DE3937299A1 - Vorrichtung zum auftragen von klebstoff - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von klebstoff

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Karl Bock
Kurt Dipl Ing Buick
Lutz Dipl Ing Dr Jeromin
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Henkel AG and Co KGaA
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M11/00Hand or desk devices of the office or personal type for applying liquid, other than ink, by contact to surfaces, e.g. for applying adhesive
    • B43M11/06Hand-held devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff mit einer den Klebstoff aufnehmenden Patrone und mit einer dieser zugeordneten Auftragsspitze mit einem Ge­ häuse mit Austrittsöffnung für den Klebstoff, die durch ein innerhalb des Gehäuses in Öffnungsrichtung beweglich angeordnetes Verschlußelement verschließbar ist, das einen in Öffnungsrichtung zur Öffnung hin sich verringernden Durchmesser aufweist, derart, daß es durch eine Feder be­ reichsweise durch die Öffnung hindurch nach außen und um­ laufend dichtend gegen den Öffnungsrand preßbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 27 30 669 be­ kannt. Bei dieser Vorrichtung ist das im Gehäuse der Auf­ tragsspitze beweglich angeordnete Verschlußelement von einer federbelasteten Kugel gebildet, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Austrittsöffnung für den Klebstoff ausgebildet ist, derart, daß die Kugel von der Feder durch die Öffnung hindurch nach außen gepreßt wird und somit die Öffnung dichtend verschließt. Beim Aufsetzen der Auftragsspitze auf eine zu beklebende Fläche wird die Kugel gegen die Federkraft nach innen gedrückt, wodurch ein Ringraum zwischen der Kugel und dem Öffnungsrand der Öffnung freigegeben wird, durch den der Klebstoff aus­ fließen kann. Wird die Vorrichtung anschließend von der beschichteten Fläche wieder abgehoben, so wird die Kugel durch die Federbelastung wieder in die Öffnung hineinge­ drückt und verschließt diese.
Es hat sich nun herausgestellt, daß diese bekannte Vorrich­ tung nur dann einwandfrei funktioniert, wenn Klebstoffe verwendet werden, die keine Verklebung zwischen dem kugel­ förmigen Verschlußelement und der als Kugelsitz dienenden Öffnung des Gehäuses der Auftragsspitze bewirken. Werden jedoch Haushaltsalleskleber - auch Vielzweckkleber genannt - eingesetzt, die den Zweck haben, eine Vielzahl von im Haushalt vorkommenden Substraten miteinander zu verkleben, wobei die Oberflächenstruktur der verschiedenen Substrate chemisch und physikalisch unterschiedlich sein kann, so hat sich herausgestellt, daß das Verschlußelement nach dem Gebrauch in der Auftragsspitze festklebt, wenn für die in Kontakt kommenden Flächen des Verschlußelementes und der Auftragsspitze herkömmliche Materialien, wie metallische Werkstoffe oder auch Polvvinylchlorid (PVC), verwendet wer­ den. Bei Einsatz weitgehend lösungsmittelfreier wässriger Polyurethan-Klebstoffe ist die Verklebung zwischen Ver­ schlußelement und Auftragsspitze so stark, daß ein Wieder­ öffnen des Verschlußsystems bei wiederholter Ingebrauchnah­ me der Vorrichtung nicht oder nur sehr umständlich möglich ist, so daß die Vorrichtung bereits nach einmaligem Ge­ brauch unbrauchbar wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrich­ tung auch für Haushaltsalleskleber aus einer weitge­ hend lösungsmittelfreien wässrigen Polyurethandispersion auf Basis einer Polytetrahydrofuran aufweisenden Polyolmi­ schung mit einer Isocyanatkomponente und einer in wässri­ ger Lösung zur Salzbildung befähigten funktionellen Kompo­ nente einsetzbar zu machen.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Auf­ tragen von Haushaltsallesklebern aus einer weitgehend lö­ sungsmittelfreien wässrigen Polyurethandispersion auf Ba­ sis einer Polytetrahydrofuran aufweisenden Polyolmischung mit einer Isocyanatkomponente und einer in wässriger Lö­ sung zur Salzbildung befähigten funktionellen Komponente das Gehäuse der Auftragsspitze wenigstens im Bereich der Öffnung aus Polytetrafluorethylen, Polyamid, Polyethylen oder Epoxidharz und das Verschlußelement aus Glas, Saphir, Polyamid, Homo-Polypropylen oder Polyoxymethylen besteht.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß bei Finsatz der ge­ nannten Materialien für das Verschlußelement und das Ge­ häuse der AuftragssPitze eine gattungsgemäße Vorrichtung auch für derartige Haushaltsalleskleber eingesetzt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Verschlußsystem bereits nach einmaligem Gebrauch versagt. Zwar ist eine ge­ wisse Klebeverbindung zwischen Verschlußelement und Auf­ tragsspitze auch bei den genannten Werkstoffen unvermeid­ lich, diese Verbindung ist aber nur so schwach, daß sie sich beim Wiedergebrauch der Vorrichtung beim Aufsetzen auf die zu beschichtende Fläche löst. Die unvermeidliche leichte Klebeverbindung hat dabei den Vorteil, daß dadurch zusätzlich eine besonders gute Dichtigkeit des Verschlus­ ses bei Nichtgebrauch gewährleistet ist. Als ganz beson­ ders vorteilhaft hat sich die Werkstoffkombination Polyte­ trafluorethylen für das Gehäuse der Auftragsspitze und Glas für das Verschlußelement erwiesen.
Darüber hinaus hat es sich als besonders vorteilhaft her­ ausgestellt, daß das Gehäuse der Auftragsspitze aus einem anderen Material als das Verschlußelement besteht. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die unvermeidliche Klebeverbin­ dung zwischen Auftragsspitze und Verschlußelement dann be­ sonders schwach ist, wenn die Materialien für das Ver­ schlußelement und die Auftragsspitze unterschiedlich sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Verschlußelement als kegeliger Stift ausgebildet ist. Gegenüber einer kuge­ ligen Ausführung des Verschlußelementes hat diese Ausbil­ dung den Vorteil, daß beim Aufsetzen der Auftragsspitze auf die zu beklebende Fläche ein größerer Ringraum als Aus­ trittsquerschnitt für den Klebstoff zur Verfügung steht, wodurch entsprechend ein besserer Auftrag möglich ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in einem Längsschnitt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform ebenfalls im Längs­ schnitt.
Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung weist eine Vorrichtung zum Auftragen von Haushaltsallesklebern aus einer weitgehend lösungsmittel­ freien wäßrigen Polyurethandispersion auf Basis einer Po­ lytetrahydrofuran aufweisenden Polyolmischung mit einer Isocyanatkomponente und einer in wässriger Lösung zur Salz­ bildung befähigten funktionellen Komponente zunächst eine stiftartige Gehäusehülse 1 auf, deren oberes Ende im we­ sentlichen verschlossen ist und lediglich im mittleren Pe­ reich eine Belüftungsöffnung 2 aufweist. Diese einteilige Ausbildung der Gehäusehülse 1 bildet nur eine mögliche Aus­ führungsform, hier könnte beispielsweise auch eine zweitei­ lige Ausführungsform mit einem zusätzlichen, auf die Gehäu­ sehülse 1 aufsetzbaren Gehäuseoberteil mit Belüftungsöff­ nung vorgesehen sein.
Das gegenüberliegende untere Ende der Gehäusehülse 1 ist mit einer Auftragsspitze 3 verschließbar. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Auftragsspitze 3 weist diese zunächst ein kappenförmiges Gehäuse 4 mit Austritts­ öffnung 5 für den Klebstoff am kegelförmig zulaufenden Fn­ de des Gehäuses 4 auf. In das Gehäuse 4 der Auftragsspitze 3 ist am der Gehäusehülse 1 zugewandten Ende ein Verbin­ dungselement 6 eingesetzt und beispielsweise mit einer nur mit 7 angedeuteten Schraubverbindung fest mit dem Gehäuse 4 verbunden.
Das Verbindungselement 6 weist eine weitere Schraubverbin­ dung 8 zur Verbindung mit der Gehäusehülse 1 auf, die der­ art angeordnet ist, daß im zusammengesetzten Zustand der Vorrichtung die Gehäusehülse 1 und das Gehäuse 4 ein ein­ heitliches stiftförmiges Bauteil bilden. Das Verbindungs­ element 6 weist außerdem eine durchgehende Bohrung 9 für den Klebstoffaustritt und eine Metallfolie mit Spitzen 10 auf, die aus der der Gehäusehülse 1 zugekehrten Seite des Verbindungselementes hinausragt und zum Durchstechen einer Austrittsfläche 11 einer in die Gehäusehülse 1 eingesetz­ ten Patrone 12 dient, in der der Klebstoff gespeichert ist und auf deren Ausgestaltung es hier nicht näher ankommt.
Des weiteren ist in das Gehäuse 4 der Auftragsspitze 3 ein ringförmiges Führungselement 13 eingesetzt, das eine zen­ trische Führungsöffnung 14 und mehrere Klebstoffdurch­ trittsbohrungen 15 aufweist. Dabei ist in der Führungsöff­ nung 14 ein Verschlußelement in Form eines kegeligen Stif­ tes 16 in Richtung auf die Öffnung 5 verschiebbar gela­ gert, wobei der kegelige Stift 16 von einer Feder 17 beauf­ schlagt gegen die Öffnung 5 gedrückt wird und sich die Fe­ der 17 am Führungselement 13 und an einem Flansch 18 des kegeligen Stiftes 17 abstützt.
Klebstoff aus der Patrone 12 kann durch die Bohrung 9 und die Bohrungen 15 im Bereich des kegeligen Stiftes 6 und der Austrittsöffnung 5 fließen, diese Austrittsöffnung 5 wird durch Aufsetzen der Auftragsspitze 3 auf eine zu be­ schichtende Fläche dadurch freigegeben, daß der kegelige Stift 16 entgegen der Kraft der Feder 17 in das Innere der Auftragsspitze 3 gedrückt wird. Durch den entstehenden Ringraum tritt der Klebstoff auf die zu beschichtende Flä­ che auf, die Feder 17 drückt den kegeligen Stift 16 in die Öffnung 5 zurück und verschließt diese, wenn die Auftrags­ spitze 3 von der zu beschichtenden Fläche abgehoben wird.
Wesentlich für die Erfindung ist die Auswahl der Wirkstof­ fe für den kegeligen Stift 16 und das Gehäuse 4 der Auf­ tragsspitze 3. Um eine feste Klebeverbindung zwischen kege­ ligem Stift 16 und dem Gehäuse 4 im Bereich der Austritts­ öffnung 5 zu verhindern, ist vorgesehen, daß das Gehäuse 4 aus Polytetrafluorethylen, Polyamid, Polyethylen oder Epo­ xidharz und der kegelige Stift 16 aus Glas, Saphir, Polya­ mid, Homo-PolyPropylen oder Polyoxymethylen besteht, wobei die Kombination aus Polytetrafluorethylen für das Gehäuse 4 und Glas für den kegeligen Stift 16 sich als besonders günstig erwiesen hat.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrich­ tung, bei der die stiftartige Gehäusehülse 1 nur bereichs­ weise und die den Klebstoff aufnehmende Patrone überhaupt nicht dargestellt ist.
Bei dieser Ausführungsform ist die Auftragsspitze mit 19 bezeichnet. Diese Auftragsspitze 19 weist zunächst einen Einsatz 20 auf, der in einer durchgehenden Bohrung 21 mit Austrittsöffnung 22 eine Auftragskugel 23 mit Gegenlager 24, eine Feder 25 und einen Gegenhalter 26 enthält. Ober­ halb des Gegenhalters 26 ist eine Metallfolie mit Spitzen 27 in den Einsatz 20 eingesteckt, der zum Aufstechen der nicht dargestellten Klebstoffpatrone in der Gehäusehülse 1 dient.
Die Auftragsspitze 19 ist in ein kappenförmiges Gehäuse 28 mit einer Austrittsöffnung 29 am etwa konisch zulaufenden Ende desselben einführbar, wobei das Gehäuse 28 dicht mit der Gehäusehülse 1 verbindbar ist. Dabei weist das Gehäuse 28 eine Dichtung 30 und eine Schraubverbindung 31 zur Ver­ bindung mit der Gehäusehülse 1 auf, worauf es hier nicht näher ankommt.
Die Funktionweise dieser Vorrichtung entspricht derjenigen nach Fig. 1. Wesentlich für die in Fig. 2 dargestellte Aus­ führungsform ist, daß die Auftragskugel 23 aus Glas, Sa­ phir, Polyamid, Homo-Polypropylen oder Polyoxymethylen und Einsatz 20 der Auftragsspitze 19 aus Polytetrafluorethy­ len, Polyamid, Polyethylen oder Epoxidharz besteht.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Aus­ gestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundge­ danken zu verlassen. So kann auch vorgesehen sein, daß das Gehäuse der Auftragsspitze nur im Bereich der Austrittsöff­ nung aus dem angegebenen Werkstoffen besteht, d. h. entspre­ chend zweigeteilt ausgebildet ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff mit einer den Klebstoff aufnehmenden Patrone und mit einer dieser zuge­ ordneten Auftragsspitze mit einem Gehäuse mit Austrittsöff­ nung für den Klebstoff, die durch ein innerhalb des Gehäu­ ses in Öffnungsrichtung beweglich angeordnetes Verschluß­ element verschließbar ist, das einen in Öffnungsrichtung zur Öffnung hin sich verringernden Durchmesser aufweist, derart, daß es durch eine Feder bereichsweise durch die Öffnung hindurch nach außen und umlaufend dichtend gegen den Öffnungsrand preßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auftragen von Haushaltsallesklebern aus einer weit­ gehend lösungsmittelfreien wässrigen Polyurethandispersion auf Basis einer Polytetrahydrofuran aufweisenden Polyolmi­ schung mit einer Isocyanatkomponente und einer in wässri­ ger Lösung zur Salzbildung befähigten funktionellen Kompo­ nente das Gehäuse (4) der Auftragsspitze (3) wenigstens im Bereich der Öffnung (5) aus Polytetrafluorethylen, polya­ mid, Polyethylen oder Epoxidharz und das Verschlußelement (16) aus Glas, Saphir, Polyamid, Homo-Polypropylen oder Po­ lyoxymethylen besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) der Auftragsspitze (3) aus einem an­ deren Material als das Verschlußelement (16) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement als kegeliger Stift (16) ausgebil­ det ist.
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