DE102004016428A1 - Hilfskraft-Lenkungs-System - Google Patents

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DE102004016428A1
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Mizuo Atsugi Otaki
Masakazu Atsugi Kurata
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    • H05K9/0007Casings

Abstract

Ein Hilfskraft-Lenkungs-System und ein Verfahren zur Versorgung des Hilfskraft-Lenkungs-Systems mit Hydraulikflüssigkeit wird geschaffen. Die Hydraulikflüssigkeit wird den hydraulischen Kammern (2a, 2b) eines Antriebszylinders (2) über Ölkanäle (8, 9) von einer reversiblen Pumpe (10) gemäß eines Lenkdrehmomentes auswählend zugeführt. Zusätzlich wird ein Umgehungskanal (11) zwischen den Ölkanälen (8, 9) geschaffen. Ein normalerweise offenes Schaltventil (4) wird im Umgehungskanal (11) angeordnet. Wenn das System montiert ist, wird die Hydraulikflüssigkeit von einem Ölreservoir (15) über das Schaltventil (4) oder die reversible Pumpe (10) zugeführt und zirkuliert im Hydraulikkreislauf. Die Luft im Hydraulikkreislauf wird über das Schaltventil (4) abgeführt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hilfskraft-Lenkungs-System für Fahrzeuge, insbesondere ein Hilfskraft-Lenkungs-System eines Kraftfahrzeugs, das einen Kraftstellkolben bzw. Antriebszylinder gemäß eines Lenkdrehmomentausganges von einem Lenkrad betreibt, um das Lenkdrehmoment zu verstärken.
  • In den letzten Jahren sind verschiedene Hilfskraft-Lenkungs-Systeme offenbart worden. Eines dieser Systeme wurde in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2002-145087, veröffentlicht am 22.05.2002, offenbart. Das Hilfskraft-Lenkungs-System dieser Veröffentlichung ist mit folgenden Komponenten versehen: Einer Lenkwelle, die mit einem Lenkrad verbunden ist, einer Ausgangswelle, die mit dem unteren Ende der Lenkwelle verbunden ist, ein Zahnrad, das am unteren Ende der Ausgangswelle angeordnet ist, eine Zahnstange, die mit dem Zahnrad im Eingriff steht, ein Antriebszylinder, der mit der Zahnstange verbunden ist, eine reversible Ölpumpe zum Auswählen der Zufuhr der Hydraulikflüssigkeit zur ersten Hydraulikkammer auf der linken Seite und zur zweiten Hydraulikkammer auf der rechten Seite des Antriebszylinders über einen ersten und einen zweiten Kanal, einen Umgehungskanal, der zwischen dem ersten und zweiten Kanal angeordnet ist, und ein elektromagnetisches Ventil, das im Umgehungskanal zum Öffnen und Schließen des Umgehungskanals angeordnet ist.
  • Wenn das Lenkrad beim Fahren gedreht wird, erfasst ein Ermittlungsmechanismus ein Lenkdrehmoment. Der Ermittlungsmechanismus sendet ein Signal zum Schließen des elektromagnetischen Ventils über einen Steuer- bzw. Regelschaltkreis aus, während sich die reversible Ölpumpe in Normal- oder Um kehrrichtung bewegt. So wird die Hydraulikflüssigkeit einer Hydraulikkammer und einem Kanal von der anderen Hydraulikkammer und anderen Kanal auswählend zugeführt.
  • Ferner weist das Hilfskraft-Lenkungs-System einen Ausfallüberwachungsschaltkreis auf. Wenn ein Ausfall im Hilfskraft-Lenkungs-System durch den Ausfallüberwachungsschaltkreis ermittelt wird, wird das elektromagnetische Ventil geöffnet, um einen ausfallsicheren Betrieb zu schaffen.
  • Im oben erwähnten Hilfskraft-Lenkungs-System wird der hydraulische Kreislauf, der die Hydraulikflüssigkeit jeder Hydraulikkammer des Antriebszylinders auswählend zu- oder abführt, als ein geschlossener Kreislauf dargestellt. Wenn der Hydraulikkreislauf mit Hydraulikflüssigkeit im ersten Schritt versorgt wird, wird die Hydraulikflüssigkeit folglich von einem Ölreservoir in den Hydraulikkreislauf durch eine Vakuumpumpe über ein Rückschlagventil, das zwischen der reversiblen Ölpumpe und dem Ölreservoir angeordnet ist, ausgelassen. Wenn die Luft, wie z.B. Luftblasen, im Hydraulikkreislauf eingeschlossen wird, wird das Auslassen aus dem Ölreservoir wiederholt, um die eingeschlossene Luft zu entfernen.
  • Jedoch wird der Hydraulikkreislauf als ein geschlossener Kreislauf entworfen. Entsprechend wird das Auslassen nur über einen Zwischenraum der reversiblen Pumpe betrieben, was zu einem langfristigen Versorgungsbetrieb führt. Zusätzlich wird häufig ein lückenhafter Versorgungsbetrieb verursacht, was wiederholte Auslasstätigkeiten erfordert. Folglich führt die Schwierigkeit der Luftentfernung dazu, dass die Effizienz zur Versorgung des Hydraulikkreislauf mit Hydraulikflüssigkeit abnimmt und zu höheren Betriebskosten führt.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hilfskraft-Lenkungs-System mit einer ausreichenden Versorgung mit Hydraulikflüssigkeit zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik beseitigen kann. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1,2,5,9,10 bzw. 13. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Hilfskraft-Lenkungs-System folgendes auf:
    eine Lenkwelle, die einem Lenkmechanismus funktional zugeordnet ist, einen Antriebszylinder mit einem Paar hydraulischer Kammern, um ein Lenkdrehmoment des Lenkmechanismus zu verstärken, einen ersten Ölkanal, der mit einer der hydraulischen Kammern des Antriebszylinders hydraulisch verbunden ist, einen zweiten Ölkanal, der mit der anderen der hydraulischen Kammern des Antriebszylinders hydraulisch verbunden ist, eine reversible Pumpe mit einer Ölauslassöffnung, die mit dem ersten Ölkanal und eine andere Ölauslassöffnung, die mit dem zweiten Ölkanal hydraulisch verbunden ist, eine Antriebseinrichtung, die die reversible Pumpe antreibt, eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung, die ein Antriebssignal an die Antriebseinheit aussendet, das auf einem Lenkungszustand der Lenkwelle basiert, einen Umgehungskanal, der den ersten Ölkanal mit dem zweiten Ölkanal hydraulisch verbindet, ein Schaltventil, das im Umgehungskanal angeordnet ist, um zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand des Umgehungskanals zu schalten, ein Ölreservoir, das hydraulische Flüssigkeit speichert und einen ersten Verbindungskanal, der den Umgehungskanal und das Ölreservoir über das Schaltventil miteinander verbindet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Hilfskraft-Lenkungs-System folgendes auf:
    eine Lenkwelle, die einen Lenkmechanismus funktional zugeordnet ist, eine Antriebszylinder mit einem Paar hydraulischer Kammern, um ein Lenkdrehmoment des Lenkmechanismus zu verstärken, einen ersten Ölkanal, der mit einer der hydraulischen Kammern des Antriebszylinders hydraulisch verbunden ist, einen zweiten Ölkanal, der mit der anderen der hydraulischen Kammern des Antriebszylinders hydraulisch verbunden ist, eine reversible Pumpe mit einer Ölauslassöffnung, die mit dem ersten Ölkanal, und eine andere Ölauslassöffnung, die mit dem zweiten Ölkanal hydraulisch verbunden ist, eine Antriebseinrichtung, die die reversible Pumpe antreibt, eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung, die ein Antriebssignal an die Antriebseinheit aussendet, das auf einem Lenkungszustand der Lenkwelle basiert, einen Umgehungskanal, der den ersten Ölkanal mit dem zweiten Ölkanal hydraulisch verbindet, ein Schaltventil, das im Umgehungskanal angeordnet ist, um zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand des Umgehungskanals zu schalten, ein Ölreservoir, das hydraulische Flüssigkeit speichert, einen ersten Verbindungskanal, der den Umgehungskanal und das Ölreservoir über das Schaltventil miteinander verbindet und einen zweiten Verbindungskanal, der die reversible Pumpe und das Ölreservoir miteinander verbindet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Hilfskraft-Lenkungs-System folgendes auf:
    einen Lenkmechanismus mit einem Eingangsbereich zur Ausführung der Lenkbetätigung, und einem Ausgangsbereich, der mit einem Rad funktional verbunden ist, um ein Lenkdrehmoment vom Eingangsbereich zum Ausgangsbereich zu übertragen, einen Antriebszylinder, der dem Lenkmechanismus funktional zugeordnet ist und eine erste und zweite hydraulische Kammer aufweist, um das Lenkdrehmoment gemäß einer hydraulischen Druckdifferenz zwischen der ersten und zweiten hydraulischen Kammer zu verstärken, eine reversible Pumpeinrichtung mit einer ersten Ölauslassöffnung und einer zweiten Ölauslassöffnung, um unter Druck stehende hydraulische Flüssigkeit über entweder die erste Ölauslassöffnung oder die zweite Ölauslassöffnung zuzuführen, einen ersten Ölkanal mit einem Ende, das mit der ersten hydraulischen Kammer des Antriebszylinders, und mit einem Ende, das mit der ersten Ölauslassöffnung der reversiblen Pumpeinrichtung hydraulisch verbunden ist, einen zweiten Ölkanal mit einem Ende, das mit der zweiten hydraulischen Kammer des Antriebszylinders, und mit einem Ende, das mit der zweiten Ölauslassöffnung der reversiblen Pumpeinrichtung hydraulisch verbunden ist, einen Umgehungskanal mit einem Ende, das mit dem ersten Ölkanal, und mit einem Ende, das mit dem zweiten Ölkanal hydraulisch verbunden ist, ein Schaltventil, das an einem Mittelpunkt des Umgehungskanals angeordnet ist, um zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand des Umgehungskanals zu schalten, ein Ölreservoir, das mit dem Umgehungskanal über das Schaltventil hydraulisch verbunden ist und eine Regeleinrichtung, um den Betrieb der reversiblen Pumpeinrichtung und des Schaltventils zu steuern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Hilfskraft-Lenkungs-System folgendes auf:
    Eine Lenkeinrichtung zur Übertragung eines Lenkdrehmomentes, einen Antriebszylinder, der dem Lenkmechanismus funktional zugeordnet ist und eine erste und zweite hydraulische Kammer aufweist, um das Lenkdrehmoment gemäß einer hydraulischen Druckdifferenz zwischen der ersten und zweiten hydraulischen Kammer zu verstär ken, eine reversible Pumpeinrichtung zur Zufuhr von unter Druck gesetzter Hydraulikflüssigkeit, eine erste Verbindungseinrichtung, um die erste Hydraulikkammer des Antriebszylinders mit der reversiblen Pumpeinrichtung zu verbinden, eine zweite Verbindungseinrichtung, um die zweite Hydraulikkammer des Antriebszylinders mit der reversiblen Pumpeinrichtung zu verbinden, eine Umgehungseinrichtung, um den ersten Ölkanal mit dem zweiten Ölkanal hydraulisch zu verbinden, eine Schalteinrichtung, um zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand der Umgehungseinrichtung zu schalten, eine Ölspeichereinrichtung, um Hydraulikflüssigkeit zu speichern, eine Verbindungseinrichtung, um die Umgehungseinrichtung mit der Ölspeichereinrichtung über die Schalteinrichtung zu verbinden, und eine Regeleinrichtung zur Steuerung des Betriebs der reversiblen Pumpeinrichtung und des Betriebs der Schalteinrichtung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zur Versorgung eines Hilfskraft-Lenkungs-Systems mit hydraulischer Flüssigkeit ein Hilfskraft-Lenkungs-System mit folgenden Komponenten auf:
    Eine Lenkwelle, die einem Lenkmechanismus funktional zugeordnet ist; einen Antriebszylinder mit einem Paar hydraulischer Kammern, um ein Lenkdrehmoment des Lenkmechanismus zu verstärken, einen ersten Ölkanal, der mit einer der hydraulischen Kammern des Antriebszylinders hydraulisch verbunden ist, einen zweiten Ölkanal, der mit der anderen der hydraulischen Kammern des Antriebszylinders hydraulisch verbunden ist, eine reversible Pumpe mit einer Ölauslassöffnung, die mit dem ersten Ölkanal, und eine andere Ölauslassöffnung, die mit dem zweiten Ölkanal hydraulisch verbunden ist, eine Antriebseinrichtung, die die reversible Pumpe antreibt, eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung, die ein Antriebssignal an die Antriebseinheit aussendet, das auf einem Lenkungszustand der Lenkwelle basiert, einen Umgehungskanal, der den ersten Ölkanal mit dem zweiten Ölkanal hydraulisch verbindet, ein Schaltventil, dass im Umgehungskanal angeordnet ist, um zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand des Umgehungskanals zu schalten, ein Ölreservoir, das hydraulische Flüssigkeit speichert, und einen ersten Verbindungskanal, der den Umgehungskanal und das Ölreservoir über das Schaltventil miteinander verbindet, wobei das Verfahren folgendes aufweist:
    Eine erste Tätigkeit, um das Schaltventil zu öffnen, eine zweite Tätigkeit, um Luft im Hilfskraft-Lenkungs-System über den ersten Verbindungskanal zu evakuieren, und eine dritte Tätigkeit, um das Hilfskraft-Lenkungs-System mit Hydraulikflüssigkeit über den ersten Verbindungskanal zu versorgen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zur Versorgung eines Hilfskraft-Lenkungs-Systems mit hydraulischer Flüssigkeit ein Hilfskraft-Lenkungs-System mit folgenden Komponenten auf:
    Eine Lenkwelle, die einem Lenkmechanismus funktional zugeordnet ist, einen Antriebszylinder mit einem Paar hydraulischer Kammern, um ein Lenkdrehmoment des Lenkmechanismus zu verstärken, einen ersten Ölkanal, der mit einer der hydraulischen Kammern des Antriebszylinders hydraulisch verbunden ist, einen zweiten Ölkanal, der mit der anderen der hydraulischen Kammern des Antriebszylinders hydraulisch verbunden ist, eine reversible Pumpe mit einer Ölauslassöffnung, die mit dem ersten Ölkanal, und eine anderen Ölauslassöffnung, die mit dem zweiten Ölkanal hydraulisch verbunden ist, eine Antriebseinrichtung, die die reversible Pumpe antreibt, eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung, die ein Antriebssig nal an die Antriebseinheit aussendet, das auf einem Lenkungszustand der Lenkwelle basiert, einen Umgehungskanal, der den ersten Ölkanal mit dem zweiten Ölkanal hydraulisch verbindet, ein Schaltventil, dass im Umgehungskanal angeordnet ist, um zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand des Umgehungskanals zu schalten, ein Ölreservoir, das hydraulische Flüssigkeit speichert, einen ersten Verbindungskanal, der den Umgehungskanal und das Ölreservoir über das Schaltventil miteinander verbindet und einen zweiten Verbindungskanal, der die reversible Pumpe und das Ölreservoir miteinander verbindet, wobei das Verfahren folgendes aufweist:
    Eine erste Tätigkeit, um das Schaltventil zu öffnen, und eine zweite Tätigkeit, um das Hilfskraft-Lenkungs-System mit Hydraulikflüssigkeit über den zweiten Verbindungskanal zu versorgen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zur Regelung einer Arbeitsweise eines Hilfskraft-Lenkungs-Systems folgende Komponenten auf:
    einen Lenkmechanismus mit einem Eingangsbereich zur Ausführung der Lenkbetätigung, und einem Ausgangsbereich, der mit einem Rad funktional verbunden ist, um ein Lenkdrehmoment vom Eingangsbereich zum Ausgangsbereich zu übertragen, einen Antriebszylinder, der dem Lenkmechanismus funktional zugeordnet ist und eine erste und zweite hydraulische Kammer aufweist, um das Lenkdrehmoment gemäß einer hydraulischen Druckdifferenz zwischen der ersten und zweiten hydraulischen Kammer zu verstärken, eine reversible Pumpeinrichtung mit einer ersten Ölauslassöffnung und einer zweiten Ölauslassöffnung, um unter Druck stehende hydraulische Flüssigkeit über entweder die erste Ölauslassöffnung oder die zweite Auslauslassöffnung zuzuführen, einen ersten Ölkanal mit einem Ende, das mit der ersten hydraulischen Kammer des Antriebszylinders, und mit einem Ende, das mit der ersten Ölauslassöffnung der reversiblen Pumpeinrichtung hydraulisch verbunden ist, einen zweiten Ölkanal mit einem Ende, das mit der zweiten hydraulischen Kammer des Antriebszylinders, und mit einem Ende, das mit der zweiten Ölauslassöffnung der reversiblen Pumpeinrichtung hydraulisch verbunden ist, einen Umgehungskanal mit einem Ende, das mit dem ersten Ölkanal, und mit einem Ende, das mit dem zweiten Ölkanal hydraulisch verbunden ist, ein Schaltventil, das an einem Mittelpunkt des Umgehungskanals angeordnet ist, um zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand des Umgehungskanals zu schalten, ein Ölreservoir, das mit dem Umgehungskanal über das Schaltventil hydraulisch verbunden ist, und eine Regeleinrichtung, um den Betrieb der reversiblen Pumpeinrichtung und des Schaltventils zu steuern, wobei das Verfahren folgendes aufweist:
    Ermitteln eines Anfangslenkdrehmomentes, Feststellen, ob das Anfangslenkdrehmoment größer oder gleich einem ersten vorbestimmten Wert ist, Schließen des Schaltventils und Stromversorgung der reversiblen Pumpeinrichtung, wenn das Anfangslenkdrehmoment größer oder gleich dem ersten vorbestimmten Wert ist, Festlegen, ob die reversible Pumpeinrichtung in Betrieb ist oder nicht, nachdem die reversible Pumpeinrichtung mit Strom versorgt wird, Öffnen des Schaltventils und Abschalten der reversiblen Pumpeinrichtung, wenn die reversible Pumpeinrichtung nicht in Betrieb ist, Ermitteln eines derzeitigen Lenkdrehmomentes, wenn die reversible Pumpeinrichtung in Betrieb ist, Feststellen, ob das derzeitige Lenkdrehmoment kleiner oder gleich einem zweiten vorbestimmten Wert ist, und Öffnen des Schaltventils, wenn das derzeitige Lenkdrehmoment kleiner oder gleich dem zweiten vorbestimmten Wert ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung, die ein Hilfskraft-Lenkungs-System einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter der Bedingung veranschaulicht, dass ein elektromagnetisches Ventil geöffnet ist.
  • 2 eine schematische Darstellung, die das Hilfskraft-Lenkungs-System der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter der Bedingung veranschaulicht, dass das elektromagnetische Ventil geschlossen ist.
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das einen Steuerungsablauf einer Regeleinrichtung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 4 eine schematische Darstellung, die ein Hilfskraft-Lenkungs-System einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter der Bedingung veranschaulicht, dass ein elektromagnetisches Ventil geschlossen ist.
  • Bezüglich der 1 und 2 wird ein KFZ-Hilfskraft-Lenkungs-System einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Hilfskraft-Lenkungs-System wird mit breiten Umrissen wie folgt konstruiert. Ein Lenkrad SW als Lenkeingangseinrichtung wird mit dem oberen Bereich einer Lenkwelle 1 verbunden. Eine Zahnstange R und ein Zahnrad P als Lenkmechanismus werden an der Ausgangswelle oder dem unteren Bereich der Lenkwelle 1 angeordnet, um ein Lenkdrehmoment zu übertragen. Ein Drehmomentsensor TS wird am unteren Ende der Ausgangswelle angeordnet, um das Lenkdrehmoment, mit dem das Lenkrad SW bewegt wird, und eine Eingangsgröße von der Straße über die gelenkten Vorderräder zu ermitteln. Ein Antriebszylinder 2 wird mit der Zahnstange R funktional verbunden, um das Lenkdrehmoment zu verstärken. Ein Hydraulikkreislauf 3 legt Hydraulikdruck am Antriebszylinder 2 an. Ein Elektromotor M als Antriebseinrichtung wird zum Betreiben einer Zahnradpumpe 10 als reversible Pumpe im Hydraulkkreislauf 3 angeordnet. Eine ECU als Steuer- bzw. Regeleinrichtung 5 wird zur Regelung eines elektromagnetischen Ventils 4 als Schaltventil im Hydraulikkreislauf 3 angeordnet.
  • Im Detail weist die Regeleinrichtung 5 einen Drehmomentsensorsignalverarbeitenden Schaltkreis, einen elektromotorgesteuerten Berechnungsschaltkreis, einen elektromotorischen Antriebsschaltkreis, einen Ausfallüberwachungs-Schaltkreis und einen Elektromagnetventil-Antriebsschaltkreis auf. Die Funktionen dieser Schaltkreise der Regeleinrichtung 5 werden später beschrieben.
  • Der Antriebszylinder 2 weist einen Zylinderbereich, der sich in lateraler Richtung zum Fahrzeug erstreckt, eine Kolbenstange 6, die mit der Zahnstange R funktional verbunden und durch den Zylinderbereich hindurch angeordnet ist, und einen Kolben 7, der an der Kolbenstange 6 zum Gleiten im Zylinderbereich angebracht ist, auf. Der Innenraum des Zylinderbereichs wird durch den Kolben 7 getrennt, um eine erste Hydraulikkammer 2a und eine zweite Hydraulikkammer 2b zu definieren.
  • Der Hydraulikkreislauf 3 besteht aus einem ersten Ölkanal 8, der mit der hydraulischen Kammer 2b an einem Ende verbunden ist, einem zweiten Ölkanal 9, der mit der hydraulischen Kammer 2a an einem Ende verbunden ist, einer Zahnradpumpe 10 als reversible Pumpe, die zur Normal- und Umkehrbewegung geeignet ist, und mit den anderen Enden der Ölkanäle 8 und 9 verbunden ist, einem Umgehungskanal 11, der am Mittelpunkt des Ölkanals 8 an einem Ende und am Mittelpunkt des Ölkanals 9 am anderen Ende verbunden ist, und einem elektromagnetischen Ventil 4, das am Mittelpunkt des Umgehungskanal 11 angeordnet ist.
  • Der Drehmomentsensorsignalverarbeitende Schaltkreis und der elektromotorgesteuerte Berechnungsschaltkreis der Regeleinrichtung 5 legt den Betrieb des regelnden Elektromotors M fest, der auf einem Signal des Drehmomentsensors TS basiert. Der Elektromotor M wird durch den elektromotorischen Antriebsschaltkreis der Regeleinrichtung 5 entsprechend geregelt. Die Zahnradpumpe 7 wird durch eine Normal- oder Umkehrbewegung des Elektromotors M angetrieben. Übrigens werden die Zahnradpumpe 10 und der Elektromotor M einstückig einer reversiblen Pumpeneinrichtung zugeordnet. In dieser Anordnung wird jeder Öldruck, der an den Hydraulikkammern 2a und 2b des Antriebszylinders 2 angelegt wird, geregelt. Die Öldruckdifferenz zwischen den Hydraulikkammern 2a und 2b drückt den Kolben 7 in lateraler Richtung des Fahrzeugs. Somit wird die Lenkunterstützungsregelung oder die Erhöhung des Lenkdrehmomentes ausgeführt, die auf einem Lenkzustand wie einem Lenkdrehmoment und einer Lenkrichtung durch Betätigen des Lenkrades SW basiert.
  • Die Zahnradpumpe 10 weist ein Paar Ölauslassöffnungen 10a und 10b und einen Auslaufkanal 10c auf. Das unter Druck stehende Öl, das durch die Normalbewegung der Zahnradpumpe 10 erzeugt wird, wird über die Auslassöffnung 10b und das unter Druck stehende Öl, das durch die Umkehrbewegung der Zahnradpumpe 10 erzeugt wird, wird über die Auslassöffnung 10a zugeführt. Die Aus lassöffnung 10a ist mit einem Ende des Ölkanals 9 und die Auslassöffnung 10b mit dem einen Ende des Ölkanals 8 hydraulisch verbunden. Somit sind die Auslassöffnungen 10a und 10b jeweils mit den Hydraulikkammern 2a und 2b über die Ölkanäle 9 und 8 verbunden. Andererseits ist der Auslaufkanal 10c mit einem Ölreservoir 15 über einen Verbindungskanal 12 verbunden. Wenn der Hydraulikdruck in der Zahnradpumpe 10 hoch ist, läuft das Öl von der Zahnradpumpe 10 zum Ölreservoir 15 über den Verbindungskanal 12 ab. Dieser schützt die Zahnradpumpe 10 vor dem Ausfall.
  • Die Ölkanäle 8 und 9 sind mit dem Ölreservoir 15 über einen Verbindungskanal 18 als einen zweiten Verbindungskanal und den Ölzufuhrkanälen 13a und 13b entsprechend hydraulisch verbunden. Die Rückschlagventile 14 sind in den Mittelpunkten der Ölzufuhrkanäle 13a und 13b angeordnet, um die Einweg-Fließrichtungen der Hydraulikflüssigkeit vom Ölreservoir 15 zu den jeweiligen Ölkanälen 8 und 9 zuzulassen. Bei einem Ölengpaß im Hydraulikkreislauf 3 wird Öl vom Ölreservoir 15 über den Verbindungskanal 18 und die Ölzufuhrkanäle 13a und 13b zugeführt.
  • Das elektromagnetische Ventil 4 wird im Umgehungskanal 11, der zwischen den Ölkanälen 8 und 9 angeordnet ist, parallel mit den Kanälen, die mit der Zahnradpumpe 10 verbunden ist, angeordnet. Das elektromagnetische Ventil 4 ist ein normalerweise offenes Ventil, dass durch Stromzuführung oder Senden eines ON-Signals oder eines Antriebssignals, das durch den Ausfall-Überwachungsschaltkreis und dem Eelektromagnetventil-Antriebsschaltkreis der Regeleinrichtung 5 erzeugt wird, geschlossen, wie in 2 dargestellt, oder durch Abschalten der Stromversorgung oder Senden eines OFF-Signals geöffnet, wie in 1 dargestellt. Zusätzlich ist das elektromagnetische Ventil 4 mit dem Ölreservoir 15 hydraulisch verbunden. Das Ölreservoir 15 speichert eine Mindestmenge an Hydraulikflüssigkeit, um die Ölkanäle einschl. Ölzufuhrkanäle 13a und 13b, Zahnradpumpe 10, Ölkanäle 8 und 9, Umgehungskanal 11 und Hydraulikkammern 2a und 2b zu versorgen. Die Hydraulikflüssigkeit, die im Ölreservoir 15 gespeichert ist, wird durch ein Druckerzeugungssystem unter Druck gesetzt und dem Hydraulikkreislauf 3 über einen Verbindungskanal 19 als einem ersten Verbindungskanal, der über ein Kolbenventil des elektromagnetischen Ventils 4 geöffnet wird, zugeführt. Übrigens hängen der Öffnungszustand des Verbindungskanals 19 und des Umgehungskanals 11 miteinander zusammen, wie in den 1 und 2 dargestellt.
  • Bezüglich 3 wird ein Ablaufdiagramm des Steuerungsablaufs der Regeleinrichtung 5 dargestellt. Im ersten Schritt S1 wird ein Anfangslenkdrehmoment ermittelt und vom Drehmomentsensor TS eingelesen. Danach wird im Schritt S2 festgelegt, ob das Lenkrad SW betätigt wird oder nicht, indem das Anfangslenkdrehmoment mit einem vorbestimmten Schwellenwert A verglichen. Wenn das Lenkdrehmoment größer oder gleich dem Schwellenwert A ist, wird festgelegt, dass das Lenkrad SW betätigt wird. Wenn "NEIN" festgelegt bzw. wenn festgelegt wird, dass das Lenkrad nicht betätigt wird, geht der Steuerungsablauf zum Schritt SI zurück und der Elektromotor M bleibt ausgeschaltet. Wenn andererseits "JA" festgelegt oder wenn festgelegt wird, dass das Lenkrad betätigt wurde, werden die Schritte S3 bis S7 nacheinander ausgeführt.
  • Im Schritt S3 wird ein ON-Signal (Einschaltsignal) zum elektromagnetischen Ventil 4 ausgesendet, um den Umgehungskanal 11 zu schließen. Im Schritt S4 wird ein elektrischer Vorgabestrom zur Rotation des Elektromotors berechnet. Im Schritt S5 wird eine Steuerspannung berechnet, die auf dem Vorgabestrom zur Rotation des Elektromotors basiert. Im Schritt S6 wird der Betrag des elektrischen Stromes und die Spannung tatsächlich für den Elektromotor M verwendet oder die Steuerspannung, die im Schritt S5 berechnet wurde, wird eingelesen. Danach wird im Schritt S7 die Drehzahl des Elektromotors M durch folgende Gleichung berechnet: N = (V-L (dI/dt) – IR) /kewobei N die Drehzahl des Elektromotors M (rpm), V die Spannung, die für den Elektromotor M (V) verwendet wird, L die Induktion (H), I den Betrag des elektrischen Stroms, der den Elektromotor M (A) durchläuft, R einen Wicklungswiderstand des Elektromotors M (Ω), ke eine elektromotorische Antriebskonstante (V/rpm) darstellt.
  • Im nächsten Schritt S8 wird die Drehzahl N des Elektromotors M, die im Schritt S7 berechnet wurde, mit 0 verglichen. Wenn die Drehzahl N des Elektromotors M gleich 0 ist, wird festgelegt, dass ein Fehler im Elektromotor M oder der Zahnradpumpe 10 aufgetreten ist und danach der Schritt S9 ausgeführt. Andererseits, wenn die Drehzahl N des Elektromotors M ungleich 0 ist, wird festgelegt, dass kein Fehler im Hilfskraft-Lenkungs-System aufgetreten ist und danach Schritt S13 ausgeführt. Im Schritt S9 wird festgelegt, ob die Drehzahl N des Elektromotors M kontinuierlich 0 während einer Zeit t beträgt, um eine Nicht-Identifikation eines Ausfalles zu verhindern. Wenn "JA" festgelegt wird oder die Drehzahl N des Elektromotors M kontinuierlich 0 während einer Zeit t ist, wird der Schritt S10 ausgeführt. Andererseits, wenn "NEIN" festgelegt wird oder die Drehzahl N des Elektromotors M nicht kontinuierlich 0 während einer Zeit t ist, wird Schritt S13 ausgeführt.
  • Im Schritt S10 wird festgelegt, dass ein Ausfall im Hilfskraft-Lenkungs-System aufgetreten ist, der auf der Feststellung im Schritt S9 basiert. Als nächstes wird im Schritt S11, wie in 1 dargestellt, das elektromagnetische Ventil durch fehlende Stromversorgung oder Senden eines OFF-Signals geöffnet, sodass die Hydraulikkammern 2a und 2b des Antriebszylinders 2 miteinander durch die Ölkanäle 8 und 9 und durch den Umgehungskanal 11 verbunden werden. Danach wird im Schritt S12 der Elektromotor abgeschaltet. Somit wird der Ablauf des Steuerungsablaufes der Regeleinrichtung 5 beendet.
  • Andererseits wird im Schritt S13 ein derzeitiges Lenkdrehmoment mit einem vorbestimmten Schwellenwert B verglichen, um festzulegen, ob das Lenkdrehmoment abgesunken ist oder nicht. Es wird festgelegt, ob das Lenkdrehmoment kleiner oder gleich dem Schwellenwert B ist, wenn "NEIN" festgelegt ist oder das Lenkdrehmoment größer als der Schwellenwert B ist, wird festgelegt, dass das Lenkdrehmoment abgesunken ist und danach geht der Steuerungsablauf auf Schritt S3 zurück. Andererseits, wenn "JA" festgelegt wird oder das Lenkmoment kleiner oder gleich dem Schwellenwert B ist, wird festgelegt, dass das Lenkdrehmoment nicht abgesunken ist und danach der Schritt S14 ausgeführt. Im Schritt S14 wird das elektromagnetische Ventil 4 durch das Abschalten oder das Aussenden eines OFF-Signals geöffnet, sodass die Hydraulikkammer 2a und 2b des Antriebszylinders 2 miteinander über die Ölkanäle 8 und 9 und den Umgehungskanal 11 verbunden werden. Entsprechend wir ein bevorzugtes Lenkgefühl erzielt.
  • Übrigens ist die Rückkopplung der Reaktionskraft oder der Speicherkraft der gelenkten Räder zum Lenkrad wichtig für das wünschenswerte Lenkgefühl. Es ist speziell für eine kleine Reak tionskraft wichtig. Im oben erwähnten konventionellen Hilfskraft-Lenkungs-System zirkuliert die Hydraulikflüssigkeit, die vom Antriebszylinder abgegeben wird, durch die Zahnradpumpe, um den Öldruck in jeder Hydraulikkammer zu erhöhen. Folglich wird die Reaktionskraft der gelenkten Räder nicht richtig zum Lenkrad zurückgeführt, was zu einem unnatürlichen Lenkgefühl führt. Wenn jedoch gemäß der ersten Ausführungsform, wie oben beschrieben, das Lenkdrehmoment nahe der Totzone oder der neutralen Position liegt, wird das elektromagnetische Ventil 4 geöffnet, sodass die Hydraulikflüssigkeit in den Hydraulikkammern 2a und 2b des Antriebszylinders 2 zum Ölreservoir 15 über die Ölkanäle 8 und 9 und den Umgehungskanal 11 ausgelassen wird. Folglich wird die Reaktionskraft der gelenkten Räder nicht richtig zum Lenkrad zurückgeführt, um ein wünschenswertes Lenkgefühl zu schaffen.
  • Das Folgende sind aktuelle Steuerbefehle für alle Fälle, mit Ausnahme des oben beschriebenen Falles, bei dem das Lenkrad unter Normalbedingungen des Hilfskraft-Lenkungs-Systems betätigt wird. Wenn das Lenkrad nicht betätigt wird oder das Kraftfahrzeug geradeaus fährt, werden Schritt S3 und die folgenden Schritte nicht ausgeführt. Folglich wird der Elektromotor M nicht eingeschaltet. Das elektromagnetische Ventil 4 bleibt offen, um den Umgehungskanal 11 zu öffnen. Wenn das Lenkrad betätigt wird und ein Ausfall im Hilfskraft-Lenkungs-System ermittelt wird, werden die Schritte S10 bis S12 ausgeführt. Mit anderen Worten, das elektromagnetische Ventil 4 wird nicht mit Strom versorgt, damit es geöffnet werden kann, und der Elektromotor M wird ebenfalls ausgeschaltet. Somit werden die Hydraulikkammern 2a und 2b des Antriebszylinders 2 miteinander verbunden. Folglich wird, wenn ein Ausfall im Hilfskraft-Lenkungs-System auftritt, die Abnahme des Lenkgefühls verhindert, um zumindest die Funktion und das Lenkgefühl der manuellen Lenkbetätigung sicherzustellen.
  • Zusätzlich wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Verbesserung der Arbeitsweise bei der Versorgung des Hilfskraft-Lenkungs-Systems mit Hydraulikflüssigkeit erreicht. Wenn das Hilfskraft-Lenkungs-System zusammengesetzt wird, wird der Hydraulikkreislauf 3 mit Hydraulikflüssigkeit versorgt. Während der Zündschalter in der OFF-Position ist, wird die Hydraulikflüssigkeit, die im Ölreservoir 15 gespeichert ist, das mit dem elektromagnetischen Ventil 4 verbunden ist, dem Umgehungskanal 11 über den Verbindungskanal 19 durch das Druckerzeugungssystem zugeführt. Somit wird die Hydraulikflüssigkeit im Umgehungskanal 11 umgeleitet und den Hydraulikkammern 2a und 2b des Antriebszylinders 2 über die Ölkanäle 8 und 9 zugeführt, während die Hydraulikflüssigkeit zur Zahnradpumpe 10 über die Ölkanäle 8 und 9 zugeführt wird. Schließlich zirkuliert die Hydraulikflüssigkeit und kehrt zum elektromagnetischen Ventil 4 und teilweise zum Ölreservoir 15 zurück. Somit wird der Hydraulikkreislauf 3 vollständig mit Hydraulikflüssigkeit versorgt. Zu dieser Zeit wird die Luft, die im Hydraulikkreislauf 3 zurückgeblieben ist, zum elektromagnetischen Ventil 4 durch die Hydraulikflüssigkeit gedrückt und nach außen (zum Ölreservoir 15) über das geöffnete elektromagnetische Ventil 4 abgegeben. Die Luftabgabe über das elektromagnetische Ventil 4 dient zur Beseitigung der Luft. In dieser Anordnung sind wiederholte Ausführungen der Luftbeseitigung nicht notwendig. Folglich ist die Ausführung zur Versorgung des Hydraulikkreislaufes mit Hydraulikflüssigkeit einfach und effizient und die Kosten des Systems werden verringert.
  • Bezüglich 4 wird eine zweite Ausführungsform dargestellt. Die Basisanordnung der zweiten Ausführungsform ist die gleiche wie die der ersten Ausführungsform. Das Hilfskraft-Lenkungs-System weist zusätzlich Rückschlagventile 16 und 17 auf, die an beiden Seiten des elektromagnetischen Ventils 4 im Umgehungskanal 11 angeordnet sind, um die Einweg-Fließrichtungen der Hydraulikflüssigkeit von den Ölkanälen 8 und 9 zum elektromagnetischen Ventil 4 über den Umgehungskanal 11 zuzulassen. Wenn das Hilfskraft-Lenkungs-System zusammengesetzt wird, wird der Hydraulikkreislauf 3 mit Hydraulikflüssigkeit nicht über das elektromagnetische Ventil 4 versorgt, sondern durch ein Druckerzeugungssystem über den Verbindungskanal 18 und den Ölzufuhrkanälen 13a und 13b, die mit der Zahnradpumpe 10 hydraulisch verbunden sind.
  • Wenn das Hilfskraft-Lenkungs-System zusammengesetzt wird, wird der Hydraulikkreislauf 3 mit Hydraulikflüssigkeit durch das Druckerzeugungssystem über die Rückschlagventile 14 und die Ölzuführkanäle 13a, 13b, die mit der Zahnradpumpe 10 hydraulisch verbunden sind, versorgt. Die Hydraulikflüssigkeit, die in die Zahnradpumpe 10 eingelassen wird, wird den Hydraulikkammern 2a, 2b des Antriebszylinders 2 über die Ölkanäle 9 und 8 zugeführt. Zu dieser Zeit fließt Hydraulikflüssigkeit in den Umgehungskanal 11, drückt die Rückschlagventile 16 und 17 zusammen, damit sie öffnen, fließt in das elektromagnetische Ventil 4 bei geöffnetem Zustand und kehrt teilweise ins Ölreservoir 15 zurück. Auf diese Weise wird der Hydraulikkreislauf 3 vollständig mit Hydraulikflüssigkeit versorgt. Während die Hydraulikflüssigkeit zugeführt wird, wird die Luft im Hydraulikkreislauf 3 durch den Umgehungskanal 11 über die Rückschlagventile 16 und 17 herausgedrückt, und öffnet normalerweise das elektromagnetische Ventil 4. Folglich wird, wie im Fall der ersten Ausführungsform, der Betrieb zur Versorgung des Hydraulikkreislaufes mit Hydraulikflüssigkeit einfach und effizient und die Systemkosten werden verringert. Zusätzlich verhindern die Rückschlagventile 16 und 17, dass die Hydraulikflüssigkeit und die Luft, die in den Umgehungskanal 11 fließen, zurückfließen. Wenn kein Zurückfließen erfolgt, wer den die Hydraulikflüssigkeit und die Luft über das elektromagnetische Ventil 4 abgegeben, um die Effizienz der Abgabe zu verbessern.
  • Wenn die Richtung der Drehbewegung der Zahnradpumpe 10 von der Normal- zur Umkehrbewegung wechselt, wird der Druck unter den Betriebsbedingungen des Hilfskraft-Lenkungs-Systems in der Hydraulikkammer 2a und des Ölkanals 9 erhöht, und andererseits wird der Druck in der Hydraulikkammer 2b über den Ölkanal 8 durch das Ansaugen der Zahnradpumpe 10 vermindert. Zu dieser Zeit drückt die Hydraulikflüssigkeit im Ölkanal 8 auf das Rückschlagventil 16, damit es öffnet und kehrt zum Ölreservoir 15 über das elektromagnetische Ventil 4, das zeitweise geöffnet ist, zurück. Auf diese Weise wird die Erzeugung von Restdruck in der Hydraulikkammer 2b und des Ölkanals 8 verhindert. Folglich wird die Eigenschaft des Ansteigens der Hydraulikdruckdifferenz zwischen den Hydraulikkammern 2a und 2b verbessert, um die Verantwortlichkeit des Lenkhilfsdrehmomentes zu verbessern. Wenn andererseits die Drehrichtung der Zahnradpumpe 10 von der Umkehr- zur Normalbewegung wechselt, wird die Erzeugung von Restdruck in der Hydraulikkammer 2a und des Ölkanals 9 verhindert, um die gleichen Effekte zu erzielen.
  • Wie oben beschrieben, wird, wenn das Lenkdrehmoment größer als der vorbestimmte Wert wird, um die Zahnradpumpe 10 zu betreiben, das elektromagnetische Ventil mit Strom versorgt oder es erhält das ON-Signal, um die Verbindung mit dem Umgehungskanal 11 zu trennen. Folglich werden die Ölkanäle 8 und 9, und auch die Hydraulikkammern 2a und 2b hydraulisch abgetrennt. Daher wird der Hydraulikdruck in günstigem Falle selektiv an den Hydraulikkammern 2a und 2b angelegt.
  • Übrigens kann die Zahnradpumpe durch andere reversible Pumpen ersetzt werden. Das Schaltventil ist nicht auf das elektromagnetische Ventil begrenzt und kann durch andere Ventile ersetzt werden. Die Anordnung des Hydraulikkreislaufes 3 kann gemäß den Fahrzeugausführungen richtig variiert werden.
  • Diese Ausführung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-101045 (eingereicht am 04.04.2003), dessen Offenbarungsgehalt hiermit durch Bezugnahme zum Offenbarungsgehalt vorliegender Anmeldung gemacht wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung gemäß den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese besonderen Ausführungsformen begrenzt. Abänderungen und Varianten der oben beschriebenen Ausführungsformen erscheinen den Durchschnittsfachleuten im Licht der oben genannten Lehre. Sie werden durch die folgenden Ansprüche definiert.
  • Zusammenfassend kann Folgendes festgehalten werden:
    Ein Hilfskraft-Lenkungs-System und ein Verfahren zur Versorgung des Hilfskraft-Lenkungs-Systems mit Hydraulikflüssigkeit wird geschaffen. Die Hydraulikflüssigkeit wird den hydraulischen Kammern 2a, 2b eines Antriebszylinders 2 über Ölkanäle 8, 9 von einer reversiblen Pumpe 10 gemäß eines Lenkdrehmomentes, auswählend zugeführt. Zusätzlich wird ein Umgehungskanal 11 zwischen den Ölkanälen 8, 9 geschaffen. Ein normalerweise offenes Schaltventil 4 wird im Umgehungskanal 11 angeordnet. Wenn das System zusammengesetzt wird, wird die Hydraulikflüssigkeit von einem Ölreservoir 15 über das Schaltventil 4 oder die reversible Pumpe 10 zugeführt und zirkuliert im Hydraulikkreislauf. Die Luft im Hydraulikkreislauf wird über das Schaltventil 4 abgeführt.

Claims (13)

  1. Hilfskraft-Lenkungs-System mit: einer Lenkwelle (1), die einem Lenkmechanismus (P, R) funktional zugeordnet ist; einem Antriebszylinder (2) mit einem Paar hydraulischer Kammern (2a, 2b), um ein Lenkdrehmoment des Lenkmechanismus (P, R) zu verstärken; einem ersten Ölkanal (8), der mit einer der hydraulischen Kammern (2b) des Antriebszylinders (2) hydraulisch verbunden ist; einem zweiten Ölkanal (9), der mit der anderen der hydraulischen Kammern (2a) des Antriebszylinders (2) hydraulisch verbunden ist; einer reversiblen Pumpe (10) mit einer Ölauslassöffnung (10b), die mit dem ersten Ölkanal (8), und mit einer anderen Ölauslassöffnung (10a), die mit dem zweiten Ölkanal (9) hydraulisch verbunden ist; eine Antriebseinrichtung (M), die die reversible Pumpe (10) antreibt; einer Steuer- bzw. Regeleinrichtung (5), die ein Antriebssignal an die Antriebseinheit (M) aussendet, das auf einem Lenkungszustand der Lenkwelle basiert; einem Umgehungskanal (11), der den ersten Ölkanal (8) mit dem zweiten Ölkanal (9) hydraulisch verbindet; einem Schaltventil (4), das im Umgehungskanal (11) angeordnet ist, um zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand des Umgehungskanals (11) zu schalten; einem Ölreservoir (15), das hydraulische Flüssigkeit speichert; und einem ersten Verbindungskanal (19), der den Umgehungskanal (11) und das Ölreservoir (15) über das Schaltventil (4) miteinander verbindet.
  2. Hilfskraft-Lenkungs-System mit: einer Lenkwelle (1), die einem Lenkmechanismus (P, R) funktional zugeordnet ist; einem Antriebszylinder (2) mit einem Paar hydraulischer Kammern (2a, 2b), um ein Lenkdrehmoment des Lenkmechanismus (P, R) zu verstärken; einem ersten Ölkanal (8), der mit einer der hydraulischen Kammern (2b) des Antriebszylinders (2) hydraulisch verbunden ist; einem zweiten Ölkanal (9), der mit der anderen der hydraulischen Kammern (2a) des Antriebszylinders (2) hydraulisch verbunden ist; einer reversiblen Pumpe (10) mit einer Ölauslassöffnung (10b), die mit dem ersten Ölkanal (8) und mit einer anderen Ölauslassöffnung (10a), die mit dem zweiten Ölkanal (9) hydraulisch verbunden ist; eine Antriebseinrichtung (M), die die reversible Pumpe (10) antreibt; einer Steuer- bzw. Regeleinrichtung (5), die ein Antriebssignal an die Antriebseinheit (M) aussendet, das auf einem Lenkungszustand der Lenkwelle basiert; einem Umgehungskanal (11), der den ersten Ölkanal (8) mit dem zweiten Ölkanal (9) hydraulisch verbindet; einem Schaltventil (4), dass im Umgehungskanal (11) angeordnet ist, um zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand des Umgehungskanals (11) zu schalten; einem Ölreservoir (15), der hydraulische Flüssigkeit speichert; einem ersten Verbindungskanal (19), der den Umgehungskanal (11) und das Ölreservoir (15) über das Schaltventil (4) miteinander verbindet; und einem zweiten Verbindungskanal (18), der die reversible Pumpe (10) und das Ölreservoir (15) miteinander verbindet.
  3. Hilfskraft-Lenkungs-System gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Schaltventil (4) den Umgehungskanal (11) schließt, wenn Strom zugeführt wird, und den Umgehungskanal (11) öffnet, wenn kein Strom zugeführt wird.
  4. Hilfskraft-Lenkungs-System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, das ferner folgendes aufweist: einen ersten Ölzufuhrkanal (13a), der das Ölreservoir (15) und den ersten Ölkanal (8) miteinander verbindet; ein erstes Rückschlagventil (14), das im ersten Ölzufuhrkanal (13a) angeordnet ist, um die Einwegige Zufuhr vom Ölreservoir (15) zum ersten Ölkanal (8) zuzulassen; einen zweiten Ölzufuhrkanal (13b), der das Ölreservoir (15) und den zweiten Ölkanal (9) miteinander verbindet; und ein zweites Rückschlagventil (14), das im zweiten Ölzufuhrkanal (13b) angeordnet ist, um die Einwegzufuhr vom Ölreservoir (15) zum zweiten Ölkanal (9) zuzulassen.
  5. Hilfskraft-Lenkungs-System mit: einem Lenkmechanismus (SW, 1, P, R) mit einem Eingangsbereich (SW) zur Ausführung der Lenkbetätigung, und einem Ausgangsbereich (R), der mit einem Rad funktional verbunden ist, um ein Lenkdrehmoment vom Eingangsbereich (SW) zum Ausgangsbereich (R) zu übertragen; einem Antriebszylinder (2), der dem Lenkmechanismus (SW, 1, P, R) funktional zugeordnet ist und eine erste und zweite hydraulische Kammer (2b, 2a) aufweist, um das Lenkmoment gemäß einer hydraulischen Druckdifferenz zwischen der ersten und zweiten hydraulischen Kammer (2b, 2a) zu verstärken; einer reversiblen Pumpeinrichtung (10, M) mit einer ersten Ölauslassöffnung (10b) und einer zweiten Ölauslassöffnung (10a), um unter Druck stehende hydraulische Flüssigkeit über entweder die erste Ölauslassöffnung (10b) oder die zweite Ölauslassöffnung (10a) zuzuführen; einem ersten Ölkanal (8) mit einem Ende, das mit der ersten hydraulischen Kammer (2b) des Antriebszylinders (2), und mit einem Ende, das mit der ersten Ölauslassöffnung (10b) der reversiblen Pumpeinrichtung (10, M) hydraulisch verbunden ist; einem zweiten Ölkanal (9) mit einem Ende, das mit der zweiten hydraulischen Kammer (2a) des Antriebszylinders (2), und mit einem Ende, das mit der zweiten Ölauslassöffnung (10b) der reversiblen Pumpeinrichtung (10, M) hydraulisch verbunden ist; einem Umgehungskanal (11) mit einem Ende, das mit dem ersten Ölkanal (8), und mit einem Ende, das mit dem zweiten Ölkanal (9) hydraulisch verbunden ist; einem Schaltventil (4), das an einem Mittelpunkt des Umgehungskanals (11) angeordnet ist, um zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand des Umgehungskanals (11) zu schalten; einem Ölreservoir (15), das mit dem Umgehungskanal (11) über das Schaltventil (4) hydraulisch verbunden ist; und einer Regeleinrichtung (5), um den Betrieb der reversiblen Pumpeinrichtung (10, M) und des Schaltventils (4) zu steuern.
  6. Hilfskraft-Lenkungs-System gemäß Anspruch 5, wobei die reversible Pumpeinrichtung (10, M) mit dem Ölreservoir (15) hydraulisch verbunden ist.
  7. Hilfskraft-Lenkungs-System gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei das Schaltventil (4) den Umgehungskanal (11) schließt, wenn Strom zugeführt wird, und den Umgehungskanal (11) öffnet, wenn kein Strom zugeführt wird.
  8. Hilfskraft-Lenkungs-System gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, das folgendes aufweist: einen ersten Ölzufuhrkanal (13a), der mit dem ersten Ölkanal (8) an einem Ende und mit dem Ölreservoir (15) an einem anderen Ende hydraulisch verbunden ist; ein erstes Rückschlagventil (14), das an einem Mittelpunkt des ersten Ölzufuhrkanals (13a) angeordnet ist, um die Einwegfließrichtung vom Ölreservoir (15) zum ersten Ölkanal (8) zuzulassen; einen zweiten Ölzufuhrkanal (13b), der mit dem zweiten Ölkanal (9) an einem Ende und mit dem Ölreservoir (15) an einem anderen Ende hydraulisch verbunden ist; und einem zweiten Rückschlagventil (14), das einem Mittelpunkt des zweiten Ölzufuhrkanals (13b) angeordnet ist, um die Einwegfließrichtung vom Ölreservoir (15) zum zweiten Ölkanal (9) zuzulassen.
  9. Verfahren zur Versorgung eines Hilfskraft-Lenkungs-Systems mit hydraulischer Flüssigkeit, wobei das Hilfskraft-Lenkungs- System mit folgenden Komponenten versehen ist: einer Lenkwelle (1) die einem Lenkmechanismus (P, R) funktional zugeordnet ist; einem Antriebszylinder (2) mit einem Paar hydraulischer Kammern (2a, 2b), um ein Lenkdrehmoment des Lenkmechanismus (P, R) zu verstärken; einem ersten Ölkanal (8), der mit einer der hydraulischen Kammern (2b) des Antriebszylinders (2) hydraulisch verbunden ist; einem zweiten Ölkanal (9), der mit der anderen der hydraulischen Kammern (2a) des Antriebszylinders (2) hydraulisch verbunden ist; einer reversiblen Pumpe (10) mit einer Ölauslassöffnung (10b), die mit dem ersten Ölkanal (8) und mit einer anderen Ölauslassöffnung (10a), die mit dem zweiten Ölkanal (9) hydraulisch verbunden ist; einer Antriebseinrichtung (M), die die reversible Pumpe (10) antreibt; einer Steuer- bzw. Regeleinrichtung (5), die ein Antriebssignal an die Antriebseinheit (M) aussendet, das auf einem Lenkungszustand der Lenkwelle basiert; einem Umgehungskanal (11), der den ersten Ölkanal (8) mit dem zweiten Ölkanal (9) hydraulisch verbindet; einem Schaltventil (4), das im Umgehungskanal (11) angeordnet ist, um zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand des Umgehungskanals (11) zu schalten; einem Ölreservoir (15), das hydraulische Flüssigkeit speichert; und einem ersten Verbindungskanal (19), der den Umgehungskanal (11) und das Ölreservoir (15) über das Schaltventil (4) miteinander verbindet, wobei das Verfahren folgendes aufweist: eine erste Tätigkeit, um das Schaltventil (4) zu öffnen; eine zweite Tätigkeit, um Luft im Hilfskraft-Lenkungs-System über den ersten Verbindungskanal (19) zu evakuieren; und eine dritte Tätigkeit, um das Hilfskraft-Lenkungs-System mit Hydraulikflüssigkeit über den ersten Verbindungskanal (19) zu versorgen.
  10. Verfahren zur Versorgung eines Hilfskraft-Lenkungs-Systems mit hydraulischer Flüssigkeit, wobei das Hilfskraft-Lenkungs-System mit folgenden Komponenten versehen ist: einer Lenkwelle (1) die einem Lenkmechanismus (P, R) funktional zugeordnet ist; einem Antriebszylinder (2) mit einem Paar hydraulischer Kammern (2a, 2b), um ein Lenkdrehmoment des Lenkmechanismus (P, R) zu verstärken; einem ersten Ölkanal (8), der mit einer der hydraulischen Kammern (2b) des Antriebszylinders (2) hydraulisch verbunden ist; einem zweiten Ölkanal (9), der mit der anderen der hydraulischen Kammern (2a) des Antriebszylinders (2) hydraulisch verbunden ist; einer reversiblen Pumpe (10) mit einer Ölauslassöffnung (10b), die mit dem ersten Ölkanal (8) und mit einer anderen Ölauslassöffnung (10a), die mit dem zweiten Ölkanal (9) hydraulisch verbunden ist; einer Antriebseinrichtung (M), die die reversible Pumpe (10) antreibt; einer Steuer- bzw. Regeleinrichtung (5), die ein Antriebssignal an die Antriebseinheit (M) aussendet, das auf einem Lenkungszustand der Lenkwelle basiert; einem Umgehungskanal (11), der den ersten Ölkanal (8) mit dem zweiten Ölkanal (9) hydraulisch verbindet; einem Schaltventil (4), das im Umgehungskanal (11) angeordnet ist, um zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand des Umgehungskanals (11) zu schalten; einem Ölreservoir (15), das hydraulische Flüssigkeit speichert; einem ersten Verbindungskanal (19), der den Umgehungskanal (11) und das Ölreservoir (15) über das Schaltventil (4) miteinander verbindet und einen zweiten Verbindungskanal (18), der die reversible Pumpe (10) und das Ölreservoir (15) miteinander verbindet, wobei das Verfahren folgendes aufweist: eine erste Tätigkeit, um das Schaltventil (4) zu öffnen; und eine zweite Tätigkeit, um das Hilfskraft-Lenkungs-System mit Hydraulikflüssigkeit über den zweiten Verbindungskanal (18) zu versorgen.
  11. Verfahren zur Versorgung eines Hilfskraft-Lenkungs-Systems mit Hydraulikflüssigkeit gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei: das Schaltventil (4) den Umgehungskanal (11) schließt, wenn Strom zugeführt wird, und den Umgehungskanal (11) öffnet, wenn kein Strom zugeführt wird; und die erste Tätigkeit das Schaltventil (4) dadurch öffnet, dass dem Schaltventil (4) kein Strom zugeführt wird.
  12. Verfahren zur Versorgung eines Hilfskraft-Lenkungs-Systems mit Hydraulikflüssigkeit gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei das Hilfskraft-Lenkungs-System ferner folgendes aufweist: einen ersten Ölzufuhrkanal (13a), der das Ölreservoir und den ersten Ölkanal (8) miteinander verbindet; ein erstes Rückschlagventil (14), das im ersten Ölzufuhrkanal (13a) angeordnet ist, um die Einwegzufuhr vom Ölreservoir (15) zum ersten Ölkanal (8) zuzulassen; einen zweiten Ölzufuhrkanal (13b), der das Ölreservoir (15) und den zweiten Ölkanal (9) miteinander verbindet; und ein zweites Rückschlagventil (14), das im ersten Ölzufuhrkanal (13b) angeordnet ist, um die Einwegzufuhr vom Ölreservoir (15) zum zweiten Ölkanal (9) zuzulassen.
  13. Verfahren zur Regelung einer Arbeitsweise eines Hilfskraft-Lenkungs-Systems mit: einem Lenkmechanismus (SW, 1, P, R) mit einem Eingangsbereich (SW) zur Ausführung der Lenkbetätigung, und einem Ausgangsbereich (R), der mit einem Rad funktional verbunden ist, um ein Lenkdrehmoment vom Eingangsbereich (SW) zum Ausgangsbereich (R) zu übertragen; einen Antriebszylinder (2), der dem Lenkmechanismus (SW, 1, P, R) funktional zugeordnet ist und eine erste und zweite hydraulische Kammer (2b, 2a) aufweist, um das Lenkdrehmoment gemäß einer hydraulischen Druckdifferenz zwischen der ersten und zweiten hydraulischen Kammer (2b, 2a) zu verstärken; eine reversible Pumpeinrichtung (10, M) mit einer ersten Ölauslassöffnung (10b) und einer zweiten Ölauslassöffnung (10a), um unter Druck stehende hydraulische Flüssigkeit über entweder die erste Ölauslassöffnung (10b) oder die zweite Ölauslassöffnung (10a) zuzuführen; einen ersten Ölkanal (8) mit einem Ende, das mit der ersten hydraulischen Kammer (2b) des Antriebszylinders (2), und mit einem Ende, das mit der ersten Ölauslassöffnung (10b) der reversiblen Pumpeinrichtung (10, M) hydraulisch verbunden ist; einen zweiten Ölkanal (9) mit einem Ende, das mit der zweiten hydraulischen Kammer (2a) des Antriebszylinders (2), und einem Ende, das mit der zweiten Ölauslassöffnung (10b) der reversiblen Pumpeinrichtung (10, M) hydraulisch verbunden ist; einen Umgehungskanal (11) mit einem Ende, das mit dem ersten Ölkanal (8), und mit einem Ende, das mit dem zweiten Ölkanal (9) hydraulisch verbunden ist; ein Schaltventil (4), das an einem Mittelpunkt des Umgehungskanals (11) angeordnet ist, um zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Zustand des Umgehungskanals (11) zu schalten; ein Ölreservoir (15), das mit dem Umgehungskanal (11) über das Schaltventil (4) hydraulisch verbunden ist; und eine Regeleinrichtung (5), um den Betrieb der reversiblen Pumpeinrichtung (10, M) und des Schaltventils (4) zu steuern, wobei das Verfahren folgendes aufweist: Ermitteln eines Anfangslenkdrehmomentes; Feststellen, ob das Anfangslenkdrehmoment größer oder gleich einem ersten vorbestimmten Wert (A) ist; Schließen des Schaltventils (4) und Stromversorgung der reversiblen Pumpeinrichtung (10, M), wenn das Anfangslenkdrehmoment größer oder gleich dem ersten vorbestimmten Wert (A) ist; Festlegen, ob die reversible Pumpeinrichtung (10, M) in Betrieb ist oder nicht, nachdem die reversible Pumpeinrichtung (10, M) mit Strom versorgt wird; Öffnen des Schaltventils (4) und Abschalten der reversiblen Pumpeinrichtung (10, M), wenn die reversible Pumpeinrichtung (10, M) nicht in Betrieb ist; Ermitteln eines derzeitigen Lenkdrehmomentes, wenn die reversible Pumpeinrichtung (10, M) in Betrieb ist; Feststellen, ob das derzeitige Lenkdrehmoment kleiner oder gleich einem zweiten vorbestimmten Wert (B) ist; und Öffnen des Schaltventils (4), wenn das derzeitige Lenkdrehmoment kleiner oder gleich dem zweiten vorbestimmten Wert (B) ist.
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