DE69938311T2 - Geringe leistung aufweisende pumpe mit verbesserter kompatibilität - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Pumpe und insbesondere eine Pumpe mit geringer Leistung für die Abgabe von Flüssigprodukten wie zum Beispiel Parfüms und Kosmetikprodukte oder pharmazeutische Produkte.
  • Die herkömmlichen Pumpen umfassen im allgemeinen einen Körper aus Plastikmaterial, der eine Dosierkammer abgrenzt, die an einem ersten Ende mit einem Einlaßschieber für das aus einem Behälter kommende Flüssigprodukt versehen ist, und an einem zweiten Ende mit einer Auslaßklappe, die vom inneren Teil einer axial beweglichen Spritzröhre getragen wird, indem sie mit einer Spiralfeder zusammenwirkt.
  • Im Dokument US 3 187 960 wird eine solche Pumpe beschrieben.
  • Bei solchen Pumpen umfaßt der Einlaßschieber jedoch eine Kugel aus Metallmaterial, die im Innern des Pumpenkörpers in der Dosierkammer untergebracht ist, wie auch die Rückholmittel, die im allgemeinen aus einer Feder bestehen, die selbst auch aus Metall ist.
  • Folglich wird das wenn auch nur für einen kurzen Moment in der Dosierkammer bleibende Produkt mit Metallteilen in Berührung gebracht, was Gefahren einer Modifizierung der Eigenschaften und insbesondere der Qualität des Produkts aufweist.
  • Ferner ist der Pumpenkörper aus einem opaken Plastikmaterial ausgeführt, um die inneren Metallelemente zu verbergen. Nun besteht der Behälter meistens aus einem Flakon aus Glas oder einem transparenten Plastikmaterial, das den Körper der Pumpe erscheinen läßt, was in ästhetischer Hinsicht nicht befriedigend ist.
  • Ferner gibt es auch Pumpen, in denen die Rückholmittel aus einer Spiralfeder bestehen, die außerhalb der Dosierkammer angeordnet ist.
  • Jedoch wird bei diesem Ausführungsmodus die Rückholfeder leicht komprimiert um den äußeren Teil der Spritzröhre gehalten, und zwar insbesondere durch Auflage ihres oberen Endes im Boden einer Ausnehmung, die auf dem Zerstäuberkopf am Ende der besagten Röhre gestaltet ist.
  • Folglich kann bei einem solchen Ausführungsmodus die Pumpe nicht sicher vom Spenderkopf getrennt werden, denn in diesem Fall wäre die Feder mit keinem Teil mehr fest verbunden und könnte dann bei Vorgängen wie Lagerung oder automatischem Transfer verloren gehen.
  • Außerdem sind die Vorgänge bei der Montage komplex, denn dabei ist die vorherige Montage der Feder erforderlich.
  • Diese Erfindung hat zum Ziel, diese technischen Probleme auf zufriedenstellende Weise zu lösen.
  • Nach dieser Erfindung wird dieses Ziel vermittels einer Pumpe nach Anspruch 1 erreicht.
  • Nach noch einem anderen Merkmal ist der Pumpenkörper aus Polypropylen ausgeführt.
  • Bei einer besonderen Variante ist die Vorderseite der Schulter, die mit dem ersten Ende der Feder in Berührung kommt, eben und senkrecht zur Achse der Spritzröhre.
  • Bei einer anderen Variante ist die Vorderseite der Schulter, die sich an der Seite des äußeren Endes der Spritzröhre befindet, abgefast.
  • Die besagte Schulter ist bevorzugt auf dem ganzen Umfang der Röhre ausgeführt.
  • Die Pumpe der Erfindung ermöglicht einen Transfer des Produkts ohne Berührung mit irgendeinem Metallelement, wodurch die Eigenschaften des Produkts erhalten und die Vorgänge bei der Herstellung und der Montage vereinfacht werden, wobei gleichzeitig ein wirtschaftlicher Selbstkostenpreis geboten wird.
  • Ferner sind alle Bestandteile der Pumpe, die im Innern des Behälters angeordnet sind, aus einem lichtdurchlässigen oder transparenten Material ausgeführt, was den ästhetischen Gesamtaspekt insoweit beträchtlich verbessert, als die Pumpe beim Flüssigprodukt praktisch nicht mehr in Erscheinung tritt.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die Zeichnung besser verstanden werden, auf der:
  • die einzige 1 stellt eine Schnittansicht eines Ausführungsmodus der Pumpe der Erfindung dar.
  • Die auf der 1 dargestellte Pumpe umfaßt einen Körper 1, der aus einem transparenten oder zumindest lichtdurchlässigen Material, zum Beispiel Polypropylen, ausgeführt ist.
  • Der Körper 1 grenzt eine Dosierkammer 10 ab, die an einem ersten Ende mit einem Einlaßschieber 11 für Flüssigprodukt versehen ist, das über ein ebenfalls lichtdurchlässiges Tauchrohr 6 ab einem Behälter oder einem (nicht dargestellten) Flakon gespeist wird.
  • Erfindungsgemäß umfaßt der Einlaßschieber 11 eine nicht aus Metall bestehende Kugel 5, die aus einem lichttransparenten oder zumindest lichtdurchlässigen Material wie zum Beispiel Glas oder Propylen ausgeführt ist.
  • Die Kammer 10 ist an einem zweiten zum ersten Ende entgegengesetzten Ende mit einer Auslaßklappe 12 versehen, die vom inneren Teil 2a einer Spritzröhre 2 getragen wird, die eine axiale Austragsleitung 20 abgrenzt.
  • Die Spritzröhre 2 ist axial mobil, indem sie mit einer Spiralfeder 3 zusammenwirkt, die die Rückholung der Klappe 12 in die Verschlußstellung sicherstellt. Die Feder 3 ist koaxial um den äußeren Teil der Röhre 2 montiert.
  • Der äußere Teil der Röhre 2 ist mit einer seitlichen Schulter 21 versehen, an der ein erstes Ende 31 der Feder 3 mit Verkeilungsabstützung anliegt. Die Feder 3 wird sogar in der Verschlußstellung der Austrittsklappe 12 leicht komprimiert gehalten.
  • Hier ist die Schulter 21 auf dem gesamten Umfang der Röhre 2 ausgeführt und umfaßt eine ebene Fläche 21a für den Kontakt mit der Spirale des Endes 31 der Feder 3. Die Fläche 21a ist hier außerdem senkrecht zur Achse X der Röhre 2 und der Pumpe. Die Fläche 21b der Schulter an der Seite des äußeren Endes 2b der Röhre 2 ist abgefast und bildet eventuell einen Anschlag für die Montage eines Spenderkopfes oder eines (nicht dargestellten) Druckknopfes, der auf der Röhre 2 sitzen soll.
  • Der Spenderkopf umfaßt bevorzugt entweder eine zylinderförmige Bohrung, die das Eindrücken am Anschlag auf dem Ende 2b der Röhre ermöglicht, oder eine Austiefung mit kegelstumpfartigem Profil, die die Schulter 21 durch Montage Kegel auf Kegel aufnehmen soll.
  • Die Pumpe umfaßt auch eine innere Hülse 4, die in den Körper 1 eingedrückt ist, um die Kammer 10 um den inneren Teil der Spritzröhre zu verschließen.
  • Die Hülse 4 ist mit einem Stützkragen 41 auf der äußeren Kante des Körpers 1 versehen, der sich im Innern der Kammer 10 durch eine Schürze 42 fortsetzt. Beim dargestellten Ausführungsmodus ist die Schürze 42 durch Einklicken in die Seitenwand der Kammer 10 befestigt.
  • Das innere Ende der Schürze 42 bildet einen oberen Anschlag für die Auslaßklappe 12, die vom inneren Teil der Röhre 2 getragen wird. Dieser Anschlag entspricht der Verschlußposition der Auslaßklappe 12. Der Boden 4a der Hülse 4 ist für die Aufnahme der Abstützung des zweiten Endes 32 der Feder 3 bestimmt.

Claims (5)

  1. Pumpe von dem Typ mit einem Korpus (1) aus Plastikmaterial, der eine Dosierungskammer (10) begrenzt, die mit einem ersten Ende einer Klappe (11) mit Kugel (5) für das Einlassen des flüssigen Produkts ab einem Tank und einem zweiten Ende einer Austrittsklappe (12) versehen ist, die durch den internen Teil einer mobilen Spritzröhre (2) getragen wird, die axial mit einer Spiralfeder (3) zusammenwirkt, die koaxial um den äußeren Teil der genannten Röhre (2) angebracht ist, der mit einem lateralen Ansatz (21) versehen ist, gegen den sich ein erstes Ende (31) der genannten Feder (3) in Verkeilungsabstützung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (1) mit einem transparenten oder wenigstens transluzenten Plastikmaterial realisiert ist, während die Kugel aus Glas oder aus Polypropylen ist und dass sie darüber hinaus eine in den genannten Korpus (1) hineingezogene interne Hülse (4) umfasst, um die genannte Kammer (10) um den internen Teil der Spritzröhren (2) zu verstopfen, deren Boden (4a) dazu bestimmt ist, die Abstützung des zweiten Endes (32) der Feder (3) aufzunehmen und die sich im Innern der Kammer durch eine Schürze (42) verlängert, die per Verklippen in der lateralen inneren Wand der genannten Kammer befestigt ist und deren unteres Ende einen hohen Anschlag für die Austrittsklappe (12) bildet, die vom internen Teil der genannten Röhre (2) getragen wird.
  2. Pumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (1) der Pumpe aus Polypropylen realisiert wird.
  3. Pumpe gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich mit dem ersten Ende (31) der Feder (3) in Kontakt befindende Seite (21a) des Ansatzes (21) eben und zur Achse (X) der Spritzröhre (2) senkrecht ist.
  4. Pumpe gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite (21b) des Ansatzes (21), die sich auf der Seite des äußeren Endes (2b) der Spritzröhre (2) befindet, abgefast ist.
  5. Pumpe gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ansatz (21) auf dem gesamten Umfang der Röhre (2) realisiert wird.
DE69938311T 1998-10-16 1999-10-15 Geringe leistung aufweisende pumpe mit verbesserter kompatibilität Expired - Lifetime DE69938311T2 (de)

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