt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die beiden Teile (45, 46) aus gleichem Kunststoffmaterial sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die beiden Teile (45, 46) ineinander greifen, so dass eine Verformung einer der beiden Teile entsteht, wenn das Sperrteil abgebrochen wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Anordnung derart ausgebildet ist, dass die beiden Teile (45, 46) mittels einem Formprozess miteinander verbunden sind, um einen eindeutigen Grenzwert zu definieren, bei welchem das Sperrteil von dem Randteil abbricht als Reaktion auf die Anwendung von mechanischen Kräften auf das Sperrteil.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Anordnung derart ist, dass das Sperrteil an der Berührungsfläche sauber von dem Randteil abbricht, um eine eindeutige formbeständige Öffnung zu hinterlassen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Teil als Kunststoffformteil in einer Form hergestellt ist, welche teilweise eine Formoberfläche oder Formoberflächen des anderen Teils definiert, so wie zur Bildung der ausgeformten Berührungsfläche, wobei das eine Teil das Sperrteil aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die beiden Teile als Kunststoffformteile in einem zweistufigen Formprozess hergestellt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wenn diese abhängig nach einem der Ansprüche 1 bis 4 sind, wobei die beiden Teile ein Kunststoffmaterial aufweisen, welches unterschiedliche chemische Zusammensetzungen und/oder Eigenschaften aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Sperrteil geeignet ist, ohne eine Verformung eines der beiden Teile von dem Randteil abzubrechen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei an dem Formanschluss eine ringförmige Oberfläche von einem der beiden Teile entspricht der ringförmigen Oberfläche des anderen Teils im Verlauf der Ausformung des ersten Teils.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei an der ausgeformten Berührungsfläche die Teile gegenseitig engen Kontakt mit mindestens einer dazwischen ausreichende Schmelz-Verbindung aufweisen, um eine Dichtwirkung zu ermöglichen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, welche Mittel gegen die Entfernung des Sperrteils umfasst, so dass das Sperrteil lediglich von dem Randteil mittels Anwendung einer axialen Belastung mit vorbestimmter Größe getrennt werden kann.
  16. Gehäuse, welches durch eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15 gegen Flüssigkeitsein- oder austritt abgedichtet ist.
  17. Ein Kolben (6) für eine Flüssigkeitsbedienungsvorrichtung, wobei der Kolben rohrförmig ist und ein geschlossenes Ende mittels einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15 ausbildet.
  18. Eine Flüssigkeitsbedienungsvorrichtung, welche eine hohle Nadel (10) zur Verabreichung von Flüssigkeit aufweist und eine Rückzugvorrichtung für eine Nadel zur Überführung der Nadel nach Gebrauch in ein Gehäuse (6) der Flüssigkeitsbedienungsvorrichtung, wobei das Gehäuse mit einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15 ausgestattet ist und wobei die Öffnung durch das Randteil definiert ist, welche eine Eingangsöffnung für eine Nadel ausbildet, welche vor dem Betrieb der Rückzuganordnung der Nadel mittels dem Sperrteil (46) geschlossen ist, wobei das Sperrteil während des Nadelrückzuges von dem Randteil abbricht, um der Nadel den Durchgang in das Gehäuse (6) über dessen Eingang zu ermöglichen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei das Randteil ein Bestandteil des Gehäuses ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei das Randteil sowie das Gehäuse Polyethylen und/oder Polypropylen aufweisen.
  21. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verfahren die Herstellung eines Teils und die Formung des anderen Teils in Anwesenheit des Ersten Teils aufweist, Teilverwendung einer Oberfläche des vorbenannten Teils um eine Formungsbegrenzung zu definieren, wobei das Sperrteil die Öffnung in das Randteil abdichtet und von dem Randteil abbrechen kann unter Anwendung einer vorbestimmten Kraft auf das Sperrteil.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei das erste Teil ein Sperrteil aufweist.
  23. Verfahren zum Eintritt in das Innere eines hohlen Körpers oder Behälters, welcher mit einer Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 15 ausgestattet ist, wobei das Verfahren die Anwendung von Kraft auf das Sperrteil aufweist, um das Sperrteil von dem Randteil abzubrechen.
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