DE7003472U - Vorrichtung fuer das entfernen von tropfen von der muendung von zumessgeraeten - Google Patents
Vorrichtung fuer das entfernen von tropfen von der muendung von zumessgeraetenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
θ MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
θ MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
Df. B«rg Dipl.-Ing. Stopf. 8 München 2, HllbletlroSe 30
Anwaltsakten Nr. 19 282
The Wellcome Foundation Limited London NW 1 / Grossbritannien
Vorrichtung und Verfahren für das Entfernen von Tropfen von der Mündung von Zumeßvorrichtungen
Die Erfindung betrifft Büretten, Pipetten, Spritzen und
dergleichen Zumeßvorrichtungen.
Bei der Abgabe genau bemessener Mengen von Flüssigkeiten mittels einer Bürette, Pipette, Spritze od. derglo war
(0811) ·5 Ii 20 81 Telegramme: PATENTEULE München Banki Bayerische Vereinsbank München 453 100 Postscheck: München 653 43
die Genauigkeit immer dadurch begrenzt, daß die Flüssigkeit nicht in kleineren Einheiten als ein Tropfen abgegeben
werden kann, dessen Größe von der abgegebenen Flüssigkeit und dem Material und der Form der Austrittsmündung abhängig
ist.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, durch die die Genauigkeit der Bemessung bei der Abgabe einer Flüssigkeit
aus der Mündung einer Zumeβvorrichtung erheblich gesteigert
werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Tröpfchen von der Spitze der Abgabemurdstücke von
Büretten, Pipetten, Spritzen und dergl. entfernt wird. Die Lösung kann daher so getroffen werden, daß eine Möglichkeit
geschaffen wird, die Flüssigkeit, in welche die Spitze des Abgabemundstückes einer Büretten, Pipette,
Spritze oder dergl. hineintaucht, auch zu rühren.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, daß man das
Entfernen von Tröpfchen von der Spitze des Abgabemundstücks von Büretten, Pipetten, Spritzen od. dergl, oder
das Rühren einer Flüssigkeit, in welche die Spitze des Abgabemundstückes eintaucht, mittels einer stoßartigen
Gasströmung bewirken kann, die derart in Richtung der Flüssigkeitsabgabe durch das Mundstück an der Spitze
-3-
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vorübergeleitet wird, daß sie die besagte Spitze symmetrisch umschließt. Zu diesem Zweck besitzt die Vorrichtung gemäß
Erfindung einen Durchgang für ein Gas mit einem Einlaß von einer DruckgasqueDIe her und einem in die Abgaberichtung
des Abgabemundstückes gerichteten Auslaß, durch den das unter Druck stehende Gas an der Spitze des
Abgabemundstückes dieses symmetrisch umgebend austreten kann.
Durch die Erzeugung einer stoßartigen Strömung oder eines Stoßes e: .es Gases nach Beendigung der eigentlichen Abgabe
der Flüssigkeit durchgeführt, wobei dieser Gasetoß genügend stark ist, im wesentlicher die gesamte
anhaftende Flüssigkeit abzublasen, wird bewirkt, daß der Flüssigkeitsspiegel an der Abgabemündung immer auf
einer bestimmten Höhe gebracht wird. So bewirkt ein Gasstoß vor der Abgabe das Einstellen der Flüssigkeit aul'
diese bestimmte Höhe, und ein Gasstoß nach der Abgabe einer genau bemessenen Menge stellt die Flüssigkeit erneut
auf diese Höhe ein. Damit entspricht die aus der Vorrichtung abgegebene Flüssigkeitsmenge genau der gemessenen
Menge, und Korrekturen oder Zugeständnisse im Hinblick auf am Mundstück haftende Flüssigkeit erübrigen
sich.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
-4-
Vorrichtung umfaßt ein zylindrisches Teil, das mit der
Mündung koaxial angeordnet i ->t und dieser gegenüber
einen Abstand aufweist, se :.aß eine ringförmige Kammer
geoildet wird, wobei das der Spitze des Abgabemundstückes
abgekehrte Ende dieses zylindrischen Teiles dicht mit dem Mundstück abschließt. Das zylindrische ^'eil ist vorzugsweise
mit einem Zweigrohr als Zuleitung versehen, durch welche das Gas zugeführt werden kann, und mit einem
Auslaß an der Spitze des Abgabemundstückes, der diese Spitze symmetrisch umschließt. Das Zweigrohr ist vorzugsweise
iiiit einem Ventil versehen, durch das ein Zurücksaugen
des Gases nach einem Stoß verhindert wird, und dieses Ventil ist vorteilhaft als Druckknopfventil ausgeführt,
welches für jeden gewünschten Gasstoß erneut betätigt wird. Die Spitze des Abgabemundstückes einer
einen Teil der Vorrichtung bildenden Bürette, Pipette, Spritze od. dergl., bzw. einer solchen, die mit der Vorrichtung
verbunden ist, wird vorzugsweise mit einer scharfen Kante versehen und liegt vorzugsweise mit der Auslaßmündung
des zylindrischen Teiles in einer Ebene. Wenn die Spitze des Mundstückes über den Auslaß hinausragt,
ist die Einbeziehung eines Ventils in das Zweigrohr zur Erzielung größter Wirksamkeit und Genauigkeit nicht
notwendig.
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In einer anderen Ausführungsforiii ist der Gasdurchgangsraum
nicht als ringförmige Kammer tun das Abgabemundstück
herum ausgeführt, sondern statt dessen in den Wandungen des zylindrischen Teiles ausgebildet, wodurch die Vorrichtung
nicht in Berührung mit dem Mundstück zu stehen braucht.
Das in der Vorrichtung nach der Erfindung verwendete Gas kann Luft sein, die praktxscherweise durch eine Druckluftquelle
wie z.B. einen von Hand betätigten Ball oder eine Spritze abgegeben wird. Weitere verwendbare
Gase sind Stickstoff, Kohlendioxyd, oder ein inertes Gas, wie z.B. Argon. Falls die Verwendung der Vorrichtung
unter sterilen Bedingungen erforderlich ist, kann auch sterile Luft verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders
für die Verwendung mit einer Mikrometerspritze, wie z.B, der unter dem Warenzeichen "AgIa11 auf dem Markt befindlichen.
In diesem Fall weist das Abgabemundstück eine Nadel auf, um welche herum daa zylindrische '-Feil angeordnet
ist. Die in der Nadel verlaufende Kapillare ist eine sehr feine Bohrung. Je feiner die Bohrung, um so
gröberer Gasdruck wird zur Entfernung der Tröpfchen benötigt; wenn andererseits die Spri+~e mit einer kürzeren
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7ÜM- ;;7
Nadel versehen ist, wird nur geringerer Gasdruck benötigt.
Auf diese Weise schafft die Erfindung eine Vorrichtung zur Erzielung eines sehr hohen Grades an Genauigkeit
bei der Abgabe von Flüssigkeiten ζ..B. bei Mikrotitration, insbesondere bei Flüssigkeitsmengen von weniger als 0,5 ecm.
Zur Durchführung einer Mikrotitration wird die Nadel zunächst durch einen Gasstoß gereinigt; wenn die Mikrotitration
mit oberhalb des Spiegels der Lösung in dem Auffanggefäß befindlicher Nadel durchgeführt wird, kann
jeder der abgegebenen Tropfen der Flüssigkeit durch aufeinanderfolgende Stöße des Gases abgeblasen werden.
Auf diese Weise kann eine Flüssigkeit unter sterilen Bedingu-gen
abgegeben werden, wodurch die Notwendigkeit einer Berührung der Wandungen des Aufnahmegefässes
entfällt.
Die Vorrichtung eignet sich auch für die Abgabe genau bemessener Flüssigkeitsmengen bei Chromatographie-Verfahren.
Dabei wird die Nadel vorzugsweise dicht an die Unterlage gehalten, ohne sie jedoch zu berühren.
Ebenso wie bei Spritzen kann die Vorrichtung auch zur Steigerung der Genauigkeit bei der Abgabe einer Flüssig-
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70 0: V/.: - 8.10."7^
keit mit einer Bürette, Pipette od dergl. dienen. In
diesem Falle ist die Vorrichtung am günstigsten als ein Aufsteckteil ausgelegt, das auf das konische Mundstück
der Zumeßvorrichtung geschoben werden kann.
Weiterhin eignet sich die Vorrichtung auch für das Kührea.
einer Flüssigkeit, wobei ein Gasstrom durch die Flüssigkeit oder auf ihre Oberfläche die Wirkung mechanischen
Rührens ausübt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im folgenden bevorzugte Ausführungsbeispiele, -iie jedoch nicht maflstabgetreu
dargestellt sind, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen ist
Fig0 1 ein senkrechter Schnitt durch eine Spritze in
Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Schnitt durch die Spitze der in Fig. 1 dargestellten Spritze,
Figo 3 ein senkrechter Schnitt durch eine Bürette in Verbindung
mit einer geänderten Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
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■»■ ■ r *i ι il nt *
Fig» 4 ein senkrechter Schnitt durch einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung entsprechend der in Fig. 3 dargestellten in der Verwendung als Rührvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Spritze 1 mit einem Kolben 2 und einer Nadel 3, zusammen mit einem zylindrischen (Teil 4, das
eine ringförmige Kammer 5 bildet. Die Kammer 5 weist einen Einlaß 6 auf, an den ein mit einem Ventil 8
versehenes Zweigrohr 7 angeschlossen ist. Das Zweigrohr 7 ist über den Gummischlauch 10 mit einem von Hand betätigten
Druckluftball 9 verbunden.Der Spitze 12 der Spritzennadel 3 benachbart und diese umschliessend weist
die Kammer 5 den Auslaß 11 auf.
Im Gebrauch wird Luft durch den Ball 9 abgegeben, wobei die Abgabe durch das Ventil 8 in dem Zweigrohr 7 gesteuert
wird. Die Luft tritt durch den Einlaß 6 in die Kammer 5, und von dort durch den Auslaß 11, wobei sie an
der Spitze 12 de_- Nadel 3 anhaftende Flüssigkeit entfernt.
Die Spritze 1 kann horizontal gelagert werden, wobei dann das zylindrische Teil 4 und die Hohlnadel 3 verlängert
und gekrümmt sind, so daß die Spitze 12 der Nadel 3 für die Abgabe der Flüssigkeit senkrecht steht. Häufig ist es
auch zweckmäßig, eine gerade Nadel 3 zu verwenden, die
mittels eines gekrümmten Metallröhrchens mit der Spritze 1
verbunden ist.
Pig. 2 zeigt die Spitze 12 der Hohlnadel 3, mit der angeechärften
Kante 13, die das Entfernen anhaftender Flüssigkeit erleichtert.
In Fig. 3 ist das konische Abgabemundstück 14 einer Bürette 15 von einem koaxialen Teil 16 umschlossen. Das
obere Ende des koaxialen Teiles 16 weist eine Öffnung mit abgeschrägten Wandungen auf, die genau auf die konische
Wandung des Abgabemundstückes 14 paßt. Im übrigen sind in dieser Fig. die gleichen Bezugszeichen verwendet,
wie in Fig. 1 und 2, soweit diese zutreffen. Das Zweigrohr 7 ist durch einen Gummischlauch 10 mit einer hier
nicht dargestellten Druakgasquelle verbunden.
Fig. 4 zeigt das Abgabemundstück 17 einer im übrigen hier nicht dargestellten Zumeßvorrichtung, wobei das
Mundstück 17 in eine Flüssigkeit 18 in einem Gefäß 19 ragt.
Im Gebrauch bewirkt ein durch den Auslaß 11 der Kammer 5 austretender Gasstrom eine Bewegung der Flüssigkeit 18,
die damit gerührt wird.
Ansprüche : -10 -
Claims (1)
- Ansprüche :le Vorrichtung für das Entfernen von Tröpfchen von der Spitze des Abgsbemundstückes einer Zündvorrichtung, wie z.B. einer Bürette, Pipette, Spritze od. dergl., oder für das Rühren einer Flüssigkeit, in die die Spitze des Abjabemundstückes eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Erzeugung einer die Spritze umschließenden stoßartigen Gasströmung in Richtung der Flüssigkeitsabgabe durch das Mundstück vorgesehen ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Durchgang (5) für ein Gas, mit einem Einlaß (6) für die Zuleitung eines Druckgases und einen in der Abgaberichtung des Abgabemundstückes (3) verlaufenden Auslaß (11) aufweist, wobei das Druckgas aus dem Auslaß (11) der Spitze '12) des Abgabemundstückes (3) benachbart und diese symmetrisch umschließend auszutreten vermag.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (5) für das Gas eine durch ein zylindrisches- 11 -7 0 »J -^ -■'-: 7 ■■y - 11 -Teil (4) gebildete ringförmige Kammer ist und rieh das zylindrische Teil (4) koaxial und im Abstand zu dem Abgabemundstück (3) erstreckt.4ο Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Auslaß (ll) abgekehrte Ende des zylindrischen Teiles (4) dicht an dem Mundstück anliegt.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (6) als Zweigrohr (7) ausgebildet ist»6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweigrohr (7) ein Ventil (8) aufweist.7t. Vorrichtung nach Ansprirch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (8) ein Knopfdruckventil ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (11) mit der Spites (12) des Mundstückes (3) in einer Ebene liegt.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (12) des Mundstücken (3) über den Auslaß (11) hervortritt --12-7iΙΟ» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß sie das Mundstück einer Bürette, Pipette, Spritze od. dergl. aufnimmt.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (12) des Mundstückes (3) mit einer abgeschrägt zugeschärften Kante (13) versehen ist.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Gasquelle (9) für den Betrieb aufweist.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasquelle eine Luftquelle ist.14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasquelle Stickstoff, Kohlendioxyd oder ein inertes Gas liefert.15« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sterilisiereinrichtung für das Sterilisieren des Gases vor dem Eintritt in den Durchgang (5) vorgesehen ist.
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