DE3543263C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Erste-Hilfe-Heftpflaster
oder -Haftverband nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Ein derartiges Erste-Hilfe-Heftpflaster ist aus der EP 00 81 438 A 3
bereits bekannt. Bei dieser bekannten Anord
nung wird das Behältnis von dem Schutzstreifen umschlungen
und insoweit auf dem Kissen gehalten. Durch Aufbringen von
Druck auf das Behältnis durch den Schutzstreifen hindurch
wird die dünne Folie an der Unterseite des Behältnisses
aufgerissen, wodurch das im Behältnis eingeschlossene
Arzneimittel auf das Kissen fließt und dieses tränkt.
Nachteilig hierbei ist es, daß zur Zerstörung des Behält
nisses ein erheblicher Kraftaufwand nötig ist und daß dabei
das Behältnis unterhalb des Schutzstreifens nach Art einer
Flüssigkeitsblase ausweichen kann, wodurch eine definierte
Zerstörung des Behältnisses mit vorteilhafter Tränkung des
Kissens, etwa im Mittenbereich, nicht immer gewährleistet
ist.
Bei der bekannten Anordnung wölbt sich der Schutzstreifen
in Umschlingung des Behältnisses stark auf, wodurch die
Gefahr entsteht, daß sich, insbesondere bei längerer Lager
zeit, der Schutzstreifen von der Haftschicht an der Basis
lage des Pflasters lösen könnte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Erste-Hilfe-
Heftpflaster der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß eine punktuelle Zerstörung des Behältnisses mit
geringem Kraftaufwand möglich ist und die Hafteigenschaften
des Behältnisses mit dem Schutzstreifen auf der Haftschicht
des Pflasters verbessert werden.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 vor.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß das zu zerstörende
Behältnis unverschiebbar auf dem Kissen angeordnet ist,
wodurch eine punktuelle Zerstörung des Behältnisses mit
geringem Kraftaufwand ermöglicht wird, insbesondere in Ver
bindung mit dem Ansatz an der oberen Wandung des Behältnisses,
wobei der Ansatz einer direkten Berührung mit der Hand bei
der Aufbringung von Druck zugänglich ist. Wegen der Aus
schnitte im Schutzstreifen wird bei der Erfindung ein ge
ringes Volumen der Heftpflasteranordnung erreicht, was sich
vorteilhaft bei der Lagerung derartiger Heftpflaster be
merkbar macht. Bei der Erfindung wird nach dem Aufbrechen
des Behälters dieser zusammen mit dem Schutzstreifen von
der Haftschicht des Pflasters abgezogen, wodurch vermieden
wird, daß Reste des Behälters auf dem getränkten Kissen
zurückbleiben. Weil der Schutzstreifen in Bezug auf die
Haftschicht wegen der ausgebildeten Ausschnitte nur gering
aufgewölbt wird, besteht keine Gefahr, daß sich der
Schutzstreifen selbständig von der Haftschicht löst. Wegen
des am Behältnis ausgebildeten Kragens wird das Behältnis,
insbesondere in Verbindung mit den Ausschnitten, fest in
einer Position auf dem Kissen gehalten, wodurch vermieden
wird, daß beim Aufbrechen des Behältnisses mit dem Finger
das Behältnis in seiner Position auf dem Kissen verrutscht.
In einer Ausgestaltung ist der Ansatz einstückig mit der
oberen Wand des Behältnisses ausgebildet. Vorzugsweise weist
der Ansatz dann die Form eines invertierten Kegels oder
einer Pyramide auf. Hierbei ist bei vorteilhaft einfach
durchzuführender Massenfertigung der Ansatz mit einer
Spitze versehen, wodurch das punktuelle Anstechen der
dünnen Folie des Behältnisses besonders erleichtert wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist die obere
Wandung des Behältnisses im wesentlichen flach und eben
ausgebildet. Hierdurch wird das Niederdrücken der oberen
Wandung des Behältnisses erleichtert.
In vorzugsweiser Ausgestaltung weist das Behältnis eine
rechtwinklige Form auf. Hierdurch ist das Behältnis einer
Massenfertigung zugänglich und kann in definierter Weise
in den Ausschnitten des Schutzstreifens festgelegt werden.
Das Blisterteil besteht vorteilhaft aus transparentem oder
halbtransparentem Material. Hierdurch wird in einfacher
Weise von außen das Vorhandensein oder das Fehlen des
Arzneimittels festgestellt.
In weiterer Ausgestaltung ist das Blisterteil des Behält
nisses aus Polyolefin oder Polyäthylen oder Polypropylen
gefertigt. Diese Materialien sind verträglich mit dem
Arzneimittel und gestatten eine lange Lagerzeit des
Pflasters. Die genannten Materialien stellen auch sicher,
daß der Zusammenhalt des Blisterteils gewährleistet ist,
so daß bei der Druckaufgabe auf das Behältnis die Wände
des Blisterteils nicht beschädigt werden, sondern vielmehr
in erwünschter Weise die am Boden des Behältnisses angeord
nete dünne Folie aufreißt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung besteht das Kissen
aus absorbierendem Material und weist ein das absorbierende
Material überdeckende Netz auf, welches am Umfang des
Kissens vollständig oder teilweise an der Haftschicht
der Basislage des Pflasters gehalten wird. Hierdurch wird
vorteilhaft ein Ausfasern des Kissens vermieden, insbeson
dere wenn dieses mit dem Arzneimittel getränkt ist und auf
eine Wunde aufgelegt werden soll.
Mit der Erfindung wird trotz des auf dem Kissen angeord
neten Behältnisses ein gedrängtes Aussehen und ein raum
sparender Aufbau erreicht, weil der Schutzstreifen einen
Ausschnitt aufweist, durch welchen der Behälter hindurchragt.
Durch den Kragen zwischen dem unteren und dem oberen
Streifen des Schutzstreifens ist es ausgeschlossen, daß
das Behältnis während der Lagerung oder beim Aufbrechen
der dünnen Folie vom Kissen abgleitet und etwa auf die
Haftschicht der Basislage des Pflasters gelangt und dort
anhaftet, wodurch sich nachteilig das Pflaster als ganzes
verformen würde oder der Behälter würde nach dem Aufbrechen
an der Haftschicht anhaften und könnte nur schwierig von
dort entfernt werden. Bei der Erfindung wird demgegenüber
der Schutzstreifen mit dem Behältnis gemeinsam von der
Haftschicht abgezogen, ohne daß befürchtet werden muß, daß
Reste des aufgebrochenen Behälters auf dem Kissen oder an
der Haftschicht verbleiben oder daß die Haftschicht mit dem
Arzneimittel verunreinigt wird, so daß insoweit die Klebe
eigenschaften der Haftschicht leiden könnten.
Bei der Erfindung sind in den Ausgestaltungen der Abzieh
streifen und das Behältnis nicht aus einem einzigen Teil
geformt, wodurch vorteilhaft diese Teile getrennt und frei
wählbar aus unterschiedlichen Materialien hergestellt
werden können. Dies bedeutet, daß für die Herstellung eine
große Auswahl an Material zur Verfügung steht und eine
Vielfalt von Herstellungsverfahren angewendet werden
können, um die Produktion dieser Teile aus geeignetem
Material kostengünstig zu ermöglichen.
Durch die Ausgestaltung nach der Erfindung liegt der
Schutzstreifen sehr nahe im Bereich der Haftschicht bzw.
wird im Bereich des Kissens nur gering aufgewölbt, wodurch
erreicht wird, daß das Kissen auch bei längerer Lagerzeit
stets saubergehalten wird.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patent
ansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen
Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale,
insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche
Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht,
soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausfüh
rungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hier
bei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung wei
tere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Er
findung hervor.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der Erfindung mit einem teilweise abgezogenen
Schutzstreifen,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
einer Kombination von Schutzstreifen und Behältnis
gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform des
Erste-Hilfe-Heftpflasters,
Fig. 3 eine Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Aus
führungsform,
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform
des Kissens, und
Fig. 5 eine Schnittansicht einer anderen Ausführung eines
Schutzstreifens.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend mit
Bezug auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben. Mit der Bezugs
ziffer 1 ist die Basislage 1 eines Heftpflasters oder Haft
verbandes in Form eines rechteckigen Haftstreifens darge
stellt. Auf den Haftstreifen, der aus einem gewebten oder
nichtgewebtem Textilmaterial, aus Plastikmaterial oder dgl.
besteht, wird eine Haftschicht 2 aufgetragen. Ein Kissen
3 aus Gaze, absorbierender Baumwolle oder dgl. ist im
mittleren Teil des Basislage 1 auf der oberen Fläche be
festigt.
Das Behältnis 4 besteht aus einem Blisterteil 50, welches
eine obere Wandung 5 und seitliche Wandungen 6 aufweist
und aus einem Plastik-Folienmaterial hergestellt ist, und
aus einer dünnen Aufreißfolie am unteren Ende im Boden
bereich des Behältnisses 4 aus Aluminiumfolie oder
Pergaminpapier, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Am
äußeren Umfang ist die dünne Folie 7 mittels eines Klebe
mittels oder durch Heißverklebung an einem Kragen 8 be
festigt, der sich, ausgehend von den Seitenwänden 6,
horizontal nach außen erstreckt und insbesondere aus
Plastikfolie besteht. Im Behältnis 4 ist eine chemische
Lösung wie zum Beispiel eine sterilierende, antiseptische
Lösung, oder ein Arzneimittel 9, wie zum Beispiel ein
schmerzstillendes, blutstillendes Mittel, eine Salbe oder
dgl. untergebracht.
Die obere Wandung 5 des Behältnisses 4 trägt mittig einen
nach unten sich erstreckenden Ansatz oder Vorsprung 10 in
Form eines invertierten Kegels, einer invertierten
Pyramide oder dgl. und ist im Längsschnitt V-förmig ausge
bildet. Der Ansatz oder Vorsprung 10 weist nahe der als
Bodenwandung des Behältnisses 4 dienenden dünnen Folie 7
ein spitz auslaufendes Ende 11 auf.
Ein Paar Schutzstreifen 12, 12′, die bevorzugt aus Papier,
einem Kunstharz oder dgl. bestehen, sind einander gegen
überliegend an der Oberfläche der Haftschicht 2 der Basis
lage 1 des Pflasters oder Verbandes befestigt.
Der Schutzstreifen 12 dient der Halterung des Behältnisses
4 auf dem Kissen 3 und zum Schutz von Haftschicht 2 und
Kissen 3.
Der Schutzstreifen 12 besteht aus einem dem Kissen 3 zuge
wandten unteren Streifen 122 und einem darauf liegenden
und am unteren Streifen 122 befestigten oberen Streifen
121, wobei der obere Streifen 121 einen Ausschnitt 13′
aufweist, aus dem das Blisterteil 50 des Behältnisses 4
hervorragt und an einer Seite dem Kissen 3 frei (unge
schützt) gegenüberliegt. Der untere Streifen 122 weist
ebenfalls eine Öffnung 13′′ auf, durch welche die untere
Wandung des Behältnisses 4 in Form der aufzureißenden
Folie 7 ragt und somit auf oder über dem Kissen 3 zu
liegen kommt. Der Bund oder Kragen 8 des Behältnisses 4
ist hingegen zwischen dem oberen Streifen 121 und dem
unteren Streifen 122 zwischenliegend angeordnet.
Wenn das so aufgebaute Erste-Hilfe-Heftpflaster zur Anwen
dung kommt, wird oben auf das Behältnis 4 gedrückt und die
obere Wandung 5 leicht nach unten durchgebogen, wodurch der
Ansatz oder Vorsprung 10 mit der dünnen Folie 7 in Kontakt
kommt, wodurch die Folie 7 mittels des spitzen unteren Endes
11 des Ansatzes 10 aufgebrochen wird. Ehe der Druck des
Arzneimittels 9 stärker auf die Folie 7 wirkt, wird die
obere Wandung des Behältnisses 5 in diesem Station weiter
durchgedrückt und verformt sich, wodurch das Arzneimittel
9 definiert durch den punktuell aufgebrochenen Teil der
Folie 7 austritt und sich zum Tränken des Kissens 3 auf
diesem von der Mitte bis zum Umfang hin einwandfrei ver
teilt. Folglich kann hiermit das Arzneimittel 9 ohne die
Gefahr plötzlichen seitlichen Auslaufens gleichmäßig auf
das Kissen 3 aufgebracht werden oder dieses damit getränkt
werden.
Durch das Niederdrücken des in Kontakt mit der dünnen Folie
7 befindlichen Ansatzes oder Vorsprunges 10 wird auch das
an der dünnen Folie 7 anliegende Kissen 3 durch den mittig
ausgeübten Druck zusammengedrückt und weicht aus, wodurch
der mittige Teil der dünnen Folie 7 nach unten gebogen
wird und ohne weitere Kraftanstrengung definiert aufreißt.
Insoweit ist für das untere Ende des Ansatzes oder Vor
sprungs 10 nicht immer eine Spitze erforderlich, es kann
vielmehr im Schnitt dort auch eine kreisbogenförmige,
invertiert trapezförmige oder anders geformte Anordnung
ausgebildet sein. Wenn das untere Ende des Vorsprungs oder
Ansatzes 10 in Kontakt mit oder in der Nähe der dünnen
Folie 7 angeordnet ist, kann die dünne Folie 7 durch das
Niederdrücken des Ansatzes oder Vorsprungs 10 auch so,
ohne daß die 7 angestochen werden müßte, aufge
brochen werden.
Das Kissen 3 ist in seiner Form nicht auf die in den Fig.
1, 3 und 4 gezeigte Ausführungsform beschränkt, sondern
kann auch anders, insbesondere rund oder elliptisch oder
konvex od. dgl., geformt sein. Ein Kissen 3 der in Fig. 4
gezeigten Ausführungsform besteht aus einem absorbierenden
Material 31, wie z.B. absorbierende Baumwolle, Gaze od. dgl.
und wird durch ein dünnes, flexibles Netz 32 od. dgl. abge
deckt. Das Netz 32 wird am Umfang 33 an der Haftschicht 2
gehalten. Das Netz 32 kann zum Beispiel auch aus Poly
äthylen bestehen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann auch ein Schutzstreifen
12′′ anstelle des Schutzstreifens 12′ an der Haftschicht 2
der Basislage 1 des Pflasters oder Verbands der Fig. 1
und 3 Verwendung finden. Das Abstreifblatt 12′′ besitzt
hierbei einen gefalteten Teil 120, der von dem vorderen
Endbereich des Abstreifblattes 12 überlagert wird, so daß
insoweit die Schutzstreifen 12, 12′′ auf der Haftschicht 2
geteilt vorliegen. Wird das Kissen 3 getränkt und der
Schutzstreifen 12 mit dem Behältnis 4 abgezogen, so ver
bleiben auf der Haftschicht 2 seitlich noch Bereiche mit
restlichen Schutzstreifen 12′, 12′′, die erst beim Auf
kleben des Pflasters auf eine Wunde abgezogen werden.
Insoweit wird vermieden, daß vorher schon etwa durch aus
tretende Flüssigkeit des getränkten Kissens die Klebe
bereiche des Pflasters beeinträchtigt werden.
Claims (10)
1. Erste-Hilfe-Heftpflaster oder -Haftverband, bestehend
aus einer Pflaster-Basislage und einem auf der Basislage
haftend angeordneten Kissen sowie einem auf dem Kissen
angeordneten Behältnis mit einem darin eingeschlossenen
Arzneimittel, wobei das Behältnis als Blisterpackung aus
gebildet und am unteren Ende von einer dünnen Folie ver
schlossen ist und an der oberen Wandung einen mittigen,
nach innen weisenden Ansatz für das Aufbrechen der dünnen
Folie aufweist und weiterhin das Behältnis durch einen auf
der Basislage befestigten Schutzstreifen auf dem Kissen
gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzstreifen (12, 12′,12′′) zweiteilig, bestehend
aus einem oberen und unteren Streifen (121, 122) mit jeweils
einem Ausschnitt (13′, 13′′) ausgebildet ist und daß das
Behältnis (4) am Umfang des unteren Endes einen Kragen (8)
aufweist und mit diesem zwischen den Schutzstreifen (121, 122)
angeordnet ist, wobei das Behältnis (4) durch den Ausschnitt
(13′) hindurchragt und der Ansatz (10) an der oberen Wan
dung (5) des Behältnisses in Kontakt oder in unmittelbarer
Nähe der aufzureißenden Folie (7) vorgesehen ist.
2. Erste-Hilfe-Heftpflaster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz
(10) einstückig mit der oberen Wandung (5) des Behältnisses
(4) ausgebildet ist.
3. Erste-Hilfe-Heftpflaster nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz
(10) die Form eines invertierten Kegels oder einer Pyramide
aufweist.
4. Erste-Hilfe-Heftpflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Wandung (5) des Behältnisses (4) im wesentlichen flach und
eben ausgebildet ist.
5. Erste-Hilfe-Heftpflaster nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Behältnis (4) eine rechtwinklige Form aufweist.
6. Erste-Hilfe-Heftpflaster nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Blisterteil (50), bestehend aus oberer Wandung (5) und
Seitenwandungen (6), aus transparentem oder halbtransparen
tem Material gefertigt ist.
7. Erste-Hilfe-Heftpflaster nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Blisterteil (50) des Behältnisses (4) aus Polyolefin gefer
tigt ist.
8. Erste-Hilfe-Heftpflaster nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyolefin ein Polyäthylen ist.
9. Erste-Hilfe-Heftpflaster nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyolefin ein Polrpropylen ist.
10. Erste-Hilfe-Heftpflaster nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kissen (3) aus absorbierendem Material (31) besteht und
ein das absorbierende Material (31) überdeckendes Netz (32)
aufweist, welches am Umfang des Kissens (3) vollständig
oder teilweise an der Haftschicht (2) der Basislage (1)
gehalten wird.
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