DE7005241U - Waschmaschine. - Google Patents

Waschmaschine.

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DE7005241U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

■ ··
mein Zeichen: 086 Gm
Firma Vosswerke GmbH.,
3203 Sarstedt, Voßstraße 11-13
Waschmaschine
Die Neuerung bezieht sich auf Reihenwaschmaschinen mit mehreren Behandlungskammem.
Es sind Reihenwaschmaschinen verschiedener Systeme bekannt, beispielsweise Trommelwaschmaschinen, die im Gegenstro: prinzip arbeiten und verschiedene Wasch- und Spülzonen enthalten oder solche mit hintereinander angeordneten einzelnen kippbaren Wasch- und Spülkammern, bei denen das Waschgut automatisch von einer Kammer zur anderen transportiert bzw. gekippt wird.
Bei all diesen bekannten Waschmaschinen haben die Behandlungskammern gleiche Größen und lassen meist einen intensiven Wascheffekt vermissen, da dem Waschgut, entsprechend seinem Zustand, d.h. trocken oder naß, nicht immer das hierfür und für einen gewünschten einwandfreien und kurzen Wasch- und Spülprozeß
erforderliche Kammervolumen zur Verfügung steht, und ein Verdrillen der Wäsche meist unvermeidlich ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasch maschine zu schaffen, die die vorstehend aufgeführten Mängel ausschließt. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Behandlungskammern entsprechend ihrem Bestimmungszweck unterschiedlich groß und beliebig hintereinander angeordnet sind
Da die in die Waschmaschine eingeführte schmutzige, trockene Wäsche einen verhältnismäßig großen Raum ρinnimmt, werden vorteilhaft die Auffang- und Benetzungskammern entsprechend groß gehalten. Dadurch werden ein schnelleres Benetzen des Waschgutes und eine kurze Taktzeit erreicht.
Die benetzte, also die nasse Wäsche, nimmt einen geringeren Raum ein, so daß die folgenden Vorwasch- und Klarwaschkammern kleiner gehalten werden können.
Ist beispielsweise eine Desinfektionskammer vorhanden, so erhält diese wiederum vorteilhaft ein großes Volumen, denn das Desinfektionsmittel erreicht durch das in der großen Kammer wiederaufgelockert.e Waschgut schneller den Kern desselben. Dadurch wird der Desinfektionseffekt intensiviert, da die Einwirkdauer praktisch verlängert oder bei gleicher Einwirkdauer die Taktz«it verkürzt und eine höhere Leistung erzielt wird.
Das Volumen der Spülkammern wird vorteilhaft auch groß gehalten, um durch die hierin ebenfalls aufgelockerte Wäsche einen intensiven Spüleffekt zu erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Waschmaschine ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. Die Zeichnung zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die neuerungsgemäße Waschmaschine.
Mit 1 ist eine Waschtrommel bezeichnet, welche Zylinderform besitzt. Das schmutzige Waschgut wird an der Stelle A in die Waschtrommel 1 eingebracht und an der Stelle B als reine Wäsche ausgetragen.
Das Waschgut wird durch die großen Auffang- und Benetzungskammern 2 und 3 hindurchgeführt und erreicht dann die Vorwaschkammer 4 sowie die Klarwaschkammer 5. Die Zeichnung zeigt deutlich, daß diese beiden Kammern 4 und 5 hinsichtlich ihres Volumens gleich groß, jedoch kleiner sind als die davorliegenden Kammern 2 und 3·
An die Klarwaschkammem 5 schließt sich beispielsweise eine große Desinfektionskammer 6 an, während die große Spülkammer 7 den Abschluß der Waschtrommel nach hinten bildet. Die Kammern 6 und 7 sind etwa gleich groß.
- Schutzansprüche -

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Waschmaschine mit hintereinander angeordneten Behandlungskaminern, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskammern (2 bis 7) entsprechend ihrem Best immungszweck unterschiedlich groß und beliebig hintereinander angeordnet sind.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch geken] zeichnet , daß in Wäschetransportrichtung gesehen, eine Auffangkammer (2), eine Benetzungskammer (3), eine Vorwaschkammer (4), eine Klarwaschkammer (5), eine Desinfektions kammer (6) und eine Spülkammer (7) hintereinander angeordnet sind.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet , daß die Vorwaschkammer (4) und die Klarwaschkammern (5) kleiner sind als die übrigen Kammern (2, 3» 6 und 7 )·
4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorwaschkammer (4) und die Klarwaschkammer (5) etwa gleich groß sind.
5. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Desinfektionskammer (6) und die Spülkammer (7) etwa gleich groß sind.
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