AT384196B - Verschluss mit kappe fuer einen behaelter - Google Patents
Verschluss mit kappe fuer einen behaelterInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft einen Verschluss mit kegelförmiger Kappe für einen Behälter, insbe- sondere zur Aufnahme bzw. Herstellung einer Zweikomponenten-Schaumstoffmischung und mit einer die zylindrische Öffnung des Behälterhalses überspannenden, dichten, heisssiegelungsfähigen Folie, wobei zwischen der kegelförmigen Kappe und dem Behälter eine formschlüssige Verbindung vorgesehen ist. Es sind Verschlüsse für Flaschen und Tuben bekannt, deren Kappen auf der einen Seite ein Gewinde und auf der andern Seite ein Werkzeug wie einen Dorn oder eine Schneidkante zum Durchstossen oder Aufschneiden einer Original-Verschlussfolie oder Membran tragen. Es sind auch aufsteckbare Kappen bekannt, die eine gegen eine Verschlussfolie gerichtete Spitze aufweisen. Erst bei Entfernen eines Verschlussringes an der Aussenseite des Behälterhalses kann die Kappe so weit aufgeschoben werden, dass die Spitze zur Wirkung kommt und die Folie durchstösst. Ein Verschliessen der Öffnung unmittelbar durch den die Spitze tragenden Dorn ist nicht möglich. Ferner ist eine kegelstumpfförmige Aufsetzdüse auf einem Abgabebehälter für viskose Massen bekannt. Die Düse ist vom Abgabebehälter abnehmbar und schnappt formschlüssig in eine Ring- nut des Behälters ein. Der Aufsetzdüse kommt keine Verschlussfunktion zu. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluss für einen Behälter zu schaffen, der zunächst durch die Folie bzw. Membran luftdicht abgeschlossen ist, und dessen Inhalt nach Durchstossen der Folie und insbesondere nach Zugabe einer Reaktionskomponente, einen zunehmend grösser werdenden Innendruck entwickelt. Dieses Problem tritt beispielsweise bei der Herstellung von Schaummischungen auf. Dabei wird eine Komponente A in einem Behälter luftdicht aufbewahrt und nach dessen Öffnen wird die Komponente B zugegeben, sodann neuerlich mittels einer Schraubkappe verschlossen. Die Komponenten werden durch Schütteln gemischt, wodurch die Schaumbildung einsetzt. Durch Unachtsamkeit kann dabei der durch die Schaumbildung entstehende Innendruck in der Folge den Behälter explosionsartig zerstören, wenn, was häufig der Fall ist, übersehen wurde, nach Ablauf einer meist einige Sekunden dauernden Reaktionszeit die Schraubkappe wieder abzunehmen. Die Erfindung zielt darauf ab, einen Verschluss zu schaffen, der für den vorgenannten Fall grössere Sicherheit bietet. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die kegelförmige Kappe etwa die Form eines auf einen Kegelstumpf aufgesetzten Kegels aufweist, dass der Kegelwinkel des Kegelstumpfes ein spitzer Winkel und der Kegelwinkel des aufgesetzten Kegels ein Winkel grösser als der spitze Winkel ist, dass der Basisdurchmesser des Kegelstumpfes etwa dem Durchmesser der Öffnung des Behälterhalses zum temporären Verstöpseln des Behälters entspricht. Die Folie bzw. das Folienlaminat kann nach Abnahme und Umkehren der Kappe mit deren Endteil leicht durchstossen werden. Nach Zugabe einer weiteren Komponente ("B") wird die umgekehrte Kappe in der Art eines Stöpsels in die Behälteröffnung gesteckt, wobei die Folienreste randseitig als Dichtung wirken. Durch kräftiges Schütteln der Komponenten im Behälter entsteht das Reaktionsgemisch. Für den Fall, dass übersehen wurde, die Kappe sodann wieder abzunehmen, drückt der entstehende Innendruck die kraftschlüssig in der Öffnung steckende Kappe selbsttätig heraus. Es kann der Innendruck daher den Behälter nicht wie bisher explosionsartig zerstören, da die eingestöpselte Kappe sich ähnlich wie ein Überdruckventil verhält. Die Kappe ist also Schutz für die Verschlussfolie während des Transportes, Werkzeug zum Durchstossen der Folie und Stöpsel während der Zubereitung der Schaumstoffmischungen. Die Folie dient nicht nur zum luftdichten Verschluss, sondern sie legt sich nach ihrem Durchstossen trichterähnlich an die eingestöpselte Kappe an und wirkt als zusätzliche weiche elastische Dichtung zwischen dem Behälterhals und der Kappe während des Schüttelns. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. l zeigt in der linken Hälfte einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 durch den Behälteroberteil und Fig. 2 eine Untersicht der Kappe. Ein Kunststoffbehälter-l-weist an seinem Hals --2-- einen horizontalen Flansch --3-auf, der ein Auflager für ein heisssiegelfähiges Folienlaminat --4-- bildet. Dieses kann z. B. von unten nach oben, aus einer heisssiegelfähigen Polyäthylenfolie, einer Aluminiumfolie, einer weiteren Polyäthylenfolie und einer Abdeckung aus Kraftpapier bestehen. <Desc/Clms Page number 2> Die ebenfalls aus Kunststoff bestehende Kappe --5-- weist an ihrem unteren Rand--6-innen vier Vorsprünge --7-- auf (Fig. 2). Diese Vorsprünge --7-- haben im Vertikalschnitt ein halbkreisförmiges oder, wie in Fig. l dargestellt, dreieckiges Profil, so dass sie im Zusammenwirken mit der Unterkante des Flansches --3-- einen Schnappverschluss bilden. Durch entsprechende Wahl der verwendeten Kunststoffe, durch die Formgebung der Vorsprünge --7-- und der Unterkante des Flansches --3-- kann die Anordnung so getroffen werden, dass die Kappe --5-- leicht abgenommen werden kann. Die Kappe --5-- hat die Form eines auf einen Kegelstumpf --9-- aufgesetzten flachen Kegels --8--. Der Aussendurchmesser des Kegelstumpfes --9-- entspricht an der Basis etwa dem Innendurchmesser der Öffnung im Behälterhals --2--. Wenn also z. B. der Behälter-l-die eine Reaktionskomponente einer Zweikomponenten- - Schaummischung enthält, kann diese durch das Folienlaminat --4-- sicher und dauerhaft luftdicht verschlossen werden ; die Kappe --5-- wird dann zur Transportdichtung aufgesetzt um die Folie zu schützen, wie in Fig. l ersichtlich. EMI2.1 tionskomponente ("B") in den Behälter --1--. Sodann setzt man die Kappe --5-- wieder auf u. zw. mit dem Kegelstumpf --9-- und Kegel --8-- im Inneren des Behälters-l-und schüttelt kräftig. In der Folge setzt die Schaumbildung ein, und falls durch Unachtsamkeit des Benutzers übersehen wird, den gebildeten Schaum zeitgerecht einer Verwendung zuzuführen, drückt der Schaum die Kappe --5-- heraus, so dass der Schaum aus dem Behälter-l-austreten kann, ohne dass dieser zerstört wird. Im Rahmen der Erfindung sind mannigfaltige Varianten möglich. So könnten z. B. die Ausbildung des Schnappverschlusses in andere als der dargestellten Weise erfolgen, etwa auch mit einer durchgehenden Ringrippe an Stelle der einzelnen Vorsprünge--7--. Auch könnte eine Giesstülle in Kegelform --10-- zum Aufgiessen des Schaums auf die Öffnung des Behälterhalses aufgesetzt werden, wie dies strichpunktiert in Fig. l dargestellt ist. Als Werkstoff für den Behälter und die Kappe werden zweckmässig spritzgussfähige Materialien verwendet, z. B. Polyäthylen, Polypropylen, Polyamid oder Polystyrol.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Verschluss mit kegelförmiger Kappe für einen Behälter, insbesondere zur Aufnahme bzw.Herstellung einer Zweikomponenten-Schaumstoffmischung und mit einer die zylindrische Öffnung des Behälterhalses überspannenden, dichten, heisssiegelungsfähigen Folie, wobei zwischen der kegelförmigen Kappe und dem Behälter eine formschlüssige Verbindung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die kegelförmige Kappe (5) etwa die Form eines auf einen Kegelstumpf (9) aufgesetzten Kegels (8) aufweist, dass der Kegelwinkel des Kegelstumpfes (9) ein spitzer Winkel und der Kegel-Winkel des aufgesetzten Kegels (8) ein Winkel grösser als der spitze Winkel ist, dass der Basisdurchmesser des Kegelstumpfes (9) etwa dem Durchmesser der Öffnung des Behälterhalses (2) zum temporären Verstöpseln des Behälters (1) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT371583A AT384196B (de) | 1983-10-18 | 1983-10-18 | Verschluss mit kappe fuer einen behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT371583A AT384196B (de) | 1983-10-18 | 1983-10-18 | Verschluss mit kappe fuer einen behaelter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA371583A ATA371583A (de) | 1987-03-15 |
AT384196B true AT384196B (de) | 1987-10-12 |
Family
ID=3554398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT371583A AT384196B (de) | 1983-10-18 | 1983-10-18 | Verschluss mit kappe fuer einen behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT384196B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0485342A1 (de) * | 1990-11-06 | 1992-05-13 | Sandoz Nutrition Ltd. | Verschlussvorrichtung für Darmflüssigkeitsbehälter |
DE102012100483B4 (de) * | 2012-01-20 | 2016-09-29 | Ardagh Mp Group Netherlands B.V. | Siegeldeckelsystem mit Adapterring |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH331092A (de) * | 1955-05-12 | 1958-06-30 | Tubag Ag Fuer Metallverarbeitu | Schraubkappe zum Verschliessen einer Behälteröffnung |
FR1491434A (fr) * | 1966-06-28 | 1967-08-11 | Krieg & Zivy Ets | Obturateur pour emballages du genre tubes souples |
AT353160B (de) * | 1977-06-14 | 1979-10-25 | Alcan Aluminiumwerke | Abgabebehaelter fuer viskose massen |
US4340147A (en) * | 1980-11-03 | 1982-07-20 | Mack-Wayne Plastics Company | Cap with built in piercing device |
EP0089068A2 (de) * | 1980-02-22 | 1983-09-21 | Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha | Kartonpackung mit Innenbeutel |
-
1983
- 1983-10-18 AT AT371583A patent/AT384196B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA371583A (de) | 1987-03-15 |
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