DE700588C - Drehgelenk fuer Tueren, Deckel, Klappen und aehnliche Teile - Google Patents

Drehgelenk fuer Tueren, Deckel, Klappen und aehnliche Teile

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DE700588C
DE700588C DE1939H0158439 DEH0158439D DE700588C DE 700588 C DE700588 C DE 700588C DE 1939H0158439 DE1939H0158439 DE 1939H0158439 DE H0158439 D DEH0158439 D DE H0158439D DE 700588 C DE700588 C DE 700588C
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DE
Germany
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rotor
swivel joint
stator
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roller
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Expired
Application number
DE1939H0158439
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English (en)
Inventor
Gustav Hollasch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/53Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for swinging wings

Landscapes

  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

  • Drehgelenk für Türen, Deckel, Klappen und ähnliche Teile I Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehgelenk für Türen, Deckel, Klappen und ähnliche Teile, deren Gewicht durch mittels eines Antriebsmittels geleisteteArbeit ausgeglichen wird, so daß sich der Deckel bzw. die Klappe o. dgl. von Hand leicht heben und senken läßt, das aber bei stärkerer Anwendung des Ausgleichsmittels und bei Anwendung geeigneter Steuergeräte den Deckel usw. selbsttätig öffnet oder schließt, wodurch auch um eine senkrechte Drehachse bewegliche Türen betätigt -,verden können.
  • Zum Ausgleich der Gewichte um eine waagerechte Drehachse beweglicher Deckel, Klappen usw. wurden bisher irgendwie angreifende Gegengewichte, Federeinrichtungen oder ähnliches verwendet, für nur um eine senkrechte Drehachse bewegliche Türen dieselben Mittel, wenn sie offen oder geschlossen bleiben bzw. zum Ausgangspunkt zurückkehren sollten, falls sie vorher bewegt worden waren. Bekannt sind ferner Deckel, Türen u. dgl., die durch eine außen bzw. außerhalb des Drehgelenks einwirkende Antriebskraft und durch Steuerung des Antriebsmittels geöffnet und geschlossen werden können.
  • Alle diese bekannten Einrichtungen haben aber wesentliche Mängel, die den Gebrauch stark beeinträchtigen oder auch unmöglich machen. Ausgleichsfedern irgendwelcher Art neigen dazu, nach und nach zu ermüden und schließlich zu brechen, wodurch der gewollte Zweck nicht mehr erreicht wird und Instandsetzungen erforderlich sind. Gegengewichte oder sonstige von außen angreifende Bewegungselemente erfordern viel Platz, außerdem bei mechanischer Betätigung zum Teil gesonderte Aufstellungsräume für die Bewegungsübertragungsmittel, die wiederum durch die UrbertragunIgselemente, wie Hebel, Bolzen, Kurbeln, Zahnräder, Zahnstangen, Gelenke aller Art, K etten usw., die Einrichtung züi einer schweren und verwickelten Ma-#;chine machen, die mancherlei Störungen ausgesetzt ist und bei Ausfall eines Übertragungseleinentes versagt.
  • Die Erfindung benutzt nun derartige vorerwähnte Einrichtungen nicht, sondern nöti-t zur Leistung der Arbeit ledi-licfi-"' Preßluft, Preßgas, Preßwasser oder Elektrizität, die innerhalb des Drehgelenks ihre Wirkun g ausüben lan1 den Teil des Drehder mit dein züi bewegenden Teil verbunden ist, unim-,telbarbeeinflussen. Übertra-un-seleinente, wie Hebel, Bolzen, Zug-.11 kn Z, oder Druckstangen, Koll)enstangen, Zahnräder, zerbrechlicheFedernus-,v. werden nicht 1 benntzt, sondern le11,glich das Antriebsmittel in dern entsprechend ausgeführten Gelenk, wobei das -##nti7iubsmittel zu-leich übertraly#tin07sillittel ii:i,1 Pufter ist. Durch Fortfall L&sonderer Cbei-tra--,iiii-,-seleinente 'Kann der Betrieb durch Aum;fall derarüger Teile nicht unterbrochen werden. Die Einrichtung ist neben größerer Sicherheit platzsparend, was sieh auch beSonders an Baukostenersparung für den , Aufstellungsplatz auswirkt. Die Unterhaitungskosten sind gering, da nur eine kurze Drehbewegung gemacht wird, die # ZD g sicher geführt und gelagert ist. Bei jeder , 1 ler vorgrenannten Energiearten liegt das Z, Z, Steuerorgan, das den Gewichtsausgleich bzw. die Bewegung einleitet, außerhalb des Drehgelenks. Die Begrenzungen der Bewegung können mit demselben Stenerorgan erreicht werden odi2#r auch durch besondere Vorrichtungen, die durch den beweglichen Teil des Dreh-elenks unmittelbar oder mittelbar gesteuert t' bzw. beeinflußt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel an einem Kochkesseldeckel dargestellt.
  • ,Abb. i zeigt einen Kochkessel, dessen Deckelgewicht in alter Art durch ein unrn#ttelbar angreifendes Gegengewicht ausgeglichen ist.
  • --%.bb. :2 bis io zeigen ein erfindunl.",sgernäß ausgebildetes Drehgelenk, das im Beispiel durch Preßluft oller Preßgas, bei anderer Ausführung der Dichtung zwischen Stator Z, ei und Rotor des Gelenk-s auch durch Preßwasser betätigt werden kann. In den AbbilJungen bezeichnen gleiche Buchstaben gdeiche oder gleichartige Teile.
  • Gemäß Abb. 2, 3 Und -1 ist zwischen zwei Kloben oder Gelenkaugen a, die mit dem Kessel 'gehäuse fest verbunden sind, der feststellende Teil oder Stator b des Drehgelenks unter Verwendung von Keilen o, ' Muttern q Z, und Beilagescheiben p unverrückbar festz5 ,gespannt. Der bewegliche Teil oder Roter c des - Drellgelenks ist mit den Endstücken r fest verbunden, die ihrerseits auf dem Stator b Irellbar a.,ige(-#r,.1,-iet sind, die Labyrinth-(lichtungen 1 aufnehmen und auch in den Klobena drehbar gelagert sind. Die Labyrinthdichtung 1 b,-steht für sich und ist einesteils durch die Muttern mit dem drühbaren Enclstück-r und andernteils durch die Mutt#r nz mit dem Stator b fe st und dicht verbunden. Der Stator b weist, von seinen Enden bis in den Rotor c reichend, zentrale Bohrungen g und i auf, die in die Schlitze h und k innerhalb des durch den Stator b, den Rotor c und die Endstücke r gebildeten Raumes münden und das Preßmittel in diesen oder aus diesem Raum nach außen leiten.
  • je nach der gewünschten Offnungsweite des Drehgelenks wird dieses mit einer, zwei oder drei Arbeitskammern s ausgerüstet. Bei gleichem Preßdruck und gleicher Hubwirkung sind die mehrkammerigen Gelenke bei gleichen Durchmessern kürzer oder bei gleichen Längen im Durchmesser kleiner. Im gezeigten Beispiel genügt eine Öffnung von etwa 6o', was eine dreikammerige Ausführung gestattet (Abb. 2).
  • .le Arbeitskammer s sind die kraftübertra-,llyeliden Abschließwände f paarweise vorhanden, deren eines Stück mit dem Roter c und deren anderes Stück mit dem Stator b fest oder mitnehmbar verbunden sind, an den gegenüberliegenden Flächen des Stators b bzw. des Rotors c und an den Endstücken r aber dicht und fortbeweglich anliegen und abschließen. Im Beispiel sind die kraftübertragenden Abschließwände f walzenförmig ausgebildet. Die Walzen f lagern in entsprechenden Nuten des Stators b bzw. des Rotors c. Sie sind in diesen befestigt oder werden durch die Nuten mitgenommen, wobei die Mitnahme bei entsprechender Ausführung der Nuten rollend und nach beiden Längsseiten hin dichtend ist.
  • Die Enden der Walzen f können mit einem elastischen Stoff ausgefüllt sein (Abb. 5 und 8), der etwaige Längenunterschiede -der einzelnen Walzen ausgleicht und auch an den ebenen Stirnwänden der Endstücke r . abdichtet. Als Walzen sind auch Rohre f ge-7 eignet, und zwar ohne Schlitz (Abb. 6) oder mit Schlitz (Abb. 7), wobei letztere federnd wirken. Die Walzen können auch aus zwei ineinandergesteckten Rohren mit versetzten Schlitzen bestehen, die beide eine federnde Walze ergeben (Abb. 8). Die Schlitze liegen zweckmäßig schräg zur Achse, damit die Rohre f beim Passieren der Nutenkanten nicht eingedrückt werden (Abb. 7).
  • Durch diese Abschließwände f werden Arbeitskammern s gebildet, die sich je nach Lage des Rotors c von einem Minimum bis zu einem Maximum und umgekehrt räumlich ändern. Die Kammern s, welche von rechtg z. B. Preßluft erhalten, sollen rechte, die, welche sie von links erhalten, linke Arbeitskammern genannt werden.
  • In Abb. 9 und io bezeichnen t das Steuerorgan mit einem beiderseits ausgenommenen Kegel, it den mit dem Kegel verbundenen Hebel, w die Verbindungsleitungen zwischen dem Steuerorgan t und dem Stator b und v die Druckluftzuführungsleitung. Die jeweilige Stellung des Kegels im Steuerorgan t ist im Bild durch einen 'kleinen Kreis am Hebel u kenntlich gemacht. Kleiner Kreis oben bedeutet Ruhestellung; die Arbeitskammern s sind mit der Außenluft und untereinander verbunden, der Preßluftstrom ist unterbrochen. Kleiner Kreis rechts bedeutet Heben oder Öffnen; die rechten Arbeitskammern s sind mit der Preßluftzuführungsleitung v, die linken mit der Außenluft-verbunden. Kleiner Kreis links bedeutet Senken oder Schließen; die linken Arbeitskammern s sind mit der -Preßluftzuführungsleitung v, die rechten mit der Außenluft verbunden.
  • Ist das Drehgelenk, vorschriftsmäßig unter Zwischenschaltung des Steuerorgans t an die Druckleitung v angeschlossen, so -Wird -im ersteren Fall das Gewicht des Deckels e ausgeglichen, sobald der Hebel u des Steuerorgans t nach rechts gelegt wird. Die Preßluft kann durch die rechte Leitung w, die Bohrung i und die Schlitze k - in die rechten Arbeitskammern s gelangen. Die Öffnung des Deckels erfolgt dann durch leichtes Anheben von Hand. Die rechten Arbeitskammern s vergrößern ihren Inhalt und füllen sich mit Preßluft, el die die Öffnung des Deckels weitertreibt. Ein Nachhelfen von Hand ist nicht nötig, da die Arbieitsleistung am Rotor c die gleiche bleibt, der wirksame Hebelarm am Deckel sich dagegen beim Heben verkleinert. Damit nun der Deckel e nicht unter der vollen Wirkung der Preßluft hart anschlägt, kann ein in die Leitung w eingebautes Drossel-oder Absperrorgan durch -den sich bewegenden Deckelträger d vor Beendigung der Bewegung so eingestellt werden, daß die Expansion der den Arbeltsräumen s zugeführten Preßluft zur vollständigen Hebung des Dekkels e genügt. Das Drosselorgan ist so einzustellen, daß die zum Halten des Deckels e erford#r1iche Spannung der Preßluft auch bei etwaigen Undichtigkeiten in zIen Arbeitsräumen s aufrechterhalten bleibt. Soll der Deckel nun geschlossen werden, so wird das Steuerorgan t in die Ruhestellung gebracht. Der Deckel e kann sich langsam senken, da die eingeschlossene Preßluft über das Steuerorgan t langsam ins Freie entweicht. Beim Senken des Deckels wird das Drosselorgan wieder auf vollen Leitungsdurchgang eingestellt. Wird nun der Hebel u nach links umgelegt, so wird auf den Deckel e noch ein. zusätzlicher Druck ausgeübt, der neben dem jetzt nicht mehr ausgeglichenen Deckelge-#Vicht auf die etwa vorhandene Kesseldeckelk# dichtung wirkt, so daß im Kessel ein leichter Überdruck gehalten oder auch das Festspannen des Deckels e erleichtert werden kann> wenn dieser dampfdicht sein soll. Bringt man das Steuerorgan t wieder in Ruhestellung, so entweicht auch die Preßluft aus den linken Arbeitskammern s ins Freie, und die Abschließwände oder Walzen f sind entlastet.
  • Ü-bersteigt der Druck der Preßluft den Ausgleichsdruck, so hebt sich der Deckel sofort -nach Umlegen des Hebels u am Steuerorgan t; eine weitere Hilfe ist nicht erforderlich. Der Preßdruck muß aber dann auch früher gedrosselt werden, wie vorher, damit ein harter Anschlag vermieden wird. Die Arbeitsweise ist sonst die gleiche wie beschrieben.
  • Wird an Stelle der - Labyrinthdichtung 1 eine Stopfbuchsendichtun g oder eine andere Flüssigkeitsdichtung eingebaut, so kann das Drehgelenk auch für Preßwasser Verwendung -finden. - Wird ein entsprechend aufgebauter Stator und Rotor mit Drahtwindungen, durch welche der elektrische Strom fließen kann, versehen, so arbeitet das Drehgelenk mit Elektrizität als Kraftquelle. Die Steuer- und etwaigen Drosselorgane müssen dann dieser Kraftquelle angepaßt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Drehgelenk für Türen, Deckel, Klappen und ähnliche Teile, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmittel, z. B.
  3. Preßluft, Preßgas, Preßwasser oder Elektrizität, zwischen dem feststehenden Teil (Stator b) und dem beweglichen Teil (Rotor c) des Drehgelenks eine die Drehbewegung unterstützende Arbeit leistet, :z.
  4. Drehgelenk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je nach dem gewünschten Öffnungswinkel für jede Bewegungsrichtung im Drehgelenk eine oder mehrere Arbeitskammern (s) aus dem Rotor (c), dem Stator (b) sowie einer am Rotor und einer am Stator befestigten, den Raum zwischen Rotor und Stator abschließenden Wand (f) gebildet sind, in die das Antriebsmittel (Preßluft o. dgl.), bei mehrfachem Vorhandensein derselben in alle gleichzeitig, eingeleitet wird. 3. Drehgelenk nach Anspruch 2, Ja,-durch gekennzeichnet, daß jede Arbeitskammer (s) durch ein den Raum zwischen Stator (b) und Rotor (c) abdichtend ausfüllendes Walzenpaar (f) gebildet ist, dessen eine Walze (f) mit dem Stator (b) und dessen andere Walze (f) mit dem Rotor (c) des Drehgelenks örtlich fest oder mitnehmbar verbunden sind, und daß die Walzenenden gegen die Endstücke (r) 23 el des Rotors (c) ebenfalls abgedichtet sind-4.
  5. Dreligelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Arbeitskammern (s) bildenden Walzen (f) aus Rohren bestehen, die entweder ohne Schlitz (Abl). 6) wie massive Walzen oder mit axialern oder zur Rohrachse schrägem Schlitz (Abb. 7) federnd wirken, während mehrere ineinandergesteckte Rohre mit versetzten Schlitzen (Abb. 8) ein federnde Walze er-eben. 5. Drehgelenk nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenenden (Abb. 5.) bzw.
  6. Rohrenden (Abb. 8) mit einem elastischen Stoff ausgefüllt sind, der etwaige Längenunterschiede ausgleicht und die Stirndichtung übernimmt. 6. Drehgelenk nach Anspruch i, da-(lurch gekennzeichnet, daß zwecks Einleitung oder Beendigung der Drehbewegung des Gelenks (Rotors c) ein außenliegendes Steuerorgan (i) vorgesehen ist. 7. Drehgelenk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Organe, die die Öffnungs- bzw.
  7. Schließbewegung der Tür oder des Dekkels drosseln oder unterbrechen, ehe die jeweilige Endlage erreicht ist, durch die Drehbewegung des Gelenks (Rotors c) oder des mit diesem verbundenen Tür-oder Deckelhalters (d) gesteuert werden.
DE1939H0158439 1939-01-27 1939-01-27 Drehgelenk fuer Tueren, Deckel, Klappen und aehnliche Teile Expired DE700588C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028903B (de) * 1955-12-24 1958-04-24 Schiffskonstruktion Und Entwic Druckmittelbetaetigtes Kraftscharnier
DE1146782B (de) * 1960-11-15 1963-04-04 Frieseke & Hoepfner Gmbh Hydraulisch zu betaetigende Vorrichtung zum Schwenken von schweren Bauteilen, insbesondere Ladeluken, schweren Tuerfluegeln, Brueckenteilen u. dgl.
DE1203156B (de) * 1960-12-30 1965-10-14 Rene Pointout Vorrichtung zum Betaetigen von Schwenktorfluegeln

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DE1146782B (de) * 1960-11-15 1963-04-04 Frieseke & Hoepfner Gmbh Hydraulisch zu betaetigende Vorrichtung zum Schwenken von schweren Bauteilen, insbesondere Ladeluken, schweren Tuerfluegeln, Brueckenteilen u. dgl.
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