DE7003150U - Heimtrainingsgeraet fuer skilanglaeufer. - Google Patents

Heimtrainingsgeraet fuer skilanglaeufer.

Info

Publication number
DE7003150U
DE7003150U DE7003150U DE7003150U DE7003150U DE 7003150 U DE7003150 U DE 7003150U DE 7003150 U DE7003150 U DE 7003150U DE 7003150 U DE7003150 U DE 7003150U DE 7003150 U DE7003150 U DE 7003150U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
sliding
cross
chains
chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7003150U
Other languages
English (en)
Inventor
Hoefner Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE7003150U priority Critical patent/DE7003150U/de
Publication of DE7003150U publication Critical patent/DE7003150U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/18Training appliances or apparatus for special sports for skiing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/15Arrangements for force transmissions
    • A63B21/157Ratchet-wheel links; Overrunning clutches; One-way clutches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/02Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with movable endless bands, e.g. treadmills
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0022Training appliances or apparatus for special sports for skating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards

Description

Gegenstand vorliegender Neuerung ist ein Heimtrainingsgerät für Skilanglaufer, das es ermöglicht, in der schneelosen Zeit die dem Skilanglauf angeglichenen Bewegungen des Läufers zu ermöglichen. Alle Faktoren, die beim Skilanglauf in Erscheinung treten, lassen sich mit dem neuerungsgemässen Heimtrainingsgerät nachahmen. Dieses Gerät kann je nach der zu simulierenden Schneebeschaffenheit und Steigung, sowie nach dem Körpergewicht und der Lauftechnik der jeweils trainierenden Person, für den jeweils erforderlichen sogenannten Abstossdruck eingestellt werden.
Das neuerungßgemässe Gerät kann sowohl mit einem Elektromotor als auch lediglich mit einer einfachen Bremse ausgestattet sein. Es können ferner sowohl Rollschuhe als auch. Gleitschuhe verwendet werden. Alle Elemente dieses Heimtrainingsgerätes sind funktionsmässig miteinander kombiniert.
-2-
- Blatt 2 -
Bei der Ausführung des Gerätes, die mit einem Elektromotor ausgestattet ist, geschieht die Einstellung unter Berücksichtigung der oben genannten Faktoren, wie "Schneebeschaffenheit", Steigung, Körpergewicht und Lauftechnik, durch die Einstellung einer bestimmten gewünschten Drehzahl des Motors; bei der Ausführung des Heimtrainingsgeräts, die lediglich mit einer Bremse ausgestattet ist, geschieht diese Einstellung durch Spannen und Lösen der Bremse.
Um die beim Skilanglauf erforderlichen Körper- und insbesondere Muskelbewegungen genauestens nachahmen zu können, kommt es drauf an, ein Trainingsgerät zu schaffen, bei dem in der Tat auch beim Training alle Körper- und insbesondere Muskelelemente derart bewegt und beansprucht werden, wie dies in der Wirklichkeit der Fall ist. Es ist nämlich bewiesen, dass durch ein noch so intensives und vielseitiges Trockentraining anderer Art, also beispielsweise durch Gymnastik und Leichtathletik, die für den Skilanglauf in Frage kommenden Muskelpartien niemals vollkommen angeregt werden. Es war also bisher zu einer Perfektionierung ein Schneetraining unumgänglich.
Das neuerungsgemässe Heimtrainingsgerät schafft nun die Möglichkeit, auch in der schneelosen Zeit ein solches Training durchzuführen, bei dem alle Muskelpartien wie beim Skilanglauf in der Praxis angeregt werden.
Das vorgenannte Problem wird beim neuerungsgemässen Gerät durch die genaue Angleichung an die verschiedenen Laufbedingungen gelöst. Hierbei werden bei der Ausführung mit Elektromotor über ein entsprechendes Getriebe zwei Ketten synchron angetrieben, die durch ihre Bewegung die Fahrt beim Skilauf simulieren und die, je nach Bedarf, auf eine bestimmte und konstante Geschwindigkeit einstellbar sind.
Um im Stand eine fortlaufende Bewegung nach vorn zu simulieren, laufen die Ketten in ihrer Laufrichtung dem Körper entgegen.
-3-
Il
• · · • · * ·
► · · ·
* · * · · ·
- Blatt 3 -
Die naturgemäss begrenzte Länge des Gerätes machen dieses Prinzip erforderlich. Die Ketten bewegen sich dabei etwa im Breitenabstand einer Langlaufspur über zwei Laufflächen des Gerätes, auf welchen sich für jeden. Fuss ein Rollschuh oder ein Gleitschuh befindet. Dieser Schuh besitzt Rollen oder eine Gleitfläche, sowie eine Rücklaufsperre, die in die Kette einrastet und nur eine Bewegung nach vorn zulässt. Durch eine geringe Anhebung der Laufflächen des Gerätes bzw. des Gerätes selbst, wird eine vorbestimmte Steigung dargestellt, wodurch die trainierende Person automatisch mit der Geschwindigkeit ^- der Kette zurückrollt. Um sich in Belegung zu setzen, genügt der Abdruck mit dem hinteren Fussteil, wie dies beim Skilanglauf üblich ist.
Um die verschiedensten Laufverhältnisse unter den jeweiligen angegebenen Bedingungen nachzuahmen, ist die Kettengeschwindigkeit und die Neigung des Gerätes beliebig vorbestimmbar zu variieren.
Das Wesen vorliegender Neuerung wird nun anhand der beiliegenden Figuren 1 bis 8, die eine bevorzugte Ausführungsform darstellen, weiterhin erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht des neuerungsgemässen Heimtrainingsgerätes für Skilanglaufer;
Figur 2 das Ende der beiden Kettenführungen mit Zahnrädern, Getriebe und Elektromotor;
Figur 3 das Getriebe mit Bremse;
Figur 4- die Getriebewelle in detaillierter Ausführung;
Figur 5 ein Zahnrad mit dem Spannmechanismus;
- Blatt 4 -
Figur 6 einen Rollschuh;
Figur 7 einen Gleitschuh und
Figur 8 eine Rücklaufsperre.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist der Rahmen des Gerätes mit Getriebekasten, mit 2 ein Rollschuh oder ein Gleitschuh, mit 3 die Lauffläche bzw. Gleitfläche, mit 4 die beiden Ketten, mit 5 die beiden Zahnräder, mit 6 die Keilriemenscheibe, mit 7 der s~ Elektromotor, mit 8 eine Bremse, mit 9 ein Kugellager, mit ein Ring mit Anschlagbolzen, mit 11 der Anschlag, mit 12 die die Zahnräder und die Keilriemenscheibe tragende Welle, mit Spannfedern, mit 14 die Skibindung und mit 15 der Nocken der Rücklaufsperre bezeichnet.
Beim neuerungsgemässen Heimtrainingsgerät für Skilanglauf rollen bzw. gleiten die Schuhe 2 auf der Lauffläche bzw. Gleitfläche leicht hin und her; durch diese Schuhe 2, an deren Unterseite eine Rücklaufsperre 15 angeordnet; ist, laufen die Ketten 4, deren Hauptfunktion es ist, ein kontrolliertes Laufen zu ermöglichen. Sie übertragen den Abstossdruck nach hinten über die Zahnräder 5* sowie die Spannfedern 13 auf die Welle 12 und sodann mittels eines Keilriemens auf den Elektromotor 7 bzw. auf die Bremse 8.
Beim Training steht der Läufer auf den beiden Rollschuhen bzw. Gleitschuhen 2, die durch eine Langlauf skibindung 14 mit den Schuhen fest verbunden sind. Die Rollschuhe bzw. Gleitschuhe besitzen dabei vorzugsweise eine schwenkbare Pussplatte, die wie beim Skilanglauf nach erfolgtem Abstoss ein Anheben des hinteren Fussteiles ermöglicht. Wird nun mit; dem Laufen begonnen, so wird bsi der Ausführung des Gerätes, das einen Elektromotor besitzt, durch Regulierung der Umdrehungsgeschwindigkeit dieses Motors eine bestimmte Kettengeschwindigkeit eingestellt. Wie beim Langlauf kann man, während man mit dem >
-5-
- Blatt 5 -
einen Puss nach vorn schiebt; sii* dem anderen sich nach hinten abstossen. Ist ein schwacher Abr?:oss gewünscht, so wird die Kettengeschwindigkeit etwas höb^r gewählt und das Gerät leicht angehoben.
Um einen stärkeren Abstoss zu erreichen, wird eine etwas langsamere Kettengeschwindigkeit eingestellt und gleichzeitig eine etwas grössere Neigung der Laufflächen des Gerätes gewählt. Durch diese Kombination der Geschwindigkeit und der Neigung lassen sich alle möglichen Varianten einstellen.
Die von der trainierenden Person ausgeübten Abstosskraft wird durch die Ketten 4 zuerst auf die Zahnräder 5 übertragen, die jedoch nach einer bevorzugten Ausführungsform nicht direkt mit der Getriebewelle fest verbunden sind. Um eine zu starke und gegebenenfalls ruckartige Übertragung der Kräfte zu vermeiden, werden zunächst die Federn 13 gespannt, die mit dem Zahnrad 5 und der Welle 12 verbunden sind. Dabei spannen sich die Federn 13 allmählich, wobei sich jedoch die Welle 12 noch nicht bewegt. Die Kraftübertragung beginnt ertt dann, wenn sich die Feder stark angespannt hat und das Zahnrad 5 fast eine volle Umdrehung mehr als die Welle gemacht hat. Durch den Anschlag 11 wird die Kraft auf den Anschlagring 10 mit Bolzen, der fest auf der Welle 12 sitzt, übertragen. Jetzt kann die Kraft von der Riemenscheibe 6 mittels Keilriemen auf den Motor 7 übertragen werden, wobei der Motor in diesem Moment als Bremse wirkt, da er sich nur geringfügig überdrehen lässt.
Bei Nachlassen des Abstossdruckes geht das Zahnrad durch Federkraft in die Ausgangsstellung zurück. Der erste Bewegungsablauf ist damit abgeschlossen, der Fuss wird wieder noch vorn geschoben und dieser Bewegungsrhytmus wechselseitig wiederholt. Der vorgenannte angestrebte Effekt der Beanspruchung aller Körperpartien genau in der Weise, wie dies beim richtigen Langlauf im Schnee stattfindet, ist damit erreicht.
-6-
- Blatt 6 -
Bezüglich der Abbremsung der Abstosskräfte beim Skilanglauf ist I das Prinzip des neuerungsgemässen Gerätes bei der Ausführungsform, die eine Bremse besitzt, das gleiche wie bei der Ausführungsform, die durch die Anwesenheit eines Elektromotors ebenfalls gekennzeichnet ist. Der Unterschied dieser beiden Ausführungsformen ist nicht prinzipieller Natur, sondern besteht lediglich darin, dass man bei dem mit einer Bremse ausgestatteten Gerät unabhängig vom Stromnetz trainieren kann, wobei die Kettenbewegungen durch die eigene Muskelkraft entsteht.
Um auch hier einen mehr oder weniger starken Abstoss zu erreichen, kann man die Bremse leichter oder strammer einstellen und auch die Neigung des Gerätes verändern.
hUtZansprüche:

Claims (10)

- Blatt 7 - Schutzansprüche
1.) Heimtrainingsgerät für Skilangläufer, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei parallel angeordneten, relativ langen und schmalen Rollflächen oder Gleitflächen (3), in deren Mitte sich jeweils eine Umlaufkette (4) befindet, die mit je einem Rollschuh-oder Gleitschuh (?) zusammenarbeitet, wobei die Ketten an einem Ende des Geräts über Zahnräder (5) umgelenkt werden, die eine gemeinsame Achse (12) besitzen, auf der eine Riemenscheibe Bewegungsenergie auf eine Bremse (7> 8) überträgt, besteht.
2.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Ketten im entgegengesetzten Sinn zur simulierten Laufrichtung der trainierenden Person durch einen Elektromotor (7), der auch als Bremse wirksam werden kann, erfolgt.
3.) Gerät nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Rollschuhe oder Gleitschuhe eine Sperrklinke (15) angeordnet ist, die ein Zurückrollen oder Zurückgleiten infolge Einrastens in ein Glied der umlaufenden Kette, verhindert.
4.) Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkorgane für die Ketten auch am vorderen Ende des Gerätes aus Zahnrädern bestehen.
5.) Gerät nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rollflächen oder Gleitflächen dem Breitenabstand einer Langlaufspur angeordnet sind.
6.) Gerät nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
-8-
» ■ 1% ι hi ■! ii ni'i ■ Il
- Blatt 8 -
dass die Steigung der Laufflächen des Gerätes einstellbar ist.
7·) Gerät nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet* dass die Umlaufgeschwindigkeit der Kette durch Veränderung der Drehzahl des Elektromotors variabel ist«
8.) Gerät nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle wesentlichen Teile des Gerätes von eines gemeinsamen Rahmenkasten umgeben sind.
9«) Gerät nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung von den Zahnrädern (5) auf die gemeinsame Welle (12) nicht direkt, sondern durch die Zwischenschaltung einer Spiralfeder (13) erfolgt, wobei an den Zahnrädern ein A^cklagbolzen (11) angeordnet ist, der mit einem Ansuhlagring (10), auf welchem gleichfalls ein Bolzen angeordnet ist, zusammenarbeitet, tun die Kraft auf die Welle (12) zu übertragen.
10.) Gerät nach Ansprüchen 1 bis 9i dadurch, gekennzeichnet, dass die Bremse (8) bezüglich ihrer Bremswirkung variabel einstellbar ist und dass die Bremse spannbar und lösbar ausgebildet ist.
DE7003150U 1970-01-30 1970-01-30 Heimtrainingsgeraet fuer skilanglaeufer. Expired DE7003150U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7003150U DE7003150U (de) 1970-01-30 1970-01-30 Heimtrainingsgeraet fuer skilanglaeufer.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7003150U DE7003150U (de) 1970-01-30 1970-01-30 Heimtrainingsgeraet fuer skilanglaeufer.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7003150U true DE7003150U (de) 1970-05-27

Family

ID=34128844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7003150U Expired DE7003150U (de) 1970-01-30 1970-01-30 Heimtrainingsgeraet fuer skilanglaeufer.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7003150U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2656893A1 (de) * 1975-12-15 1977-06-23 Edward Arthur Pauls Geraet zum ueben und simulieren des skigelaendelaufs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2656893A1 (de) * 1975-12-15 1977-06-23 Edward Arthur Pauls Geraet zum ueben und simulieren des skigelaendelaufs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2656893C2 (de)
DE69632416T2 (de) Sportvorrichtung
DE3727407C2 (de) Tretmühlen-Trainingsgerät
DE2454976A1 (de) Apparat zum imitierten skilaufen
DE3714004A1 (de) Widerstandsanzeigeeinrichtung fuer reibungskraftueberwindende trainingsgeraete
DE1960844A1 (de) Skitrainingsgeraet
DE602005004304T2 (de) Rollgleitvorrichtung
DE2954087C2 (de)
DE7003150U (de) Heimtrainingsgeraet fuer skilanglaeufer.
DE3425200A1 (de) Trainings-, sport-, fitness- bzw. spielgeraet
EP0894515B1 (de) Sport- und Spielgerät
EP0769978B1 (de) Skiroller
DE1943508A1 (de) Skitrainingsvorrichtung
CH673092A5 (en) Training device for winter sports - has roller mounted foot supports incorporating free wheels permitting sideways swing in alternate directions
WO1995032767A1 (de) Trocken-trainingsgerät zur simulation des bewegungsablaufs beim kraulschwimmen
DE19518084C2 (de) Sicherheits-Klick-Rennpedale
DE4038511C2 (de) Sport- und Trainingsgerät zum Verstärken der Sprungkraft des Fußes während der Sprungphase
DE129372C (de)
DE2412433A1 (de) Bremsvorrichtung fuer fussrollgeraete, insbesondere rollskier
AT376570B (de) Geraet zum befahren von abfallendem gelaende, insbesondere ski od. dgl.
DE1578627A1 (de) UEbungsgeraet fuer das Skifahren
DE332471C (de) Rollschuh mit Tretantrieb
DE258281C (de)
DE4413712C2 (de) Muskelkraftgetriebenes Fahrzeug zur spielerischen und sportlichen Fortbewegung im Stehen
DE2924778A1 (de) Langlaufroller