DE7001470U - Metallfeder - Google Patents

Metallfeder

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Publication number
DE7001470U
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DE
Germany
Prior art keywords
loop
metal spring
spring
forms
metal
Prior art date
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Expired
Application number
DE19707001470
Other languages
English (en)
Inventor
A Raymond
Original Assignee
A Raymond SARL
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Publication date
Application filed by A Raymond SARL filed Critical A Raymond SARL
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Publication of DE7001470U publication Critical patent/DE7001470U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
    • F01L2001/187Clips, e.g. for retaining rocker arm on pivot

Description

A. RAYMOND -ep LÖRRACH /Baden
HINWEISi Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfatsung Att ?6p£T urtprflnglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis einet rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Filmnegative zu den üblichen Preisen geliefert.
METALLFE.D ER
Die Neuerung betrifft eine Metallfeder für die Verbindung der Kipphebel und der Einstellschraube, insbesondere im Gebrauch für Verbrennungsmotoren.
Ss ist eine Metallfeder dieser Art bekannt, jedoch besteht diese Feder aus einem einzigen Streifen Federbandstahl. Wie Versuche in der Zwischenzeit gezeigt haben, eignet sich eine Feder aus Federbandstahl nicht für diese Aufgabe, weil hier die Feder noch zusätzlich die ständigen Schwingungen aufnehmen muß, die durch die rhythmischen Bewegungen der verschiedenen Teile entstehen. Es kommt daher zu einem erhöhten Verschleiß an der Basisplatte, und zwar an der Klemmstelle, wo der Sitz an der Basisplatte mit der Einspannstelle auf der Stellschraube sich berühren. Außerdem entstehen Ermüdungserscheinungen an der Metallfeder, und zwar an der Stelle, wo der Metallfederstreifen sich bügelartig von der horizontal verlaufenden Basisplatte abhebt, um in seiner Fortsetzung den auf dieser Stellschraube aufgelagerten Kipphebel zu umklammern. Hierdurch entsteht ein weiteres Biegemoment an der Metallfeder, welches dazu beiträgt, die Feder noch weiter zu belasten. Auf die Dauer gesehen, ist dies für die Feder untragbar* Sie bricht an dieser Stelle ab. Diese Bruchge-
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fahr erhöht sich welter durch die Verstärkungssicken, die hier an der Übergangsstelle, wo sich die Feder bUgelartig von der Basisplat e abhebt, beginnen.
Dieser Nachteil an der vorliegenden Metallfeder wird dadurch verbessert, daß die neu geschaffene Metallfeder aus einem Stück endlosem Federstahldraht beliebiger Raumformgestaltung besteht, der dann zunächst zu einer horizontal liegenden haarnadelförmigen Schlaufe gebogen, die Einspannstelle für die Klammer bildet. Diese Schlaufe dient der Feder zur Verankerung in dor Vorrichtung an der Stellschraube. Anschließend wird einer von den beiden Schlaufenbügeln im Halbbogen umgelenkt und in der Horizontalen entlang an der Schlaufe vorbei zugeführt bis zur Schlaufenmitte, um danach von hieraus senkrecht aufsteigend einen großen Bogun zu bilden, der dann wiederum in einen Viertelbogen eingelenkt, z.B. zur Rechten in dieser Richtung weitergeführt wird bis zur Umlenkstelle, um nachher um diese Umlenketeile zurückgeführt zu werden, wobei die zurückgelegte Wegetrecke den Auflagefuß der Metallfeder bildet.
Dieser Auflagefuß dient der Metallfeder zur Verankerung auf dem Kipphebel. Zur sicheren Lage dieses Auflagefußes auf dem Kipphebel ist dieser mit einer Nut versehen, in die der Auflagefuß der Metallfeder einrastet.
Ferner kann der Schlaufe, die als Einspannstelle der Verankerung der Metallfeder auf der Stellschraube dient, ein Federbügel vorgelagert werden, us die Vorspannung dieser Schlaufe zu erhöhen, damit eine noch sicherere und dauer-
Ra
haftere Verbindung zwischen der Stellachraube und der Metallfeder hergestellt werden kann.
Diese soeben beschriebene Metallfeder 1st durch eine einfache Umlenkung eines der beiden Schlaufenbügel gebildet worden. Um die Vorspannung und Elastizität dieser Metallfeder den gegebenen Verhältnissen der Arbeltswege zwischen der stellschraube und dem Kipphebel anzupassen, kann die Metallfeder durch einen ihrer Schlaufenbügel auch mehrfach umgelenkt werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Metallfeder. Es zeigern
Figur 1 die Seitenansicht der Klammer. Figur 2 den Grundriß der Klammer. Figur 3 den Einbau der Klammer in der Ansicht der Figur 1.
Mit 1 ist die Metallfeder bezeichnet, die aus einem Stück endlosem Federetahldraht 2 besteht, der eine beliebige Raumformgestaltung, wie rund, vierkant usw., besitzen kann. Dieser Federstahldraht wird zunächst zu einer horizontal liegenden haarnadelförmigen Schlaufe 3 umgebogen, wobei ein Ende Dieses Federstahldrahtes 2 den Anfang zur Schlaufe 3 bildet, während der Schlaufenbügel 3b dazu benützt wird, die Metallfeder 1 herzustellen. Gleichzeitig bildet die Schlaufe 3 auch die Einspannstelle x, die der Befestigung der Metallfeder 1 an/auf einem Gegenstand, wie beispielsweise einer Stellschraube 10, dient. Die Umlenkung des Schiaufenbügels 3b
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erfolgt bei diesem Beispiel in einer einmaligen Umlenkung. ; Bei einer mehrfachen Umlenkung dieses Federbügele kann man
• jede beliebige Federspannung erreichen und so einstellen,
daß die Klemmwirkung immer auereichend ist, die schwingenden bzw. sich bewegenden Teile miteinander zu kuppeln,, ohne
' daß die Metallfeder von diesen Teilen abspringt. Diose Μαβ
nähme kann auch auf die Schlaufe 3 als Einspannstelle χ über-ί tragen werden, indem der Schlaufe ein Federbügel 3c vorgela-
] gert wird. Dieser Federbügel 3c verstärkt die Vorspannung
i der Schlaufe 3· wodurch andererseits die Verklemmung der
< Schlaufe um die Einstellschraube wesentlich verstärkt wird. ' Nachdem die Schlaufenbildung durchgeführt ist, wird z.B.
der Schiaufenbügel 3b im Halbbogen h umgelenkt und in der
i Horizontalen entlang an der Schlaufe 3 vorbei und zurückge-
' führt bis zur Schlaufenmitte y. Von dieser Stelle aus bil-
1 det der Schlaufenbügel 3b senkrecht aufliegend einen gros-
: sen Bogen 5» um dann wieder in einen Viertelbogen 6 umge-
< lenkt zu werden, z.B. zur Rechten 7, und in dieser Richtung
; ) weitergeführt wird bis zur Umlenkstelle 8. An dieser Umlenk» : stelle 8 wird der Schlaufenbügel 3b dann wieder zurückge-
j führt, wobei die zurückgeführte Wegstrecke ζ dem Auflage-
; fuß 9 der Metallfeder 1 bildet.
Die Figur 5 zeigt ein Einbaubeispiel dieser Metallfeder 1 als Verbindungselement von der Einstellschraube 10 und dem Kipphebel 11 eines Verbrennungsmotors. Das Aufsetzen der Metallfeder 1 erfolgt über die SchiaufenöTfnung w der Schlaufe 3, die sich spreizt, wenn die Schlaufe 3 auf die Einstellschraube 10 aufgeklemmt wird. Zur sieueren und
dauerhaften Verbindung dieser Teile miteinander dient der Federbügel 3c, welcher der Schlaufe 3 vorgelagert ist. Der nun folgende Teil*als Kipphebel 11 bezeichnet, wird mit seiner kalottenförmigen Ausnehmung 11a im Kipphebel 11 auf die Kugel 10a von der Einstellschraube 10 aufgelegt und manuell geführt, bis der Auflagefuß 9 der Metallfeder 1 auf dem Kipphebel aufgesetzt ist und in die hierzu vorgesehene Nut 12 eingerastet ist. Der große Bogen 5 der Metallfeder 1 drückt, ausgelöst durch die eingestellte Vorspannung, den Kipphobel auf die Einstellschraube 1O, so daß bei beiden Teilen keine Lockerunga- und Lösungserscheinungen auftreten, aber demxoch die Teile 10 und 11 untereinander so frei beweijλ>,<?.■. aind, daß ein gewisses Arbeitsspiel dieser Teile erhalte». -..-,.

Claims (4)

1. Metallfeder für die Verbindung des Kipphebels und der Einstellschraube, insbesondere im Gebrauch für Verbrennungsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder (i) aus einem Stück endlosem Fedurstahldraht (2) beliebiger Raumformgestaltung besteht, der zunächst zu einer horizontal liegenden haarnadelförmigon Schlaufe (3) gebogen, die Einspannstelle (x) bildet, daß anschließend an dieser Schlaufenbildung einer von dieseu Schlaufenbügeln (3b) im Halbbogen (k) umgelenkt und in der Horizontalen entlang an der Schlaufe 3 vorbei zurückgeführt wird bis zur Schiaufenmitte (y), um danach von hieraus senkrecht aufsteigend einen großen Bogen
(5) bildet, der dann wiederum in einem Viertelbogen
(6) umgelenkt, z.B. zur Rechten (7) in dieser Richtung weitergeführt wird bis zur Umlenkstelle (8), danach um diese Umlenkstelle (8) zurückgeführt wird, wobei die zurückgeführte Wegstrecke (z) den Auflagefuß (9) der Metallfeder (1) bildet.
2. Metallfeder nach Anspruch 2, dadurch gekeniizelchrot. daß die Metallfeder ('■) aus einer einfachen öder mehrfachen Umlenkung, z.B. des Schlaufenbügels (3b), gebildet wird.
3. Metallfeder nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Metallfeder, die aus einem Federstahldraht (2) beliebiger Raumformgestaltung, wio z.B. rund, Vierkant usw., besteht.
• · t < I c >
Ra 19&PS
4. Metallfeder nach Anspruch.-1 , 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaufe (3) zusätzlich ein Federbügel (3c) vorgelagert istB welcher der Verstärkung der Vorspannung der Schlaufe (3) dient.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10249560A1 (de) * 2002-10-24 2004-05-06 Ina-Schaeffler Kg Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine
DE10249561A1 (de) * 2002-10-24 2004-05-06 Ina-Schaeffler Kg Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine

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US7219639B2 (en) 2002-10-24 2007-05-22 Ina-Schaeffler Kg Drag lever of a valve mechanism in an internal combustion engine
US7350489B2 (en) 2002-10-24 2008-04-01 Ina-Schaeffler Kg Finger lever of a valve train of an internal combustion engine

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