DE7005982U - Lagersgestell aus feuerfesten material fuer das brennen keramischer gegenstaende. - Google Patents
Lagersgestell aus feuerfesten material fuer das brennen keramischer gegenstaende.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D5/00—Supports, screens, or the like for the charge within the furnace
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Furnace Charging Or Discharging (AREA)
Description
SUCiETA CERAMICA ITALIANA RICHARD GINORI S.p.A,
Mailand, ItaLien
Mailand, ItaLien
Lagergestell aus feuerfestem Material
für das Brennen keramischer Gegenstände
für das Brennen keramischer Gegenstände
Die Neuerung betrifft ein Lagergestell aus feuerfestem Material
für das Brennen keramischer Gegenstände, bestehend aus senkrechten, im Abstand voneinander angeordneten Tragwänden
mit seitlichen Rippen und aus horizontal angeordneten Platten, welche die parallel nebeneinanderstehenden Tragwände an deren
Stirnseiten so verbinden, daß im wesentlichen rechteckige
Fächer gebildet werden.
Fächer gebildet werden.
Das Ziel der vorliegenden Neuerung besteht darin, aus zwei
Normbauteilen ein selbsttragendes, sich selbst absteifendes Lagergestell herzustellen, das sich bei dem im Betrieb auftretenden Bereichen unterschiedlicher Temperatur nicht verspannt , wobei die Bauteile mit der herstellungsüblichen Toleranz für keramische Produkte hergestellt werden sollen.
Normbauteilen ein selbsttragendes, sich selbst absteifendes Lagergestell herzustellen, das sich bei dem im Betrieb auftretenden Bereichen unterschiedlicher Temperatur nicht verspannt , wobei die Bauteile mit der herstellungsüblichen Toleranz für keramische Produkte hergestellt werden sollen.
Dieses /. i e I wird hei einem Lagcrgestel I der eingangs ge-11.MIiIt(Mi
Art dadurch gelöst, daß die Platten auf dni\ Trag-WiHi(I(1Ii
iiIk ι ciniiiiilcr. lie ben e ι na lide ι oder i π (· ι na ml er liegend
aufliegen und löcher iiul'weiseii, in (Ilp von den Tragwäiiden
in auf den olieren und unteren Stirnseiten vorstehende Zapfen
jewti Is ,He - ond ι· r t eingreifen, wobei die Abmessungen der
inei mindernreι !enden Teile so bemessen sind, daß bei der
Koinbmat ι <>n der ungünstigsten Hers t e 1 Lungs t ο lerr rizen und
der maximalen Warnieausdehnung keine- Vorspannungen auftreten.
Eine besonders günstige Ausf ühruiigsi"orin besteht darin, daß
die Platten auf einer Seite eine Ausnehmung und auf der
gegenüber Liegenden Seite einen Vorsprung haben, der in die Ausnehmung einer angrenzenden Platte paht, wobei die Ausnehmung
der einen Platte und der Vorsprung der angrenzenden Plcitte irieinandergrei fend über Lizw. unter einer Tragwand liegen,
daß auf diesen beiden Seiten der Platten Löcher vorgesehen sind, in welche die an der einen und der anderen Seite
der Tragwände vorgesehenen entsprechenden Zapfen eingreifen.
Zweckmäßigerweise sind dabei die Zapfen auf den Stirnseiten
der Tragwände so angeordnet, daß sie, wenn zwei Tragwände
mit einer dazwischenliegenden Plattenverbindung fluchtend
übereinanciergesteilt sind, nebeneinander in die entsprechenden
Löcher in den Platten eingreifen.
Ein derartiges Lagergestell hat den Vorteil, daß es aus nur zwei Normteilen, den Tragwänden und den Platten, entsprechend
den Querschnittsabmessungen des jeweiligen Brennofens einfach und schnell zusammengebaut werden kann, wobei durch
die seitlich vorstehenden Rippen Auflageflächen für zu brennende
Gegenstände geschaffen sind, die dann eine horizontale Lage einnehmen. An keiner Stelle des neuerungsgemäßen Lagergestells
tritt eine additive Wirkung der Wärnieausdehnung auf, so daß eine daraus resultierende Bruchgefahr beseitigt ist.
Tri It ein Bruch beispielsweise dux c Ii Schlag auf. so können
die einzelnen Teile bequem ausgewechselt werden. Da die
für die Herstellung von (iege ns t ände η aus feuerfestem Material
üblichen Toleranzen beibehalten werden können, sind
die beiden Norinbau t ei Ie eiiifacli in Serie herzustellen.
Durch die neuerungsgemäße Verbindung der Tragwände mit den Platten ist auch bei sich stark ändernden Wärmebeanspruchungen
eine ausreichende statische Stabilität des Gestells und auch eine dynamische Stabilität gegenüber den Beanspruchungen
im Brenribetrieb gegeben, die beim Beschleunigen und Abbremsen der Tuimelwagen beim Brennen in einem Tunnelofen
auftreten. Um zu vermeiden, daß die Bauteile viel Wärme speichern, baut man sie sehr leicht, wobei gleichzeitig bei
der Herstellung Material eingespart wird. Dies geschieht dadurch, daß sich die Platten von der Seite mit der Ausnehmung
zu der Seite mit dem Vorsprung hin bei gleichbleibender Dicke verjüngen und mittig eine Ausnehmung aufweisen, wobei
die Belastungsfähigkeit erhalten bleibt.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird eine beispielsweise
Ausführungsform der vorliegenden Neuerung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Schrägansicht einen Teil eines neuerungsgemäßen
Lagergestells.
Fig. 2 zeigt in einer Schrägansicht auseinandergezogen die
einzelnen Bauteile.
In Fig. 1 ist ein Teil eines neuerungsgemäßen La^gergestells
gezeigt, daß aus den beiden Bauelementen, den Tragwänden 11
und den Platten P zusammengebaut ist. In Fig. 2 sind die beiden Normbauteile in einer auseinandergezogenen Ansicht gezeigt
Die Tragwände M sind mit seitlichen Rippen versehen, die in geeignetem Abstand zueinander angeordnet sind. Sie dienen als
Auf Lageflächen für die zu brennenden Gegenstände , die horizontal
liegend zwischen zwei im Abstand nebeneinanderstehende
Tragwände M eingebracht werden.
Die Tragwand M hat auf der einen Seite, der Oberseite, eine
Stirnfläche und auf der anderen Seite, der Unterseite, eine weitere Stirnfläche, die im wesentlichen in ihrer Ausdehnung
der von einer Rippe überdeckten Fläche entsprechen. Auf der
Ober- und Unterseite einer Tragwand M sind Zapfen so vorgesehen, daß sie, wenn die beiden Stirnflächen aufeinanderprojiziert
uerden, nebeneinander zu liegen kommen.
Die Querverb idung bildenden Platten P haben auf einer Seite
eine Breite, die der Tiefenerstreckung der Stirnfläche dc.-s
Tragteils M etwa entspricht. An dieser Seite ist eine Ausnehmung ausgespart, so daß an den beiden Enden gabelförmige
Teile stehen bleiben. Die Ausnehmung ist so bemessen, daß sie einen Vorsprung aufnehmen kann, in den die Platte P auf
ihrer gegenüberliegenden Seite ausläuft. Dabei verjüngt sie sich, so daß sie eine trapezähriliche Form erhält. Zur Einsparung
von Material und Gewicht ist in der Mitte noch eine weitere Ausnehmung vorgesehen, die so angebracht ist, daß ein
Verlust bezüglich Steifigkeit des Gestells und Belastungsfähigkeit der Platte nicht auftritt.
Die Platten liegen an den flachen Stirnflächen so auf, daß der rorsprung der einen Platte in die Ausnehmung 4er anderen Platte
eingreift und Zapfen der einen Stirnfläche einer Tragwand M in Löcher in den beiden, ineinandergreifenden Platten ragen,
wobei die Platten an dieser Stelle weitere Löcher aufweisen, in welche die Zapfen der darüber angeordneten Tragwand M
eingreifen, und die obere Tragwand zur unteren fluchtend angeordnet ist.
Die Tragwände M bi Ldeii so übereir.an -srstehend senkrechte
Säulen, während die Platten P horizontale Böden bilden.
Säulen, während die Platten P horizontale Böden bilden.
Der gezeigte Aufbau schallt einmal, eine gute Verbindung der
Tragwand e M mit den Pl.ii .en P, wodurch das GestelL eine ausreichende
Steifigkeit «rli.ilt , und ermöglicht außerdem ein
gutes Aufeinaii(Jersit/t-ii Ί. t einzelnen Tragwände M übereinander. Zwischen tion ein/clin π lui Len ist dabei ein ausreichender Spielraun, voi-.ce.-olicn, so daß auch bei starker
Wärmeausdehnung kein gejicnsei t lin·.-· Y"rspani,en eintreten
kann. Aufgrund dieser Spielräume ι .-1 im geringes Verziehen der einzelnen Fächer möglich, wo!.ei jedoch aufgrund der geringen WinkeLwerte die Stabilität des Gestells nicht gefährdet wxrd. N'ininit die Wärmeausdehnung zu, .so rieht jn sich die einzelnen Teile von selbst zueinander au-;. Der neuerungsgeinaß vorgeselien ρ SpieLraun. i;esi;it 1 i>t e s auch, die herstellung.·^ bed ι ng t en Toleranzen auszugleichen und Beschleunigungen bzw. Verzögerungen au f zu langen, wenn liii Betrieb die Tunnelwagen beispielsweise aus dem Stand beschleunigt oder gegeneinanderstoßend verzögert werden. Durch das Gewicht der eingesetzten zu brennenden Gegenstände wird die Stabilität, des Gestells weit ei" erhöht.
gutes Aufeinaii(Jersit/t-ii Ί. t einzelnen Tragwände M übereinander. Zwischen tion ein/clin π lui Len ist dabei ein ausreichender Spielraun, voi-.ce.-olicn, so daß auch bei starker
Wärmeausdehnung kein gejicnsei t lin·.-· Y"rspani,en eintreten
kann. Aufgrund dieser Spielräume ι .-1 im geringes Verziehen der einzelnen Fächer möglich, wo!.ei jedoch aufgrund der geringen WinkeLwerte die Stabilität des Gestells nicht gefährdet wxrd. N'ininit die Wärmeausdehnung zu, .so rieht jn sich die einzelnen Teile von selbst zueinander au-;. Der neuerungsgeinaß vorgeselien ρ SpieLraun. i;esi;it 1 i>t e s auch, die herstellung.·^ bed ι ng t en Toleranzen auszugleichen und Beschleunigungen bzw. Verzögerungen au f zu langen, wenn liii Betrieb die Tunnelwagen beispielsweise aus dem Stand beschleunigt oder gegeneinanderstoßend verzögert werden. Durch das Gewicht der eingesetzten zu brennenden Gegenstände wird die Stabilität, des Gestells weit ei" erhöht.
Bei den; erflndungsgeiuäßer Lagergestell können die Platten
auf den Tragwänden auch so angeordnet sein, daß ihre Enden
auf den Tragwänden nebeneinander liegen, so daß die Platten die Tragwäiide in der Draufsicht diagonal verbinden, sie können jedoch auch an ihren Rändern übereinander liegend angeordnet sein, wobei die von den Tragwänden vorstehenden Zapfen durch bej.de Platten hindurchgehen. Die Zapfen können unter
bestimmten Umständen auch über die Pia 11 enober 1 I ac lic ! zw.
Oberflächen hinaus ragen , wobei dann in den dariibr i> t ehenden Tragwäniien entsprechende Aussparungen vorgesehen .- i nd .
auf den Tragwänden auch so angeordnet sein, daß ihre Enden
auf den Tragwänden nebeneinander liegen, so daß die Platten die Tragwäiide in der Draufsicht diagonal verbinden, sie können jedoch auch an ihren Rändern übereinander liegend angeordnet sein, wobei die von den Tragwänden vorstehenden Zapfen durch bej.de Platten hindurchgehen. Die Zapfen können unter
bestimmten Umständen auch über die Pia 11 enober 1 I ac lic ! zw.
Oberflächen hinaus ragen , wobei dann in den dariibr i> t ehenden Tragwäniien entsprechende Aussparungen vorgesehen .- i nd .
Claims (4)
1. Lagergestell aus feuerfestem Material für das Brennen keramischer Gegenstände, bestehend aus senkrechten,
im Abstand voneinander angeordneten Tragwänden mit seitlichen Rippen und aus horizontal angeordneten
Platten, welche die parallel nebeneinanderstehenden Tragwände an deren Stirnseiten so verbinden, daß im
wesentlichen rechteckige Fächer gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (P) auf den
Tragwänden (M) übereinander, nebeneinander oder ineinander Liegend aufliegen und Löcher aufweisen, in die
von den Tragwänden auf den oberen und unteren Stirnseiten vorstehende Zapfen jeweils gesondert, eingreifen,
wobei die Abmessungen der ineinandergreifenden
Teile so bemessen sind, daß bei der Kombination der ungüstigsten Herstellungstoleranzen und der maximalen
Wärmeausdehnung keine Verspannungen auftreten.
2. Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (P) auf einer Seite eine Ausnehmung und
auf der gegenüberliegenden Seite einen Vorsprung haben, der in die Ausnehmung einer angrenzenden Platte (P) paßt,
wobei die Ausnehmung der einen Platte (P) und der Vorsprung der angrenzenden Platte (P) ineinandergreifend
über bzw. unter einer Tragwand (M) liegen, daß auf diesen beiden Seiteii der Platten (P) Löcher vorgesehen sind,
in welche jeweils die an der einen und der anderen Seite der Tragwände vorgesehenen entsprechenden Zapfen eingreifen.
3- Lagergestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen auf den Stirnseiten der "ragwände (M)
so angeordnet sind, daß sie, wenn zwei Tragwände mit einer dazwischenliegenden Plattenverbindung fluchtend
übereinandergesteilt sind, nebeneinander in die entsprechenden
Löcher in der Platte eingreifen.
4. Lagergestell nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Platten (P) von der Seite mit der Ausnehmung zu der Seite mit dem Vorsprung hin
bei gleichbleibender Dicke verjüngen und mittig eine Ausnehmung aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT799469 | 1969-02-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7005982U true DE7005982U (de) | 1970-06-18 |
Family
ID=34179276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7005982U Expired DE7005982U (de) | 1969-02-20 | 1970-02-19 | Lagersgestell aus feuerfesten material fuer das brennen keramischer gegenstaende. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7005982U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322099C1 (de) * | 1993-07-02 | 1994-12-15 | Riedhammer Gmbh Co Kg | Brennregal |
EP0786635A2 (de) | 1996-01-29 | 1997-07-30 | Riedhammer Gmbh | Anlage zum Be- und Entladen von Brenntischaufbauten mit keramischer Ware |
-
1970
- 1970-02-19 DE DE7005982U patent/DE7005982U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322099C1 (de) * | 1993-07-02 | 1994-12-15 | Riedhammer Gmbh Co Kg | Brennregal |
EP0786635A2 (de) | 1996-01-29 | 1997-07-30 | Riedhammer Gmbh | Anlage zum Be- und Entladen von Brenntischaufbauten mit keramischer Ware |
DE19602880A1 (de) * | 1996-01-29 | 1997-07-31 | Riedhammer Gmbh Co Kg | Anlage zum Be- und Entladen von Brenntischaufbauten mit keramischer Ware |
DE19602880C2 (de) * | 1996-01-29 | 1998-07-23 | Riedhammer Gmbh Co Kg | Anlage zum Be- und Entladen von Brenntischaufbauten mit keramischer Ware |
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