DE202005001739U1 - Kosmetikstift mit einem Schaumstoffkopf - Google Patents
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Abstract
Kosmetikstift
mit einem Schaumstoffkopf, der aus einem mit dem Kosmetikmaterial
gefüllten Vorratsrohr
(16) und einem zum Auftragen des Kosmetikmaterials dienenden Schaumstoffkopf
(10) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkopf (10)
aus Silikon spritzgegossen ist, an der Außenseite und Innenseite des
unteren Bereiches mit einer äußeren und
inneren Hülse
(11, 111) aus Kunststoff versehen ist und im Inneren einen Durchtrittskanal
(12) für
das Kosmetikmaterial besitzt, in dem ein Dichtstab (13) aufgenommen
ist, dessen beide Enden kegelförmig
ausgebildet sind, wodurch das gefüllte Kosmetikmaterial in geeigneter
Menge gleichmäßig auf
die Stirnseite des Schaumstoffkopfs (10) ausflißen kann.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Kosmetikstift mit einem Schaumstoffkopf, der einen Schaumstoffkopf aus Silikon aufweist, der eine zartweiche Oberfläche und einen Durchtrittskanal besitzt, in dem ein Dichtstab aufgenommen ist, wodurch das gefüllte Kosmetikmaterial in geeigneter Menge gleichmäßig auf die Stirnseite des Schaumstoffkopfs ausflißen kann.
- Stand der Technik
- Kosmetikmaterialien, wie Lippenstift oder Lippenglanz, können in unterschiedlichen Behälter gefüllt werden. Die Behälter der Kosmetikmaterialien sollen einen gleichmäßigen und reibungslosen Austritt der Kosmetikmaterialien gewährleisten. Zu diesem Zweck wird überlicherweise ein Schaumstoffkopf verwendet.
5 und6 zeigen einen herkömmlichen Kosmetikstift mit einem Schaumstoffkopf, wobei der Schaumstoffkopf (20 ) ein Innenrohr (21 ), eine Hülse (22 ) und eine Schaumstoffkappe (23 ) umfaßt und in ein Vorratsrohr gesteckt wird. Durch Drehen eines Drehteiles kann das Kosmetikmaterial im Vorratsrohr in das Innenrohr (21 ) gedrückt werden, wodurch das Schaumstoffstück (23 ) mit dem Kosmetikmaterial getränkt wird. Bei diesem Kosmetikstift kann die Austrittsmenge des Kosmetikmaterials nicht kontrolliert werden, so daß das Kosmetikmaterial nicht gleichmäßig aufgetragen werden kann. Zudem läßt sich die Schaumstoffkappe (23 ) leicht herunterfallen oder verschlechtern, so daß die Hygiene des Schaumstoffkopfs nicht gewährleistet werden kann. Außerdem kann die Schaumstoffkappe wegen des Kosmetikmaterials verhärten und somit eine harte Oberfläche haben. - Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kosmetikstift mit einem Schaumstoffkopf zu schaffen, der die obengenannten Nachteile der herkömmlichen Lösung überwinden kann.
- Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Kosmetikstift mit einem Schaumstoffkopf gelöst, der einen Schaumstoffkopf aus Silikon aufweist, der eine zartweiche Oberfläche und einen Durchtrittskanal besitzt, in dem ein Dichtstab aufgenommen ist, wodurch das gefüllte Kosmetikmaterial in geeigneter Menge gleichmäßig auf die Stirnseite des Schaumstoffkopfs ausflißen kann.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
3 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung, -
4 zeigt eine Schnittdarstellung der Erfindung beim Einsatz, -
5 zeigt eine Explosionsdarstellung der herkömmlichen Lösung, -
6 zeigt eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Lösung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in den Figuren näher erläutert.
- Die Erfindung betrifft einen Schaumstoffkopf für fluide Kosmetikmaterialien. Wie aus
1 bis4 ersichtlich ist, ist der Schaumstoffkopf (10 ) aus zartem Material, wie Silikon, spritzgegossen und besitzt eine zartweiche Oberfläche. An der Außenseite und Innenseite des unteren Bereiches des Schaumstoffkopfs (10 ) sind eine äußere und innere Hülse (11 ,111 ) aus Kunststoff vorgesehen, durch die der Schaumstoffkopf (10 ) leicht in das Vorratsrohr (16 ) des Kosmetikmaterials gesteckt werden kann. Im Schaumstoffkopf (10 ) ist ein stufiger Kanal (12 ) gebildet, in dem ein Dichtstab (13 ) aufgenommen ist, dessen beide Enden kegelförmig ausgebildet sind. An der Innenwand der inneren Hülse (111 ) im Schaumstoffkopf (10 ) liegt ein rohrförmiger Bodenteil (14 ) an, damit das gefüllte Kosmetikmaterial reibungslos in den Kanal (12 ) im Schaumstoffkopf (10 ) fließen kann. Der Dichtstab (13 ) ist schwebend im Kanal (12 ) aufgenommen, wobei ein Ende des Dichtstabes (13 ) in den rohrförmigen Bodenteil (14 ) ragt, während das andere Ende (15 ) des Dichtstabes (15 ) eine Pfeilform hat und an der Innenwand der Austrittsöffnung (17 ) des Schaumstoffkopfs (10 ) anliegt und somit diese abdichtet. Wenn das kegelförmige Ende (15 ) des Dichtstabs (13 ) durch einen Druck auf den Schaumstoffkopfs die Austrittsöffnung (17 ) des Schaumstoffkopfs (10 ) freigibt, kann das Kosmetikmaterial in geeigneter Menge ausflißen und sich gleichmäßig auf der Stirnseite des Schaumstoffkopfs (10 ) verteilen. Daher kann das Kosmetikmaterial gleichmäßig aufgetragen werden. Wenn der Schaumstoffkopf gelöst wird, dichtet das kegelförmige Ende (15 ) des Dichtstabs (13 ) wieder die Austrittsöffnung (17 ), so daß das Kosmetikmaterial nicht mehr ausfließen kann. Daher kann eine Materialverschwendung vermieden werden. - Die Erfindung kombiniert einen Silikonkörper mit einem Kunststoff körper, die zuverläßig miteinander verbunden werden können. Der Schaumstoffkopf (
10 ) aus Silikon ist einteilig ausgebildet, wodurch die Bearbeitung wesentlich erleichtert wird. Das Silikon ist durch eine gute Elastizität und eine niedrige Saugfähigkeit gekennzeichnet, so daß das Kosmetikmaterial gleichmäßig und sparsam aufgetragen werden kann. Der Dichtstab (13 ) ist aus Kunststoff hergestellt und dichtet mit dem kegelförmigen Ende die Austrittsöffnung ab. Durch einen Druck auf den Schaumstoffkopf wird er verformt, wodurch das Kosmetikmaterial ausfließen kann, so daß eine Kontrolle der Austrittsmenge des Kosmetikmaterials ermöglicht wird. Da der Schaumstoffkopf eine zartweiche Obefläche besitzt, ist er zum Auftragen des Kosmetikmaterials auf eine größere Fläche und einen schmalen Bereich des Gesichtes, wie Augen und Lippen, geeignet. Der Dichtstab (13 ) hat auch eine Stützwirkung, um eine zu große Verformung des Schaumstoffkopfs zu vermeiden, insbesondere beim Auftragen des Kosmetikmaterials auf eine größere Fläche. - Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Erfindung einen Silikonkörper mit einem Kunststoffkörper kombiniert und durch ein Dichtstab die Austrittsmenge des gefüllten Kosmetikmaterials kontrolliert, wodurch das Kosmetikmaterial gleichmäßig und sparsam aufgetragen werden kann. Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.
Claims (4)
- Kosmetikstift mit einem Schaumstoffkopf, der aus einem mit dem Kosmetikmaterial gefüllten Vorratsrohr (
16 ) und einem zum Auftragen des Kosmetikmaterials dienenden Schaumstoffkopf (10 ) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkopf (10 ) aus Silikon spritzgegossen ist, an der Außenseite und Innenseite des unteren Bereiches mit einer äußeren und inneren Hülse (11 ,111 ) aus Kunststoff versehen ist und im Inneren einen Durchtrittskanal (12 ) für das Kosmetikmaterial besitzt, in dem ein Dichtstab (13 ) aufgenommen ist, dessen beide Enden kegelförmig ausgebildet sind, wodurch das gefüllte Kosmetikmaterial in geeigneter Menge gleichmäßig auf die Stirnseite des Schaumstoffkopfs (10 ) ausflißen kann. - Kosmetikstift mit einem Schaumstoffkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittskanal (
12 ) stufig ausgebildet sein kann. - Kosmetikstift mit einem Schaumstoffkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstab (
13 ) schwebend in dem Kanal aufgenommen ist, wobei ein Ende des Dichtstabes (13 ) in einen rohrförmigen Bodenteil (14 ) ragt, der an der Innenseite der inneren Hülse (111 ) anliegt, während das andere Ende (15 ) des Dichtstabes (15 ) eine Pfeilform hat und an der Innenwand der Austrittsöffnung (17 ) des Schaumstoffkopfs (10 ) anliegt und somit diese abdichtet. - Kosmetikstift mit einem Schaumstoffkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkopf (
10 ) mit der äußeren Hülse (11 ) zuverläßig in das Vorratsrohr (16 ) gesteckt wird.
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DE200520001739 Expired - Lifetime DE202005001739U1 (de) | 2005-02-04 | 2005-02-04 | Kosmetikstift mit einem Schaumstoffkopf |
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Cited By (1)
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US20160374926A1 (en) * | 2013-06-19 | 2016-12-29 | Elc Management Llc | Methods, Compositions, And Kit For Whitening Hyper Pigmented Spots on Skin |
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2005
- 2005-02-04 DE DE200520001739 patent/DE202005001739U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
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US20160374926A1 (en) * | 2013-06-19 | 2016-12-29 | Elc Management Llc | Methods, Compositions, And Kit For Whitening Hyper Pigmented Spots on Skin |
US9808414B2 (en) * | 2013-06-19 | 2017-11-07 | Elc Management Llc | Methods, compositions, and kit for whitening hyper pigmented spots on skin |
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