DE699718C - Einrichtung zur Auftrennung einer Kuppelleitung - Google Patents

Einrichtung zur Auftrennung einer Kuppelleitung

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DE699718C
DE699718C DE1936S0122872 DES0122872D DE699718C DE 699718 C DE699718 C DE 699718C DE 1936S0122872 DE1936S0122872 DE 1936S0122872 DE S0122872 D DES0122872 D DE S0122872D DE 699718 C DE699718 C DE 699718C
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DE
Germany
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relay
time
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coupling line
overcurrent
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Expired
Application number
DE1936S0122872
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eranz Cornelsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE699718C publication Critical patent/DE699718C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/48Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to loss of synchronism

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Auf trennung einer Kuppelleitung Zusatz zum Patent 698 597 In dem Patent 698 587 ist eine Einrichtung zur Auftrennung einer Kuppelleitung zwischen zwei Erzeugeranlagen beim Auftreten eines bestimmten Mindestwertes einer Pendelfrequenz beschrieben, bei welcher die Auftrennung der fehlerfreien Kuppelleitung nur dann erfolgt, wenn ein auf eine bestimmte Frequenz abgestelltes Relais innerhalb einer festgesetzten Zeitspanne ständig im Ansprechzustand bleibt, d. h. , wenn die überwachte Pendelfrequenz innerhalb dieser Zeit nicht unter eine gewisse Höhe sinkt. Bei jeder Schwebungshalbwelle der P:endelung' schließt sich der Kontakt eines Anregerela.is (Überstromrelais). Die Zeitdauer, während der clieses Relais seinen- Kontakt geschlossen hält, ist aber von der Höhe des bei der Schwebüngshalbwelle entstehenden Überstromes abhängig, wie dies an Hand der Fig. i .erläutert sei.
  • Über einer Grundlinie ist in einem Abstand, welcher der Ansprechstromstärke des Überstromrelais entspricht, eine Linie J. gezogen. Der zeitliche Verlauf des Stromes in jeder Halbwelle einer Schwebung ist für drei verschiedene Höchstwerte des entstehenden Überstromes eingetragen--- (Kurven i, - 2 und 3). Man erkennt aus. der Figur ohne weiteres, daß das überstromrelais, wenn die Pendelstromstärke durch die Kurve i gegeben ist, für die Zeitdauer a erregt ist, n=ährend es bei größeren Stromstärken, die durch die Kurven z oder 3 gegeben sind, für eine größere Zeit (z. B. während der Zeit 1i bei der Kurve 3) iü der Arbeitsdbellung verbleibt, obwohl -die Frequenz der Pendelüng in beiden Fällen die -gleiche ist.
  • Gemäß der Zusatzerfindung wird .die Erregung des von. einem- Anregerelais gesteuerten Zeitrelais zur Steuerung der Auslösespule des Kuppelleitungsschalters#I von dem Scheitelwert, d. h. also von den Unterschieden der Höchstwerte der Kurven i, 2 und 3 in Fig. i, unabhängig gemacht, indem der Erregerkreis des Zeitrelais durch das. Anregerrelais in jeder- Schwebungähalbwelle nur ein einziges Mal gesteuert, beispielsweise eingeschaltet wird. Der zeitliche Abstand zwischen den Ansprechaugenblicken -des Anregerelais ist bei jedem beliebigen Wert des Überstromes auf der Leitung ausschließlich von der Frequenz der Schwebung abhängig. Der Abstand zwischen zwei solchen Punkten der Fig. i, bei denen die Kurve r- in aufsteigender Richtung die Linie J durchschneidet, entspricht der Zeitdauer T einer Schwebungshälbwelle. Denselben Abstand haben zwei einander entsprechende beliebige Punkte der Kurven 2 oder 3. Es wird also beispielsweise zur Durchführung der Erfindung der' Erregerkreis des Zeitrelais jedesmal dann kurzzeitig geschlossen, wenn das Anregereläis anspricht oder wenn es abfällt. Dagegen bleibt die Dauer der Schließung des Zeitrelaiskreises von. der Dauer der Erregung des Anregerelais unabhängig. Die Einschaltdauer des Erregerkreises des Zeitrelais ist also dann nicht mehr von den Scheitelwerten der Kurven 1, 2 und 3 abhängig, sondern stets konstant.
  • Zur Durchführung des Erfindungsgedankens kann beispielsweise die in Fig. 2 dargestellte Schaltung verwendet werden. In dieser ist A die Auslösespule des Leitungsschalters in der Kuppelleitung. Die Auslösespu;le wird erregt, wenn sich der nicht näher bezeichnete verzögerte Kontakt eines Zeitrelais io schließt. Im Erregerkreis des Zeitrelais i o liegt der ebenfalls nicht näher bezeichnete Kontakt eines Hilfsrelais i i. Der Erregerkreis des Hilfsrelais i i verläuft über einen normalerweise geschlossenen, nicht näher bezeichneten Kontakt eines Hilfsrelais 12 und einen Arbeitskontakt 13 eines überstromänregerelais 14.. Das überstromänregerelais 14 besitzt ferner einen Arbeitskontakt 15, über welchen das Hilfsrelais 12 eingeschaltet wird. Iln Erregerkreis des Hilfsrelais z i kann ein Widerstand 16 eingeschaltet sein, der jedoch für die Wirkungsweise der Anordnung nicht unbedingt erforderlich ist. Das überstromanregerelais 14 kann das sog. Anregerelaseiner Selektivschutzeinrichtung oder bei Anwendung der Einrichtung gemäß der Erfindung zur Überwachung einer Grenzfrequenz einer Steuer-, Regel- oder Meßeinrichtung das Anregerelais sein. - Die Einrichtung wirkt folgendermaßen Sooft das überströmanregerelais 14 Über-Strom ausreichender Stärke erhält, spricht .es an und schließt die Kontakte 13 und 15. Sobald sich der Kontakt 13 schließt, kommt ein Strom über das Hilfsrelais i i zustande, und gleichzeitig wird ein dem Hilfsrelais i i parallel - geschalteter Kondensator 17 aufgeladen. Während dieser Vorgänge wird das Hilfsrelais 12 erregt, das dann seinen Kontakt öffnet, wodurch der Erregerkreis für das Hilfsrelais i i unterbrochen wird. Trotzdem bleibt das Hilfsrelais i i noch für eine gewisse, in jedem Fall gleiche Zeit erregt, nämlich solange der Kondensator 17 einen Entladestrom genügender Stärke ,über die Wicklung des Hilfsrelais i i sendet. Vom Augenblick der Schließung des Kontaktes 13 , bis zur Entladung des Kondensators 17 bleibt also der Kontakt des Hilfsrelais i z geschlossen. Solange ist dann auch das Zeitrelaisi io erregt, so daß sein Laufkontakt sich um ein entsprechendes Stück auf den Gegenkontakt ` zu bewegt.
  • Gegen Ende einer Schwebungshalbwelle sinkt der Strom im überstromanregerelais 14. so weit ab, daß die Kontakte 13 und 15 geöffnet werden. Das hat zur Folge, daß das Hilfsrelais 12 seinen Kontakt von neuem schließt. Die dffnung des Kontaktes 13 hat dagegen keinen Einfuß auf die Erregung des Hilfsrelais i i. Nachdem aber das Hilfsrelais 12 entregt wurde, ist die Einrichtung in der Lage, bei einem erneuten Ansprechen des Überstromanregerelais 14. dem Hilfsrelais i leinen neuen Stromimpuls zu geben und den Kondensator 17 von neuem aufzuladen. Wenn die Schwebungen eine solche Häufigkeit besitzen, daß der Kontakt - des Hilfsrelais i i in der Zwischenzeit zwischen dem wiederholten Ansprechen des überstromanregerelais 14 sich nicht öffnet, bleibt der Kontakt des Hilfsrelais i i dauernd geschlossen, wie wenn das Relais in einen D.auer-'stromkreis eingeschaltet wäre. Das Zeitrelais i o kommt schließlich in die Endstellung; in der die Auslösespule A eingeschaltet wird.
  • Bei der beschriebenen Anordnung ist der Ablauf .des Zeitrelais i o .von der Höhe der Überstromstärke, d. h. von der jeweiligen Dauer des Ansprechens des Lrberstromänregerelais 14 in jeder Halbwelle- der Schwebung, unabhängig. Jedes Ansprechen des überstromanregerelais ergibt eine Erregung des Hilfsrelais i i von gleicher - Dauer, und wenn das Ansprechen des überstromanregerelais 14. eine gewisse Häufigkeit besitzt, verschmelzen die Einzelerregungen des Hilfsrelais i i zu einer Dauererregung: Durch passende Wahl der Spannungen; der Widerstände, der Größe der Kapazität des Korden-Bators und des Stromes, den das Relais i i braucht, um :den angezogenen Anker zu halten, hat man es in der Hand, die Pendelfrequenz zu bestimmen, bei welcher eine öffnung der Kuppelleitung erfolgen soll. Bei einer geringeren Pendelfrequenz unterbleibt dann die Schalteröffnung.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, weil .die gleiche Wirkung auch mit anderen Hilfsmitteln .der Relaistechnik erzielt werden kann. -Es sei in diesem Zusammenhang noch die Möglichkeit erwähnt, durch einen Kontakt des überstromanregerelais ein Hilfsrelais zu erregen, das mit einem Kondensator in Reihe geschaltet ist. Jeder Kontaktschluß des überstromanregereläis erzeugt dann eine kurzzeitige Erregung des Hilfsrelais, welches zweckmäßigerweise .ein polarisiertes Relais ist und einen Stromimpuls jeweils nur beim Ansprechen .des Anregerelais, nicht aber auch beim Abfallen des Anregerelais zu einer Einrichtung, wie sie als Hilfsrelais i i in Fig. 2 dargestellt ist, sendet. Durch diesen- Impuls wird daxin das Hilfsrelais i i selbst kurzzeitig erregt, bleibt aber durch den Entladestrom des Kondensators 17 £ür eine gewisse Zeit im ierregten Zustand. Es kann zweckmäßig sein, auch für das Hilfsrelais i i ein polarisiertes Relais zu nehmen, weil ein solches Relais @eino große- Empfindlichkeit besitzt und außerdein_ auch sehr schnell Kontakt macht. Das iTberstromanregerelais kann auch ein Spannungsverminderungsrelais, ein Unterimpedanzrelais oder , ein sonstiges bekanntes Anregerelais einer Schutzeinrichtung sein.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß sie anspricht, wenn eine, bestimmte Grenzfrequenz über- oder unterschritten wird. Man kann infolgedessen mit dieser. Vorrichtung bei einer gewollten oder ungewollten Änderung der Frequenz eine bestimmte Wirkung auslösen, sobald eine vorher festgelegte Grenzfrequenz über- oder unterschritten wird. Zum Beispiel kann man eine Regelwirkung auslösen,, wenn die Drehzahl; einer umlaufenden Maschine zu hoch oder zu niedrig wird. Man kann auch zwei ein-. arider entsprechende Anordnungen nach der Erfindung vorsehen und der einen die Aufgabe zuweisen, die Drehzahl der Maschine herabzuregeln, wenn eine obere Frequenzgrenze erreicht wird, und kann der zweiten Anordnung die Aufgabe zuweisen, die Drehzahl einer Maschine heraufzuregeln,, wenn eine untere Frequenzgrenze erreicht wird. Je nach der Verzögerungszeit des Zeitrelais erhält man dann eine vergrößerte, also starkberuhigte, oder eine @;empfindlichere Regeleinrichtung: Auch für 'Fernsteuer- oder für Meßzwecke läßt sich die Anordnung nach' der Erfindung vorteilhaft verwenden. Infolge ihrer Wirkungsweise eignet sie sich vor allein: im unteren Frequenzbereich, d. h. also gerade in solchen Gebieten, in denen die durchaus auf Ausnutzung von Resonanzerscheinungen abgestimmten Resonanzrelais oder Resonanz, kreise schlecht zu gebrauchen sind, weil die Resonanzabstimmung für niedrige Frequenzen nicht mit großer Schärfe durchzuführen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Auftrennung einer Kuppelleitung zwischen zwei Erzeugeranlagen beim Auftreten eines bestimmten Mindestwertes .einer Pendelfrequenz, bei der die Auftrennung der fehlerfreien Kuppelleitung nur dann erfolgt, wenn ein auf eine bestimmte Frequenz der P:endelungen abgestelltes Relais innerhalb einer festgesetzten Zeitspanne ständig im Ansprechzustand bleibt, nach Patent 698 587, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schalterauslösung steuerndes Zeitrelais bei jedem Ansprechen des Anregerelais nur einmal für eine konstante Zeit beeinflüßt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anregerelais nur bei seinem Ansprechen einen Hilfsrelaiskreis beeinflußt, welcher das Zeitrelais jedesmal für eine konstante Z°it einschaltet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch' i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anregerelais beinen Ansprechen einerseits einen Stromkreis für ein das Zeitrelais steuerndes Zwischenrelais schließt, anderseits vermittels eines weiteren Hilfsrelais diesen Stromkreis sofort wieder unterbricht.
DE1936S0122872 1936-05-31 1936-05-31 Einrichtung zur Auftrennung einer Kuppelleitung Expired DE699718C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089876B (de) * 1957-08-20 1960-09-29 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur phasengerechten Umschaltung vorwiegend mit Synchronmotoren belasteter Wechselstromnetzteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1089876B (de) * 1957-08-20 1960-09-29 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur phasengerechten Umschaltung vorwiegend mit Synchronmotoren belasteter Wechselstromnetzteile

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