DE69937977T2 - Servolenkung - Google Patents

Servolenkung Download PDF

Info

Publication number
DE69937977T2
DE69937977T2 DE69937977T DE69937977T DE69937977T2 DE 69937977 T2 DE69937977 T2 DE 69937977T2 DE 69937977 T DE69937977 T DE 69937977T DE 69937977 T DE69937977 T DE 69937977T DE 69937977 T2 DE69937977 T2 DE 69937977T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electric motor
temperature
oil
driving
rotational speed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69937977T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69937977D1 (de
Inventor
Hiroaki Kaji
Yuji Kariatsumari
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JTEKT Corp
Original Assignee
JTEKT Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JTEKT Corp filed Critical JTEKT Corp
Publication of DE69937977D1 publication Critical patent/DE69937977D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69937977T2 publication Critical patent/DE69937977T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/065Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by specially adapted means for varying pressurised fluid supply based on need, e.g. on-demand, variable assist

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Servolenkvorrichtung und insbesondere auf eine sogenannte motorangetriebene hydraulische Servolenkvorrichtung, die dazu ausgelegt ist, einen Hydraulikdruck durch Antreiben einer Ölpumpe mittels eines elektrischen Motors zu erzeugen, mit Temperaturerfassungsmitteln, Drehzahlerfassungsmitteln zum Erfassen einer Drehzahl des elektrischen Motors und Beurteilungsmitteln zum Beurteilen, ob die von den Drehzahlerfassungsmitteln erfasste Drehzahl des elektrischen Motors größer ist als ein vorläufig abgespeicherter Schwellenwert oder nicht, um eine Lenkbetätigung durch den erzeugten Hydraulikdruck zu unterstützen, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und wie bekannt aus der US-A-5,761,627 .
  • Üblicherweise sind motorangetriebene hydraulische Servolenkvorrichtungen bekannt, die dazu ausgelegt sind, eine Ölpumpe mittels eines elektrischen Motors zu drehen und ein Arbeitsöl von der Ölpumpe an einen Leistungszylinder zu liefern, um eine Betätigungskraft, die zur Betätigung eines Lenkrades erforderlich ist, abzuschwächen.
  • Sofern die Umgebungstemperatur außerordentlich gering ist (z. B. –40°C), hat das Arbeitsöl bei dem Ingangsetzen bzw. Einschalten des elektrischen Motors einen außerordentlich hohen Viskositätswiderstand.
  • Wenn in einem solchen Fall der elektrische Motor zur Lenkunterstützung in Gang gesetzt wird, kann der elektrische Motor aufgrund eines höheren Gegendruckes nicht geeignet angetrieben werden. Sogar wenn das Antreiben des elektrischen Motors möglich ist, kann die Drehzahl des elektrischen Motors nicht über ein bestimmtes Niveau erhöht werden, so dass eine Ausfallsicherungsfunktion zum Schutz eines Treiberelements des elektrischen Motors ausgeführt wird, um die Servolenkfunktion außer Kraft zu setzen.
  • Um das Außer-Kraft-Setzen der Servolenkfunktion zu vermeiden, ist es bevorzugt, die Temperatur des Treiberelements des elektrischen Motors zu messen, um die Ausfallsicherungsbeurteilung auf Grundlage der Temperatur zu tätigen.
  • Sogar wenn die Servolenkfunktion nicht außer Kraft gesetzt wird, dauert es einige Zeit, bis das Arbeitsöl mit einer erforderlichen Flussrate dem Leistungszylinder zugeführt werden kann. Wenn die Lenkbetätigung in einem derartigen Zustand eingeleitet wird, kann die Lenkunterstützung nicht zufriedenstellend ausgeführt werden, so dass ein sogenanntes Gefühl einer Gefangenheit („entrapped feeling") verstärkt wird. Das Gefühl einer Gefangenheit kann durch Verringerung des Viskositätswiderstandes abgeschwächt werden, wenn die Ölpumpe dazu angetrieben wird, die Temperatur des Arbeitsöls zu erhöhen. Jedoch dauert es einige Zeit, bis die Temperatur des Arbeitsöls steigt, wenn die Ölpumpe mit einer niedrigen Drehzahl angetrieben wird. Dies bewirkt, dass sich ein Fahrer für einen Zeitraum unbehaglich fühlt.
  • Dokument US-A-5,761,627 offenbart eine Servolenkvorrichtung zum Unterstützen einer Lenkbetätigung, und zwar mittels eines Hydraulikdrucks, der durch Antreiben einer Ölpumpe mittels eines elektrischen Motors erzeugt wird, mit elektrischen Stromerfassungsmitteln zum Erfassen eines elektrischen Stroms, der durch den elektrischen Motor fließt, Speichermitteln zum darin Speichern eines Schwellenwerts des elektrischen Motorstroms, Beurteilungsmitteln zum Beurteilen, ob der von den elektrischen Motorstromerfassungsmitteln erfasste elektrische Motorstrom kleiner ist als der Schwellenwert, der aus den Speichermitteln erhalten wird, oder nicht, und Steuermitteln, um den elektrischen Motor bei einer vorbestimmten Spannung zu betreiben, sofern die Beurteilungsmittel beurteilen, dass der elektrische Motorstrom nicht kleiner ist als der Schwellenwert, der aus den Speichermitteln erhalten wird.
  • Weiterhin offenbart Dokument US-A-5,086,862 ein hydraulisch unterstütztes Servolenksystem, bei dem der Lenkaufwand infolge von Temperaturänderungen variiert, das jedoch, um bei allen Temperaturen konsistent anzusprechen, kompensiert ist. Wenn ein Spulensolistrom für einen elektrischen Motor, der eine Pumpe antreibt, berechnet wird, wird eine bestimmte Kompensation in Abhängigkeit von der Temperatur des Ölsumpfs, des gegenwärtigen Spulenstromes, etc. durchgeführt.
  • Dokument US-A-4 611 682 offenbart eine Servolenkvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem elektrischen Motor als eine Antriebsvorrichtung. Systemeingangsmoment, Motorstromfluss, Motortemperatur werden erfasst und verwendet, um den Motor zu steuern, um einen vorzeitigen Ausfall des Systems durch erhöhte Temperaturen in dem Fahrzeugmotorraum zu verhindern.
  • Dokument US-A-5 103 926 offenbart eine Servolenkvorrichtung mit einem elektrischen Motor für ein Kraftfahrzeug, mit Stromerfassungsmitteln zum Erfassen eines Laststroms, Temperaturkennlinienspeichermitteln zum Speichern einer Temperaturkennlinie, Temperaturänderungsratenerfassungsmitteln zum Berechnen der Motortemperaturänderung, Temperaturprognosemitteln zum Vorhersagen einer vorliegenden Motortemperatur, Temperaturentscheidungsmitteln zum Vergleichen der vorliegenden Motortemperatur, die von den Temperaturprognosemitteln erhalten wird, mit einer vorbestimmten eingestellten Temperatur und Motorsteuerungsmitteln zum Steuern des elektrischen Motors gemäß dem Entscheidungssignal, das von den Temperaturentscheidungsmitteln ausgegeben wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Servolenkvorrichtung bereitzustellen, die im Stande ist, eine Ausfallsicherungsfunktion geeignet zu steuern, während ein elektrisches Motortreiberelement geschützt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Servolenkvorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt, wobei die Temperaturerfassungsmittel Treiberelement-Temperaturerfassungsmittel sind zum Erfassen einer Temperatur eines Treiberelemen tes eines elektrischen Motors; und Steuermittel zum außer Kraft setzen bzw. Abschalten einer Servolenkfunktion, wenn die Beurteilungsmittel beurteilen, dass die Drehzahl des elektrischen Motors für eine vorbestimmte Referenzzeitspanne auf einem Wert nicht größer als der Schwellenwert gehalten wird, wobei die Steuermittel die Referenzzeitspanne gemäß der Temperatur des Treiberelementes des elektrischen Motors, die von den Treiberelement-Temperaturerfassungsmitteln erfasst wird, derart einstellen, dass die Referenzzeitspanne kürzer wird, wenn die Temperatur höher wird, und länger wird, wenn die Temperatur niedriger wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Drehzahl des elektrischen Motors erfasst, wenn der elektrische Motor bei dem Anlaufen des Systems angetrieben wird, und wenn die Drehzahl nicht größer ist als der Schwellenwert, wird eine Ausfallsicherungsfunktion ausgeführt. Zu dieser Zeit wird es zugelassen, dass ein größerer elektrischer Strom durch das Treiberelement für eine relativ lange Zeitspanne fließt, sofern die Temperatur des Treiberelements niedrig ist. Daher wird die Referenzzeitspanne länger eingestellt. Wenn umgekehrt die Temperatur des Treiberelements hoch ist, wird die Referenzzeitspanne zum Schutz vor einem Ausfall des Treiberelements kürzer eingestellt.
  • Somit kann die Ausfallsicherungsfunktion genauso wie der Schutz des Treiberelements des elektrischen Motors geeignet realisiert werden.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das die Gesamtkonstruktion einer Servolenkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist ein Graph, der ein Verhältnis zwischen einem Schwellenwert eines elektrischen Motorstroms und einer Arbeitsöltemperatur zeigt;
  • 3 ist ein Graph, der ein Verhältnis zwischen einer Treiberelement-Temperatur und einer Motorverriegelungs-Erfassungszeitspanne zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, das die elektrische Schaltverbindung einer elektronischen Steuereinheit ECU und dergleichen veranschaulicht;
  • 5 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Motorantriebssteuerungsprozesses, der von der elektronischen Steuereinheit ausgeführt wird;
  • 6 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines anderen Motorantriebssteuerungsprozesses, der von der elektronischen Steuereinheit auszuführen ist;
  • 7 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Ausfallsicherungsfunktionssteuerungsprozesses, der von der elektronischen Steuereinheit ECU bei dem Ingangsetzen eines elektrischen Motors auszuführen ist; und
  • 8 ist ein konzeptionelles Diagramm, das ein Ölkühlsystem für ein Treiberelement veranschaulicht.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das die Gesamtkonstruktion einer Servolenkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Servolenkvorrichtung ist in ein Kraftfahrzeug eingebaut und dazu ausgelegt, eine Lenkbetätigung eines Lenkmechanismus 1 zu unterstützen.
  • Der Lenkmechanismus 1 beinhaltet ein Lenkrad 2. Eine Lenkwelle 3 ist mit dem Lenkrad 2 verbunden, und ein Ritzel 4 ist an dem distalen Ende der Lenkwelle 3 befestigt. Das Ritzel 4 steht mit einer Zahnstange 5, die sich quer zum Fahrzeug erstreckt, in kämmendem Eingriff. Vorderräder 7 sind mittels Spurstangen 6 an der Zahnstange 5 befestigt.
  • Wenn das Lenkrad 2 betätigt wird und ein Drehmoment, das daran angelegt wird, an die Lenkwelle 3 übertragen wird, wird das Kitzel 4, das an dem distalen Ende der Lenkwelle 3 bereitgestellt ist, in Drehung versetzt, so dass die Zahnstange 5 quer zum Fahrzeug bewegt wird. Als Folge wird die Bewegung der Zahnstange 5 auf die Spurstangen 6 übertragen, um die Richtung der Vorderräder 7 zu ändern.
  • Die Servolenkvorrichtung beinhaltet weiter einen Leistungs- bzw. Servozylinder 20 zum Erzeugen einer Lenkhilfskraft. Der Leistungszylinder 20 beinhaltet einen Kolben 21, der mit der Zahnstange 5 verbunden ist, und ein Paar Zylinderkammern 20a, 20b, die durch den Kolben 21 voneinander getrennt sind. Ein hydraulisches Drucksteuerventil 23 ist mit den Zylinderkammern 20a, 20b über Ölversorgungsleitungen 22a, 22b verbunden, die durch gestrichelte Linien gekennzeichnet sind.
  • Das hydraulische Drucksteuerventil 23 ist in einer Ölumlaufleitung 24, die durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet ist, angeordnet.
  • Durch die Ölumlaufleitung 24 hindurch wird ein Arbeitsöl, das in einem Reservoirtank 25 enthalten ist, von einer Ölpumpe 26 hochgepumpt, dann von der Ölpumpe 26 ausgestoßen und in den Reservoirtank 25 zurückgeführt.
  • Die Ölpumpe 26 wird von einem elektrischen Motor M angetrieben und gesteuert. Wenn die Ölpumpe 26 von dem elektrischen Motor M angetrieben wird, zirkuliert das Arbeitsöl durch die Ölumlaufleitung 24. Mit dem Ausschalten der Ölpumpe wird die Zirkulation des Arbeitsöls unterbrochen.
  • Ein Drehmomentsensor 27 ist in Verbindung mit einer Drehfeder (bzw. Torsionsstab) 8, die an der Lenkwelle 3 befestigt ist, bereitgestellt, und gibt ein Drehmomentsignal aus, das einen Wert proportional zur Größe eines Drehmomentes, das an die Lenkwelle 3 angelegt wird, und ein Vorzeichen hat, das der Richtung des Drehmomentes entspricht. Ein Drehmomentsensor jedes beliebigen Typs, wie zum Beispiel ein Potentiometer, das einen mechanischen Kontakt hat, oder ein kontaktfreier Momentensensor, kann als Drehmomentsensor 27 eingesetzt werden.
  • Das hydraulische Drucksteuerventil 23 ist dazu ausgelegt, seine Ventilöffnung gemäß der Richtung und Größe des Moments, das an die Lenkwelle 3 angelegt wird, zu ändern, so dass die Zufuhr des Arbeitsöls an den Leistungszylinder 20 variiert werden kann.
  • Wenn das Arbeitsöl an eine der Zylinderkammern des Leistungszylinders 20 geliefert wird, wird der Kolben 21 in eine entsprechende Richtung quer zum Fahrzeug bewegt. Dadurch wird eine Lenkkraft erzeugt, um die Bewegung der Zahnstange 5 zu unterstützen. Ein Öltemperatursensor 28 ist an der Ölumlaufleitung 24 oder dem Reservoirtank 25 angeschlossen, um die Temperatur des Arbeitsöls zu erfassen.
  • Der elektrische Motor wird von einer Treiberschaltung 29 angetrieben bzw. angesteuert. Die Treiberschaltung 29 wird von einer elektronischen Steuereinheit ECU gesteuert. Die elektronische Steuereinheit ECU weist einen Mikroprozessor mit einer CPU, einem ROM und einem RAM auf.
  • Ein Schwellenwert eines elektrischen Motorstroms für hohe Drehzahlen des elektrischen Motors M ist als eine Funktion einer Öltemperatur in dem ROM gespeichert. 2 ist ein Graph, der ein Verhältnis zwischen dem Schwellenwert des elektrischen Motorstroms und der Öltemperatur zeigt. Der Schwellenwert des elektrischen Motorstroms nimmt, wie in 2 zeigt, mit einer Verringerung der Arbeitsöltemperatur ab. Das Arbeitsöl wird von der Ölpumpe 26, die von dem elektrischen Motor M angetrieben wird, über das hydraulische Drucksteuerventil 23 in den Leistungszylinder 20 eingespeist. Wenn die Temperatur des Arbeitsöls niedriger wird, nimmt der Viskositätswiderstand des Arbeitsöls zu, und deshalb sollte die Ölpumpe 26 schneller mit einer größeren Antriebskraft angetrieben werden. Demgemäß wird der Schwellenwert des elektrischen Motorstroms für die hohen Drehzahlen des elektrischen Motors M niedriger eingestellt.
  • Der ROM speichert darin ebenso, wie in 3 gezeigt ist, ein Verhältnis zwischen der Temperatur eines Treiberelements in der Treiberschaltung 29 und einer Motorverriegelungs-Erfassungszeitspanne. Die Motorverriegelungs-Erfassungszeitspanne wird, wie in 3 gezeigt, mit einer Verringerung der Temperatur des Treiberelements erhöht. Sofern eine Ausfallsicherungsfunktion auf das Erfassen einer elektrischen Motorverriegelung hin ausgeführt wird, wird zugelassen, dass ein großer elektrischer Strom für eine relativ lange Zeitspanne durch das Treiberelement fließt, wenn die Temperatur des Treiberelements niedrig ist. Daher wird die Motorverriegelungs-Erfassungszeitspanne länger eingestellt. Wenn die Temperatur des Treiberelements hoch ist, wird die Motorverriegelungs-Erfassungszeitspanne kürzer eingestellt, weil ein Ausfall des Treiberelements eintreten könnte.
  • 4 ist ein Diagramm, das die elektrische Zusammenschaltung der elektronischen Steuereinheit ECU und dergleichen veranschaulicht. Ein Drehmomentsignal und ein Öltemperatursignal werden der elektronischen Steuereinheit ECU von dem Drehmomentsensor 27 bzw. dem Öltemperatursensor 28 zugeführt. Ein Temperaturerfassungssignal des Treiberelements in der Treiberschaltung 29 und ein Drehmomentsignal des elektrischen Motors M werden ebenso der elektronischen Steuereinheit ECU eingegeben. Die Temperatur des Treiberelements wird durch einen Thermistor und dergleichen erfasst, der in die Treiberschaltung 29 eingebaut ist.
  • Dem elektrischen Motor M wird von einer Batterie 30 des Fahrzeugs über die Treiberschaltung 29 Leistung zugeführt. Die Treiberschaltung 29 erzeugt ein pulsweitenmoduliertes Antriebssignal mit einem Tastverhältnis bzw. einer relativen Einschaltdauer, die von der elektronischen Steuereinheit ECU vorgegeben wird. Das Niveau des elektrischen Stroms, der aus der Treiberschaltung 29 heraus durch den elektrischen Motor hindurch fließt, wird erfasst und der elektronischen Steuereinheit ECU eingegeben.
  • Die elektronische Steuereinheit ECU steuert die Treiberschaltung 29 auf Grundlage des Drehmomentsignals, das vom Drehmomentsensor 27 angelegt wird, des Öltemperatursignals, das von dem Öltemperatursensor 28 angelegt wird, des Treiberelement-Temperatursignals und des Drehzahlsignals des elektrischen Motors M.
  • 5 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Motorantriebssteuerungsprozesses, der von der elektronischen Steuereinheit ECU bei Ingangsetzen des elektrischen Motors ausgeführt wird.
  • Ein Zündschalter (IG) wird eingeschaltet, um einen Motor in Gang zu setzen und als Reaktion darauf beginnt die elektronische Steuereinheit ECU, den elektrischen Motor M mit einer vorbestimmten relativen Einschaltdauer gemäß der Größe des Lenkmoments anzutreiben (Schritt S1). Als eine Folge wird die Ölpumpe 26 betätigt, so dass das Arbeitsöl durch die Ölumlaufleitung 24 zirkuliert.
  • Wenn die Umgebungstemperatur zu dieser Zeit nicht niedrig ist, steigt die Temperatur des Arbeitsöls schnell an und erlaubt der Ölpumpe ohne Schwierigkeiten zu arbeiten. Wenn umgekehrt die Umgebungstemperatur niedrig ist, steigt die Temperatur des Arbeitsöls nicht schnell an, so dass das Arbeitsöl immer noch einen hohen Viskositätswiderstand hat.
  • In diesem Prozess liest die elektronische Steuereinheit ECU den elektrischen Strom IM, der durch den elektrischen Motor fließt (Schritt S2). Weiterhin liest die elektronische Steuereinheit ECU die Öltemperatur, die vom Öltemperatursensor 28 zugeführt wird (Schritt S3). Dann wird die Tabelle in dem ROM (siehe 2) durchsucht (Schritt S4) und ein Schwellenwert ITH, der der Öltemperatur entspricht, bestimmt (Schritt S5). Wenn beurteilt wird, dass der elektrische Motorstrom IM gleich oder größer als der Schwellenwert ITH ist (JA in Schritt S6), wird bestimmt, dass das Arbeitsöl einen hohen Viskositätswiderstand hat und der elektrische Motor M wird bei einer relativen Einschaltdauer von 100% angetrieben (Schritt S7). Genauer gesagt wird der elektrische Motor M, der zur Leerlaufrotation oder Hilfsrotation bei einer vorbestimmten relativen Einschaltdauer niedriger als 100% angetrieben wurde, bei maximaler Drehzahl angetrieben, um das Arbeitsöl zum schnellen Anstieg der Öltemperatur durch die Ölumlaufleitung 24 hindurch zirkulieren zu lassen. Der 100%-Antrieb wird für eine vorbestimmte Zeitspanne aufrecht erhalten (z. B. 2 Sekunden) (Schritt S8). Nach Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne wird der 100%-Antrieb beendet (Schritt S9). Dies ist deswegen so, weil länger andauerndes Antreiben des Motors ein Festfressen bzw. Verklemmen des elektrischen Motors und Schäden am Treiberelement hervorrufen kann.
  • Obwohl der elektrische Motor M in Schritt S7 dieses Prozesses bei einer relativen Einschaltdauer von 100% angetrieben wird, ist die relative Einschaltdauer nicht notwendigerweise auf 100% begrenzt, so lange der elektrische Motor mit einer relativ hohen Drehzahl in Drehung versetzt werden kann (dies ist ebenso anwendbar auf eine Antriebssteuerung, wie in 6 gezeigt).
  • Wenn andererseits in Schritt S6 beurteilt wird, dass der elektrische Strom IM kleiner ist als der Schwellenwert ITH, wird bestimmt, dass der Viskositätswiderstand des Arbeitsöls ausreichend niedrig geworden ist, und der Prozess endet.
  • 6 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines anderen Motorantriebssteuerungsprozesses, der von der elektronischen Steuereinheit ECU bei dem Ingangsetzen des elektrischen Motors M ausgeführt wird. Dieser Steuerungsprozess unterscheidet sich in dem folgenden Aspekt von dem Prozess, der in 5 gezeigt ist. Während der Motorsteuerungsprozess, der in 5 gezeigt ist, auf der Grundlage des elektrischen Motorstroms im Hinblick auf die Tatsache durchgeführt wird, dass das Niveau des elektrischen Stroms des elektrischen Motors M mit einer Zunahme einer Last des elektrischen Motors zunimmt, wird der Motorsteuerungsprozess, der in 6 gezeigt ist, bei dem Ingangsetzen des elektrischen Motors nicht auf Grundlage des elektrischen Motorstroms durchgeführt, sondern auf Grundlage der Öltemperatur.
  • Mit Bezug auf 6 treibt die elektronische Steuereinheit ECU den elektrischen Motor M an (Schritt S11) und liest das Öltemperatursignal, das vom Öltemperatursensor 28 angelegt wird (Schritt S12). Dann vergleicht die elektronische Steuereinheit die Öltemperatur TO mit einem Schwellenwert TTH (Schritt S13). Wenn beurteilt wird, dass die Öltemperatur TO gleich oder niedriger als der Schwellenwert TTH ist, wird der elektrische Motor M zur Verringerung des Viskositätswiderstands des Arbeitsöls bei einer relativen Einschaltdauer von 100% angetrieben (Schritt S14). Der 100%-Antrieb wird für eine vorbestimmte Zeitspanne (z. B. 2 Sekunden) aufrechterhalten (Schritt S15). Nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne wird der 100%-Antrieb beendet (Schritt S16). Wenn andererseits im Schritt S13 entschieden wird, dass die Öltemperatur höher ist als der Schwellenwert, wird der Prozess beendet.
  • In der Servolenkvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform wird, wenn das Arbeitsöl einen relativ hohen Viskositätswiderstand hat, der elektrische Motor M zwangsweise weiter angetrieben, bis der Viskositätswiderstand ausreichend niedrig geworden ist. Daher kann der elektrische Motor M sogar bei einer außerordentlich niedrigen Temperatur sicher angetrieben werden.
  • 7 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Ausfallsicherungsfunktionssteuerungsprozesses, der bei dem Ingangsetzen des elektrischen Motors von der elektronischen Steuereinheit ECU gemäß einer anderen Ausführungsform auszuführen ist. Dieser Prozess wird getrennt von dem elektrischen Motorantriebssteuerungsprozess, der in 5 und 6 gezeigt ist, ausgeführt.
  • Wenn der elektrische Motor M angetrieben wird, liest die elektronische Steuereinheit ECU zunächst die Drehzahl des elektrischen Motors M (Schritt T1). Weiter liest die elektronische Steuereinheit ECU die Treiberelemerittemperatur, die von der Treiberschaltung 29 angelegt wird (Schritt T2). Dann wird die Tabelle in dem ROM (siehe 3) durchsucht (Schritt T3) und eine Motorverriegelungs-Erfassungszeitspanne entsprechend der Treiberelementtemperatur bestimmt (Schritt T4). Es wird beurteilt, ob die Drehzahl des elektrischen Motors M gleich oder niedriger als ein Schwellenwert ist oder nicht (typischerweise einige hundert UPM) (Schritt T5). Wenn bestimmt ist, dass die Drehzahl des elektrischen Motors M für die Motorverriegelungs-Erfassungszeitspanne auf einem Wert nicht größer als der Schwellenwert gehalten wird (JA in Schritt T6), wird der elektrische Motorstrom IM auf einem hohen Niveau gehalten. Zu dieser Zeit kann eine Überlast auf den elektrischen Motor M ausgeübt werden, so dass ein Verklemmen des elektrischen Motors M voraussehbar ist. Demgemäß wird beurteilt, dass ein „Ausfall"-Zustand aufgetreten ist, bei dem der elektrische Motor verriegelt würde. Daher wird die Servolenkfunktion unterbrochen (Schritt S7). Der Prozess geht in einen manuellen Lenkvorgang über und eine Warnlampe leuchtet auf (Schritt T8). Wenn die Drehzahl des elektrischen Motors M höher ist als der Schwellenwert in Schritt T5, endet der Prozess.
  • Wie oben beschrieben wird die Motorverriegelungs-Erfassungszeitspanne als die Funktion der Treiberelement-Temperatur gespeichert. Wenn die Treiberelement-Temperatur erfasst wird, wird zugelassen, dass der elektrische Strom für eine relativ lange Zeitspanne durch den elektrischen Motor fließt, sofern die Treiberelement-Temperatur niedrig ist. Wenn die Treiberelement-Temperatur hoch ist, wird beurteilt, dass der elektrische Stromfluss nur für eine kurze Zeitspanne zugelassen wird.
  • Dadurch kann die Ausfallsicherungsfunktion genauso wie der Schutz des Treiberelements realisiert werden.
  • Während die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung somit beschrieben worden ist, versteht sich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Obgleich der Sensor zum Erfassen der Öltemperatur und der Sensor zum Erfassen der Treiberelement-Temperatur in den zuvor genannten Ausführungsformen getrennt bereitgestellt werden, können die Öltemperatur und die Treiberelement-Temperatur in folgender Weise bestimmt werden. Mit einer derartigen Konstruktion, dass das Treiberelement durch das Arbeitsöl über eine Wärmesenke 31 gekühlt wird, wie beispielsweise in 8 gezeigt ist, kann eine dieser Temperaturen durch Erfassen der anderen bestimmt werden, da zwischen diesen Temperaturen ein gewisser Zusammenhang besteht. In diesem Fall könnte ein einzelnes Temperatur-Erfassungsmittel als die Öltemperaturerfassungsmittel und als die Treiberelement-Temperaturerfassungsmittel verwendet werden. Überdies können verschiedene Abwandlungen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung gemacht werden.

Claims (2)

  1. Servolenkvorrichtung (1) zum Unterstützen einer Lenkbetätigung, und zwar mittels eines Hydraulikdruckes, der durch Antreiben einer Ölpumpe (26) mittels eines elektrischen Motors (M) erzeugt wird, mit: Temperaturerfassungsmitteln (T2); Drehzahlerfassungsmitteln (T1) zum Erfassen einer Drehzahl des elektrischen Motors (M); Beurteilungsmitteln (T5) zum Beurteilen, ob die von den Drehzahlerfassungsmitteln (T1) erfasste Drehzahl des elektrischen Motors (M) größer ist als ein vorläufig abgespeicherter Schwellenwert oder nicht; gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Temperaturerfassungsmittel (T2) Treiberelement-Temperaturerfassungsmittel (T2) zum Erfassen einer Temperatur (TEMP) eines elektrischen Motortreiberelementes sind; Steuermittel zum Außerkraftsetzen einer Servolenkfunktion (T7), wenn die Beurteilungsmittel (T5) beurteilen, dass die Drehzahl des elektrischen Motors (M) für eine vorbestimmte Referenzzeitspanne (T4) auf einem Wert gehalten wird, der nicht größer ist als der Schwellenwert, wobei die Steuermittel die Referenzzeitspanne (T4) gemäß der Temperatur des elektrischen Motortreiberelements einstellen, die durch die Treiberelement-Temperaturerfassungsmittel (T2) erfasst ist, derart, dass die Referenzzeitspanne (T4) reduziert wird, wenn die Temperatur größer wird, und verlängert wird, wenn die Temperatur niedriger wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Treiberelement zum Ansteuern des elektrischen Motors (M) mittels des Öls über eine Wärmesenke (31) gekühlt wird.
DE69937977T 1998-11-10 1999-11-10 Servolenkung Expired - Lifetime DE69937977T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP31952898A JP3652142B2 (ja) 1998-11-10 1998-11-10 パワーステアリング装置
JP31952898 1998-11-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69937977D1 DE69937977D1 (de) 2008-02-21
DE69937977T2 true DE69937977T2 (de) 2008-12-24

Family

ID=18111254

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69937977T Expired - Lifetime DE69937977T2 (de) 1998-11-10 1999-11-10 Servolenkung
DE69933634T Active DE69933634T8 (de) 1998-11-10 1999-11-10 Servolenkung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69933634T Active DE69933634T8 (de) 1998-11-10 1999-11-10 Servolenkung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6158545A (de)
EP (2) EP1655204B1 (de)
JP (1) JP3652142B2 (de)
BR (1) BR9906060A (de)
DE (2) DE69937977T2 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3735470B2 (ja) * 1998-09-18 2006-01-18 光洋精工株式会社 パワーステアリング装置
US20030063900A1 (en) * 2001-12-13 2003-04-03 Carter Group, Inc. Linear electric motor controller and system for providing linear speed control
US6587338B2 (en) * 2001-12-13 2003-07-01 Carter Group, Inc. Electronic controller modules and methods for making and using same
US7265516B2 (en) * 2001-12-13 2007-09-04 Lacroix Michael Charles Linear electric motor controller and system for providing linear control
US7337872B2 (en) * 2002-02-27 2008-03-04 Continental Teves Ag & Co. Ohg Hydraulic power assisted steering system
US6965822B2 (en) 2002-07-19 2005-11-15 Cnh America Llc Work vehicle including startup control current calibration mechanism for proportional control systems
JP4063026B2 (ja) * 2002-09-24 2008-03-19 日産自動車株式会社 内燃機関の制御装置
US6909951B2 (en) * 2003-09-12 2005-06-21 Dana Corporation Fail-safe torque transducer system
US20050264253A1 (en) * 2003-10-21 2005-12-01 Mladen Ivankovic Linear power module
KR101285423B1 (ko) 2009-09-15 2013-07-12 주식회사 만도 전동식 조향장치와 이의 전류제어방법
JP5052640B2 (ja) * 2010-04-16 2012-10-17 三菱電機株式会社 パワーステアリング装置
JP5331843B2 (ja) * 2011-03-22 2013-10-30 日立オートモティブシステムズ株式会社 電動オイルポンプの制御装置
JP5822092B2 (ja) * 2011-12-26 2015-11-24 株式会社ジェイテクト 油圧式パワーステアリング装置
JP5971353B2 (ja) * 2013-01-24 2016-08-17 トヨタ自動車株式会社 車両の電動パワーステアリング装置
JP6618548B2 (ja) * 2015-12-02 2019-12-11 三菱電機株式会社 電動パワーステアリング装置
CN107284523B (zh) * 2017-06-12 2019-04-05 湖北三江航天万山特种车辆有限公司 一种特种线盘运输车的驱动液压系统
CN109958495B (zh) * 2017-12-22 2020-08-18 宝沃汽车(中国)有限公司 发动机的启动控制方法、系统及车辆

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6035663A (ja) * 1983-08-08 1985-02-23 Aisin Seiki Co Ltd 電動パワ−ステアリング装置
US4800974A (en) * 1985-10-23 1989-01-31 Trw Inc. Electric steering gear
JPS62251273A (ja) * 1986-04-22 1987-11-02 Honda Motor Co Ltd 電動式パワ−ステアリング装置
KR910000398B1 (ko) * 1986-06-12 1991-01-25 미쓰비시전기 주식회사 모터구동식 동력조향 제어장치
JPH0686221B2 (ja) * 1986-09-16 1994-11-02 本田技研工業株式会社 電動機式動力舵取装置
JPH0796388B2 (ja) * 1987-04-13 1995-10-18 株式会社日立製作所 電動式パワ−ステアリング装置
JPH01223071A (ja) * 1988-02-29 1989-09-06 Aisin Seiki Co Ltd 電動式パワーステアリング装置
JPH0292781A (ja) * 1988-09-28 1990-04-03 Mitsubishi Electric Corp モータ駆動式パワー・ステアリング装置
US5103926A (en) * 1989-10-16 1992-04-14 Toyoda Koki Kabushiki Kaisha Power steering apparatus with electric motor
US5086862A (en) 1990-09-12 1992-02-11 General Motors Corporation Apparatus for stabilizing power steering for temperature effects
DE4335390B4 (de) 1993-10-16 2007-04-12 Trw Fahrwerksysteme Gmbh & Co Kg Servolenkvorrichtung
US5623409A (en) * 1994-10-31 1997-04-22 Trw Inc. Method and apparatus for non-linear damping of an electric assist steering system for vehicle yaw rate control

Also Published As

Publication number Publication date
EP1655204A1 (de) 2006-05-10
EP1000837B1 (de) 2006-10-18
DE69937977D1 (de) 2008-02-21
US6158545A (en) 2000-12-12
JP2000142435A (ja) 2000-05-23
EP1655204B1 (de) 2008-01-09
DE69933634D1 (de) 2006-11-30
EP1000837A2 (de) 2000-05-17
EP1000837A3 (de) 2005-03-23
JP3652142B2 (ja) 2005-05-25
DE69933634T8 (de) 2007-12-06
DE69933634T2 (de) 2007-08-23
BR9906060A (pt) 2000-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69937977T2 (de) Servolenkung
DE69935484T2 (de) Servolenkung
DE102006039281B4 (de) Servolenkungsvorrichtung
DE69736296T2 (de) Servolenkung
DE69925671T2 (de) Regelsystem für totale Kühlung einer Brennkraftmaschine
EP0673328B1 (de) Servolenkvorrichtung
DE60218594T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Lenkverhältnisses
DE69433735T2 (de) Muskelgetriebenes Fahrzeug
DE19638420B4 (de) Sicherheits-Hydrauliklenkungssystem für Industriefahrzeug
DE102004016428A1 (de) Hilfskraft-Lenkungs-System
DE10359581B4 (de) Verfahren zur Steuerung eines Fahrzeugmotorkühlsystems
EP2150697B1 (de) Verfahren zum positionieren einer kurbelwelle einer abgeschalteten brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugs
DE4137879A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen steuerung des betriebs einer schwermaschine
DE19962186B4 (de) Elektrische Servolenkvorrichtung
DE69738569T2 (de) Servolenkung
EP0812754B1 (de) Hydraulische Servosteuerung, insbesondere hydraulische Servolenkung für Kraftfahrzeuge
DE3220313A1 (de) Servolenksystem
DE69929010T2 (de) Servolenkung
DE112015003212T5 (de) Elektrische Servolenkvorrichtung und elektrisches Servolenksystem
DE10311970A1 (de) Servolenksystem
EP1521700A1 (de) Hydraulische servolenkung
DE102004044728B4 (de) Servolenksystem
DE102005049223B4 (de) Hilfskraftlenkungsvorrichtung
DE69908865T2 (de) Servolenkung
DE60033349T2 (de) Steuerung für Kettenfahrzeuglenkung mit Fehlererkennung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)