DE60222917T2 - Vorrichtung zur verabreichung eines wirkstoffes an die menschliche haut - Google Patents

Vorrichtung zur verabreichung eines wirkstoffes an die menschliche haut Download PDF

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    • A61P17/00Drugs for dermatological disorders
    • A61P17/12Keratolytics, e.g. wart or anti-corn preparations

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gegenstand mit einer Klebeoberfläche zur Anbringung auf der menschlichen Haut.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Pflaster zur dermalen und transdermalen Abgabe von Arzneimitteln mit medizinischen Wirkstoffen wie auch Wundverbände mit darin eingebrachten Wirkstoffen sind im Stand der Technik wohl bekannt. Die Wirkstoffe können durch verschiedene Mittel in einen Verband eingebracht werden, zum Beispiel in Dispersion oder Lösung in einer Kleberschicht oder einer absorbierenden Schicht, oder sie können durch Beschichten auf die zur Haut hin liegende Oberfläche des Verbands oder des Pflasters aufgebracht werden. Wenn der Wirkstoff topisch verabreicht werden soll, zum Beispiel bei der Behandlung von Wunden, Hühneraugen oder Warzen, kann der Wirkstoff in Form von einer oder mehreren separaten Zonen in der Klebeoberfläche des Verbands angeordnet werden.
  • Probleme können auftreten, wenn die Zonen, die Wirkstoffe enthalten, in direktem Kontakt mit den anderen Bestandteilen des Verbands gebracht werden, wie etwa dem umgebenden Kleberbestandteil oder dem umgebenden absorbierenden Bestandteil. Die anderen Bestandteile des Verbands können durch Migration in die Zone eindringen, welche die Wirkstoffe enthält, wodurch die Eigenschaften der Wirkstoffe geschädigt oder verändert werden; die Migration der Wirkstoffe in die umgebenden Bestandteile ist ferner auch deshalb höchst unerwünscht, weil sich der Wirkstoff über den Zielbereich hinaus ausbreitet. In einigen Fällen können die Wirkstoffe aggressive Wirkung auf die Umgebung ausüben, zum Beispiel im Fall von Säuren, und die übrigen Teile des Verbands angreifen und schädigen.
  • Eine Möglichkeit zur Verringerung dieser Probleme besteht darin, eine Barriereschicht einzubringen, die den Wirkstoff vom Kleber trennt. Die Barriereschicht kann in Form einer Polymerschicht oder einer Metallschicht vorliegen, die für den Wirkstoff und die umgebenden Verbandmaterialien, wie etwa den Kleber, undurchlässig ist.
  • In dem Patent US 4 711 781 ist eine Vorrichtung zur Arzneimittelabgabe offenbart, die mehrere getrennte, mit Arzneimittel versehene Zonen mit einem Träger aufweist, wobei die Arzneimittelzusammensetzung durch eine Barriereschicht von der Trägerschicht getrennt ist. Die Barriereschicht liegt in Form von flachen, kreisförmigen Stücken unter den mit Arzneimittel versehenen Punkten vor. Schalenförmige Barrieren sind im Stand der Technik ebenfalls bekannt.
  • Bei Verwendung dieser Barriereschichten/Schalen stellt allerdings die Migration nach wie vor ein Problem dar. Unter dem Gesichtspunkt der Produktion ist es schwierig, die Grenze zwischen der Barriereschicht und der Umgebung zu beherrschen. Trotzdem besteht sowohl bei dem Arzneimittel als auch beim Kleber die Tendenz zur Migration. Darüber hinaus tendieren zahlreiche medizinische Kleber zum Kaltfließen während der Lagerung oder des Gebrauchs.
  • Die Patentanmeldung GB 2 184 016 offenbart eine transdermale Vorrichtung zur Verabreichung von Arzneimitteln. Die Vorrichtung besitzt eine schalenförmige Barriereschicht, die den Wirkstoff einschließt, wobei sich der Rand der Schale in einen Flansch hinein erstreckt. Das Problem der Migration während der Lagerung wird durch dichtes Verbinden des Flansches mit der Ablösefolie gelöst. Der Abdichtprozess stellt allerdings einen weiteren, zusätzlichen Schritt beim Produktionsprozess dar, wobei ferner die Festigkeit der dichten Verbindung schwierig zu kontrollieren ist, was zu dem Risiko führt, dass der Wirkstoff an der Ablösefolie anstatt an der Vorrichtung haftet, wenn diese vor der Anwendung voneinander getrennt werden.
  • Es besteht daher nach wie vor ein Bedürfnis nach einem mit Arzneimittel versehenen Pflaster, bei dem die Migration des Arzneimittels minimiert ist.
  • Es wurde in überraschender Weise gezeigt, dass durch Versehen der Barriereschicht, die eine erste und eine zweite Schicht voneinander trennt, mit einem Flansch, auf dem der zweite Bestandteil lediglich in einer dünnen Beschichtungsschicht vorliegt, die Migration auf ein akzeptables Niveau verringert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Gegenstand mit einer Klebeoberfläche zur Anbringung auf der menschlichen Haut, wobei der Gegenstand einen ersten Bestandteil, der eine durchgehende Schicht darstellt, und mindestens einen zweiten Bestandteil aufweist, der sich in einer oder mehreren Vertiefungen in der Klebeoberfläche des ersten Bestandteils befindet, wobei der zweite Bestandteil durch eine schalenförmige Barriereschicht vom ersten Bestandteil getrennt ist und die Barriereschicht mit einem Rand versehen ist, der sich in einen Flansch hinein erstreckt.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur topischen Behandlung der Haut oder einer Wunde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt eines Gegenstands, der den Stand der Technik darstellt,
  • 2 einen Querschnitt eines Gegenstands gemäß der Erfindung und
  • 3 einen Gegenstand gemäß der Erfindung in Ansicht von unten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Gegenstand mit einer Klebeoberfläche zur Anbringung auf der menschlichen Haut, wobei der Gegenstand einen ersten Bestandteil, der eine durchgehende Schicht darstellt, und mindestens einen zweiten Bestandteil aufweist, der sich in einer oder mehreren Vertiefungen in der Klebeoberfläche des ersten Bestandteils befindet, wobei der zweite Bestandteil durch eine schalenförmige Barriereschicht vom ersten Bestandteil getrennt ist und die Barriereschicht mit einem Rand versehen ist, der sich in einen Flansch hinein erstreckt, wobei der zweite Bestandteil auf dem Flansch in einer Schicht mit einer mittleren Dicke von weniger als 0,045 mm vorliegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der zweite Bestandteil auf dem Flansch in einer Schicht vorliegen, die eine mittlere Dicke von weniger als 0,040 mm aufweist.
  • Bei einer noch bevorzugteren Ausführungsform der Erfindung kann der zweite Bestandteil auf dem Flansch in einer Schicht mit einer mittleren Dicke von weniger als 0,030 mm vorliegen.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines Gegenstands mit zwei oder mehr voneinander getrennten Bestandteilen kann darin bestehen, den zweiten Bestandteil in der Weise in den ersten Bestandteil einzubringen, dass die zur Haut hin liegende Oberfläche des Verbands Zonen von beiden Bestandteilen aufweist und im Wesentlichen planar ist. Die zur Haut hin liegende Oberfläche kann bis zur Verwendung wahlweise eine Schutzschicht wie etwa eine Ablösefolie aufweisen. Der zweite Bestandteil kann in Form von einem oder mehreren Punkten oder separaten Zonen vorliegen, die in Vertiefungen im ersten Bestandteil angeordnet sind. An der zur Haut hin liegenden Oberfläche des Gegenstands sind der erste und der zweite Bestandteil lediglich durch den Rand des beschichteten Flansches miteinander in Kontakt. Durch Kontrolle der Dicke der zweiten Schicht auf dem Flansch wird die Kontaktzone zwischen den beiden Bestandteilen auf ein Maß verringert, bei dem sich die Migration auf einem akzeptablen Niveau hält.
  • Es wurde in überraschender Weise gezeigt, dass dann, wenn der zweite Bestandteil auf dem Flansch in einer Schicht mit einer Dicke von weniger als 0,45 mm vorliegt, die Migration des zweiten Bestandteils vernachlässigbar ist. Der Flansch kann sich vom Rand der Schale aus nach innen oder von der Mitte des zweiten Bestandteils aus nach außen erstrecken.
  • Durch Verwendung des nach innen gerichteten Flansches wird eine Kontaktzone mit der Haut erzielt, die kleiner ist als die Größe des Bestandteils. Auf diese Weise wird ein Gegenstand mit erhöhter Menge an zweitem Bestandteil zusammen mit einer begrenzten Hautkontaktzone erzielt. Der zweite Bestandteil kann so als Reservoir wirken.
  • Wenn der Flansch nach auswärts gerichtet ist, steht die gesamte zur Haut hin liegende Oberfläche des zweiten Bestandteils mit der Haut in Kontakt, während ein Teil des ersten Bestandteils durch den Flansch abgedeckt wird. Der Flansch ist mit einer dünnen Schicht des zweiten Bestandteils beschichtet, was vorteilhaft sein kann, da so die mit der Haut in Kontakt stehende Zone dieses Bestandteils vergrößert wird. Wenn der zweite Bestandteil einen Wirkstoff enthält, wird eine zentrale Zone mit einem hohen Niveau an Wirkstoff erzielt, die von der Zone des Flansches mit einem niedrigeren Niveau an Wirkstoff umgeben ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung liegt der Flansch sowohl zum Inneren der Schale hin wie auch nach außen.
  • Die Barriereschicht kann aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen, das für die Bestandteile des Verbands undurchlässig ist. Bevorzugte Materialien können Polymerfilme, Metallfolien, wie etwa aus Aluminium, oder Laminate von einem oder mehreren Schichten geeigneter Materialien sein.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Barriereschicht einen Polymerfilm.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Barriereschicht eine Metallfolie.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Barriereschicht ein Laminat aus einer oder mehreren Schichten von Polymerfilmen und/oder Metallfolien.
  • Die Barriereschicht kann Polymerfilme oder Laminate daraus aufweisen, die mit einer Metallschicht beschichtet sind.
  • Der erste Bestandteil kann ein beliebiges, für derartige Gegenstände geeignetes Material sein, wie etwa Kleber, ein absorbierendes Material oder Schäume.
  • Der erste Bestandteil kann einen Kleber umfassen. Der Kleber kann in Form einer Beschichtung auf der zur Haut hin liegenden Oberfläche des Bestandteils vorliegen.
  • Der erste Bestandteil des Verbands kann bevorzugt ein Kleber sein. Der Kleber kann ein beliebiger hautfreundlicher Kleber sein. Der Kleber kann Hydrokolloide enthalten.
  • Der Kleber eines Gegenstands der Erfindung kann ein beliebiger, an sich bekannter hautfreundlicher Kleber sein, der an der Haut, der Schleimhaut und/oder einer Wunde in einem beliebigen Bereich eines Lebewesens zu haften vermag, und ist bevorzugt ein Kleber, der ein Hydrokolloid enthält. Ein geeigneter Kleber ist zum Beispiel ein Hydrokolloid enthaltendes feuchtigkeitsabsorbierendes Material, wie etwa der Kleber, der in dem Patent US 4 367 732 offenbart ist. Der Kleber kann ferner auch ein hautfreundlicher Acrylatkleber sein, der hydrophile Bereiche enthält. Der Kleber kann im Wesentlichen gleichmäßig vorliegen oder aus voneinander verschiedenen Bereichen unterschiedlicher Zusammensetzung aufgebaut sein, wie etwa die Kleber, die in WO 89/05619 oder WO 94/15562 offenbart sind.
  • Geeignete Hydrokolloide zum Einbringen in die Kleberzusammensetzungen der Erfindung werden unter natürlich vorkommenden Hydrokolloiden, halbsynthetischen Hydrokolloiden und synthetischen Hydrokolloiden ausgewählt.
  • Nur wenige Substanzen können als solche auf die Haut aufgebracht werden. Zur Vermeidung einer Reizwirkung oder von Löslichkeitsproblemen ist es oft von Vorteil, die Wirkstoffe in einen geeigneten Träger einzumischen oder in ihm zu lösen.
  • Der zweite Bestandteil des Verbands kann ein Abgabeträger, wie etwa ein Schaum, ein Alginat, ein Gel, Vaseline oder ein Kleber sein, bevorzugt ein Hydrokolloid enthaltender Kleber. Der Abgabeträger kann ein Polymermaterial sein, das zur kontrollierten Abgabe des Wirkstoffs befähigt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der zweite Bestandteil einen oder mehrere Wirkstoffe enthalten, zum Beispiel pharmazeutische oder biologische Wirkstoffe.
  • Der zweite Bestandteil des Gegenstands der Erfindung kann einen oder mehrere mit der Wundheilung in Verbindung stehende Indikatoren enthalten, wie etwa pH-Indikatoren, Indikatoren für den O2-Partialdruck, die Temperatur, Radikalmechanismen oder biotechnologische Assays, die zum Beispiel die Bildung von Collagen anzeigen.
  • Es ist ferner auch von Vorteil, wenn ein Gegenstand der Erfindung einen oder mehrere mit der Wundheilung in Verbindung stehende Indikatoren, Kissen oder eine ähnliche Vorrichtung zur Behandlung oder Vorbeugung der Bildung von Wunden und/oder Hautanomalien aufweist.
  • Dies eröffnet die Möglichkeit, die medizinische Behandlung einer Wunde oder der Haut mit einer leichten und sterilen Anwendung der Wirkstoffe zu kombinieren, zum Beispiel durch Einbringen von Wirkstoffen wie etwa eines Cytokins, wie zum Beispiel eines Wachstumshormons oder eines Polypeptid-Wachstumsfaktors, wodurch das Einbringen solcher Wirkstoffe in einer Form ermöglicht wird, die zur lokalen Anwendung in einer Wunde geeignet ist, in der das Arzneimittel seine Wirkung auf die Wunde auszuüben vermag, wie auch von anderen Arzneimitteln, wie beispielsweise bakteriostatischen oder baktericiden Verbindungen, zum Beispiel Iod, Iodpovidon-Komplexen, Chloramin, Chlorhexidin, Silbersalzen, wie Sulfadiazin, Silbernitrat, Silberacetat, Silberlactat, Silbersulfat, Silbernatriumthiosulfat oder Silberchlorid, Zink oder Salzen davon, Metronidazol, Sulfa-Drugs und Penicillinen, von die Gewebeheilung fördernden Mitteln, zum Beispiel von RGD-Tripeptiden und dergleichen, Proteinen, Aminosäuren, wie Taurin, Vitaminen, wie Ascorbinsäure, D-Vitamin-Derivaten, Enzymen zur Wundreinigung, zum Beispiel Pepsin, Trypsin und dergleichen, von Proteaseinhibitoren oder Metalloprotease-Inhibitoren, wie Illostat oder Ethylendiamintetraessigsäure, cytotoxischen Mitteln und Proliferationsinhibitoren zur Verwendung beispielsweise bei der chirurgischen Einbringung des Produkts in Krebsgewebe, und/oder von anderen therapeutischen Mitteln, die wahlweise zur topischen Anwendung verwendet werden können, von Antioxidantien, Antihistaminen, Fungiciden, Nicotin, Nitroglycerin, entzündungshemmenden Mitteln, NSAIDs, Corticosteroiden, schmerzlindernden Mitteln, wie Lidocain, Benzocain oder Chinchocain, Emollientien, Retinoiden oder Mitteln mit einer Kühlwirkung, wie auch von pflanzlichen Mitteln oder pflanzlichen Arzneimitteln, was ebenfalls als Aspekt der Erfindung angesehen wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Wirkstoff zur Behandlung von Hühneraugen, von Warzen oder schwieliger Haut geeignet.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der zweite Bestandteil einen Wirkstoff, der sich zur Behandlung von Hühneraugen, Warzen und schwieliger Haut eignet.
  • Ein geeigneter Bestandteil kann eine Säure wie Milchsäure oder Salicylsäure sein.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn der Wirkstoff Salicylsäure ist. Die Salicylsäure kann in einen Träger wie etwa einen Kleber eingebracht werden.
  • Der Gegenstand gemäß der Erfindung kann besonders zur Verwendung zur kontrollierten topischen Verabreichung von einem oder mehreren Wirkstoffen geeignet sein.
  • Der Gegenstand kann ein Wundverband oder ein dermales oder transdermales Pflaster sein.
  • Der Gegenstand gemäß der Erfindung kann eine schalenförmige Barriereschicht aufweisen.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann auch mehrere schalenförmige Barriereschichten aufweisen. Die Schalen können in einem Muster über den Verband hinweg angeordnet sein, um die Wirkstoffe in einer gewünschten Weise auf die Haut oder eine Wunde zu verteilen.
  • Zur Verwendung zur topischen Anwendung eines Wirkstoffs auf die Haut oder eine Wunde kann die mit der Haut in Kontakt kommende Zone des zweiten Bestandteils so ausgebildet sein, dass sie der Größe der Läsion entspricht, und der Gegenstand schützt die Läsion während des Gebrauchs, ist vorzugsweise wasserfest und kann leicht abgelöst und weggeworfen werden.
  • Ein Gegenstand gemäß der Erfindung liegt typischerweise in Form eines Laminats vor, das eine Rückschicht und eine Schicht eines Klebers aufweist und wahlweise teilweise oder vollständig durch eine oder mehrere Abziehfolien oder Abdeckfilme bedeckt ist, die vor der Anwendung zu entfernen sind. Die Vorrichtung kann ferner eine zweite Rückschicht aufweisen, die vor der Anwendung entfernt wird.
  • Die Rückschicht des Gegenstands gemäß der Erfindung kann eine beliebige Schicht sein, zum Beispiel ein Polyurethanfilm, ein Film aus einem Schaum oder einem Vlies oder eine Kombination von Filmen oder Schichten, die, in Kombination mit dem Kleber, die gewünschten Eigenschaften des Gegenstands gemäß der Erfindung zeigt. Der Film kann zum Beispiel aus einem Polyolefinmaterial, PVAI, Polyester, Polyamid, einem Polyurethanmaterial oder Polyethylen oder Copolymeren oder Elends dieser Materialien hergestellt werden.
  • Der Film kann biologisch abbaubar sein oder sich unter bestimmten Verhältnissen auflösen.
  • Ein bevorzugtes Material für die Rückschicht kann Polyurethan in Form eines Films oder eines Schaums oder eine Kombination davon sein, zum Beispiel in Form von Laminaten.
  • Die mit der Haut in Kontakt kommende Oberfläche der Vorrichtung kann mit einer oder mehreren Abziehfolien abgedeckt sein.
  • Abziehfolien, die sich zur Verwendung mit der Vorrichtung der Erfindung besonders eignen, können aus Kraftpapier, Polyethylen, Polypropylen, Polyester oder aus Kompositen beliebiger dieser Materialien bestehen. Die Folien sind vorzugsweise mit Trennmitteln wie Fluorverbindungen oder Siliconen beschichtet. Diese Abziehfilme können, falls sie vorliegen, vor, während oder nach der Anwendung entfernt werden. Wenn sie lediglich nach der Anwendung entfernt werden, kann die Abziehfolie beim Aufbringen als Handgriff dienen.
  • Obgleich die Erfindung anhand von zwei Bestandteilen beschrieben wurde, ist klar, dass auch mehr als zwei Bestandteile vorhanden sein können, was somit einen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur topischen Behandlung einer Wunde oder einer Hautstelle durch Aufbringen eines Gegenstands auf die zu behandelnde Hautstelle oder Wundstelle mit einer Klebeoberfläche zur Anbringung auf der menschlichen Haut, wobei der Gegenstand einen ersten Bestandteil, der eine durchgehende Schicht darstellt, und mindestens einen zweiten Bestandteil aufweist, der sich in Vertiefungen in der Klebeoberfläche des ersten Bestandteils befindet, wobei der zweite Bestandteil durch eine schalenförmige Barriereschicht vom ersten Bestandteil getrennt ist und die Barriereschicht mit einem Rand versehen ist, der sich in einen Flansch hinein erstreckt, wobei der zweite Bestandteil auf dem Flansch in einer Schicht mit einer mittleren Dicke von weniger als 0,045 mm vorliegt, wobei die mit der Haut in Kontakt kommende Oberfläche des zweiten Bestandteils über der zu behandelnden Stelle angeordnet wird.
  • Der zweite Bestandteil, der wahlweise einen oder mehrere Wirkstoffe enthält, kann dann die Wirkstoffe an die zu behandelnde Hautstelle abgeben, während die umgebende gesunde Haut durch den ersten Bestandteil vor dem Einfluss des zweiten Bestandteils geschützt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt einen Querschnitt eines herkömmlichen Verbands, der eine Trägerschicht (1), einen ersten Bestandteil, wie zum Beispiel eine Kleberschicht (2), einen zweiten Bestandteil (3), wie zum Beispiel eine Arzneimittel enthaltende Zone, und eine schalenförmige Barriereschicht (4) aufweist, welche die beiden Bestandteile trennt. Die mit der Haut in Kontakt kommende Oberfläche des Gegenstands ist mit Abziehfolien (5, 6) abgedeckt. Es ist zu erkennen, dass der Rand der Barriereschicht (4) schmal ist und so ein leichtes Eindringen erlaubt.
  • Diese Barriereschicht, die wahlweise ein Film oder Folie ist, ergibt lediglich eine dünne Barriere zwischen den Bestandteilen, und sogar die kleinste Ungenauigkeit bei der Herstellung des Gegenstands kann zu einem direkten Kontakt zwischen den beiden Bestandteilen führen. Selbst wenn die Barriereschicht korrekt angeordnet ist, können eine oder mehrere der Bestandteile in der Lage sein, durch Migration unter den Rand der Barriere zu wandern.
  • 2 zeigt einen Querschnitt einer Ausführungsform der Erfindung, die eine Trägerschicht (1), einen ersten Bestandteil (2), einen zweiten Bestandteil (3) sowie eine Barriereschicht (4) aufweist, welche die beiden Bestandteile voneinander trennt. Die mit der Haut in Kontakt kommende Oberfläche des Gegenstands ist mit Abziehfolien (5, 6) abgedeckt. Der Rand der Barriereschicht (4) ist in einen Flansch (7) verlängert, der sich von der Mitte des Gegenstands nach außen erstreckt. Der Flansch (7) ist mit einer Schicht (8) des zweiten Bestandteils beschichtet.
  • Durch Trennen des ersten und des zweiten Bestandteils durch eine schalenförmige Barriereschicht, wobei die Schale mit einem Rand versehen ist, der sich an der zur Haut liegenden Oberfläche des Gegenstands in einen Flansch erstreckt, wird ein breiterer Abstand zwischen den Hauptbereichen der beiden Bestandteil erzielt und das Niveau der Migration verringert. Die stattfindende Migration kann lediglich vom Randbereich des zweiten Bestandteils, der auf dem Flansch beschichtet ist, ausgehen, und durch Verringerung der Dicke dieser Schicht wird die Migration minimiert.
  • 3 zeigt die Ausführungsform der Erfindung von 2 in Ansicht von unten; sie umfasst den ersten Bestandteil (2), der den zweiten Bestandteil (3) umgibt, die durch die Barriereschicht mit dem Flansch (7) voneinander getrennt sind, der mit dem zweiten Bestandteil (8) beschichtet ist.

Claims (12)

  1. Gegenstand mit einer Klebeoberfläche zur Anbringung auf der menschlichen Haut, wobei der Gegenstand aufweist: einen ersten Bestandteil, der eine durchgehende Schicht darstellt, und mindestens einen zweiten Bestandteil, der sich in einer oder mehreren Vertiefungen in der Klebeoberfläche des ersten Bestandteils befindet, wobei der zweite Bestandteil durch eine schalenförmige Barriereschicht vom ersten Bestandteil getrennt ist und die Barriereschicht mit einem Rand versehen ist, der sich in einen Flansch hinein erstreckt, wobei der zweite Bestandteil auf dem Flansch in einer Schicht mit einer mittleren Dicke von weniger als 0,045 mm vorliegt.
  2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bestandteil auf dem Flansch in einer Schicht mit einer mittleren Dicke von weniger als 0,040 mm vorliegt.
  3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriereschicht ein Polymerfilm ist.
  4. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriereschicht eine Metallfolie ist.
  5. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriereschicht ein Laminat aus einem oder mehreren Schichten von Polymerfilmen und/oder Metallfolien ist.
  6. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bestandteil einen Kleber umfasst.
  7. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bestandteil einen oder mehrere Wirkstoffe enthält.
  8. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Wundverband ist.
  9. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Transdermalpflaster ist.
  10. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff zur Behandlung von Hühneraugen, Warzen oder schwieliger Haut geeignet ist.
  11. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff Salicylsäure ist.
  12. Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er zur topischen Verabreichung von einem oder mehreren Wirkstoffen verwendet wird.
DE60222917T 2001-09-21 2002-09-20 Vorrichtung zur verabreichung eines wirkstoffes an die menschliche haut Expired - Lifetime DE60222917T2 (de)

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