DE19841722A1 - Vorrichtung zum Öffnen von Glasampullen - Google Patents
Vorrichtung zum Öffnen von GlasampullenInfo
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- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
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Abstract
Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung, die ein sicheres und rationelles Öffnen der Glasampullen unterschiedlicher Größe und Bauform mit geringem Aufwand ermöglicht, wobei ein möglichst vollständiges Verwenden des Inhalts der Glasampullen erfolgen soll. DOLLAR A Die Erfindung beinhaltet, daß in einem Gefäß eine mit mindestens einer Bohrung zur Aufnahme des Glasampullenhalses versehene Platte vorgesehen ist, die auf einer Welle angeordnet ist, daß das Gefäß mit einer Durchführung für die Welle versehen ist und daß auf der Welle außerhalb des Gefäßes ein Hebel angeordnet ist. DOLLAR A Vorteilhaft wird ein zylindrisches Gefäß eingesetzt, in dem sich die kreisförmige Platte mit mehreren Bohrungen zur Aufnahme der Glasampullenhälse befindet. DOLLAR A Insbesondere für radioaktive, toxische oder oxidationsempfindliche Stoffe in den Ampulen ist die Vorrichtung vakuumdicht ausgeführt und ein Anschluß an eine Vakuumquelle vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen von Ampullen aus Glas oder Quarzglas, die
vorzugsweise mit radioaktiven, toxischen oder oxidationsempfindlichen Stoffen gefüllt sind.
Das Öffnen der Ampullen wird deshalb in einem Gefäß vorgenommen.
Es ist bereits eine Ampullen-Vakuum-Schneidemaschine bekannt, die ein gegenüber dem
Ampullenvakuum größeres Außenvakuum verwendet (DD-PS 11 224). Diese Maschine ist nur
für Massenprodukte gleicher Bauform und -größe geeignet.
Weiterhin ist ein Vakuumrohröffner nach A. Stock bekannt, bei dem die Ampulle in ein
Seitenrohr waagerecht und gasdicht eingekittet wird (Houben-Weyl, Methoden der organischen
Chemie, Band 1/2, S. 344, Stuttgart 1959). Das Öffnen der Ampulle erfolgt in einem senkrecht
zur Ampulle stehenden Gefäß mit einem drehbaren Dorn, der in Höhe der in das Gefäß
ragenden Ampullenspitze eine Nase aufweist, mit der die Ampullenspitze abgeschlagen wird.
Nachteilig ist bei dieser technischen Lösung, daß sie nur für Ampullen einer Abmessung und
Bauart geeignet ist, daß durch das Einkitten ein erheblicher Aufwand entsteht und daß die
Ampulle zum Entleeren zusätzlich gehandhabt werden muß.
Aus DE-PS 30 45 559 ist ein Ampullenöffner bekannt, der aus einem schweren Metallblock zur
Aufnahme der Ampullen mit nach oben herausragendem Ampullenkopf und einem
federbestückten Metallstößel besteht, der gespannt wird und den Ampullenkopf durch
waagerechte Bewegung abschlägt. Bei Anwendung dieses Ampullenöffners besteht die Gefahr,
daß durch das Abschlagen der Ampullenkopfes Inhaltsstoffe der Ampulle verspritzt werden.
Zum Entleeren der Ampulle muß diese aus dem Metallblock entnommen und umgedreht
werden, was bei gefährlichen Stoffen mit hohem Aufwand für die Sicherheit erfolgen müßte.
Außerdem ist für jede Ampullengröße ein besonderer Metallblock erforderlich.
Weiterhin ist eine Apparatur zum Öffnen von mit festen Stoffen oder gefrorenen Flüssigkeiten
gefüllten Ampullen bekannt, bei der zwei auf gleicher Längsachse gegeneinander bewegbare
Stößel eingesetzt sind, die die Ampullenspitze zertrümmern (DE-OS 41 24 120). Durch das
Zertrümmern entstehen viel kleine Glassplitter, die die Substanz belasten.
Letztlich ist eine Einrichtung zum Absaugen der Flüssigkeit aus einer Glasampulle bekannt, die
mit dem Boden nach oben gehalten wird (EP 694498). Der Boden wird mittels eines Dornes
durchstoßen, dessen Inneres als Kanüle ausgebildet ist. Der Dorn wird bis in den splitterfreien
und die Flüssigkeit enthaltenden Bereich der Ampulle zum Absaugen der Flüssigkeit eingeführt.
Nachteilig ist hier die Gefahr des Zerspringens der Ampulle und der Verlust der
splitterbehafteten Flüssigkeit in der Ampullenspitze.
Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Öffnen von Glasampullen, die ein sicheres und
rationelles Öffnen der Glasampullen unterschiedlicher Größe und Bauform mit geringem
Aufwand ermöglicht, wobei ein möglichst vollständigen Verwenden des Inhalts der
Glasampullen erfolgen soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale
gelöst.
Besonders vorteilhaft ist die weite Verwendbarkeit bzw. leichte Umrüstbarkeit für Ampullen
unterschiedlicher Größe und Bauform sowie die Verwendung der Vorrichtung für das
gleichzeitige Öffnen mehrerer Ampullen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel für eine an ein Vakuum
angeschlossene Vorrichtung näher erläutert.
Die zugehörige Zeichnung zeigt die Prinzipdarstellung im Schnitt.
In einem zylindrischen Gehäuse 1 befindet sich eine Welle 2, die über eine
Vakuumdurchführung aus dem Gehäuse 1 nach außen ragt. Die Welle 2 ist vorteilhafterweise
innerhalb des Gehäuses 1 oben abgeflacht, um einen sichereren Halt für die innerhalb des
Gehäuses 1 auf der Welle 2 fest angebrachte Platte 3 zu bieten. In der Platte 3 sind vier
Bohrungen 4 in gleichem Winkel und geringem Abstand von der Außenkante angeordnet. Der
Durchmesser der Bohrungen 4 ist so gewählt, daß die Hälse bzw. die Abschmelzzapfen der zu
öffnenden Ampullen 5 in die Bohrungen gesteckt werden können und die Ampullen 5 etwa
senkrecht stehen. Die Welle 2 ist außerhalb des Gehäuses 1 mit einem Hebel 6 verbunden.
Oberhalb des Gehäuses 1 ist ein Abdeckgefäß 7 über eine Vakuumdichtung 8 aufgesetzt. Das
Gehäuse 1 wird im unteren Bereich über eine weitere Vakuumdichtung 8 an einen Flansch 9
einer Vakuumapparatur angeschlossen. In diesem Flansch 9 befindet sich ein Metallsieb 10 zum
Auffangen der Splitter.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Bei abgenommenem Abdeckgefäß 7 werden die Ampullen 5 mit ihren Hälsen nach unten in die Bohrungen 4 der Platte 3 eingesetzt. Das Abdeckgefäß 7 wird aufgesetzt und die Vakuumapparatur in Betrieb genommen bzw. angeschlossen. Nach Erreichen des für die Verdampfung der in den Ampullen befindlichen Substanzen erforderlichen Unterdruckes wird der Hebel 6 nach oben und/oder unten bewegt. Dadurch wird die Platte 3 geschwenkt, so daß die Ampullen 5 gegen die Innenwand des Gehäuses 1 gedrückt werden. Bei genügend hohem Druck werden von den Ampullen 5 die Hälse abgebrochen, die auf das Metallsieb 10 fallen. Der Inhalt der Ampullen 5 fällt nach unten und wird durch den Unterdruck in Richtung der Vakuumapparatur gesaugt und der Weiterverarbeitung zugeführt. Nach Absperren der Vakuumapparatur wird das Abdeckgefäß 7 abgenommen. Die leeren Ampullen 5 können entfernt werden. Die Vorrichtung steht zur neuen Bestückung bereit. Nach einigen Öffnungsvorgängen werden die Glassplitter und Hälse der Ampullen 5 vom Metallsieb 10 entfernt.
Bei abgenommenem Abdeckgefäß 7 werden die Ampullen 5 mit ihren Hälsen nach unten in die Bohrungen 4 der Platte 3 eingesetzt. Das Abdeckgefäß 7 wird aufgesetzt und die Vakuumapparatur in Betrieb genommen bzw. angeschlossen. Nach Erreichen des für die Verdampfung der in den Ampullen befindlichen Substanzen erforderlichen Unterdruckes wird der Hebel 6 nach oben und/oder unten bewegt. Dadurch wird die Platte 3 geschwenkt, so daß die Ampullen 5 gegen die Innenwand des Gehäuses 1 gedrückt werden. Bei genügend hohem Druck werden von den Ampullen 5 die Hälse abgebrochen, die auf das Metallsieb 10 fallen. Der Inhalt der Ampullen 5 fällt nach unten und wird durch den Unterdruck in Richtung der Vakuumapparatur gesaugt und der Weiterverarbeitung zugeführt. Nach Absperren der Vakuumapparatur wird das Abdeckgefäß 7 abgenommen. Die leeren Ampullen 5 können entfernt werden. Die Vorrichtung steht zur neuen Bestückung bereit. Nach einigen Öffnungsvorgängen werden die Glassplitter und Hälse der Ampullen 5 vom Metallsieb 10 entfernt.
Es ist insbesondere bei schwerflüchtigen Substanzen vorteilhaft, das Gefäß z. B. mit einem
Heizband zu beheizen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Öffnen von Glasampullen in einem Gefäß, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gefäß eine mit mindestens einer Bohrung zur Aufnahme des Glasampullenhalses
versehene Platte vorgesehen ist, die auf einer Welle angeordnet ist,
daß das Gefäß mit einer Durchführung für die Welle versehen ist und
daß auf der Welle außerhalb des Gefäßes ein Hebel angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß einen
zylindrischen Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte kreisrund
ist und einen Durchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist, als der
Innendurchmesser des Gefäßes.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte vier Bohrungen
vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß vakuumdicht
ausgeführt ist, wobei die Durchführung als Vakuumdurchführung ausgebildet und an
dem Gefäß ein Vakuumanschluß angeordnet ist.
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