DE2228771A1 - Vorrichtung zum abgeschlossenen abfuellen einer substanz - Google Patents
Vorrichtung zum abgeschlossenen abfuellen einer substanzInfo
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Description
DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Vorrichtung zum abgeschlossenen Abfüllen einer Substanz
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum abgeschlossenen Abfüllen einer Substanz von einem Behälter
in einen anderen.
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Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Sie sind in ihrem Aufbau meist relativ kompliziert und deshalb in ihrer Herstellung
sehr teuer.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut und billig herstellbar
ist und eine sichere Funktion jederzeit gewährleistet. Ferner soll die Vorrichtung derart aufgebaut sein, daß
sie sich für die Herstellung als Massenartikel für verschiedenste Verwendungszwecke, also sowohl für den Haus- als
auch den Labor- und Industriegebrauch jederzeit eignet.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
der eine, die abzufüllende Substanz enthaltende Behälter mit einem Verschluß für den anderen Behälter einstückig verbunden
und mit einer von außen betätigbaren Einrichtung ausgestattet ist, die ein Öffnen der die beiden Behälter voneinander
trennenden Wandung ermöglicht.
Dabei ist es zweckmäßig, daß die Einrichtung aus einem von
außen betätigbaren Messer besteht, das zum Aufschneiden der trennenden Wandung zumindest über einen bestimmten Bereich
ausgebildet ist. Es ist jedoch auch möglich, daß die Einrichtung aus einem von außen betätigbaren Stempel besteht,
durch den die trennende Wandung, aus dem die abzufüllende Substanz enthaltenden Behälter herausdrückbar ist.
Ferner ist es zweckmäßig, daß das Messer im Bereich des Umfanges eines den die abzufüllende Substanz enthaltenden Behälter
abschließenden Deckels angeordnet ist, und daß der Deckel in dem die abzufüllende Substanz enthaltenden Behälter
verdrehbar ist.
Eine gute Abdichtung nach außen bei gleichzeitiger Lage-
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fixierung wird bei dem Deckel zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß er mit seinem Rand in eine Nut des Behälters
drehbar eingelassen ist.
Für bestimmte Verwendungszwecke ist es vorteilhaft, daß
das Messer in dem anderen Behälter angeordnet ist, und die trennende Wandung des Behälters in dem Verschluß drehbar
ange ordne t ist.
Bei einer erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung hat sich als Messer eine an einer Feder befestigte Nadel gut
bewährt.
Die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung können aus Plastik, Metall oder Glas hergestellt sein. Die
Praxis hat gezeigt, daß bei der Verwendung eines geeigneten Kunststoffes sogar die Messer bei entsprechender Formgebung
aus Plastik hergestellt werden können.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist eine Vorrichtung geschaffen, die es gestattet, eine Substanz von einem Behälter
in einen anderen abzufüllen, ohne daß beim Umfüllvorgang die Gefahr einer Verunreinigung der Substanz durch
die Bedienungsperson oder die Gefahr des Zutrittes von abmosphärischer
Luft zu dem Innenraum der Behälter besteht. Die Verhinderung des Zutrittes von atmosphärischer Luft
beim Abfüllvorgang ist besonders dann von Vorteil, wenn eine Oxydation der in den Behältern eingeschlossenen Substanz
verhindert, werden soll.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einsatz in den verschiedensten Anwendungsgebieten
geeignet ist. So eignet, sie sich beispiels-
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weise für die Behandlung von zwei Substanzen, die erst kurz vor dem eigentlichen Gebrauch miteinander vermischt werden
sollen. Ein Bedarf an derartigen Vorrichtungen ist beispielsweise in der Arzneimittel-, der Farben- und der Kunststoffindustrie
sowie auf dem Nahrungsmittel- und Getränkesektor sehr groß.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemaßen Vorrichtung ist, daß der die abzufüllende Substanz enthaltende Behälter
in einen Schraubverschluß für den anderen Behälter sozusagen eingebaut ist. Ist der andere Behälter beispielsweise flaschenartig
ausgebildet, so besitzt er meist im Bereich seines Flaschenhalses ein Außengewinde für den Verschluß. Erfindungsgemäß
ist nun in diesen Verschluß der die abzufüllende Substanz enthaltende Behälter eingebaut. Durch Aufschneiden bzw.
Herausdrücken der die beiden Behälter trennenden Wandung kurz vor dem Gebrauch kann dann die in dem Behälter im Verschluß
enthaltene Substanz vollkommen gegenüber der Außenatmosphäre abgeschlossen in den anderen Behälter umgefüllt werden.
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis der Erfindung Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen
näher beschrieben und erläutert. Die Fig. 2, 7, ö und 9 zeigen die Seitenansicht, Vertikalschnitt, Ansicht von
oben und Ansicht von unten einen Teil der erfindungsgemaßen Vorrichtung der gleichzeitig einen Verschluß für einen in
Fig. 3, teilweise abgebrochen gezeigten Behälter darstellt.
Die Fig. 1,4 5 und 6 zeigen in Seitenansicht, Vertikalschnitt, Ansicht von oben und Ansicht von unten eine Einrichtung
der erfindungsgemaßen Vorrichtung, die in den in den Fig. 2,7, δ und 9 dargestellten Teil eingesetzt wird
und sozusagen den Deckel und die Trenneinrichtung für den die abzutrennende Substanz enthaltenden Behälter bildet.
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Die Fig. Ιο, 11 und 12 zeigen drei weitere Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wie insbesondere den Fig. 1-9 entnommen werden kann, besteht
das dargestellte Ausführungsbeispiel aus einem die abzufüllende
Substanz enthaltenden Behälter 3* der becherartig ausgebildet ist und im Bereich seines oberen Randes einen
mit einem Innengewinde 17 ausgestatteten Kragen 6 besitzt, der eine dichtende "Verbindung mit einem Außengewinde 18 eines
zweiten Behälters 1 (Fig. 3) ermöglicht. Der becherartige Behälter 3 besitzt im Bereich seines Bodens einefy-'andung 4, die
den Innenraum L des Eehälters 3 von dem Innenraum des anderen Behälters 1 trennt. Diese Wandung 4 ist an einer Stelle
im Bereich ihres Umfanges mit einer nierenförmigen Ausbuchtung
5 ausgestattet, in die eine Spitze 12 eines Messers 13 hineinragt.
Die Spitze 12 des Messers 13 ist an einer, im vorliegenden
Fall als Verschlußdeckel für den Behälter 3 ausgestalteten Einrichtung 7 befestigt, die mit ihrem wulstartigen
Rand 14 in eine Nut 15 im Bereich des Kragens 6 des Behälters
eingreift. Die Einrichtung 7 ist ferner, wie insbesondere
aus den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, mit einem Steg l6 ausgestattet,
der ein Drehen der Einrichtung in dem Behälter 3 von außen ermöglicht.
Ist nun in dem Innenraum des Behälters 3 eine Substanz eingefüllt und die Einrichtung 7 mit ihrem Rand 14 in die Nut
15 des Behälters 3 eingelassen worden, so kann die Wandung des Behälters 3 durch Drehen des Steges l6 der Einrichtung
7 über einen Bereich von knapp 360 durch die Spitz'e 12 des
Messers 13 herausgeschnitten werden. Damit die Wandung 4 bei dem Schnittvorgang nicht ausweicht, ist sie auf ihrer
Oberseite mit einer hufeisenförmigen Verstarkungsrippe 19 ausgestattet. Das Ausschneiden der Wandung 4 durch das Messer
13 wird außerdem dadurch erleichtert, daß die Wandung 4
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im Bereich ihres Umfanges eine Einschnürung 9 besitzt, so
daß das Messer 13 die Wandung lediglich in ihrem schwächsten Bereich durchtrennen muß. Die nierenförmige Aussparung 5
stellt sicher, daß die Wandung 4 im abgeschnittenen Zustand noch mit dem Behälter 3 verbunden bleibt, also nicht in
den Behälter 1 nach einer Drehung des Messers 13 um 360
hineinfallen kann.
In Pig. Io ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, an dem
die Einrichtung 7 als seitlich überkragender Deckel ausgebildet ist. Das Messer ist in diesem AusfUhrungsbeispiel
aus Metall oder Glas gefertigt und sitzt in einem einstückig mit dem Deckel verbundenen Zapfen Io. Aufgrund der Verwendung
eines Metall- oder Glasmessers 2 kann auf die Anordnung einer Einschnürung im Bereich des Deckels der Wandung 4 gegebenenfalls
verzichtet werden.
In Fig. 11 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Messer 2 sich außerhalb des Behälters 3j also innerhalb
des anderen Behälters 1 befindet. ld(diesem Ausführungsbeispiel
ist allerdings das Messer 2 derart angeordnet, daß es in der Lage ist, den Deckel des Behälters 3, der im vorliegender.
Ausführungsbeispiel drehbar in einer Hülse Io eingelassen ist, von außen abzutrennen vermag, wenn der Behälter
3 in der Hülse Io gedreht wird. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ragt das Messer in Ausgangsstellung in eine Ausnehmung
5 hinein, die ein vollständiges Abtrennen der Wandung
4 von dem Behälter 3j und somit ein Hineinfallen der Wandung
4 in den Behälter 1 verhindert.
Das in Fig. 12 dargestellte Ausführungsbeispiel kommt vollkommen ohne eine Schneideinrichtung aus. Die Wandung 4 des
Behälters 3 ist lediglich mit einem Stempel verbunden, der durch eine Bohrung im Deckel des Behälters 3 dichtend hin-
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durchtritt. Um die indem Innenraun L befindliche Substanz
in den Innenraum des Behälters 1 abzufüllen, muß lediglich der auf den Stempel aufgesetzte Knopf in Richtung des
Pfeiles heruntergedrückt.werden. Bei diesem Vorgang wird die Wandung 4 aus der Behälterwandung 3 herausgedrückt und die in dem Innenraum L befindliche Substanz kann in den Innenraum es Behälters I hineinfließen.
in den Innenraum des Behälters 1 abzufüllen, muß lediglich der auf den Stempel aufgesetzte Knopf in Richtung des
Pfeiles heruntergedrückt.werden. Bei diesem Vorgang wird die Wandung 4 aus der Behälterwandung 3 herausgedrückt und die in dem Innenraum L befindliche Substanz kann in den Innenraum es Behälters I hineinfließen.
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Claims (9)
- Patentansprüche1Λ Vorrichtung zum abgeschlossenen Abfüllen einer Substanz von einem Behälter in einen anderen, dadurch gekennzeichnet, daßder eine, die abzufüllende Substanz enthaltende Behälter (3) mit einem Verschluß für den anderen Behälter (l) einstückig verbunden und mit einer von außen betätigbaren Einrichtung (7, 8) ausgestattet ist, die ein Öffnen der die beiden Behälter voneinander trennenden Wandung (4) ermöglicht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (7) aus einem von außen betätigbaren Messer (2, 13) besteht, das zum Aufschneiden der trennenden Wandung (4) zumindest über einen bestimmten Bereich ausgebildet ist.
- S). Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) aus einem von außen betätigbaren Stempel besteht, durch den die trennende Wandung (4), aus dem die abzufüllende Substanz enthaltenden Behälter (3) herausdrückbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da,? das Messer im Bereich des Umfanges eines den die abzufüllende Substanz enthaltenden Behälter (3) abschließenden Deckels angeordnet ist.309848/0320 -9-
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Deckel in dem die abzufüllende Substanz enthaltenden Behälter (^) verdrehbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit seinem Rand (l4) in eine Nut (15) des Behälters (j5) drehbar eingelassen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (2) in dem anderen Behälter (l) angeordnet ist, und die trennende Wandung (4) des Behälters (3) in dem Verschluß drehbar angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (2) eine an einer Feder befestigte Nadel ist.
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile der Vorrichtung aus Plastik, Metall oder Glas hergestellt sind.309848/0320JOLeerseite
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DE10202147A1 (de) * | 2002-01-17 | 2003-09-18 | Birkmayer Gesundheitsprodukte | Kunststoff-Flaschenverschluss |
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-
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- 1972-05-12 GB GB2231072A patent/GB1383404A/en not_active Expired
- 1972-06-13 DE DE19722228771 patent/DE2228771C3/de not_active Expired
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