DE102005014407B4 - Auftraggerät - Google Patents

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Abstract

Auftraggerät mit
einem Speicher (18) für das aufzutragende Produkt, dessen Vorderabschnitt (12) eine Halterung (14) zum drehbaren Halten einer mit dem Speicher (18) in Verbindung stehenden Kugel (16) aufweist, wobei mindestens der Vorderabschnitt (12) Kunststoff aufweist, und
einer Kappe mit einer Dichtung (10) für den Vorderabschnitt (12),
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Kugel (16) und der Halterung (14) eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist, und
der Vorderabschnitt (12) zumindest teilweise transluzent ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Auftraggerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 (US 2004/0005185 A1).
  • Mit anderen Worten betrifft die Erfindung ein Auftraggerät nach Art eines Kugelschreibers. Dabei kann das Auftraggerät zum Auftragen beliebiger auftragbarer Produkte dienen. In erster Linie ist es aber als Kosmetikstift gedacht.
  • Auftraggeräte der eingangs genannten Art verwenden in der Regel Vorderabschnitte, die in Form von Spitzen ausgestaltet und aus Metall gefertigt sind. Bei der Herstellung dieser Auftragspitzen kommt es immer wieder vor, daß fertigungsbedingt Grate auftreten. Diese Grate führen bei der Anwendung des Auftraggerätes zu einem unangenehmen Kratzen auf der Unterlage, und im Falle des Kosmetikstifts zu einem unangenehmen Auftragsgefühl. Es können sogar Verletzungen auftreten. Soll das Auftraggerät im Bereich der Kosmetik eingesetzt werden, sind daher solcherlei Grate zuverlässig zu vermeiden.
  • Dient das Auftraggerät zum Auftragen im Gesicht oder gar in Augennähe, stellt sich ein psychologischer Effekt ein. Führt man nämlich eine Metallspitze in Richtung Gesicht/Augen, so wird sie aufgrund ihres metallischen Glanzes sofort als gefährlich eingestuft, was die Anwendung des Auftraggerätes aus psychologischen Gründen erschwert.
  • Die DE 39 37 299 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff mit einer Auftragskugel aus Glas.
  • Aus der US 6,415,959 B1 ist ein Pumpspender aus transparentem oder transluzentem Material bekannt. Der Spender trägt keine Kappe. Weitere kappenlose Spender sind bekannt aus der US 2,942,762 und der JP 10-180157 A.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Auftraggerät der eingangs genannten Art durch Herabsetzen der psychologischen Hemmschwelle, insbesondere beim Einsatz in Augennähe, zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit einem Auftraggerät nach Anspruch 1 gelöst.
  • Der Einsatz von Kunststoff beim Ausbilden des Vorderabschnitts des Auftraggerätes reduziert das Verletzungsrisiko deutlich, weil eventuell vorhandene Unebenheiten und Grate eine wesentlich geringere Härte haben. Erfindungsgemäß ist der Vorderabschnitt zumindest teilweise transluzent. Diese Ausgestaltung, die beispielsweise auf die Verwendung von Polypropylen oder Polyethylen als Werkstoff für den Vorderabschnitt zurückgeht, hat gegenüber der Ausführung mit Metallspitze insbesondere den Vorteil, daß die Farbe des aufzutragenden Produkts durch den Vorderabschnitt hindurch erkannt werden kann.
  • Dadurch sind beispielsweise zusätzliche Farbindikatoren auf dem Auftraggerät überflüssig.
  • Darüber hinaus gibt offensichtlich die Möglichkeit der Betrachtung des aufzutragenden Produkts durch den Vorderabschnitt hindurch bei der Anwendung eine psychologische Sicherheit, die die Hemmschwelle beim Auftragen von Kosmetika im Gesicht, insbesondere in Nähe der Augen, noch einmal deutlich herabsetzt.
  • Durch den den Vorderabschnitt bildenden Kunststoff können unter Umständen Bestandteile des aufzutragenden Produkts hindurchdiffundieren. Durch diese Diffusion, insbesondere von Wasser, Alkoholen, Kohlenwasserstoffen, Silikonen und dergleichen, kommt es unter Umständen zu unerwünschten Konzentrationsänderungen in dem aufzutragenden Produkt, bis hin zu einem Antrocknen. Der Verlust von Fluiden im Bereich des Vorderabschnitts ist auf ein Minimum zu reduzieren und möglichst vollständig zu vermeiden, weil hierbei im Bereich der Kugel Kapillaritäten innerhalb des aufzutragenden Produkts entstehen, die die Auftragsqualität reduzieren und sogar zum Ausfall des Auftraggerätes führen können.
  • Erfindungsgemäß ist daher eine Kappe mit einer Dichtung für den Vorderabschnitt vorgesehen. Diese Kappe wird auf das Auftraggerät aufgesetzt, um die vorgenannten nachteiligen Effekte zu vermeiden, solange das Gerät nicht im Gebrauch ist.
  • Darüber hinaus wird die psychologische Hemmschwelle, die beim Einsatz des Auftraggerätes für Kosmetikzwecke insbesondere in Augennähe immer latent vorhanden ist, deutlich herabgesetzt, weil ein Gegenstand, der nicht metallisch glänzt, als weniger gefährlich empfunden wird. Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Kunststoff in dem Vorderabschnitt liegt darin, daß Spritzgußverfahren zum Einsatz kommen können, die zum einen preisgünstig und zum anderen einfach sind.
  • Insbesondere beim Einsatz des Auftraggerätes für kosmetische Zwecke ist dabei noch vorteilhaft, daß Artikel, die durch Spritzgießen hergestellt werden, wegen der hohen Temperaturen bei der Verarbeitung nach der Fertigung steril sind. Im Gegensatz dazu sind nämlich beispielsweise Metallspitzen üblicherweise mit Bearbeitungslösungen kontaminiert und müssen daher aufwendig gereinigt und sterilisiert werden.
  • Der Vorderabschnitt kann auch die gleiche Farbe wie das Produkt haben.
  • Durch Versuchsreihen wurde ermittelt, daß beim Einsatz von üblichen Dichtmaterialien wie Silikon, NBR oder EPDM die Auftraggeräte nach einer Lagerzeit von mehreren Wochen nicht mehr in der Lage waren, bei Inbetriebnahme sofort das aufzutragende Produkt auf die Auftragsfläche zu übertragen. Zur Reaktivierung des Auftraggeräts, d.h. zum Wiederherstellen der Auftragfähigkeit, war es mithin erforderlich, das Auftraggerät auf einem geeigneten Hilfsuntergrund anzuschreiben.
  • Wird ein derartiges Auftraggerät zum Auftrag von Kosmetikprodukten auf die Haut verwendet, so ist ein vorheriges Anschreiben aber schon deshalb nachteilig, weil insbesondere die Kugel beim Anschreiben auf einer Hilfsunterlage unnötigerweise mit zusätzlichen Keimen kontaminiert werden kann. Dies führt dann zu einer Verkeimung des aufzutragenden Produkts, die aus hygienischen Gründen nicht tolerierbar ist. Ein Anschreiben des Auftraggeräts auf der Haut selbst ist aber ebenfalls nachteilig, weil die Anschreibstelle hinterher wieder gereinigt werden muß.
  • Auch bei dem Einsatz des Auftraggerätes für nicht-kosmetische Zwecke ist ein Anschreiben nachteilig, weil das aufzutragende Produkt dabei verschwendet wird.
  • Um eine sachgemäße Abdichtung zu erzielen, ist erfindungsgemäß insbesondere vorgesehen, daß die Dichtung einen hydrophoben Werkstoff aufweist. Dadurch sind die Fluide in dem aufzutragenden Produkt, die eventuell durch den Kunststoff des Vorderabschnitts hindurchdiffundiert sind, nicht dazu in der Lage, in das Dichtungsmaterial einzudringen.
  • Dabei ist besonders bevorzugt, daß die Dichtung ein fluorhaltiges Polymer aufweist.
  • Als besonders geeignet haben sich Perfluor-Kautschuk, Fluor-Kautschuk und Fluor-Silikon-Kautschuk als Werkstofffür die Dichtung erwiesen.
  • Gute Dichteigenschaften können erfindungsgemäß zusätzlich oder alternativ auch dadurch erzielt werden, daß die Dichtung Butyl-Kautschuk aufweist.
  • Die Dichtung kann erfindungsgemäß auch eine Mischung aus Butyl-Kautschuk und Ethylen-Propylen-Dien-Ter-Polymeren aufweisen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dichtung Acrylnitril-Butadien-Kautschuk aufweist, und zwar mit einer Sperrschicht bedampft, wobei die Sperrschicht vorzugsweise Metall enthält, insbesondere Aluminium, Gold, Silber, Platin, Kupfer, Messing und/oder Bronze.
  • Schließlich schafft die Erfindung ein Auftraggerät, bei dem die Dichtung Acrylnitril-Butadien-Kautschuk aufweist, und zwar mit einem Werkstoff modifiziert, der Zwischenräume zwischen den Polymermolekülen zumindest teilweise füllt, insbesondere Wachs.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
  • Dabei zeigt die einzige Figur eine Teilschnittansicht des Vorderabschnitts eines Kosmetikstiftes mit einer Dichtung.
  • Die Zeichnung zeigt eine in einem Schoner 8 vorgesehene Dichtung 10, die auf den Vorderabschnitt 12 eines Auftraggerätes mit einer in einer Halterung 14 gehaltenen Kugel 16 aufgesetzt ist. Der Innenraum des Vorderabschnitts 12 stellt einen Speicher 18 für ein aufzutragendes Produkt dar, beispielsweise linienförmig aufzutragende Produkte wie Lipliner, Eyeliner, Kohl oder Kajal. An den Vorderabschnitt 12 schließt sich ein Gehäuse 20 an, das aus Metall oder nicht transluzentem Kunststoff wie z.B. ABS ist. Der Vorderabschnitt 12 ist aus farblosem transluzentem Polypropylen, so daß beispielsweise der Lipliner in dem Speicher 18 von außen sichtbar ist.
  • Es wurden mehrere Beispiele des in der Zeichnung dargestellten Stiftes hergestellt, die sich nur in den in den jeweiligen Schoner eingesetzten Dichtungsmaterialien unterschieden. Im einzelnen:
    Die Dichtungen werden aus den unterschiedlichen Werkstoffen (siehe Tabelle: Dichtungsmaterialien) gefertigt und in den Schoner des Auftraggerätes eingesetzt. Die Auftragsmasse wird in den Speicher eingefüllt und das Auftraggerät mit einem Schoner verschlossen. Die Auftraggeräte werden bei 45°C gelagert und nach den angegebenen Zeiten auf Raumtemperatur abgekühlt und nach 24 Stunden einem Anschreibtest unterzogen. Dabei wird der Schoner vom Auftraggerät abgenommen und der Stift auf einer Papierunterlage angeschrieben.
  • Das Auftragsbild wird wie folgt bewertet:
    Figure 00060001
    Dichtungsmaterialien:
    Figure 00060002
    Bewertung des Auftragbildes nach unterschiedlich langer Lagerzeit:
    Figure 00070001
  • Wie die obige Tabelle zeigt, sind die erfindungsgemäßen Beispiele, d.h. die Beispiele 1 bis 7, den Vergleichsbeispielen sämtlich überlegen. Dies gilt insbesondere für die Beispiele 1 bis 4 und 7, die auch noch nach 8 Wochen Lagerzeit sehr gute Ergebnisse geliefert haben.
  • Die in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (12)

  1. Auftraggerät mit einem Speicher (18) für das aufzutragende Produkt, dessen Vorderabschnitt (12) eine Halterung (14) zum drehbaren Halten einer mit dem Speicher (18) in Verbindung stehenden Kugel (16) aufweist, wobei mindestens der Vorderabschnitt (12) Kunststoff aufweist, und einer Kappe mit einer Dichtung (10) für den Vorderabschnitt (12), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kugel (16) und der Halterung (14) eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist, und der Vorderabschnitt (12) zumindest teilweise transluzent ist.
  2. Auftraggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderabschnitt (12) die gleiche Farbe hat wie das Produkt.
  3. Auftraggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (10) einen hydrophoben Werkstoff aufweist.
  4. Auftraggerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (10) ein fluorhaltiges Polymer aufweist.
  5. Auftraggerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (10) Perfluor-Kautschuk, Fluor-Kautschuk und/oder Fluor-Silikon-Kautschuk aufweist.
  6. Auftraggerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (10) Butyl-Kautschuk aufweist.
  7. Auftraggerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (10) eine Mischung aus Butyl-Kautschuk und Ethylen-Propylen-Dien-Ter-Polymeren aufweist.
  8. Auftraggerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (10) Acrylinitril-Butadien-Kautschuk aufweist, und zwar mit einer Sperrschicht bedampft.
  9. Auftraggerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht Metall enthält.
  10. Auftraggerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht Aluminium, Gold, Silber, Platin, Kupfer, Messing und/oder Bronze enthält.
  11. Auftraggerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (10) Acrylnitril-Butadien-Kautschuk aufweist, und zwar mit einem Werkstoff modifiziert, der Zwischenräume zwischen den Polymermolekülen zumindest teilweise füllt.
  12. Auftraggerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der modifizierende Werkstoff Wachs ist.
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