DE7006549U - Vorgefertigtes holzzaum-element - Google Patents

Vorgefertigtes holzzaum-element

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Publication number
DE7006549U
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DE
Germany
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ribs
vertical
wood
fence
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Expired
Application number
DE7006549U
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English (en)
Inventor
Mackelden Bryan Edmund
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

Bryan Edmund Mackelden
3001 Wettbergen / liber Hannover
Hangstraße 3
Holzzaun aus vorgefertigten Holzzaun-Elomenten
Die Neuerung betrifft ein vorgefertigtes Zaunelement, das aus dünnen elastischen waagerechten Holzstreifen und senkrechten Holzrippen besteht; die Holzstreifen weisen ungefähr einen
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Querschnitt von 5 χ 75 mm und die Holzrippen ungefähr einen
Querschnitt von 5 χ 36 mm auf. Die Holzstreifen und die Holzrippen sind miteinander verflochten, wobei die senkrechten Rippen in einem H"chstabstand von 185 mm angeordnet sind. Ein solches Zaunel^ t so ausgeführt, das es sich unter dem Einfluß der sch. ι Temperaturen und der etwaigen Sonnenbestrahlung höchs merklich verformt. Das Zaunelement besteht aus einem geschlossenen oder einem offenen oder einem teilweise geschlossenen und teilweise offenen Geflecht. Der Vorteil, daß dieses Zaunelement sich höchstens unmerklich verformt, -».st dadurch erreicht, daß dessen senkrechte Rippen höchstens 36 mm breit und im Höchstabstand von 185 mm gesetzt sind. Das Zaunelement ist auf jeder Seite von einem Rahmen vorzugsweise aus Holz - eingefaßt. Die Zaunelemente sind besonders billig und einfach herzustellen; sie sind vielfach verwendbar, z.B. als eine attraktive Sichtschutzwand. Der Zaun wird aus einem bzw. mehreren Elementen gebildet, indem die Zaunelemente an Pfosten aus Holz, Beton oder Stahl befestigt werden.
Ein Element, das eine Verformung durch starke Winde und den täglichen Feuchtigkeits- und Temperaturwechsel nicht erleidet, enthält ein mehr oder weniger offenes Geflecht.
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Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3
Abb. 4
Abb. 5
Die beigefügten Zeichnungen dienen zur Erläuterung. Es zeigen:
Einen Teil des Zaunelementes im Querschnitt. Einen Teil des Zaunelementes in Ansicht.
Den über dem Erdboden befindlichen Zaun im Schnitt.
Ein umrahmtes Zaunelement in Ansicht.
Einen oberen Teil des Zaunelementes im vergrößerten Schnitt nach der Linie A-A der Abb.4
Abb. 6 Einen unteren Teil des Zaunelementes im vergrößerten Schnitt nach der Linie B-B der Abb.4
Abb. 7 Den unteren Teil des Rahmens für das Zaunelement nach der Linie C-C der Abb. 4.
Abb. 8 Ein Zaunelement in Ansicht, von unten gesehen.
Die waagerechten Holzstreifen (8) sind um sechs senkrechte Rippen (4) geflochten. Die senkrechten Rippen sind ober- und unterhalb der waagerechten Holzstreifen verlängert; der sich nach oben anschließende Teil ist ein Bestandteil des Ziergitters, und er dient zur Befestigung der waagerechten Rahmenhüzer.
Die senkrechte Rippe (4) ist gemäß Abbildung 3 am oberen Teil des Elementes gebogen und bildet einen Teil des Ziergitters. Sie setzt sich dann in einer geraden Linie bis zum Fußende des Elementes fort, wo sie zwischen den unteren Rahmenhölzern (9) verankert ist.
Die Festigkeit des Zaunelementes wird mittels eines Rahmens aus doppelten senkrechten Hölzern (7) und doppelten waagerechten Hölzern am oberen (2) und unteren Ende (9) erreicht. Zweckmäßigerweise haben die Fugen in jedem Winkel die Form einer überfälzten Fuge.
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Der Hauptteil des Elementes, welches fest zwischen dem doppelten Rahmen befestigt ist, wird gebildet, indem dünne waagerechte Holzstreifen (8) um sechs dünne senkrechte Rippen (4) geflochten werden. Doppelte senkrechte Versteifungen in der Mitte des Elementes (10) geben zusätzliche Stabilität und erhöhen den Biegewiderstand der Holzstreifen beträchtlich.
Um eine möglichst geringe Verformung des Zaune leinen tes durch Temperatureinflüsse zu gewährleisten, erhalten die senkrechten Rippen eine Breite von höchstens 36 mm und die waagerechten Holzstreifen eine Breite von höchstens 75 mm. Der Abstand zwischen den senkrechten Rippen bfexrägt höchstens 185 mm.
Eine weitere Verstärkung des Elementes wird dadurch erreicht, daß das Gitter als ein offenes Ziergitter in den Elementrahmen am oberen Ende angeordnet ist. Infolgedessen können starke Winde keine unzulässigen Impulsstöße ausüben. Beim Ziergitter sind die verlängerten Rippen des Hauptelementes (4) und die senkrechten Zwischenrippen des Gitters (2) um zwei dünne waagerechte Holzstreifen (5) geflochten. Die doppelten waagerechten Zwi chenhölzer (6) verbinden den unteren Teil des Ziergitters mit den senkrechten Rippen (4), den Rahmenhölzern (7) und den Versteifungen (10). Wie Abbildung 4 beispielsweise zeigt, sind sechs senkrechte Rippen verwendet worden, um sicherzustellen, daß jeder waagerechte Holzstreifen (8) eine Reihe von kurzen Wellenlängen bildet. Dadurch wird verhindert, daß sich die dünnen Holzstreifen verziehen, wenn eine Seite der Sonnenbestrahlung ausgesetzt ist und die andere im Schatten liegt.
Die senkrechten Mittelversteifungen (10) laufen durch die ganze Höhe des Elementes, um den unteren Elementteil mit der zusätzlichen Verstärkung, die durch das Ziergitter gegeben ist, zu verbinden. Sie sind an dem Holzrahmen mittels der gleichen Form einer überfälzten Fuge befestigt.
Die sechs senkrechten Rippen, die Mittelversteifungen und die Holzstreifen des Gitters sind gleich breit, um ein gleichmäßiges und attraktives Aussehen zu erreichen. Das Gitterwerk verringert nicht nur die durch Wind verursachte Belastung je
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Quadratmeter, sondern es gibt den dichten El einen t auch eine schmückende Note.
Als Standardbreite des Elementes ist eine Breite von 1800 mm zweckmäßig.
Das abgeschrägte Deckholz (1), das gemäß Abbildung 5 an der Oberkante des Elementes befestigt ist, schützt den Rahmen vor Eindringen von Wasser.
Die unteren Rahmenhölzer (9) sind gemäß Abbildung 6 abgeschrägt, um schmelzenden Schnee und Regenwasser von dem Fußende des Elementes abzuweisen. Der Fuß des senkrechten Rahmenholzes (7) ist im gleichen Winkel geschnitten wie die Abschrägung des unteren Rahmenholzes, um sicherzustellen, daß das letztere genau in Position bleibt.
Die waagerechten Holzstreifen (8) sind zwischen den senkrechten Rahmenhölzern (7) eng verankert. Die Winkelfuge in Form einer Falz ist deutlich sichtbar. Ein Abstandhalter (11) ist zwischen den Doppel-Rahmenhölzern eingefügt, um den Leerraum auszufüllen.
Ein besonderes Merkmal der Konstruktion wird in Abbildung 8 deutlich gezeigt: Nur die senkrechten Rippen (4) sind zwischen den beiden unteren Rahmenhölzern befestigt; so wird ein Luftraum gebildet, der zuläßt, daß Wasser von dem Fußende des Elementes vollständig abfließen kann, und es stellt sicher, daß Luft frei um die unteren Hölzer zirkulieren kann. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, daß bei Eintrauchen des Elementes in ein Holzimprägnierungsmittel das Holz großzügig von allen Seiten bedeckt wird.
Da die Holzstreifen nicht dicker als 5 mm sind, kann das Holz wirksam geschützt werden, indem es in ein geeignetes HoIzImprägnierungsmittel auf Salzbasis getaucht wird. Die Holzstreifen sollten nur aus besonders ausgewählten Hölzern geschnitten werden.
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Claims (10)

SchutzansprücLie
1. Element zur Errichtung eines Holzzaunes, der aus vorgefertigten Zaunelementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Element dünne elastische waagerechte Holzstreifen
ο im Querschnitt von ungefähr 5 χ 75 mm und Holzrippen im
Querschnitt von ungefähr 5 χ 36 mm aufweist, die miteinander verflochten sind, wobei die senkrechten Rippen einen Abstand von höchstens 185 mm haben.
2. Element nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein geschlossenes oder ein offenes oder ein teilweise geschlossenes und teilweise offenes Geflecht.
3. Element nach Anspruch 1-2, gekennzeichnet durch ein Ziergitter, das oben in dem Elementrahmen angeordnet ist.
4. Element nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Dein; Ziergitter die verlängerten Rippen des unteren Zaunelementes und acht senkrechte Zwischenrippen um zwei waagerechte Holzstreifen geflochten sind.
5. Element nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet durch sechs senkrechte Rippen von höchstens 36 mm Ereite, die im Höchstabstand von 185 mm angeordnet sind.
6. Element nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die sechs senkrechten Rippen, die Mittel-Versteifungen und die Gitter-Holzstreifen die gleiche Breite haben.
7. Element nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Rahmenhölzer abgeschrägt sind.
8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußenden der senkrechten Rahmenhölzer im gleichen Winkel geschnitten sind wie die Abschrägung an den unteren Rahmenhölzern.
9. Element nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß nur die senkrechten Rippen zwischen den beiden unteren Rahmenhölzern befestigt sind, also ein Luftraum gebildet
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ist, der zuläßt, daß Wasser von dem Fußende des Elementes abfließt und die Luft frei um die unteren Hölzer zirkuliert.
10. Element nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß
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DE7006549U 1970-02-24 1970-02-24 Vorgefertigtes holzzaum-element Expired DE7006549U (de)

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DE7006549U true DE7006549U (de) 1970-11-26

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DE (1) DE7006549U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733498A1 (de) * 1977-07-25 1979-02-08 Jens Dethloff Zaun aus an pfosten befestigbaren, grossflaechigen zaunelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733498A1 (de) * 1977-07-25 1979-02-08 Jens Dethloff Zaun aus an pfosten befestigbaren, grossflaechigen zaunelementen

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