DE699948C - Verfahren zur einseitigen Oxydation und Sensibilisation zweier im Betriebszustand ingeringem Abstand voneinander gegenueberstehender flaechenhafter Elektroden - Google Patents

Verfahren zur einseitigen Oxydation und Sensibilisation zweier im Betriebszustand ingeringem Abstand voneinander gegenueberstehender flaechenhafter Elektroden

Info

Publication number
DE699948C
DE699948C DE1936R0096628 DER0096628D DE699948C DE 699948 C DE699948 C DE 699948C DE 1936R0096628 DE1936R0096628 DE 1936R0096628 DE R0096628 D DER0096628 D DE R0096628D DE 699948 C DE699948 C DE 699948C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensitization
electrodes
electrode
distance
mosaic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936R0096628
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loewe Opta GmbH filed Critical Loewe Opta GmbH
Priority to DE1936R0096628 priority Critical patent/DE699948C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE699948C publication Critical patent/DE699948C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/36Photoelectric screens; Charge-storage screens
    • H01J29/39Charge-storage screens
    • H01J29/43Charge-storage screens using photo-emissive mosaic, e.g. for orthicon, for iconoscope

Landscapes

  • Hybrid Cells (AREA)

Description

  • Verfahren zur einseitigen Oxydation und Sensibilisation.zweier- im Betriebszustand in geringem Abstand voneinander gegenüberstehender flächenhafter Elektroden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur einseitigen Oxydation und ' Sensibilisation zweier im Betriebszustand in geringem Abstand voneinander gegenüberstehender fl.ächenihafter Elektroden, von denen die eine leine Mosaikelektrode ist.
  • Die Oxydierung und Sensibilisierung zweier Elektroden, die -sich im Betriebszustand der Röhre sehr nahe gegenüberstehen, bereitet außerordentlich große Schwierigkeiten bzw. ist sogar unmöglich. In A-bb.' i sei beispielsweise eine Röhre, dargestellt, die zwei solche Elektroden besitzt. Sie besteht aus einem Glaskolben i, der den Glasfuß z und den Pumpstengel3 enthält. Auf den Glasfuß ist eine durchsichtige, isolierende Platte ¢, z: B. eine Glasplatte, montiert,- die -auf einer Seite mit einer großen Anzahl voneinander isolierter, photoelektrisch sensibilisierter Metallteilchen bedeckt ist, die eine Mosaikelektrode 5 bilden. Direkt auf der Mosaikelektrode 5 ist das nicht sensibilisierte, leitende, möglichst lichtdurchlässige .Netz 6 gespannt. In. sehr geringem 'Abstand vor diesem Netz 6 befindet sich, durch. eine Zwischenlage 7 aus Glimmer vor direkter Berührung mit dem Netz 6 geschützt, das gegebenenfalls in einen Rahmen 9 eingespannte Netz 8, das auf seiner, dem Netz 6 zugewandten Seite photoelektrisch sen= sibilisiert. ist, nicht dagegen auf seiner dem Netz 6 abgewandten- Seite. Das fernzuüber# tragende Bild wird von der Seite B durch .die: Platte q. und das Netz 6 hindurch auf das Netz 8 entworfen. Die von dem Netz 8 -ausgelöstenPhotoelektronen werden durch ein geringes an 'das Netz 6 gelegtes beschleunigendes Feld angesaugt und treffen zum größten Teil a:'uf den zwischen den Maschen des: Netzes 6 befindlichen Teil *der Mosaikelektrode 5; die sie = negativ aufladen. -Von - der Seite A aus wird durch. das Netz 8 hindurch: die Mosaikelektrode 5 durch einen Lichtstrahl. abgetastet. - Die ausgelösten Impulse entsprechen den von. der Mosaikplatte 5. .erzeugten Ladungen und werden durch die Elektrode 6 einem Verstärker zugeführt und in-bekannt-er Weise zur Modulation der ausgestrahlten Bildsendewelle- benützt.- Die Zahl der. Maschen des Netzes 8 muß mindestens . ebenso -groß sein wie die Zahl der Bildpunkte, -besser ist es, wenn sie noch erheblich größer ist.. Hierdurch. und durch die Bedingung, daß der Abstand zwischen Netz-8. und Mosaikelek-: trode höchstens von der Größenordnung des-Bildpunktdurchmesser s sein darf, ergeben sich außerordentliche Schwierigkeiten für, die Oxy-_ dation und Sensibilisierung der sich gegenüberliegenden Seiten der beiden .Elektroden 5 und- B. Der Glaskolben i steht über einer Ansatz 11 mit. einem Kölbchen 18 in Verbindung, in dem sich Cäsium befindet bzw..au& der Kapsel 19 entwickelt wird. Man ist bisher bei der einseitigen Aktivierung zweier betriebsmäßig in geringem Abstand einander gegenüberstehender flächenhafter Elektroden so vorgegangen, daß man zunächst jede der Elektroden für sich in einem., besonderen Vakuumgefäß mit einem .einseitigen Silberüberzug versehen und diesen oxydiert hat. Dann erst wurde die Elektrode in das eigentliche Photozellengefäß eingebracht, in ihrer endgültigen gegenseitigen Lage befestigt und sensibilisiert. Es liegt auf der Hand, daß ein solches Verfahren außerordentlich umständlich, zeitraubend und damit auch kostspielig ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, werden diese Nachteile nun dadurch beseitigt, daß die Elektroden nach ihrer Einbringung in das Vakuumgefäß zunächst so weit voneinander entfernt angebracht werden, daß eine Oxydation und Sensibilisation auf der vorgesehenen Elektrodenoberfläche ohne gegenseitige Beeinflussung leicht vorgenommen -werden kann und darauf die Lage der Elektroden auf den betriebsmäßigen Wert eingestellt wird. Als Ausführungsbeispiel ist eine derartige Anordnung in den Abb.2 und 3 gezeichnet. Hierbei haben die Ziffern i bis 8 bzw. 17 dieselbe Bedeutung wie in Abb. i. Beispielsweise ist hier das Netz 6 auf der Rückseite der die Mosaikelektrode 5 tragenden Isolierplatte angeordnet: Wie aus den Abbildungen ersichtlich ist, ist der Abstand zwischen der Mosaikelektrode 5 und dem Netz 8 so groß; z. B. .30 mm, daß die Herstellung einer lichtempfindlichen Schicht auf den einander zugekehrten Seiten von 8 und 5 in einwandfreier Weise nach den bisher bekannten Methoden möglich ist. Die Ansätze 17, durch die das Cäsium in die Glocke gebracht werden kann, sind so angeordnet, daß sich das Cäsium ohne Schwierigkeit- gerade auf den Innenflächen von 5 bzw. 8 niederschlägt. Um dieses Niederschlagen noch zu erleichtern, kann zusammen mit dem Cäsium ein neutrales Gas, beispielsweise Argon, in die Röhre eingelassen werden. Die Füllung. mit dem neutralen Gas verhindert, daß sich das eingebrachte Cäsium geradlinig ausbreitet, wie es in gutem Vakuum der Fall sein würde. Es könnte bei gutem Vakuum geschehen, daß der größte Teil des Cäsiums an den beiden seitlich zu seiner Bewegungsrichtung liegenden Elektroden vorbeigeht und dadurch nur eine ungenügende Sensibilisierung erreicht wird. Nach der Durchführung' des gesamten Sensibilisierungsprozesses wird das Netz 8 an das Mosaik 5 heranbewegt, wobei in der endgültigen Lage der rotwendige Abstand durch den isolierenden Rahmen 7, der z. B. -aus Glimmer bestehen kann, gegeben ist. Zu diesem Zweck ist das. Netz 8 bzw. der Rahmen 9, in dem sich das Netz befindet, an den Ringen 12 auf den Glasstäben i o gleitbar angeordnet. Die Glasstäbe i o können bei, spielsweise durch die Schellen i i an der isolierenden, das Mosaik tragenden Platte 4. oder än einem anderen Systemteil befestigt sein. In der Ausgangsstellung, in der das System in die Glasglocke i eingeschmolzen und bis zum Abschluß des Sensibilisierungsprozesses belassen wird, wird es durch die sehr dünnen Metalldrähte 16 festgehalten. Der eine Endpunkt des Fadens 16 ist an dem beweglichen Ring 12 befestigt, während das andere Ende an der festen Schelle 13 befestigt ist. Soll das Netz 8 an das Mosaik heranbewegt werden, so werden die Fäden 16 durch einen kurzzeitigen Stromstoß durchgebrannt; die zwischen dem Ring 12 und der Schelle 13 befindlichen Spiralfedern i q. entspannen sich und schieben das Netz 8 an das Mosaik 5 heran: Ein anderes Ausführungsbeispiel für ein derartiges Verfahren zeigt die Abb. 4. , In dieser ist allerdings nur- die endgültige Stellung der Elektroden gezeichnet sowie das Wesentliche der Konstruktion, während der sonstige Teil des Systems in ähnlicher Weise wie: in den vorangehenden Abbildungen zu denken ist. Der Vorteil der etwas komplizierten Konstruktion der Abb. q. besteht darin, daß die Elektroden in der endgültigen Lage, auch bei sehr geringen Abständen, unverrückbar miteinander verbunden sind. Dieses wird dadurch bewirkt, daß man, nachdem das Netz 8 ziemlich dicht an das Mosaik 5 herangebracht worden ist, die kleinen Metallkeile 2o so auf die Kante des Rahmens 9 drücken läßt, daß diese infolge der Keilwirkung vollkommen an den isolierenden Auflagerahmen 7 herangepreßt werden und in dieser Stellung festgehalten werden. Dies .wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Keile 2o an dünnen Metallstiften 23 befestigt sind, die in der Führung 2 i beweglich sind und durch die Federn 22 tierangeschoben -werden. Damit es ' möglich ist, das Netz 8 in eine solche Stellung zu bringen, daß die Keile 2o die endgültige Anpressung des Netzes besorgen können, werden. die Keile einschließlich ihres Befestigungsstiftes. 23 hochgezogen und mit den durchzubrenneriden dünnen Metallfäden 25 an den Galgen 2q. festgelegt. Das Netz 8 in seinem Rahmen 9 ist für die H.eranbewegung an das Mosaik 5 in ähnlicherWeise auf zwei Qlasstäbchen gleitbar angeordnet, wie es die Anordnung nach Abb.2 und 3 zeigt, jedoch unter Fortfall der dortigen Federn 1q.. - Das Heranbringen des Netzes 8 an die Mosaikplatte 5 -geschieht am bequemsten dadurch,. daß die Röhre so auf der Pumpstand gebracht wird; daß die flächenhaften Elektroden horizontal stehen und sich das Netz 8 oberhalb der Isolierplatte q. in einem solchen Abstand- befindet, daß eine bequeme Sensibilisierung durchführbar ist. Nach der Durchführung der Sensibilisierung werden zunächst die Fäden 16 durchgebrannt, worauf das Netz 8 durch sein Gewicht herunterfällt und zunächst noch lose auf dem Rahmen 7 aufliegt. Werden jetzt die Fäden 25 durchgebrannt, so legen die sich heranschiebenden Keile 2o das Netz 8 vollkommen fest.
  • Statt die Elektroden erst nach der vollständiger- Durchführung des Sensibilisierungsprozesses in ihre -endgültige Lage zu bringen, kann Ulan auch so vorgehen, daß bereits nach dem Niederschlagen des Cäsiumdampfes auf den später eng zusammenliegenden Innenflächen der Elektroden das Verbringen in die endgültige Lage vorgenommen wird und erst anschließend die abschließende Temperaturbehandlung durchgeführt wird, worauf das Rohr von der Pumpe abgeschmolzen werden kann.
  • Es erübrigt sich, besonders darauf hinzuweisen, daß das erfindungsgemäße Verfahren überall dort angewendet werden kann, wo es darauf ankommt, zwei in geringem Abstand angeordnete, für die. Abgabe von Photoelektronen, Sekundärelektronen oder durch hohe Temperatur austretenden Elektronenbestimmte Elektroden auf ihren gegenüberstehenden Seiten zu aktivieren.

Claims (5)

  1. PATENT ANSPRÜC1iE: i. Verfahren zur einseitigen Oxydation und Sensibilisation zweier im Betriebszustand in geringem Abstand voneinander gegenüberstehender flächenhafter Elektroden; von denen die eine eine Mosaikelektrode isf, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden nach ihrer Einbringung in das Vakuumgefäß- zunächst so weit voneinander angebracht werden, daß eine Oxydation und Sensibilisation auf der vorgesehenen Elektrodenfläche ohne gegenseitige Beeinflussung leicht vorgenommen . werden kann und darauf die Lage der Elektroden auf den betriebsmäßigen Wert eingestellt wird. 9
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das der Sensibilisierung dienende Erdalkalimetall zusammen mit einem neutralen Gas, z. B. Argon, in die Röhre eingelassen wird.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Elektroden auf einer Gleitbahn derart angeordnet ist, daß der Abstand zwischen ' den beiden Elektroden durch äußere Einflüsse auf den betriebsmäßigen Wert eingestellt werden kann. -¢.
  4. Anordnung nach Anspruch 3,- dadurch gekennzeichnet, daß die eine Elektrode an einem Rahmen angespannt und auf Glasstäben gleitbar angeordnet ist- und gegen Federdruck in einem größeren Abstand durch einen sehr dünnen Metall- -draht, welcher beispielsweise durch Wirbelstromerhitzung oder galvanischen Strom von außen leicht durchgeschmolzen werden kann, gehalten ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der die eine Elektrode tragende Rahmen durch Keilwirkung nach erfolgter Sensibilisierung in einem bestimmten endgültigen Abstand von der Mosaikelektrode gehalten wird.
DE1936R0096628 1936-06-23 1936-06-24 Verfahren zur einseitigen Oxydation und Sensibilisation zweier im Betriebszustand ingeringem Abstand voneinander gegenueberstehender flaechenhafter Elektroden Expired DE699948C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936R0096628 DE699948C (de) 1936-06-23 1936-06-24 Verfahren zur einseitigen Oxydation und Sensibilisation zweier im Betriebszustand ingeringem Abstand voneinander gegenueberstehender flaechenhafter Elektroden

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE501270X 1936-06-23
DE1936R0096628 DE699948C (de) 1936-06-23 1936-06-24 Verfahren zur einseitigen Oxydation und Sensibilisation zweier im Betriebszustand ingeringem Abstand voneinander gegenueberstehender flaechenhafter Elektroden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE699948C true DE699948C (de) 1940-12-10

Family

ID=25944773

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1936R0096628 Expired DE699948C (de) 1936-06-23 1936-06-24 Verfahren zur einseitigen Oxydation und Sensibilisation zweier im Betriebszustand ingeringem Abstand voneinander gegenueberstehender flaechenhafter Elektroden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE699948C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042637B (de) * 1954-09-28 1958-11-06 Emi Ltd Verfahren zur Herstellung einer Mosaikelektrode, insbesondere fuer Fernsehaufnahmeroehren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042637B (de) * 1954-09-28 1958-11-06 Emi Ltd Verfahren zur Herstellung einer Mosaikelektrode, insbesondere fuer Fernsehaufnahmeroehren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2436762C3 (de) Vorrichtung zum Beobachten der Innenfläche von Rohrleitungen
DE2649224A1 (de) System zur identifizierung eines charakteristischen merkmals einer flaeche
DE2628894A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum tiefziehen und biegen einer farbauswahlelektrode und nach diesem verfahren oder mittels dieser vorrichtung gezogene farbauswahlelektrode
DE1922762A1 (de) Elektrische Lampe und Verfahren zur Herstellung derselben
DE699948C (de) Verfahren zur einseitigen Oxydation und Sensibilisation zweier im Betriebszustand ingeringem Abstand voneinander gegenueberstehender flaechenhafter Elektroden
DE2526116A1 (de) Vorrichtung zur kontrolle der zentrierung, der intensitaet, der homogenitaet und der richtungsbuendelung eines ionisierenden strahlenbuendels
DE892144C (de) Elektronenstrahlroehre mit Photozellenmosaik
DE617657C (de) Verfahren zum Einziehen von elektrischen Kabeln in Rohre, Kanaele oder Furchen mittels eines Zugorgans
DE539284C (de) Elektrische Gasentladungslampe hoher Kerzenstaerke
DE594634C (de) Elektrische Entladungsroehre mit Metalldampffuellung, insbesondere zum Aussenden vonLichtstrahlen
DE532254C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung des Gasdruckes in Entladungsroehren
AT152752B (de) Verfahren zur Herstellung elektrischer Vakuumgefäße.
DE1113044B (de) Herstellungsverfahren fuer Kaskaden-Bildverstaerker
Eideneier Neograeca Medii Aevi
DE946994C (de) Gittergefuege, insbesondere fuer eine Elektronenstrahlroehre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern und Verfahren zur Herstellung solcher Gittergefuege
DE766055C (de) Elektrisches Hochspannungsentladungsgefaess zur elektronen-optischen Abbildung, insbesondere UEbermikroskop, Schattenmikroskop, Elektronenbeugungsgeraet
DE720354C (de) Elektronenoptisches System mit einer Intensitaetsblende
DE2334517C3 (de) Vidikonröhre
DE1150463B (de) Vorrichtung zum Warmpressen, insbesondere zur Bildung einer Halterungssicke
DE460490C (de) Gluehlampenschutzfassung mit im Innern des Fassungsmantels gegen eine Feder verschiebbar gelagertem Schutzring
Veselý et al. Arabische Literaturgeschichte. Dargestellt von Hamilton AR Gibb und Jacob M. Landau (Book Review)
DE565546C (de) Antenne fuer tragbare Stationen
DE721740C (de) Verfahren zum Einschmelzen von Elektrodenzufuehrungen und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung
DE917441C (de) Korpuskularstrahlapparat zur Untersuchtung von Objekten, insbesondere Elektronenmikroskop
DE1462841C3 (de) Farbbildröhre