DE102007045896A1 - Fahrzeuglenksystem - Google Patents

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DE102007045896A1 DE200710045896 DE102007045896A DE102007045896A1 DE 102007045896 A1 DE102007045896 A1 DE 102007045896A1 DE 200710045896 DE200710045896 DE 200710045896 DE 102007045896 A DE102007045896 A DE 102007045896A DE 102007045896 A1 DE102007045896 A1 DE 102007045896A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrohydraulisches Fahrzeuglenksystem (6) mit einem Hydraulikkreis (8), der eine Pumpe (24), eine Zylinder/Kolben-Einheit (26) und ein Sicherheitsventil (38) umfaßt, wobei die Pumpe (24) wahlweise eine erste Arbeitskammer (28) oder eine zweite Arbeitskammer (30) der Zylinder/Kolben-Einheit (26) mit einem Hydraulikdruck beaufschlagen kann und wobei das Sicherheitsventil (38) in einer ersten Ventilsteuerung die beiden Arbeitskammern (28, 30) kurzschließt. Der Hydraulikkreis (8) ist dabei ein geschlossener, vorgespannter Hydraulikkreis mit einem Druckspeicher (34), der in der ersten Ventilstellung des Sicherheitsventils (38) mit den beiden Arbeitskammern (28, 30) in Verbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrohydraulisches Fahrzeuglenksystem mit einem Hydraulikkreis, der eine Pumpe, eine Zylinder/Kolben-Einheit und ein Sicherheitsventil umfaßt, wobei die Pumpe wahlweise eine erste Arbeitskammer oder eine zweite Arbeitskammer der Zylinder/Kolben-Einheit mit einem Hydraulikdruck beaufschlagen kann, und wobei das Sicherheitsventil in einer ersten Ventilstellung die beiden Arbeitskammern kurzschließt.
  • In der US 2004/0195037 A1 ist bereits ein derartiges Fahrzeuglenksystem beschrieben, wobei dieses System einen offenen Hydraulikkreis mit wenigstens einem drucklosen Reservoir umfaßt. Bei elektrohydraulischen Fahrzeuglenksystemen mit offenem Hydraulikkreis können sich jedoch freie Gasblasen bilden (z. B. aufgrund von Kavitationserscheinungen an der Pumpensaugseite), welche zu einem unerwünschten „Spiel" zwischen dem Arbeitszylinder und der Pumpe führen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, dieses Spiel zu beseitigen, um das Lenkungsverhalten des elektrohydraulischen Fahrzeuglenksystems sowie das Lenkgefühl des Fahrzeugführers zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrohydraulisches Fahrzeuglenksystem zu schaffen, welches einfach entlüftet und befüllt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben wird ein erfindungsgemäßes Fahrzeuglenksystem der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem der Hydraulikkreis ein geschlossener, vorgespannter Hydraulikkreis ist, mit einem Druckspeicher, der in der ersten Ventilstellung des Sicherheitsventils mit beiden Arbeitskammern in Verbindung steht. Infolge der Vorspannung über den Druckspeicher werden Kavitationserscheinungen im Hydraulikkreis verhindert oder wenigstens reduziert, wodurch das unerwünschte Spiel zwischen Arbeitszylinder und Pumpe beseitigt wird. Die Anordnung und Schaltung des Sicherheitsventils erlaubt in der ersten Ventilstellung außerdem eine einfache Befüllung und Entlüftung des vorgespannten Hydraulikkreises.
  • Vorzugsweise ist in dieser ersten Ventilstellung des Sicherheitsventils sowohl ein Fluidfluß vom Druckspeicher zu den Arbeitskammern als auch ein Fluidfluß von den Arbeitskammern zum Druckspeicher möglich. Dadurch ist das vorteilhafte Verfahren der Vakuumbefüllung des Hydraulikkreises anwendbar.
  • In einer Ausführungsform ist das Sicherheitsventil ein elektromagnetisch angesteuertes Wegeventil, wobei die erste Ventilstellung einer unbestromten Grundstellung des Sicherheitsventils entspricht. Das Sicherheitsventil erfüllt somit einerseits die Funktion bekannter Fail-Safe Ventile und erleichtert andererseits die Befüllung und Entlüftung des Hydraulikkreises.
  • In einer Ausführungsform ist das Sicherheitsventil ein 3/2-Wegeventil, welches in der ersten Ventilstellung alle Ventilanschlüsse miteinander verbindet und in einer zweiten Ventilstellung alle Ventilanschlüsse sperrt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Sicherheitsventil ein 4/2-Wegeventil, welches in der ersten Ventilstellung alle Ventilanschlüsse miteinander verbindet und in einer zweiten Ventilstellung alle Ventilanschlüsse sperrt. Dabei ist einer der Ventilanschlüsse über einen unteren Druckspeicheranschluß und ein anderer Ventilanschluß über einen oberen Druckspeicheranschluß mit dem Druckspeicher verbunden. Eventuell im Hydraulikkreis vorhandene Gasblasen sammeln sich bei geeigneter Positionierung des Sicherheitsventils und des Druckspeichers daher vorteilhaft im oberen Bereich des Druckspeichers.
  • Der Hydraulikkreis weist bevorzugt genau einen Druckspeicher auf. Da dieser Druckspeicher mit beiden Arbeitskammern in Verbindung steht, wird jeglicher Fluidmangel bzw. Fluidüberschuß im Hydraulikkreis durch diesen einen Druckspeicher kompensiert. Der Einsatz lediglich eines Druckspeichers ist dabei besonders platzsparend.
  • Außerdem kann der Hydraulikkreis einen Befüllanschluß, insbesondere genau einen Befüllanschluß aufweisen, über den eine einfache Entlüftung und Befüllung des Hydraulikkreises möglich ist.
  • Der Befüllanschluß umfaßt vorzugsweise einen Befüllstutzen mit integriertem Rückschlagventil. Aufgrund dieses Rückschlagventils kann über den Befülldruck mit geringem Aufwand der gewünschte Vorspanndruck eingestellt werden, mit dem der Hydraulikkreis beaufschlagt sein soll.
  • In einer Ausführungsvariante sind der Befüllstutzen und der Druckspeicher im wesentlichen an derselben Stelle an den Hydraulikkreis angeschlossen.
  • Das Fahrzeuglenksystem umfaßt vorzugsweise eine Verschlußkappe, welche den Befüllstutzen dicht verschließt. Diese dichtende Verschlußkappe verhindert zum einen das Eindringen von Schmutz und verhindert zum anderen eine Leckage am Befüllanschluß. Sie stellt damit auch eine preiswerte Alternative zu einem auf Lebenszeit komplett dichten Rückschlagventil im Befüllstutzen dar. Außerdem ist die Herstellung einer solchen Verschlußkappe verglichen mit der Fertigung eines üblichen Tankdeckels deutlich einfacher, da kein Druckausgleich zur Umgebung notwendig ist, wie er bei einem Tank unter Umgebungsdruck erforderlich wäre.
  • Vorzugsweise grenzt die Verschlußkappe unmittelbar an das Rückschlagventil an. Durch eine Anordnung der Verschlußkappe nahe des Rückschlagventils ergibt sich lediglich ein geringes Volumen, das mit einer Leckage des Rückschlagventils befüllt werden könnte. Bei einer auftretenden Ventilleckage bleibt der maximale Druckverlust im Hydraulikkreis somit gering.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfaßt das Fahrzeuglenksystem einen Befüllaufsatz zum Entlüften und/oder Befüllen des Hydraulikkreises, wobei der Befüllaufsatz einen Sauganschluß (für Luft) sowie einen Druckanschluß (für Öl) aufweist und den Befüllstutzen ansonsten dicht verschließt. Mit einem solchen Befüllaufsatz ist eine besonders einfache Entlüftung bzw. Befüllung des Hydraulikkreises möglich.
  • Besonders bevorzugt weist der Befüllaufsatz ein Element auf, welches das Rückschlagventil beim Entlüften und/oder Befüllen des Hydraulikkreises in einer Offenstellung hält. Dadurch ist gewährleistet, daß das Rückschlagventil den Entlüftungs- und Befüllvorgang, insbesondere bei einer Vakuumbefüllung, nicht behindert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 den schematischen Schaltplan eines erfindungsgemäßen Fahrzeuglenksystems gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 den schematischen Schaltplan eines erfindungsgemäßen Fahrzeuglenksystems gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 3 ein Detail des Befüllanschlusses aus 1, wobei ein Befüllaufsatz vorgesehen ist; und
  • 4 ein Detail des Befüllanschlusses aus 1, wobei eine Verschlußkappe vorgesehen ist.
  • In 1 ist ein hydraulischer Schaltplan für ein Fahrzeuglenksystem 6 schematisch dargestellt. Der Schaltplan zeigt dabei konkret einen geschlossenen Hydraulikkreis 8 für ein elektrohydraulisches Fahrzeuglenksystem 6.
  • Das elektrohydraulische Lenksystem 6 weist ein Lenkrad 10 auf, welches in bekannter Weise über ein Lenkgetriebe 12 mit einer Zahnstange 14 gekoppelt ist, die wiederum mit lenkbaren Rädern eines Kraftfahrzeugs zusammenwirkt (nicht gezeigt). Am Lenkgetriebe 12 ist dabei ein Lenkmomenten- und/oder Lenkwinkelsensor 16 vorgesehen, der seine Sensordaten an eine elektronische Steuereinheit 18 eines Motor-Pumpen-Aggregats 20 weitergibt. Das Motor-Pumpen-Aggregat 20 ist die Schnittstelle zwischen dem elektrischen und dem hydraulischen Teil des elektrohydraulischen Lenksystems 6 und weist neben der elektronischen Steuereinheit 18 noch einen Motor 22 und eine reversible Pumpe 24 auf. Als reversible Pumpe 24 wird in diesem Zusammenhang eine Pumpe bezeichnet, die zwei unterschiedliche Förderrichtungen für Hydraulikfluid aufweist. Das Fahrzeuglenksystem 6 umfaßt ferner eine Zylinder/Kolben-Einheit 26 mit zwei Arbeitskammern 28, 30, welche abhängig von der Förderrichtung der Pumpe 24 mit Druck beaufschlagt werden und entsprechend eine axiale Bewegung der Zahnstange 14 in einer ersten oder einer entgegengesetzten zweiten Richtung bewirken oder unterstützen.
  • Die Pumpe 24 weist einen Leckölanschluß 32 auf, über den Lecköl aus der Pumpe 24 in einen Druckspeicher 34 gelangen und von dort über ein Rückschlagventil 36 zur Saugseite der Pumpe 24 zurückströmen kann.
  • Der in 1 dargestellte, für elektrohydraulische Fahrzeuglenksysteme vorteilhafte Hydraulikkreis ist ein geschlossener Hydraulikkreis 8 ohne „offenen Tank", d. h. ohne ein unter Atmosphärendruck stehendes Druckmittelreservoir. Als Druckmittelreservoir ist lediglich der Druckspeicher 34 vorgesehen, welcher im gesamten Hydraulikkreis 8, insbesondere auch an einem Sauganschluß der Pumpe 24, einen hydraulischen Mindestdruck vorhält, der vorzugsweise zwischen dem Atmosphärendruck und etwa 10 bar, insbesondere bei etwa 3 bis 5 bar liegt.
  • Der prinzipielle Aufbau eines elektrohydraulischen Fahrzeuglenksystems sowie dessen Funktionsweise sind bereits allgemein aus dem Stand der Technik bekannt, weshalb im folgenden lediglich auf erfindungsrelevante Besonderheiten, konkret auf ein Sicherheitsventil 38 und einen Befüllanschluß 40 des Fahrzeuglenksystems 6 genauer eingegangen wird.
  • Das Sicherheitsventil 38 schließt die Arbeitskammern 28, 30 der Zylinder/Kolben-Einheit 26 in einer ersten Ventilstellung gemäß 1 kurz, so daß keine hydraulische Blockade entsteht. Die Kraftfahrzeuglenkung funktioniert dann in diesem Fall rein mechanisch. Das Sicherheitsventil 38 ist als elektromagnetisch angesteuertes Wegeventil dargestellt, wobei die erste Ventilstellung einer unbestromten Grundstellung des Sicherheitsventils 38 entspricht. Eine Feder 42 stellt dabei sicher, daß sich das Sicherheitsventil 38 im unbestromten Zustand in diese Grundstellung bewegt und folglich bei einem Systemausfall die Funktion eines bekannten Fail-Safe Ventils übernimmt.
  • Das Sicherheitsventil 38 stellt jedoch darüber hinaus in seiner ersten Ventilstellung auch eine Verbindung zwischen dem Druckspeicher 34 und den beiden Arbeitskammern 28, 30 her. Insbesondere ermöglicht das Sicherheitsventil 38 in seiner ersten Ventilstellung sowohl einen Fluidfluß vom Druckspeicher 34 zu den Arbeitskammern 28, 30 als auch einen Fluidfluß von den Arbeitskammern 28, 30 zum Druckspeicher 34. Daraus ergeben sich besondere Vorteile bei der Entlüftung und Befüllung des Hydraulikkreises 8.
  • Der Befüllanschluß 40 zum Entlüften und Befüllen des Hydraulikkreises 8 ist gemäß 1 als Befüllstutzen 44 mit integriertem Rückschlagventil 46 ausgebildet. Gemäß 1 sind der Befüllstutzen 44 und der Druckspeicher 34 im wesentlichen an derselben Stelle an den Hydraulikkreis 8 angeschlossen.
  • Der Befüllanschluß 40 steht folglich sowohl mit dem Druckspeicher 34 als auch mit den Arbeitskammern 28, 30 der Zylinder/Kolben-Einheit 26 in Verbindung. Dementsprechend ist eine einfache Entlüftung bzw. Befüllung, insbesondere eine vorteilhafte Vakuumbefüllung des Hydraulikkreises 8 möglich. Bei einer Vakuumbefüllung, insbesondere einer Erstbefüllung des Systems, wird zunächst über den Befüllanschluß 40 Luft (unter Umständen auch ein sonstiges Gas oder Gasgemisch) durch Anlegen von Unterdruck aus dem Hydraulikkreis 8 herausgezogen. Hierfür wird das in den Befüllstutzen 44 integrierte Rückschlagventil 46 in seiner Offenstellung gehalten (vgl. 3). Daraufhin kann die Luft aus dem Druckspeichers 34 problemlos abgesaugt werden, wohingegen die Rückschlagventile 36 ein unmittelbares Absaugen der Luft aus den Arbeitskammern 28, 30 verhindern. Das Sicherheitsventil 38 befindet sich beim Entlüftungs- bzw. Befüllvorgang allerdings in seiner unbestromten Grundstellung, so daß die Luft aus den Arbeitskammern 28, 30 problemlos über das Sicherheitsventil 38 und den Befüllanschluß 40 abgesaugt werden kann.
  • Nach dem Absaugen der Luft herrscht im Hydraulikkreis 8 ein Unterdruck. Im nächsten Schritt der Vakuumbefüllung wird dem Hydraulikreis 8 Hydraulikfluid zugeführt, wobei ein Befülldruck etwa im Bereich des gewünschten Vorspanndrucks im geschlossenen, vorgespannten Hydraulikkreis 8 liegt. Hierbei ist zu beachten, daß die Befüllung der Arbeitskammern 28, 30 nicht zwangsläufig über das Sicherheitsventil 38 erfolgen muß, sondern (zusätzlich) auch über die nun geöffneten Rückschlagventile 36 möglich ist.
  • In einer ersten Ausführungsform gemäß 1 ist das Sicherheitsventil 38 ein 3/2-Wegeventil, welches in der ersten Ventilstellung alle Ventilanschlüsse miteinander verbindet und in einer zweiten Ventilstellung alle Ventilanschlüsse sperrt.
  • Die 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des elektrohydraulischen Fahrzeuglenksystems 6, die sich jedoch lediglich durch eine geänderten Ausführung des Sicherheitsventils 38 und einen etwas veränderten Anschluß des Druckspeichers 34 an den Hydraulikkreis 8 von der ersten Ausführungsform gemäß 1 unterscheidet. Das Sicherheitsventil 38 ist gemäß 2 ein 4/2-Wegeventil, welches in der ersten Ventilstellung alle Ventilanschlüsse miteinander verbindet und in einer zweiten Ventilstellung alle Ventilanschlüsse sperrt. Dabei ist einer der Ventilanschlüsse über eine obere Hydraulikleitung 48 mit einem oberen Druckspeicheranschluß 50 und ein weiterer Ventilanschluß über eine untere Hydraulikleitung 52 mit einem unteren Druckspeicheranschluß 54 des Druckspeichers 34 verbunden. Somit können Gasblasen, die unter Umständen im Hydraulikkreis 8 vorhanden sind, besonders vorteilhaft über die obere Leitung 52 zum Druckspeicher 34 entweichen, während über die untere Leitung Hydraulikfluid aus dem Druckspeicher 34 nachströmen kann.
  • Das Sicherheitsventil 38 befindet sich vorzugsweise an der höchsten Stelle des Hydraulikkreises 8, damit sich dort beim Stillstand des Fahrzeugs eventuell vorhandene Gasblasen sammeln und über die obere Leitung 52 in Richtung zum Druckspeicher 34 entweichen können.
  • Die 3 zeigt den Befüllanschluß 40 gemäß 1 im Detail. Der Befüllanschluß 40 umfaßt dabei den Befüllstutzen 44 mit drei Anschlüssen 55, 56, 57 zu den beiden Arbeitskammern 28, 30 und dem Druckspeicher 34. Das Rückschlagventil 46 ist in den Befüllstutzen 44 integriert, wobei ein Schließkörper 58 des Rückschlagventils 46 von einer Feder 60 in eine Ventilschließstellung beaufschlagt ist.
  • In 3 ist außerdem ein Befüllaufsatz 62 gezeigt, mit einem Sauganschluß 64, über den auszutauschendes Hydraulikfluid (bzw. ein Gas oder Gasgemisch) abgesaugt werden kann, und einem Druckanschluß 66, über den frisches Hydraulikfluid zugeführt werden kann. Der Befüllaufsatz 62 ist in 3 vom Befüllstutzen 44 beabstandet eingezeichnet, kann aber dichtend über den Befüllstutzen 44 gestülpt werden, so daß lediglich über die Anschlüsse 64, 66 eine Verbindung zum Hydraulikkreis 8 besteht. Die temporäre Verbindung zwischen dem Befüllaufsatz 62 und dem Befüllstutzen 44 wird bevorzugt als Rast- oder Schraubverbindung ausgeführt, wobei ein Dichtelement 68 vorgesehen ist, das die Dichtigkeit der Verbindung gewährleistet.
  • Der Befüllaufsatz 62 weist auf einer dem Befüllstutzen 44 zugewandten Seite ein zapfenförmiges Element 70 auf, welches das Rückschlagventil 46 beim Entlüften und Befüllen des Hydraulikkreises 8 in einer Offenstellung hält. Gemäß 3 drückt das als Zapfen ausgebildete Element 70 hierzu den Schließkörper 58 des Rückschlagventils 46 entgegen einer Federkraft der Feder 60 nach unten, wenn der Befüllaufsatz 62 über den Befüllstutzen 44 gestülpt ist. Eine Behinderung des Entlüftungs- bzw. Befüllvorgangs durch das Rückschlagventil 46 ist somit ausgeschlossen. Entspricht der über den Druckanschluß 66 zugeführte Befülldruck schließlich in etwa dem gewünschten Vorspanndruck des elektrohydraulischen Fahrzeuglenksystems 6, so wird der Befüllaufsatz 62 vom Befüllstutzen 44 abgenommen, wodurch sich das Rückschlagventil 46 umgehend in seiner Schließstellung bewegt. Somit bleibt der gewünschte Vorspanndruck im Hydraulikkreis 8 erhalten.
  • Um den Befüllstutzen 44 und das Rückschlagventil 46 vor Verschmutzung und Beschädigung zu schützen, ist eine Verschlußkappe 72 vorgesehen, die über den Befüllstutzen 44 gestülpt werden kann (vgl. 4). Da das elektrohydraulische Fahrzeuglenksystem 6 einen vorgespannten Hydraulikkreis 8 mit einem Druckspeicher 34 aufweist, ist kein Druckausgleich mit der Umgebung nötig, wie er für einen offenen Tank erforderlich wäre. Somit kann in der Verschlußkappe 72 ein einfaches statisches Dichtelement 68 verwendet werden, welches neben dem Eindringen von Schmutz auch eine Ölleckage über den Befüllstutzen 44 verhindert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform grenzt die Verschlußkappe 72 unmittelbar an das Rückschlagventil 46 an, wodurch stromabwärts des Rückschlagventils 46 lediglich ein kleiner geschlossener Raum entsteht, der eine eventuelle Leckage des Rückschlagventils 46 aufnehmen kann. Bei einer Ventilleckage stellt sich in diesem Raum rasch der Vorspanndruck des Hydraulikkreises 8 ein, ohne daß im Hydraulikkreis 8 ein nennenswerter Druckverlust stattfindet. Da der Herstellungsaufwand und die Kosten eines auf Lebenszeit dichtenden Rückschlagventils 46 wesentlich höher liegen als der Aufwand und die Kosten einer dichtschließenden Verschlußkappe 72, stellt diese Variante eine kostengünstige Möglichkeit dar, den Befüllstutzen 44 zuverlässig und dicht zu verschließen. Besonders bevorzugt weist der Befüllstutzen 44 eine Vertiefung auf, welche beim Entfernen der Verschlußkappe 72 eventuell angefallenes Leckageöl auffängt.
  • In alternativen Ausführungsvarianten ist statt des Rückschlagventils 46 im Befüllstutzen 44 ein Hahn vorgesehen (nicht gezeigt). Ein Betätigungselement des Hahns wird in diesen Varianten entweder manuell bedient oder ist so angeordnet, daß der Hahn beim Aufsetzen des Befüllaufsatzes automatisch öffnet und nach dem Befüllvorgang (beispielsweise durch Federkraft) wieder automatisch verschlossen wird.
  • Obwohl in der zweiten Ausführungsform des elektrohydraulischen Fahrzeuglenksystems 6 gemäß 2 am Befüllstutzen 44 des Befüllanschlusses 40 lediglich zwei Anschlüsse 56, 57 zum Sicherheitsventil 38/Leckölanschluß 32 und zum Druckspeicher 34 vorgesehen sind, gibt es keine wesentlichen funktionalen Unterschiede zur ersten Ausführungsform gemäß 1, abgesehen von der besseren Entlüftung zum Befüllanschluß 40 hin. Bis auf den fehlenden Anschluß 55 ist der Befüllstutzen 44 genau wie in 1 aufgebaut, so daß die Beschreibung zu den 3 und 4 analog auch für die zweite Ausführungsform gemäß 2 gilt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2004/0195037 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Elektrohydraulisches Fahrzeuglenksystem mit einem Hydraulikkreis (8), der eine Pumpe (24), eine Zylinder/Kolben-Einheit (26) und ein Sicherheitsventil (38) umfaßt, wobei die Pumpe (24) wahlweise eine erste Arbeitskammer (28) oder eine zweite Arbeitskammer (30) der Zylinder/Kolben-Einheit (26) mit einem Hydraulikdruck beaufschlagen kann, und wobei das Sicherheitsventil (38) in einer ersten Ventilstellung die beiden Arbeitskammern (28, 30) kurzschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkreis (8) ein geschlossener, vorgespannter Hydraulikkreis (8) ist, mit einem Druckspeicher (34), der in der ersten Ventilstellung des Sicherheitsventils (38) mit beiden Arbeitskammern (28, 30) in Verbindung steht.
  2. Fahrzeuglenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Ventilstellung des Sicherheitsventils (38) sowohl ein Fluidfluß vom Druckspeicher (34) zu den Arbeitskammern (28, 30) als auch ein Fluidfluß von den Arbeitskammern (28, 30) zum Druckspeicher (34) möglich ist.
  3. Fahrzeuglenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (38) ein elektromagnetisch angesteuertes Wegeventil ist, wobei die erste Ventilstellung einer unbestromten Grundstellung des Sicherheitsventils (38) entspricht.
  4. Fahrzeuglenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (38) ein 3/2-Wegeventil ist, welches in der ersten Ventilstellung alle Ventilanschlüsse miteinander verbindet und in einer zweiten Ventilstellung alle Ventilanschlüsse sperrt.
  5. Fahrzeuglenksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (38) ein 4/2-Wegeventil ist, welches in der ersten Ventilstellung alle Ventilanschlüsse miteinander verbindet und in einer zweiten Ventilstellung alle Ventilanschlüsse sperrt.
  6. Fahrzeuglenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkreis (8) genau einen Druckspeicher (34) aufweist.
  7. Fahrzeuglenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkreis (8) einen Befüllanschluß (40) aufweist.
  8. Fahrzeuglenksystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befüllanschluß (40) einen Befüllstutzen (44) mit integriertem Rückschlagventil (46) umfaßt.
  9. Fahrzeuglenksystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befüllstutzen (44) und der Druckspeicher (34) im wesentlichen an derselben Stelle an den Hydraulikkreis (8) angeschlossen sind.
  10. Fahrzeuglenksystem nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeuglenksystem (6) eine Verschlußkappe (72) umfaßt, welche den Befüllstutzen (44) dicht verschließt.
  11. Fahrzeuglenksystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (72) unmittelbar an das Rückschlagventil (46) angrenzt.
  12. Fahrzeuglenksystem nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeuglenksystem (6) einen Befüllaufsatz (62) zum Entlüften und/oder Befüllen des Hydraulikkreises (8) umfaßt, wobei der Befüllaufsatz (62) einen Sauganschluß (64) sowie einen Druckanschluß (66) aufweist und den Befüllstutzen (44) ansonsten dicht verschließt.
  13. Fahrzeuglenksystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Befüllaufsatz (62) ein Element (70) aufweist, welches das Rückschlagventil (46) beim Entlüften und/oder Befüllen des Hydraulikkreises (8) in einer Offenstellung hält.
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