DE1194106B - Zange zum Tragen lotrecht haengender Glas-scheiben - Google Patents

Zange zum Tragen lotrecht haengender Glas-scheiben

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DE1194106B
DE1194106B DEP27622A DEP0027622A DE1194106B DE 1194106 B DE1194106 B DE 1194106B DE P27622 A DEP27622 A DE P27622A DE P0027622 A DEP0027622 A DE P0027622A DE 1194106 B DE1194106 B DE 1194106B
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Germany
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pliers
glass
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glass panes
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Application number
DEP27622A
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English (en)
Inventor
William John Hay Jun
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PPG Industries Inc
Original Assignee
Pittsburgh Plate Glass Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/14Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
    • C03B35/20Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by gripping tongs or supporting frames

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Zange zum Tragen lotrecht hängender Glasscheiben Die Erfindung betrifft eine Zange zum Tragen von Glasscheiben während einer Wärmebehandlung.
  • Bekanntlich werden für solche Behandlungen Glasscheiben, von Zangen lotrecht hängend getragen, durch die Wärmebehandlungsanlage gefahren, wobei die Glasscheiben von beiden einander gegenüberliegenden Seiten aus erfaßt werden. Die Zange hängt dabei an einem Tragbügel, der an einem Wagen befestigt ist, der seinerseits auf einer eingleisigen Deckenschiene durch die Wärmebehandlungsanlage fährt.
  • Da nun die Glasscheiben während der für die Härtung oder für bestimmte überzugsverfahren nötigen Wärmebehandlung praktisch bis auf ihre Erweichungstemperatur erwärmt werden und man sie bisher meist mit an den Zangen befestigten Spitzen erfaßte, die tief in das Glas der Scheiben eindrangen und diese dadurch beschädigten, besteht in der Glasindustrie seit langem der Wunsch nach solchen Zangen, die in'die einander gegenüberliegenden Seiten der Glasscheiben weniger tief eindringen als die bisher gebräuchlichen Zangen mit ihren Spitzen.
  • Gewöhnlich hängen die Glasscheiben an einer Tragstange, und zwar über Zangen oder Bügel, die so an dieser Tragstange aufgehängt sind, daß sie die Glasscheiben mit den unteren Enden der Zangenspitzen erfassen. Es zeigte sich, daß bei Verwendung von Zangen zum Tragen verhältnismäßig großer Glasscheiben, die durch mehr als eine Zange gehalten werden müssen, die einander gegenüberliegenden Zangenspitzen oft dazu neigen, einen gewissen Druck entweder von der Seite her oder in drehendem Sinne auf die Scheiben auszuüben, und zwar insbesondere dann, wenn beim Halten der Glasscheiben in den Zangen nicht genügend darauf geachtet wird, daß der von einer Zange beim Zupacken ausgeübte Druck demjenigen angepaßt ist, der von jeder der anderen Zangen ausgeübt wird. Diese seitlichen oder Drehkräfte, die durch unvorsichtiges Aufhängen zustande kommen, führen dazu, daß sich das Glas in der Nähe der Stellen, an denen die Zangenspitzen zupacken, unter Umständen in beachtlichem Maße verzieht und verbiegt oder Knicke erhält.
  • Durch die Erfindung läßt sich die Bildung solcher Fehler durch den Zangenzugriff vermeiden. Das Glas zeigt dann keine Eindrücke von in die Scheibe eindringenden Zangenspitzen mehr, und außerdem ist die optische Verformung an den Stellen nur gering, wo bisher die Zangenspitzen die gehärtete Glasplatte berührten. Außerdem kann das Glas höhere Härtespannungen haben, da die obengenannten Fehlerquellen wegfallen, die durch das tiefe Eindringen der Zangenspitzen in die Glasscheibe während des Härtevorganges bedingt waren.
  • Es sind auch Zangen bekanntgeworden, die eine Glasscheibe mit flachen Klauen erfassen, die also keine Spitzen an dieser Stelle enthalten, die sich in die Glasscheiben eindrücken und diese beschädigen könnten. Diese Zupackteile der bekanntgewordenen Zangen vermögen jedoch nicht einen Ausgleich in der Erfassung der Glasscheiben herbeizuführen, wenn die Scheiben an mehreren Zangen in etwa gleicher Höhe aufgehängt sind und sich hierbei Ungleichmäßigkeiten in der Erfassung und Aufhängung ergeben. Der selbsttätige Ausgleich solcher Ungleichmäßigkeiten in der Erfassung der Glasscheiben durch mehrere Zangen ist das wesentliche Ziel der vorliegenden Erfindung.
  • Die das Glas erfassenden Teile der Zange, die nach der Erfindung an Stelle der bisherigen Zangenspitzen oder flachen Klauen vorgesehen sind, können sich selbst einstellen. Durch diese Selbsteinstellung wird ein Ausgleich des Zupackdruckes möglich, den jede der zahlreichen, zum Tragen der einzelnen Glasscheiben eingesetzten Zangen ausübt. Dadurch 1'äßt sich ein Verbiegen, Knicken und Verziehen der Glasscheibe in den Bereichen, in denen sie erfaßt wird, praktisch vermeiden, und zwar auch dann, wenn die Glasscheiben unvorsichtig aufgehängt werden.
  • Die Zangen nach der Erfindung ähneln im wesentlichen den bekannten, außer daß sie an Stelle der üblichen, bisher verwendeten Zangenspitzen neuartige, um annähernd lotrechte Achsen drehbare Zupackteile haben. Abgesehen davon, daß sich diese neuen Zupackteile von selbst einstellen, sind sie den bisherigen Zangenspitzen auch noch in anderer Weise überlegen: Sie üben auf die .erfaßten Glasteile einen wesentlich geringeren örtlichen Druck aus als die bisher gebräuchlichen Zangenspitzen.
  • Der Grund hierfür liegt darin, daß der Zangendruck, der sich rechnerisch durch Teilung des Gewichtes der Glasscheibe durch die Flächen der das Glas erfassenden Zupackteile ergibt, bei gleichem Gewicht der zu bearbeitenden Glasscheibe bei Verwendung der Zange nach der Erfindung kleiner ist, da diese mit ihren Zupackteilen eine größere Glasfläche erfaßt als die bekannten Zangen. Dadurch wiederum drücken sich die Zupackteile bei einer gegebenen Temperatur weniger tief in das Glas ein, und die in dem gehärteten Glas entstehenden Spannungen sind bedeutend schwächer.
  • Die neuen Greifwerkzeuge für Glasscheiben bestehen aus je einem Paar einander gegenüberliegender Zupackteile, die z. B. als scheibenförmige Teile mit glatten, schmalen Randflächen auf beiden Seiten der von ihnen erfaßten Glasscheibe ausgebildet sind. An jedem Hebelarm der Zange ist ein lotrechter oder angenähert lotrechter Tragzapfen befestigt, der an einem waagerechten, über den gemeinsamen Zangenbolzen für beide Zangenarme hinausragenden Arm so befestigt ist, daß sich der scheibenförmige Teil koaxial um den Tragzapfen frei drehen kann.
  • Jeder der Tragzapfen hat unten einen Setzkopf, um den scheibenförmigen Teil und die daran sitzende Laufbuchse zu tragen. Der waagerechte Arm, der lotrechte Tragzapfen, die Laufbuchse und der Setzkopf bilden zusammen die Vorrichtung, die einen der beiden scheibenförmigen Teile in einer solchen frei drehbaren Stellung um eine Achse hält, die etwa parallel zur Hauptebene der zu haltenden Glasscheibe liegt. Auch der andere Zangenarm trägt einen solchen waagerechten Arm mit einem lotrechten Tragzapfen, einem Setzkopf, einer frei drehbaren Laufbuchse unten und einem scheibenförmigen Teil, der sich gegenüber dem Tragzapfen frei drehen kann. Wie bei dem anderen Zangenarm bilden auch hier der waagerechte Arm, der Tragzapfen, der Setzkopf und die Laufbuchse zusammen eine Vorrichtung, an der sich der zweite scheibenförmige Teil gegenüber dem zweiten Zangenarm um eine zu der ersten Achse praktisch parallellaufende Achse frei drehen kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung haben die scheibenförmigen Teile eine kreisrunde Peripherie; doch kann auch nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Randfläche jedes der scheibenförmigen Teile einen verhältnismäßig flachen Abschnitt zum Erfassen der Glasscheibe enthalten, z. B. eine ausgesprochene Abflachung.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
  • In den Zeichnungen bedeutet F i g. 1 eine Seitenansicht eines eine hängende Glasscheibe tragenden Zangenpaares quer zur Hauptebene der Glasscheibe, F i g. 2 eine dazu rechtwinklige Seitenansicht entlang der Linie II-II der F i g.1, F i g. 3 eine Schnittansicht von unten entlang der Linie III-111 der F i g. 2, F i g. 4 und 5 Ansichten einer anderen Ausführungsform ähnlich den Ansichten in F i g. 1 und 3. In der Zeichnung ist 10 ein unten gegabelter Bügel, der von einem (nicht gezeichneten) Wagen getragen wird, der auf einer eingleisigen Deckenschiene (nicht gezeichnet) durch einen Wärmeofen und durch eine Anlage zum Aufsprühen oder Aufblasen eines Kühl-oder Auftragmittels auf die Scheibe läuft. Diese An-Lage kann entweder in Form einer Luft-Abschreckanlage zum Härten der Glasscheibe oder in Form einer Flüssigkeits-Sprühanlage zum Aufbringen einer Oberflächenschicht auf sie dienen und entsprechend ausgebildet sein.
  • Die Bügelgabel bildet eine Stütze für den oberen Tragzapfen 12 der Zange. Setzköpfe 14 halten den Tragzapfen 12 in der Gabelung des Bügels fest. Die Zangenglieder 16 und 18 sind oben an dem Tragzapfen 12 angelenkt; an ihren unteren Enden tragen sie ein Paar Gelenkbolzen 20 und 22, die aus demselben Grunde wie auch der Tragzapfen 12 Setzköpfe haben. Die Zangenarme 24 und 26 sind oben gelocht, um jeweils einen der Gelenkbolzen 20 und 22 aufzunehmen. Der Gelenkbolzen 20 verbindet das obere Ende des Zangenarmes 24 drehbar mit dem Zangenglied 16, der Gelenkbolzen 22 das Glied 18 mit dem oberen Ende des Zangenarmes 26.
  • Ein gemeinsamer Zangenbolzen 28 verbindet die Zangenarme 24 und 26 unten drehbar miteinander. Ein waagerechter Arm 30 ragt von dem Unterteil des Zangenarmes 24 nach außen. und endet in einem Endteil 32 mit einer lotrechten Bohrung. In: ähnlicher Weise ragt ein waagerechter Arm 34 in umgekehrter Richtung von dem Unterteil des Zangenarmes 26 aus nach außen und endet in einem Endteil 36 mit einer lotrechten Bohrung.
  • Die Bohrung des Endteils 32 nimmt einen Tragzapfen 38 auf, der eine Querbohrung in solcher Höhe hat, daß sie auf eine Bohrung 40 in dem Endteil 32 zur Aufnahme eines Splints ausgerichtet werden kann, der den Zapfen 38 in dem Endteil 32 sichert. In ähnlicher Weise ist auf der entgegengesetzten Seite ein Tragzapfen 42 in dem Endteil 36 durch einen Splint gesichert, der durch eine Bohrung 44 gesteckt wird.
  • Auf dem Tragzapfen 38 sitzt eine frei drehbare Laufbuchse 46 unterhalb des waagerechten Armes 30 und ebenso eine Laufbuchse 48 frei drehbar um den Tragzapfen 42 unterhalb des waagerechten Armes 34. Ein in der Mitte durchbohrter kreisrunder scheibenförmiger Teil 50 mit glatter Randfläche 52 (F i g. 3) ist gleichachsig am Unterteil der Laufbuchse 46 befestigt und ebenso ein gleicher scheibenförmiger Teil 54 mit glatter Randfläche 56 am Unterteil der Laufbuchse 48.
  • Ein Setzkopf 58 schließt das untere Ende des Tragzapfens 38 ab und ein ähnlicher Setzkopf 60 das untere Ende des Tragzapfens 42. Die Setzköpfe 58 und 60 halten die scheibenförmigen Teile 50 und 54 in einander entgegengesetzter Stellung, während sich diese frei um die Tragzapfen 38 und 42 drehen.
  • In normaler Stellung, d. h. wenn eine Glasscheibe G von z. B. 6,3 mm Stärke von beiden Seiten her erfaßt werden soll, liegen die beiden Randflächen 52 und 56 der scheibenförmigen Teile 50 und 54 einander so gegenüber, daß sie die beiden Seiten der Glasscheibe entlang je einer Randlinie oder -zone berühren. Da die Zangen so ausgebildet sind, daß sie dem normalen Zangengesetz folgen, d. h. daß sie durch das Gewicht der erfaßten Glasscheibe die Zupackteile der Zange derart gegeneinanderdrücken, daß sie die beiden einander gegenüberliegenden Seiten einer dazwischen befindlichen Glasscheibe erfassen, werden die beiden Flachseiten der Glasscheibe G zwischen der Peripherie 52 des scheibenförmigen Teils 50 und der Peripherie 56 des scheibenförmigen Teils 54 festgeklemmt. Ist jedoch die von mehr als einem Zangenpaar erfaßte Glasscheibe zwischen zwei oder mehreren Zangenpaaren falsch eingesetzt, so daß die einzelnen Zangenpaare einen verschieden hohen Druck ausüben, so daß eine unzulässig hohe Spannung in der Nähe der Zupackteile entsteht, dann können sich bei der hier gezeigten Zange die einzelnen Zupackteile so lange frei um ihre Drehachsen drehen, bis sich der Druck, den die einzelnen Zupackteile auf die Glasscheibe ausüben, ausgeglichen hat, denn die das Glas erfassenden Teile 50 und 54 sind ja frei drehbar um die von den Tragzapfen 38 und 42 gebildeten lotrechten Achsen.
  • Nach der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3 können sich die das Glas erfassenden Teile selbst ausrichten und infolgedessen diejenigen Stellungen einnehmen, in denen sich die auf die Glasscheiben ausgeübten Drücke untereinander ausgleichen. Dadurch wird ein Verziehen der Glasscheiben durch sehr große seitlich einwirkende Drücke bei unvorsichtigem Erfassen der Scheiben oder durch Drehbeanspruchungen weitgehend vermieden, da jedes Paar der einander gegenüberliegenden Zupackteile nur einen geringen örtlichen Druck auf das Glas ausübt, wenn alle Drücke ausgeglichen sind. Da weiterhin die scheibenförmigen Teile 50 und 54 das Glas tangential berühren, so daß nunmehr keine Berührungspunkte, sondern Berührungszonen vorliegen, und da sich der zum Erfassen des Glases ausgeübte Druck aus dem Gewicht des Glases, dividiert durch die Fläche, errechnet, über die sich die Druckeinwirkung erstreckt, so ist der örtliche Druck natürlich geringer als im Falle der Berührung durch Spitzen einer Zange. Der nach der Ausführungsform der F i g. 1 bis 3 ausgeübte örtliche Druck ist also weniger groß als derjenige, den die bisher gebräuchlichen Zangen mit nur zwei einander gegenüberliegenden Zangenspitzen ausüben.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 4 und 5 entspricht derjenigen nach F i g. 1 bis 3, mit dem Unterschied, daß die an den Laufbuchsen 46 und 48 befestigten scheibenförmigen Teile 70 und 72 mit glatten Randflächen 74 und 76 jeweils eine Abflachung 78 und 80 auf der die Glasscheiben erfassenden Seite haben. Diese Abflachungen bieten erheblich vergrößerte Flächen zum Erfassen der Glasscheiben, so daß sich die Druckeinwirkung noch weit mehr verteilt. Dadurch vermindert sich der auf die gegenüberliegenden Glasflächen ausgeübte Druck noch weiter, doch geht diese Druckverminderung Hand in Hand mit einer verringerten Einstellbarkeit der Zangen zum Ausgleich der von jedem einzelnen Paar Zupackteile ausgeübten Drücke, um die örtlichen Spannungen zu vermindern. Wenn man jedoch beim Erfassen der Glasscheiben mit Zangen der letztgenannten Ausführungsform vorsichtig arbeitet, dann verringert sich schon durch die vergrößerte Berührungsfläche zwischen den Zupackteilen und dem Glas der von jedem Paar dieser Teile ausgeübte Druck so weit, daß fast immer durch ungleiche Verteilung der Drücke verursachte örtliche Drucksteigerungen durch die Vergrößerung der Berührungsflächen ausgeglichen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zange zum Tragen lotrecht hängender Glasscheiben, bestehend aus einem Paar gelenkig miteinander verbundener, an ihren oberen Enden über ein Gliederpaar an einem Tragzapfen hängender Zangenarme und an den unteren Zangenarmenden gelenkig befestigten Zupackteilen, d a -durch gekennzeichnet, daß die Zupackteile (50, 54) als Scheiben mit glatten Rändern (52, 56) ausgebildet sind, die koaxial um lotrecht oder angenähert lotrecht an den: unteren Zangenarmenden (32, 36) befestigte Tragzapfen (38, 42) drehbar sind.
  2. 2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (50, 54) kreisförmig ausgebildet sind (F i g. 1 bis 3).
  3. 3. Zange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (70, 72) auf einen Teil ihres Umfangs abgeflacht sind (F i g. 4 und 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 255 829, 269168; USA.-Patentschriften Nr. 2 174 254, 2 305 054.
DEP27622A 1960-07-29 1961-07-28 Zange zum Tragen lotrecht haengender Glas-scheiben Pending DE1194106B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE255829C (de) *
DE269168C (de) *
US2174254A (en) * 1937-03-13 1939-09-26 Pittsburgh Plate Glass Co Case hardening of glass sheets
US2305054A (en) * 1942-02-02 1942-12-15 Ash Harry Plate tong

Patent Citations (4)

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