DE2451167C2 - Zweikomponentenverpackung - Google Patents

Zweikomponentenverpackung

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DE2451167C2
DE2451167C2 DE19742451167 DE2451167A DE2451167C2 DE 2451167 C2 DE2451167 C2 DE 2451167C2 DE 19742451167 DE19742451167 DE 19742451167 DE 2451167 A DE2451167 A DE 2451167A DE 2451167 C2 DE2451167 C2 DE 2451167C2
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mixing
head container
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Georg Dipl.-Kfm. 4060 Viersen Wiegner
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3216Rigid containers disposed one within the other
    • B65D81/3222Rigid containers disposed one within the other with additional means facilitating admixture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zweikomponentenverpakkung aus Kunststoff, bestehend aus einem die Hauptkomponente aufnehmenden einteiligen Mischbehälter und einem in den Mischbehälter eingesetzten die Zusatzkomponente aufnehmenden Kopfbehälter, einer abtrennbaren Applikationsspitze sowie einem dem Durchstoßen des in Form einer Membran ausgebildeten Bodens des Kopfbehälters dienenden und bis in die Nähe des Bodens reichenden an dem nach außen gewölbten sowie elastisch defor-^ierbaren Oberteil des einteiligen Kopfbehäl'.ers angeformten Dorn.
Eine Verpackung dieser Gattu» ■; ist beispielsweise aus der DE-AS 15 36 305 bekannt Hierbei handelt es sich um einen Doppelbehälter, wobei der Zusatzbehälter auch mittels einer durchstoßbaren Trennwand abge-Zusatzkomponente mehr oder weniger hoch viskos ist Ein derartiges Produkt würde in den bekannten Verpackungen nicht zu handhaben sein, weil die Viskosität der Zusatzkomponente deren Auslaufen in den Hauptbehälter entweder verhindert oder zumindest stark verzögert
Die Aufgabe bestand deshalb darin, das bei der Verbindung der beiden Behälter einer Zweikomponentenverpackung vorliegende Problem der gegenseitigen Abdichtung dergestalt zu lösen, daß einerseits eine optimale Dichtigkeit erzielt und andererseits die Abdichtungsmaßnahme im Rahmen einer Massenproduktion ohne nennenswerten Aufwand realisierbar ist. Die Lösung besteht in einer Verpackung der obenbeschriebenen Gattung darin, daß der einen angeformten Flansch besitzende Oberteil des Kopfbehälters mit einem an dem Mischbehälter .^geformten korrespondierenden Flansch mittels einer die Flansche überspannenden, durchdrückbaren Folie verschweißt ist
Durch das Anformen der Applikationsspitze am Boden des Mischbehäiters ist es fernerhin leicht möglich, die fertige Mischung aus dem Mischbehälter zu entnehmen, ohne daß dies durch den Kopfbehälter hindurch erfolgen muß.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das Oberteil des einteiligen Kopfbehälters elastisch ueformierbar und dadurch um ein gewisses Maß eindrückbar ist Der an dem Oberteil angeformte Dorn kann auf diese Weise durch Eindrücken des Oberteils in Richtung auf den Boden des Kopibehälters verlagert werden und tritt durch diesen hindurch unter Schaffung einer Öffnung für den Durchtritt des Zusatzproduktes in den Mischbehälter, in welchem sich bereits die Hauptkomponente befindet. Dadurch, daß das Oberteil nach außen gewölbt ausgeführt ist, kann durch dessen Eindrücken ein genügend großer Hub für die Funktion des Dorns bewirkt werden. Darüber hinaus wird die Möglichkeit geschaffen, daß bei mehrmaligem Eindrücken des
schlossen ist Auf dem Hals des Hauptbehälters ist ein
saugfähiger Aufträger angeordnet. Weiterhin ist der 40 Oberteils, welches nach Aufhören des Druckes jeweils τ 1..U=I „L__ j λ..γ._= :.._■ ■ Jn sejne Ausgangslage elastisch zurückfedert, eine
Pumpwirkung erzielt wird.
Es empfiehlt sich, das Oberteil ca. 0,5 mm dick auszuführen.
Die übrigen Wanddicken der Verpackung können etwa 1,5 mm betragen.
Zusatzbehälter gegenüber dem Aufträger mittels eines gegen diesen vorgespannten Sitzventils abgeschlossen und ferner ist der Durchstoßstift mit dem Sitzventil verbunden und zusammen mit diesem gegen die Trennwand hin auslenkbar.
Verpackungen dieser Konstruktion sind in der Praxis nur geeignet, wenn die in dem Zusatzbehälter befindliche Substanz entweder dünnflüssig oder pulverförmig ist. Es muß sich hierbei also um ein leicht
45 Durch die Pumpwirkung ist man in der Lage, eine relativ hoch viskose Zusatzkomponente aus dem Kopfbehälter duroh die von dem Dorn geschaffene
fließfähiges Produkt handeln, welches ohne weiteres <b Öffnung in dessen Boden in den Mischbehälter zu
von selbst, allein durch die Wirkung der Schwerkraft aus dem Zusatzbehälter in den Hauptbehälter gelangt, sobald die Trennwand von dem Dorn perforiert worden ist.
Nachteilig bei der bekannten Zweikomponentenverpackung ist ferner die Befestigung der beiden ineinander steckenden Behälter. Die Verbindung muß flüssigkeitsdicht sein. Dies setzt wiederum eine enge Maßtoleranz der korrespondierenden Durchmesser voraus, ein Umstand, der bei einer Massenproduktion bekanntlich zu einem nicht vertretbaren Aufwand - führen muß. Neben der Einhaltung einer sehr engen Maßtoleranz ist es dann auch bei der Massenproduktion aufwendig den kleineren Behälter mit der Zusatzkomponente in den Hals des größeren Behälters einzuführen.
Nun gibt es auch Zweikomponentenprodukte, insbesondere auf dem Gebiet der Haarkosmetik, wobei die drücken und dann dort mit der Hauptkomponente zu vermischen.
Der Mischbehälter weist ein genügend großes Volumen auf, um einerseits beide Komponenten aufzunehmen und um andererseits auch deren Durchmischen zu ermöglichen. Diese Manipulation kann mit einer Hand ausgeführt werden.
Der Boden des Kopfbehälters ist erfindungsgemäß aus einer Kunststoff beschichteten Alu-Folie gebildet, welche am Behälterrand aufgesiegelt ist.
Unter Versiegeln beziehungsweise Verschweißen \wird in diesem Zusammenhang die dichte Verbindung nder beiden korrespondierenden Flansche mit der Folie verstanden. Dies kann beispielsweise durch thermische Behandlung der betreffenden korrespondierenden Bereiche geschahen. Es versteht sich von selbst, daß die beim Verschweißen beziehungsweise Versiegeln miteinander in Eingriff kommenden Kunststoffe dergestalt
aufeinander abgestimmt werden müssen, daß eine Versiegelung bei einer bestimmten Temperatur eintritt. Die hierzu erforderliche Werkstoffauswahl ist indessen dem Fachmann geläufig. Dies gilt insbesondere für das Material für die Beschichtung der Aluminiumfolie mit Kunststoff. Dabei ist es selbstverständlich denkbar, die erforderliche Kunststoffbeschiehtung lediglich im Randbereich der Folie vorzusehen, wo der unmittelbare Kontakt mit den beiden zu versiegelnden beziehungsweise zu verschweißenden Flanschen erfolgt
Neben dem Versiegeln beziehungsweise dem Verschweißen, wobei eine Wärmeeinwirkung erforderlich ist. kommt zur Herstellung einer zuverlässig wirksamen dichtenden Verbindung auch Klebstoff in Betracht. Dem Fachmann sind Klebstoffarten, welche für eine Versiegelung von Kunststoff geeignei: sind, geläufig.
Der Dorn besitzt einen 3kant Querschnitt. Diese Form ve/leiht dem Dorn eine erhöhte Stabilität und gestattet gleichzeitig die Schaffung einer ausreichend großen Öffnung im Boden des Kopfbehälters. Es empfiehlt sich zur Erleichterung dej Durchdrückens durch den Boden, die Dornspitze messerartir zulaufen zu lassen.
Weiterhin kann der von einer Hand umfaßbare Mischbehälter quaderförmig sein, bei einem Verhältnis von Breite zu Höhe von etwa ! :3. Das Volumen des unter Berührung der Innenwände in den Mischbehälter eingesetzten, ebenfalls quaderförmigen Kopfbehälters beträgt dann etwa Vj bis V4 desjenigen des Mischbehälters. Das einen angeformten Flansch besitzende Oberteil des Kopfbehälters ist schließlich erfindungsgemäß mit einem an dem Mischbehälter angeformten korrespondierenden Flansch mittels einer die Flansche überspannenden durchdrückbaren Folie verschweißt.
Diese Art der Befestigung der beiden Behälter miteinander ist einerseits wirtschaftlich herstellbar. Andererseits kann durch die beiden Flansche überdekkende Folie gleichzeitig die Wirkung eines Garantieverschlusses erzielt werden. Ein Eindrücken des Oberteils des Kopfbeh'lters zwecks Perforation des Bodens des Kopfbehälters setzt nämlich ein Durchdrücken der Folie über dem Oberteil voraus, wodurch diese erkennbar verletzt würde.
Die erfindungsgemäße Behälterausgestaltung eignet sich besonders zur Aufbewahrung und Anwendung von kosmetischen Präparaten. Es. korrnen jedoch auch andere Zweikomponentensysteme in Betracht, welche bis zu ihrer Anwendung sicher getrennt aufbewahrt werden müssen.
In den folgenden Figuren ist eine erfindungsgemäße Verpackung beispielhaft dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Verpackung.
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Mischbehälter.
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Kopfbehälter.
F i g. 4 eine Ansicht aus Richtung IV in F i g. 3.
Die aus spritz- oder blasfahigem Thermoplast hergestellte quaderförmige Zweikomponentenverpakkung {F i g. 1) besteht aus dem die Hauptkomponente \ aufnehmenden einteiligen Mischbehälter 2 und dem in den Mischbehälter 2 eingesetzten Kopfbehälter 3. welcher die Zusatzkomponente 11 aufnimmt Femer ist noch die abtrennbare Applikationsspitze 4 vorhanden, welche am Boden des Mischbehälters 2 angeformt ist. Das Oberteil 5 des einteiligen Kopfbehälters 3 hat eine
m Wandstärke von ca. 0,5 mm. Es ist elastisch deformierbar. An dem Oberteil 5 ist fernerhin der Dorr 6 angeformt, welcher bis auf den Boden 7 des Oberteils 5 reicht. Der Boden 7 ist in Form einer Membran ausgebildet und besteht aus einer kunststoffbeschichte-
r» ten Alu-Folie, welche an dem Kopfbehälter 3 angesiegelt ist.
Der quaderförmige Kopfbehälter 3 ist unter Berührung der Seitenwände des Mischbehälters 2 in diesen eingesetzt.
2!> Das Oberteil 5 des Kopfbehälters 3 ist nach außen gewölbt mit einem Krümmungsradi^ λ von ca. 85 mm (Fig. 1). Der Krümmungsradius r2 senkrecht hierzu (nicht gezeichnet) beträgt ca. 82 mm. Das Oberteil ist ca. 0.5 mm dick.
Der Dorn 6 (F i g. 4) besitzt einen 3kant Querschnitt. Er läuft an seiner Spitze 6a (F i g. 3) messerartig zu. Das Verhältnis der Höhe Hm des Mischbehälters 2 (F i g. 2) zur Höhe Hk des Kopfbehälters 3 (F i g. 3) beträgt 3:1. Das Volumen des Kopfbehälters 3 beträgt ca. V3 des
jo Volumens des Mischbehälters 1 (F i g. 1).
Der Oberteil 5 des Kopfbehälters 3 (Fig. 3) besitzt einen angeformten Flansch 8. welcher mit dem ebenfalls angeformten Flansch 9 des Mischbehälters 2 (Fig. 2) korrespondiert. Die Flansche 8,9 sind durch die Folie 10
r, miteinander verschweißt. Gleichzeitig überspannt die Folie 10 auch noch die Flansche 8,9.
Um die beiden Komponenten miteinander zu vermischen muß zunächst die Schutzfolie 10 durchgedrückt werden. Dies geschieht nach Umfassen der
4(i Verpackung mit einer Hand, zweckmäßig mit dem Daumen. Sodann drückt man wiederholt den Oberteil 5 des Kopfbehälters in Pfeilrichtung ein. Hierdurch wird zunächst der Boden 7 perforiert. Durch das fortgesetzte Eindrücken des Oberteils 5. welches durch seine
4". Eigenelastizität jeweils wieder die Ausgangsstellung einnimmt, erzielt man eine Pumpwirkung, welche geeignet ist, eine relativ hoch viskose Zusatzkomponente in dem Kopfbehälter 3 durch die vom Dorn 6 geschaffene Öffnung im Boden des Mischbehälters 2
'■" hindurch in diesen zu pumpen.
Dann können eie beiden Komponenten durch Umschütteln miteinander vermischt werden. Schließlich wird durch Abschneiden oder Abbrechen der Applikaticnsspiize 4 die Mischung durch Druck auf den
< · Mischbehälter 2 entnommen und angewendet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zweikomponentenverpackung aus Kunststoff, bestehend aus einem die Hauptkomponente aufnehmenden, einteiligen Mischbehälter und einem m den Mischbehälter eingesetzten, die Zusatzkomponente aufnehmenden Kopfbehälter, einer abtrennbaren Applikationsspitze sowie einem dem Durchstoßen des in Form einer Membran ausgebildeten Bodens des Kopfbehälters dienenden und bis in die Nähe des Bodens reichenden, an dem nach außen gewölbten sowie elastisch deformierbaren Oberteil des einteiligen Kopfbehälters angeformten Dorn, dadurch gekennzeichnet, daß der einen angeformten Flansch (8) besitzende Oberteil (5) des Kopfbehälters (3) mit einem an dem Mischbehälter (2) angeformten korrespondierenden Flansch (9) mittels einer die Flansche (8, 9) überspannenden, durchdrückbaren Folie (10) verschweißt ist
    20
DE19742451167 1974-10-28 1974-10-28 Zweikomponentenverpackung Expired DE2451167C2 (de)

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GB4371675A GB1533552A (en) 1974-10-28 1975-10-24 Container for storing two components separately and for easy mixing thereof in situ
IT2869875A IT1054344B (it) 1974-10-28 1975-10-27 Confezione a due componenti mescolabili immediatamente prima dell'uso
CH1389775A CH605298A5 (de) 1974-10-28 1975-10-27
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