DE7005758U - Zange zum halten von glasscheiben. - Google Patents

Zange zum halten von glasscheiben.

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DE7005758U
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • C03B35/14Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
    • C03B35/20Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by gripping tongs or supporting frames
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  • Manipulator (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Patentanwalt CMpWng. K. Walther·
1 BERLIN 19 ■olfvarailse i
TelS04«J>8S W/Vb-26O3a
19.5=71
& 70 05 758.8 Pilkington Brothers Ltd.
/zange zum Halten von Glasscheiben
Die Neuerung bezieht sich auf eine Zange
zum Halten von, einer Wärmebehandlung zu unterziehenden Glasscheiben in senkrechter Lage, bestehend aus durch einen unteren Gelenkzapfen verbundenen Armen und unterhalb des Gelenkzapfens gebildeten Klauen, die mit Greif organer: mit länglichen Greifeinsätzen mit parallel zum Gelenkzapfen liegenden schneidenförmigen Kanten die Glasscheibe nahe deren oberen Raud von beiden Seiten greifen und bei Erweichen der Glasscheibe während der Y/ärmebehandlung die Greifeinsätze mit einer an die Schneide anschliessenden nach eben geneigten ebenen Fläche teilweise in die zugewandte Glasoberfläche eindringen.
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Zum Aufhängen einer Glasscheibe werden üblicherweise mehrere derartige Zangen verwendet, die längs einer an der Lecke angeordneten Fördereinrichtung durch einen Ofen zur !Erwärmung der Glasscheibe auf eine dem Irweichungspunkt nahekommende Temperatur und anschliessend beispielsweise in eine Abschreckstation zum schnellen Abkühlen des Glases unter gleichzeitiger Härtung oder eine Bief-jstation zum Biegen der Glasscheibe in eine gewünschte Form bewegt werden.
Bei der Ausbildung der Zange muss auf zwei Gesichtspunkte geachtet werden. Die Zange muss geeignet sein, um die kalte Glasscheibe, in die die Greiforgane nicht eindringen können, einwandfrei zu halten, andererseits muss das Eindringen der Greiforgane in das erweichte Glas gesteuert werden, damit Beschädigungen der Glasscheiue vermieden werden. Bei einem Kalk-Soda-Silika-Glas ist beispielsweise eine Erwärmaung des Glases auf 69O0C bis TlO0C erforderlich.
Der feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Forderungen in vorteilhafter Weise zu srflillen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass die Greifeinsätze aus einem gebundenen körnigen feuerfesten Stoff bestehen und in Greifrichtang der Klauen einstellbare Schuhe die Greifeinsätze teilweise umgreifen und diese festhalten. Bei zunehmender Erweichung der Glasscheibe dringen die schneidenartigen Kanten fortschreitend in die Glasscheibe ein,
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wobei sich die Abstiitzfläcbe an den der Schneide benachbarten Flächen fortschreitend erhöht, wodurch die Eindringtiefe der Greifeinsätze gesteuert wird.
Bei einer bevorzugten Ausfiihrungsform der Neuerung ist vorgesehen, dass die Greifeinsätze einen Querschnitt in Form eines gleichseitigen Dreiecks mit drei Schneiden aufweisen, und in die Schuhe so einsetzbar sind, dass jede Schneide in die eine Glasscheibe greifende Lage einstellbar ist. Es ist dann nach Aufbrauch einer Schneide durch Umsetzen des Greifeinsatzes möglich, eine andere Kante wirksam, zu machen.
In der Zeichnung ist eine Zange nach der Neuerung dargestellt. In der Zeichnung ist
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Zange mit gegriffener Glasscheibe,
Pig. 2 ein Schnitt nach der linie 2-2 in Pig. I und Pig. 3 ein vergrösserter Schnitt nach Linie 3-3
in Pig. 2.
Eine Glasscheibe 11 wird durch mehrere Zangen 10, von dener eine in der Zeichnung dargestellt ist, in senkrechter Lage aufgehängt, um durch einen Ofen bewegt zu werden, in dem · sie stufenweise bis nahe dem Erweichungspunkt des Glases erwärmt wird. Danach kann die Weiterbewegung in eine Abschreckstation erfolgen, um das Glas durch schnelles Abkühlen zu härten. Es
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kann auch eine V/eiterbewegung in eine Biegestation erfolgen, um der Glasscheibe eine gewünschte Form zu erteilen, wobei anschliessend ebenfalls ein Härten vorgenommen werden kann.
Die ZaNge 10 hat eine Haltestange 12 rechteckigen Querschnitts, deren oberes Ende über einen C-förmigen Haltering 13 mit einer nicht dargestellten Fördereinrichtung verbunden ist. Der Haltering 13 tritt durch ein Loch der Haltestange 12 und wird ^.urch beiderseits der Haltestange durchgesteckte Splinte 14 gesichert.
Das untere Ende der Haltestange 12 ist gegabelt und durch die Schenkel 16 der Gabel tritt ein Gewindezapfen 15, der den oberen Gelenkzapfen der Zange bildet. Auf diesem sind ein Lenkerpaar 17 und ein Lenker 18 gelagert. Mit dem unteren Ende des linksliegonden Lenkerpaares 17 ist ein Arm 19 verbunden, während der rechtsliegende Lenker 18 mit einem Armpaar 20 verbunden ist.
Der Arm 19 und das Armpaar 20 sind am unteren Ende aufeinander zu abgebogen und mittels eines unteren Gelenkzapfens 21 miteinander verbunden. Die Achsen der beiden Gelenkzapfen 15 und 21 liegen zueinander and zur oberen Kante der Glasscheibe parallel. Der Arm 19 und das Armpaar 20 erstrecken sica über den unteren Gelenkzapfen 21 hinaus und bilden aufeinander zu gerichtete Klau-en 22, wobei das Armpaar 20 zu einer einzigen Klaue 22 zusammengeführt ist. Die Grenzschließstellung der Klauen 22 wird durch eine Stellschraube 23 festgelegt, die im
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■Λ ■'•J
oberen Teil des Armpaares 20 vorgesehen ist und mit einem Anschlag 24 am anderen Arm 19 der Zange zusammenarbeitet.
Um die Zange im Gleichgewicht zu halten, das durch die besondere Ausbildung der Lenker und Arme gestört sein würde, enthalten die Arme 20 Löcher 25, deren Zahl und Grosse so gewählt ist, dass die Zange im Gleichgewicht ist, also Momente um den oberen Gelenkzapfen nicht auftreten, die der Glasscheibe 11 eine falsche Lage geben könnten. Im erweichten Zustand ist nämlich die Glasscheibe aufVerformur^en sehr anfällig.
In den unterhalb des unteren Gelenkzapfens 21
liegenden Teilen des Armpaares können ebenfalls Löcher 26 vorgesehen werden, um eine gleichmässigere Temperaturverteilung in den beiden Klauen 22 zu erzielen, da ungleichmässige Temperaturen in diesen der Glasscheibe dicht benadhbarten Teilen ebenfalls störend wären.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die untere Gelenkverbindung als Zapfenverbindung 21 ausgebildet, und nicht wie sonst üblich als Anblattung, um Formänderungen in diesem Bereich aufgrund der Wärmedehnung gering zu halten. Um die metallische Kasse im unteren Gelenkzapfen gering zu halten, also 7/ärmeentzug aus der Glasscheibe egering zu halten, enthält der Gelenkzapfen 21 eine Bohrung 27.
Die Klauen 22 sind mit GreifOrganen 2s ausgerüstet, die den oberen Hand der Glasscheibe 11 von beiden Seiten greifen.
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•Mm
Die Greiforgane 26 enthalten Greifeinsätze 29. die durch von den Armen 19 und 20 der Zange ausgeübte Kräfte gegeneinander gedrückt werden. Sie weisen zueinander parallele schneidenarige Kanten auf, die gegeu die Glasscheibe 11 anliegen.
Im Ausführungsbeispiel haben die Greifeinsätze 29 prismatische Form mit dreieckigem Querschnitt, wobei die eine Kante gegen die Glasscheibe anliegt. La der Greifeinsatz 29 parallel zur oberen Kante der Glasscheibe 11 liegt, erstreckt sich die eine Fläche 30 des Prisma von der Kante geneigt nach oben. Beim Erweichen der Glasscheibe dringt die Kante des Greifeinsatzes 29 in die Glasscheibe ein, wobei durch die ebenfalls in die Glasscheibe 11 eindringende Fläche 30 eine stetig grosser werdende Abstützfläche entsteht, durch die die Ilndringtiefe des Greifeinsatzes in die Glasscheibe gesteuert wird. Auf diese V/eise können Beschädigungen der Glasscheibe durch zu tiefes Eindringen vermieden werden.
Die Greifeinsätze bestehen aus einem gebundenen Körnigen feuerfesten Stoff, vorwiegend aus einem feuerfester. Reibstoff, wie z.B. Siliziumkarbid. Hierdurch wird ein besseres Halten der noch kalten Glasscheibe erreicht.
Die Greifeinsätze 29 liegen in U-förmigen Schuhen 31, die mit eingezogenen Schenkeln 32 die Greifeinsätze 29 umfassen. Durch einen Gewindebolzen 33 mit einem Kopf 35 und
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einer Kontermutter 34 wird auf die der -wirksamen Kante des Greifeinsatzes gegenüberliegende Fläche eine Spannkraft ausgeübt, durch die die beiden anderen Flächen gegen die Schenkel des Schuhs gedruckt werden. Eine Verlängerung des Gewindebolzens 33 dient der Verbindung der Schuhe 31 mit der zugeordneten Klaue 22, die ein Loch enthält. Die Befestigung erfolgt durch eine von aussen aufgeschraubte Mutter 36.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, haben die Greifeinsätze 29 einen Querschnitt nach Form eines gleichseitigen Dreiecks, durch den der bereits eingangs erwähnte Austausch der wirksamen Kanten möglich ist.
Beim Durchlauf der Glasscheibe durch den Ofen sind die Zangen der hohen Temperatur ausgesetzt, so dass die Halterung durch Formänderungen der Zangen ungünstig beeinflusst werden kann. Es ist daher ein Wärmeschild 37 an der Aussenseite jeder Klaue 22 vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel durch den Gewindebolzen 33 und die Mutter 36 befestigt ist. Um die von dem Wärmeschild aufzunehmende Wärme zu begrenzen, kann dieser mit Löchern 33 zur Verringerung der Masse versehen sein.
Im Rahmen der Neuerung sind Abwandlungen möglich. Wenn auch die Ausbildung der Greifeinsätze mit schneidenartigen Kanten eines dreieckigen Querschnitts zu bevorzugen ist,hindert
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dies nicht die Ausbildung mit anderen Querschnitten, z.B.
als Rhomboid oder Rhombus.
Der vorgeschlagene gebundene körnige feuerfeste Stoff für die Greifeinsätze i^t hitzebeständig, korrosionsfest und bei hoher Temperatur splitterfest, hat mechanische grosse Festigkeit und einen hohen Reibboiwert gegenüber einer polierten Glasfläche.
Anstelle des erwähnten Siliziumkarbids können
auch Chromoxid, Aluminiumoxid, Zirkonoxid oder Eiamer.it verwendet werden, wobei auch Kompositionen aus mehreren dieser Stoffe geeignet sind.
Der körnige feuerfeste Reibstoff kann aus Einzelpartikeln bestehen, die durch einen hitzebestandigen Binder zusammengehalten sind.
Dieser Stoff kann aber auch in abgewandelter Form unter Bildung einer rauhen Oberfläche durch Flammspritzen
auf einen hitzebestandigen Stahl aufgebracht werden. Ebenso ist ein Aufbringen durch Elattieren in einer der vollen Korngrösse entsprechenden Dicke möglich.
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Claims (2)

C u ü
1. Zange zum Halten von, einer Y/ärmebehandlung zu unterziehenden Glasscheiben in senkrechter Lage, bestehend
S aus durch einen unteren Gelenkzapfen verbundenen Armen und
Ψ unterhalb des Gelenkzapfens gebildeten Klauen, die mit Greif-
f Organen mit länglichen Greifeinsätzen mit parallel zum Gelenk-
zapfen liegenden schneidenförmigen Kanten die Glasscheibe nahe deren oberen Rand von beiden Seiten greifen und bei Erweichen der Glasscheibe während der Wärmebehandlung die Greifeinsätze mit einer an die Schneide anschliessenden nach oben geneigten ebenen Fläche teilweise in die zugewandte Glasoberfläche eindringen, dadurch gekennzeichn et» dass die Greifeinsätze (29) aus einem gebundenen körnigen feuerfesten Stoff bestehen und in Greifrichtung der Klauen (?2) einstellbare Schuhe (31) die Greifeinsätze teilweise umgreifen und diese festhalten.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinsätze (29) einen Querschnitt in Form eines gleichseitigen Dreiecks mit drei Schneiden aufweisen, und in die Schuhe (31) so einsetzbar sind, dass jede Schneide in die eine Glasscheibe greifende Lage einstellbar ist.
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DE7005758U 1969-02-14 1970-02-10 Zange zum halten von glasscheiben. Expired DE7005758U (de)

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