DE2920213A1 - Applikator zum auftragen einer fluessigkeit auf eine begrenzte flaeche - Google Patents
Applikator zum auftragen einer fluessigkeit auf eine begrenzte flaecheInfo
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- B65D25/10—Devices to locate articles in containers
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Description
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- Titel: Applikator zum Auftragen einer Flüssigkeit auf
- eine begrenzte Fläche Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Applikator zum Auftragen einer Flüssigkeit auf eine begrenzte Fläche, mit einem zur Aufnahme der Flüssigkeit bestimmten länglichen Behälter, dessen Austrittsende mit einem Verschluß zum begrenzten Austritt der Flüssigkeit versehen ist und der eine elastische Umfangswand zum Ausdrücken der Flüssigkeit aufweist.
- Behälter dieser Art aus Kunststoff, Gummi od.dgl. sind meist mit einer Austrittstülle oder einer sonstigen verengten öffnung versehen, wenn der Flüssigkeitsaustritt nur in begrenztem Umfang oder nur bei Druckanwendung auf die Behälterwand in Form eines mehr oder weniger feinen Strahles oder auch nur tropfenweise erfolgen soll. Diese Behältnisse sind dann noch mit einer aufsetzbaren Kappe abzuschließen, um ein ungewolltes Auslaufen der Flüssigkeit auch in umgekehrter Stellung des Behälters in jedem Falle zu verhindern. Bei vielen Anwendungen ist aber selbst ein tropfenweises Austreten der Flüssigkeit noch zu viel und auch zu wenig begrenzbar, wenn beispielsweise nur ein Benetzen der zu behandelnden Fläche bzw. ein Auftrag auf eine punktförmige Stelle erwi#nscht ist. Medikamente zur äußerlichen Anwendunq oder andere die Haut von Menschen oder Tieren angreifende FlÜssigkeiten können dann meist nur mit einem Pinsel aufgetragen werden. Dabei läßt sich zwar der Auftrag besser kontrollieren, jedoch sind dazu Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit erforderlich. Außerdem macht der Einsatz eines Pinsels die Behandlung recht umständlich, weil auch die Gefahr besteht, daß die Flüssigkeit vom Pinsel auf andere Gegenstände bzw. Flächen abtropfen und nicht unerheblichen Schaden anrichten kann.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Applikator zu schaffen, der einfach und billig in der Anschaffung ist und eine sichere Begrenzung des Flüssigkeitsauftrages geährleistet.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Applikator der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter an seinem Austrittsende mit einem Sickerverschluss abgeschlossen ist, in seiner Umfanqswand auf der Seite des Austrittsendes ein knickbarer Abschnitt ausgebildet und ferner eine Einsteckeinrichtung zum Halten des Behälters in der Umklappstellung vorhanden ist.
- Mit einem solchen Applikator ist es möglich, eine begrenzte Fläche, die auch eine punktförmige Stelle sein kann, mit mehr oder weniger Flüssigkeit zu benetzen, je nachdem ob und in welchem Umfang Druck auf die elastische Behälterwandung ausgeübt wird. Der Sickerverschluß läßt die Flüssigkeit nur allmählich und auch nur in einer solchen Menge austreten, daß es am Austritt nur zu einer Befeuchtung, nicht aber zur Tropfenbildung kommt. Ist der Sickerverschluß der Form eines Kegels angenähert, dann ist auch ein punktförmiger Auftrag möglich. Durch das Umklappen des Behälters wird auf einfache Weise die Flüssigkeit mit einem sicheren Abschluß an der Knickstelle abgesperrt und damit ein ungewolltes Austreten in jedem Falle verhindert. Mit einer einfachen Einsteckeinrichtunq kann der Applikator in dieser Umklappstellung leicht gehalten werden.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der BehAlter ein Schlauch, der am einen Ende luftdicht und am anderen Ende durch einen Pfropfen aus saugfShigem Werkstoff, wie beispielsweise Saugpapier, abgeschlossen ist. Ein solcher Schlauch aus elastischem Werkstoff, wie Gummi, Kunststoff od.dgl. ist an sich an jeder Stelle umknickbar.
- Die Aufgabe der Einsteckeinrichtung kann bereits eine Klammer, eine Steckhülse oder eine mit einer oder mehreren Einstecköffnungen versehene Platte oder Wand eines Verpackungsbehälters erfüllen. Zur Aufnahme mehrerer Applikatoren gleicher oder auch unterschiedlicher Großen für gleiche oder auch verschiedene FÜllungen eignet sich besonders ein kastenförmiger Verpackungsbehälter mit einem Einsteckbord, in dem die Einstecköffnungen nebeneinander ausgebildet sind.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind in weiteren Patentansprüchen beansprucht.
- Ausführungsbeispiele von Applikatoren gemäß der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 eine Ansicht eines schlauchförmiqen Applikators in Gebrauchsstellung, Fig. 2 eine Ansicht dieses Applikators in Verschluß stellung, Fig. 3 einen Applikator in einer Einsteckhfilset Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Verpackungsbehälter und Fig. 5 einen Längs schnitt durch den Verpackungsbehälter gemäß Fig. 4.
- Der in den Zeichnungsfiguren dargestellte Applikator 1 besteht aus einem Schlauch 2, der am einen Ende 3 beispielsweise durch einen angeformten Boden, eine Schweißnaht oder auch durch einen anderen Verschluß, wie Stopsel fest abgeschlossen ist, und am anderen Ende, dem Austrittsende 4, einen Sickerverschluß 5 aufweist. Beim dargestellten Applikator ist dieser Sickerverschluß ein Biindel Saugpapier, das zu einem Pfropfen gewickelt ist. Die Zylinderform dieses Bündels kann außerhalb des Schlauches auch zu einer kegelförmigen Spitze 6, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, umgeformt sein. Mit einem derart ausgebildeten Sickerverschluß können sodann auch punktförmige Stellen 7 mit Behandlungsflüssigkeit benetzt werden. Der Applikator wird von Anfang an nur teilweise mit Flüssigkeit 8 gefüllt, so daß ein Freiraum 9 verbleibt. Zum Einsatz wird der Applikator mit seinem Sickerverschluß der Behandlungsfläche 10 genflhert.
- Die im Applikatorschlauch befindliche Flüssigkeit tritt dabei mit dem Sickerverschluß in Berührung, der die Flüssigkeit entweder aufgrund seiner Saugfähigkeit oder seiner geringen Durchlässigkeit durchsickern läßt, bis seine Außenfläche befeuchtet ist und Abstriche od.dql. flenetzr en vorgenommen werden können. GenÜgt die hierbei durch den Sickerverschluß austretende FlÜssigkeitsmenge für die Benetzung nicht, dann kann durch Zusammendrücken des Schlauches mit den Fingern die Austrittsmenge auch vergrdßert werden. Ist eine solche Behandlung schließlich beendet, wird der Applikator mit dem Sickerverschluß nach oben gewendet, so daß die Flüssigkeit zurückläuft und der Freiraum 9 auf der Seite des Austrittsendes 4 entsteht. Jetzt kann der Schlauch oberhalb des Flüssigkeitsstandes mit seinem oberen Ende umgeklappt werden, bis die beiden Schlauchteile aneinanderliegen. An der Knickstelle 12 entsteht so eine Flüssigkeitssperre, die verhindert, daß die Schlauchfiillnnq in die Nähe des Sickerverschlusses gelangen und und durch den Verschluß aussickern kann. Um den Schlauch in dieser Umklappstellung zu halten, ist eine Einsteckeinrichtung vorgesehen. Rine einfache Einrichtung wird gemäß Fig. 2 von einer Bandage 14 aus beliebigem steifen oder flexiblem Werkstoff gebildet. In diese Bandage eingesteckt wird der Applikator in dieser Verschlußstellung gehalten.
- Ein einzelner Applikator kann, wie Fig. 3 zeigt, auch in einem EinsteckgefAß 16', auf das zum Schutz eine Aufsteckkappe 17 aufsetzbar ist, untergebracht sein.
- Schließlich kann es in vielen Fällen vorteilhaft sein, mehrere Applikatoren in einem einzigen Verpackungsbehälter 20 (Fiq. 4 und 5) zusammenzufassen. In dem Verpackungsbehälter befindet sich eine Einsteckwand 21 mit mehreren aneinanderge- reihten Einstecköffnungen 22, die auch verschiedene Größen für verschieden große Applikatoren aufweisen können.
- Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, So kann ein schlauchförmiger Applikator auch verschiedene Querschnitte, beispielsweise einen erweiterten Flüssigkeits- und einen verengten Umklappteil aufweisen. Der Behälter muß nicht durchgehend aus flexiblem Werkstoff bestehen. Es können auch steife Behälterteile von einem flexiblem Abschnitt unterbrochen sein, um die Knickstelle zu schaffen. Diese Knickstelle kann in jedem Falle eine Markierung tragen. Anstelle des aus Saugpapier bestehenden Sickerverschlusses, sind auch solche aus keramischen, textilen, synthetischen oder metallischen Werkstoffen in Form von Diaphragmen oder Membranen mit begrenzter Durchlässigkeit brauchbar. Diese Verschlüsse können dann auch ein fester Teil des BehS1-ters oder an diesen ange#ormt sein.
- Leerseite
Claims (9)
- Titel: Applikator zum Auftragen einer Flüssigkeit auf eine begrenzte Fläche Patentansprüche 1. Applikator zum Auftragen einer Flüssigkeit auf eine begrenzte Fläche, mit einem zur Aufnahme der Flüssigkeit bestimmten länglichen Behalter, dessen Austr#ttsende mit einem Verschluß zum begrenzten Austritt der Flüssigkeit versehen ist und der eine elastische tjmfanqswand zum Ausdrücken der Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der BehAlter an seinem Austrittsende (4) mit einem Sickerverschluß (5) abgeschlossen ist, in seiner Umfanqswand auf der Seite des Austrittsendes ein knickbarer Abschnitt ausgebildet und ferner eine Einsteckeinrichtung zum Halten des Behcilters in einer Umklappstellung vorhanden ist.
- 2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sickerverschluß (5) von einem Pfropfen aus sauqfShiqem Papier gebildet ist.
- 3. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sickerverschluß aus einem Diaphragma bzw. einer poren Membran aus keramischem, gewebeartigem, faserigem Werkstoff besteht.
- 4. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Schlauch (2) aus Gummi oder Kunststoff ist.
- 5. Applikator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (2) durchgehend gleichen Querschnitt aufweist.
- 6. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckeinrichtunq von einer Bandage (14) gebildet ist.
- 7. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckeinrichtung von einem Einsteckqefäß (16) gebildet ist.
- 8. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckeinrichtunq von einer in einer Platte oder einer Einsteckwand (21) vorgesehenen Einsteckdffnung (22) gebildet ist.
- 9. Applikator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Einstecknffnunqen (22) gleicher oder verschiedener Größen in der Wand (21) eines Verpackungsbehälters (20) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792920213 DE2920213C2 (de) | 1979-05-18 | 1979-05-18 | Applikator zum Auftragen einer Flüssigkeit auf eine begrenzte Fläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792920213 DE2920213C2 (de) | 1979-05-18 | 1979-05-18 | Applikator zum Auftragen einer Flüssigkeit auf eine begrenzte Fläche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2920213A1 true DE2920213A1 (de) | 1980-11-20 |
DE2920213C2 DE2920213C2 (de) | 1982-09-02 |
Family
ID=6071141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792920213 Expired DE2920213C2 (de) | 1979-05-18 | 1979-05-18 | Applikator zum Auftragen einer Flüssigkeit auf eine begrenzte Fläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2920213C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2845005A1 (fr) * | 2002-10-01 | 2004-04-02 | Oreal | Kit d'evaluation ou de diagnostic |
US7186046B2 (en) | 2002-10-01 | 2007-03-06 | L'oreal | Binary applicator |
US8491212B2 (en) | 2008-03-17 | 2013-07-23 | Laboratoire Naturel Paris, Llc | Multi-functional applicator |
US8881894B2 (en) | 2008-08-21 | 2014-11-11 | Sonovia Holdings Llc | Multiple-compartment applicator |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2231651A1 (de) * | 1972-06-23 | 1974-01-17 | Padowicz M | Pinselartiges mal- und zeichengeraet |
DE7146775U (de) * | 1971-12-08 | 1974-05-30 | Ziebarth G & Co | Gerät zum dosierten Auftragen einer zuvor darin gespeicherten Behandlungsflüssigkeit |
-
1979
- 1979-05-18 DE DE19792920213 patent/DE2920213C2/de not_active Expired
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US8491212B2 (en) | 2008-03-17 | 2013-07-23 | Laboratoire Naturel Paris, Llc | Multi-functional applicator |
US8881894B2 (en) | 2008-08-21 | 2014-11-11 | Sonovia Holdings Llc | Multiple-compartment applicator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2920213C2 (de) | 1982-09-02 |
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