DE69937820T2 - Abtastkopfbetätiger - Google Patents

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DE69937820T2
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Seok-jung 12-302 Suwon City Kim
Byung-ryul 3-408 Suwon City Ryoo
Yong-ki Suwon City Son
Yong-hoon 201-1505 Suwon City Lee
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Samsung Electronics Co Ltd
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Samsung Electronics Co Ltd
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    • G11B7/093Electromechanical actuators for lens positioning for focusing and tracking

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufnehmeraktuator einer optischen Informationsaufzeichnungs-/-wiedergabevorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Informationen auf eine bzw. von einer Disk unter Verwendung optischer Mittel.
  • Es wird erwartet, dass das Gebiet der optischen Mittel zum Aufzeichnen/Wiedergeben von Informationen unter Verwendung einer optischen Disk oder dergleichen in der Zukunft zu den Gebieten gehören wird, auf denen die größte Nachfrage herrschen wird. In einer solchen optischen Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung ist ein Aufnehmeraktuator ein wichtiges Element, da es erheblichen Einfluss auf die Geschwindigkeit der Informationsaufzeichnung/-wiedergabe ausübt. Der Aufnehmeraktuator enthält einen Aufnehmerbasis, einen Linsenhalter, der relativ zu der Aufnehmerbasis beweglich angeordnet ist und an dem eine Objektivlinse montiert ist, und ein Linsenhalterantriebsmittel zum Bewegen des Linsenhalters in den Richtungen zum Fokussieren und Spurnachführen.
  • Ein gewöhnliches Beispiel des Aufnehmeraktuators ist in 1 gezeigt, was unten noch eingehender beschrieben werden wird.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Aufnehmeraktuators, in der eine Bezugszahl 10 die Aufnehmerbasis bezeichnet. Wie in 1 gezeigt, weist die Aufnehmerbasis 10 einen Grundkörper 12 und einen Halterträger 14 auf. Auf dem Grundkörper 12 ist ein Paar Joche 20 und 20' von einer bestimmten Höhe angeordnet, während ein vorgegebener Abstand dazwischen gehalten wird. Des Weiteren ist der Grundkörper 12 mit mehreren Schrauben 16a und 16b an dem Halterträger 14 angebracht.
  • Des Weiteren ist ein Magnet 30 an der Innenseite des Jochs 20 befestigt. Der Magnet 30 bildet einen Magnetkreis, während die Joche 20 und 20' bewirken, dass die Magnetflussdichte des Magneten 30 zu der gewünschten Richtung hin konzentriert und maximiert wird.
  • In 1 bezeichnet die Bezugszahl 40 den Linsenhalter. Der Linsenhalter 40 weist die Objektivlinse 42 auf und ist an dem Halterträger 14 der Aufnehmerbasis 10 mittels zweier Paare Drahtfedern 44a und 44b beweglich aufgehängt. Des Weiteren weist der Linsenhalter 40 eine Antriebsspule 50 auf, die im Zusammenwirken mit dem Magneten 30 das Linsenhalterantriebsmittel bildet.
  • Die Antriebsspule 50 weist eine Fokussierspule 52, die relativ zu dem Linsenhalter 40 horizontal gewickelt ist, und ein Paar Spurnachführspulen 54a und 54b, die relativ zu der Fokussierspule 52 senkrecht gewickelt sind, auf. Die Fokussier- und die Spurnachführspulen 52, 54a, und 54b wirken mit dem Magneten 30 zusammen, um den Linsenhalter 40 in die Richtungen zum Fokussieren und Spurnachführen zu bewegen.
  • Bei einem solchen Aufnehmeraktuator führt die Objektivlinse 42 die Fokussier- und Spurnachführvorgänge aus, während der Linsenhalter 40 durch die gegenseitige elektromagnetische Interaktion des Magneten 30 und der Fokussier- und Spurnachführspulen 52, 54a, und 54b in die Richtungen zum Fokussieren und Spurnachführen bewegt wird.
  • Dabei kommt es infolge des Bewegens der Objektivlinse 42 in die Richtungen zum Fokussieren und Spurnachführen neben einer translationalen Bewegung zu einem unerwünschten Rollen, was zu einer Verschlechterung der optischen Signale führt und dadurch zur Folge hat, dass Informationen ungenau gelesen werden oder ein Aufzeichnen der Informationen unmöglich wird.
  • Es ist bekannt, dass die Hauptursache des Rollens die Nichtübereinstimmung der folgenden drei physikalischen Parameter ist: der Masseschwerpunkt des Linsenhalters 40, das Kraftzentrum des elektromagnetischen Kreises und der Stützmittelpunkt der Drahtfedern 44a und 44b, die den Linsenhalter 40 stützen. Um die Möglichkeit des Rollens zu verringern, sind diese drei physikalischen Parameter so ausgelegt, dass sie aufeinander ausgerichtet sind, um das Rollen zu verhindern, wenn der Linsenhalter aus seiner Ausgangsposition, d. h. der neutralen Position heraus, in die Richtungen zum Fokussieren und Spurnachführen bewegt wird.
  • Wenn jedoch der Linsenhalter 40 in die Fokussierrichtung bewegt wird, nachdem er in die Spurnachführrichtung bewegt wurde, oder umgekehrt, so kann es zu der Nichtübereinstimmung des Masseschwerpunktes und des Kraftzentrums kommen, was das Rollen zur Folge hat.
  • Das oben Dargelegte wird nun anhand der 2 und 3 beschrieben.
  • 2 ist eine Ansicht, welche die Positionen der Außenseite der Spulen des Linsenhalters 40 des herkömmlichen Aufnehmeraktuators relativ zum Wirkbereich 60 der Magnetflussverteilung zeigt, wenn sich der Linsenhalter 40 in seiner Ausgangsposition, d. h. in der neutralen Position, befindet, und 3 ist eine Ansicht, welche die Positionen der Außenseite der Spulen des Linsenhalters 40 des herkömmlichen Aufnehmeraktuators relativ zum Wirkbereich 60 der Magnetflussverteilung zeigt, wenn der Linsenhalter 40 in die Fokussierrichtung bewegt wird, nachdem er in die Spurnachführrichtung bewegt wurde.
  • Wenn der Linsenhalter 40 in die Fokussierrichtung bewegt wird, nachdem er in die Spurnachführrichtung bewegt wurde, so rufen die Abschnitte der Spurnachführspulen 54a und 54b, die den Wirkbereich der Magnetflussverteilung 60 in 2 schneiden, unausgeglichene Fokussierrichtungskräfte des Linsenhalters 40 hervor, wie in 3 gezeigt (da der Linsenhalter 40 in den Figuren durch die Fokussier- und Spurnachführspulen, die an dem Linsenhalter 40 angebracht sind, verdeckt wird, würde der Linsenhalter 40 unter Bezug auf den Spulenbereich der Figuren beschrieben werden). Wie in 3 gezeigt, ist zu erkennen, dass ein Teilbereich X der Spurnachführspule 54a, die den Wirkbereich 60 schneidet, kleiner ist als ein anderer Teilbereich Y der Spurnachführspule 54b. Der Grund dafür ist eine schmale Breite B zwischen den Spurnachführspulen 54a und 54b. Dementsprechend behindern die unausgeglichenen Kräfte der Spurnachführspulen 54a und 54b ein Verringern des Rollens des Aufnehmeraktuators.
  • Da des Weiteren gemäß dem herkömmlichen Aufnehmeraktuator der Magnet 30 und das Joch 20' so gestaltet sind, dass sie Breiten C und A mit einem Verhältnis von 1 : 0,5 – 0,8 aufweisen, ist die Breite A des Jochs 20' relativ schmaler als die Breite C des Magneten 30. Dementsprechend, wie in 4 gezeigt, wird die Breite des gleichmäßigen Magnetflussbereichs verringert, wodurch ebenfalls behindert wird, dass dem Rollen des Aufnehmeraktuators entgegengewirkt werden kann.
  • Um die oben angesprochenen Probleme zu lösen, hat man inzwischen verschiedene Herangehensweisen ausprobiert, um die unausgeglichenen Kräfte der Spurnachführspulen in der Fokussierrichtung auszugleichen, indem man eine Mittelachse der Spulen auf eine Mittelachse des Magneten legt, dergestalt, dass der gleichmäßige Magnetflussbereich erweitert wird, indem man das Entweichen des Magnetflusses mittels einer Abdeckung, die das Joch bedeckt, usw. abschirmt. Diese Herangehensweisen sind jedoch insofern nachteilig, als sie die Kraft kaum allein durch Übereinanderlegen der Mittelachsen der Spulen und des Magneten ausgleichen können. Außerdem würde das Verwenden einer Abdeckung zum Abdecken des Jochs die Anzahl der Bauteile vergrößern, was zu einer unvermeidlichen Erhöhung der Herstellungskosten führen würde.
  • US-A-5,724,337 offenbart einen optischen Aufnehmer, der eine Objektivlinsenantriebsvorrichtung umfasst, die einen beweglichen Abschnitt, der mit einer Objektivlinse, einer Fokussierspule und Spurnachführspulen versehen ist, und einen festen Abschnitt enthält, der mit einem einzelnen Magnetkreis versehen ist, der einen Magnetspalt aufweist, wobei die Magnetflussspule und die Spurnachführspulen in dem Magnetspalt angeordnet sind. Diese Schrift bildete die Grundlage für den vor-kennzeichnenden Teil des hier angehängten unabhängigen Anspruchs 1.
  • US-A-5,657,172 offenbart eine weitere Objektivlinsenantriebsvorrichtung, in der ein Magnet an einem Joch montiert ist und die Breite des Magneten so gewählt ist, dass ein Magnetfluss von dem Magneten nur auf Wirkabschnitte der Spulen zur Spurnachführung wirkt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in dem Bestreben der Minderung oder Beseitigung der oben angesprochenen Probleme des Standes der Technik entwickelt, und dementsprechend ist es eine Aufgabe von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, einen Aufnehmeraktuator bereitzustellen, bei dem die Möglichkeit des Entstehens von unausgeglichenen Kräften von Spurnachführspulen in der Fokussierrichtung verringert ist, indem die Kräfte in der Fokussierrichtung der Spurnachführspule minimiert werden, wenn der Linsenhalter in die Fokussierrichtung bewegt wird, nachdem er in die Spurnachführ richtung bewegt wurde, so dass das Rollen des Aufnehmeraktuators verringert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Aufnehmeraktuators mit einem breiteren gleichmäßigen Magnetflussbereich eines elektromagnetischen Kreises ohne Verwendung eines separaten Teils zum Mindern seines Rollens.
  • Eine weitere Aufgabe von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Aufnehmeraktuators mit einem signifikant verringerten Rollen seines Bereichs, indem die Mittelachsen der Fokussierspule und des Magnetflusses des Magneten in Übereinstimmung gebracht werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Aufnehmeraktuator bereitgestellt, der Folgendes umfasst: eine Aufnehmerbasis; einen Linsenhalter, der beweglich auf der Aufnehmerbasis angeordnet ist, wobei auf dem Linsenhalter eine Objektivlinse montiert ist; ein Paar Joche, die aufrecht auf der Aufnehmerbasis stehen und um einen vorgegebenen Abstand voneinander beabstandet sind; einen Magneten, der an einer Innenseite von einem der Joche angebracht ist; und eine Fokussierspule und ein Paar Spurnachführspulen, die im Zusammenwirken mit dem Magneten und den Jochen einen elektromagnetischen Kreis bilden, um den Linsenhalter in die Richtungen zum Fokussieren und Spurnachführen anzutreiben; und dadurch gekennzeichnet, dass: eine Breite C des Magneten an der Fläche, die dem einen der Joche zugewandt ist, und ein dazwischenliegender Spalt B, der das Paar Spurnachführspulen trennt, auf das Verhältnis von 1 : 0,6 – 0,9 eingestellt sind.
  • Vorzugsweise sind die Breite C des Magneten und der Spalt B, der das Paar Spurnachführspulen trennt, auf das Verhältnis von 1 : 0,75 eingestellt.
  • Die Fokussierspule und die Spurnachführspulen können in dem Linsenhalter senkrecht zueinander gewickelt sein.
  • Vorzugsweise ist der Magnet so auf einem der Joche angeordnet, dass die horizontale Mittelachse des Magnetflusses des Magneten, der sich in der Richtung des Magnetflusses erstreckt, vertikal auf die horizontale Mittelachse der Fokussierspule, die sich in der Richtung des Magnetflusses erstreckt, ausgerichtet ist.
  • Vorzugsweise ist eine Breite A der Joche an einer Fläche der Joche, die dem Magneten zugewandt ist, definiert; und die Breiten C und A des Magneten und der Joche sind auf ein Größenverhältnis von 1 : 0,8 – 1,2 eingestellt.
  • Vorzugsweise sind die Breiten C und A des Magneten und der Joche auf ein Verhältnis von 1 : 1 eingestellt.
  • Die Breite C des Magneten und der Spalt B, der das Paar Spurnachführspulen trennt, sind vorzugsweise auf ein Verhältnis von 1 : 0,75 eingestellt.
  • Aspekte der Erfindung können die folgenden Merkmale enthalten.
  • Der Magnet kann an einer Innenseite eines der Joche angebracht sein, und die Joche haben die gleiche Breite wie die Breite des Magneten. Dementsprechend kann der gleichmäßige Magnetflussbereich des Magnetflusses weit in der Breitenrichtung des elektromagnetischen Kreises verteilt werden.
  • Des Weiteren kann der Magnet an einer Seite eines Jochs angebracht sein, während er daran geringfügig abgesenkt ist, so dass die Mittelachse des Magnetflusses des Magneten auf die Mittelachse der Fokussierspule ausgerichtet ist. Genauer gesagt, ist der Magnet geringfügig aus seiner Ausgangsposition um eine Distanz abgesenkt, die 4-12 % der Höhe des Magneten an dem Joch entspricht. Da die Mittelachse des Magnetflusses des Magneten auf die Mittelachse der Fokussierspule ausgerichtet ist, wird die Möglichkeit unausgeglichener Fokussierrichtungskräfte durch die Spurnachführspulen verringert.
  • Des Weiteren ist bei dem Aufnehmeraktuator gemäß der vorliegenden Erfindung die Breite zwischen dem Paar Spurnachführspulen breiter als die herkömmlichen Breiten. Dementsprechend sind die Abschnitte des Paares Spurnachführspulen, die den wirksamen Magnetflussbereich schneiden, in den Bereich angeordnet, wo die Dichte des Magnetflusses gering ist, so dass die Fokussierrichtungskraft durch die Spurnachführspulen verringert werden kann und die Möglichkeit von unausgeglichenen Kräften verringert werden kann.
  • Bei dem Aufnehmeraktuator gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Breite des Magneten und die Breite der Joche durch die proportionalen Ausdrücke von C : A = 1,0 : 0,8 – 1,2 ausgedrückt, wobei die Breite des Magneten "C" ist und die Breite der Joche "A" ist. Hier ist es ganz besonders bevorzugt, dass die Breite des Jochs 1,0 ist.
  • Bei dem Aufnehmeraktuator gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der Spalt zwischen dem Paar Spurnachführspulen und die Breite des Magneten durch den proportionalen Ausdruck B : C = 0,6 – 0,9 : 1,0 ausgedrückt, wobei der Spalt zwischen dem Paar Spurnachführspulen "B" ist und die Breite des Magneten "C" ist. Hier ist es ganz besonders bevorzugt, dass der Spalt B zwischen den Spurnachführspulen 0,75 ist.
  • Bei dem Aufnehmeraktuator gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Magnet, der an einer Seite eines Jochs angebracht ist, an dem Joch abgesenkt, so dass die Mittelachse des Magneten um einen Abstand E nach unten bewegt wird, der 4-12 % der Höhe D des Magneten an dem Joch entspricht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Fokussierrichtungskraft durch die Spurnachführspulen verringert; der gleichmäßige Magnetfluss des elektromagnetischen Kreises wird weit in der Breitenrichtung des elektromagnetischen Kreises verteilt; und die Mittelachse des Magnetflusses des Magneten und die Mittelachse der Fokussierspule sind exakt aufeinander ausgerichtet, so dass das Rollen des Aufnehmeraktuators signifikant verringert werden kann.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung, und um zu zeigen, wie Ausführungsformen der Erfindung in die Realität umgesetzt werden können, wird nun in beispielhafter Form auf die begleitenden schaubildhaften Zeichnungen eingegangen, in denen Folgendes dargestellt ist:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Aufnehmeraktuator.
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht, welche die Position der Antriebsspule im Wirkbereich des Magnetflusses zeigt, wenn sich ein herkömmlicher Aufnehmeraktuator in seiner neutralen Position befindet.
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht, welche die Position der Antriebsspule im Wirkbereich des Magnetflusses zeigt, wenn der Linsenhalter in die Fokussierrichtung bewegt wird, nachdem er in die Spurnachführrichtung bewegt wurde.
  • 4 ist eine Ansicht, welche die Verteilung des Magnetflusses eines herkömmlichen Aufnehmeraktuators zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufnehmeraktuators gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine schematische Seitenansicht des Magnetkreises des Aufnehmeraktuators von 5.
  • 7 ist eine schematische Ansicht, von einem Ende aus gesehen, des Magnetkreises des Aufnehmeraktuators von 5.
  • 8 ist eine Ansicht, welche die Verteilung des Magnetflusses des Aufnehmeraktuators gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine Ansicht, von einem Ende aus gesehen, die ein Beispiel der Verteilung des Magnetflusses des Aufnehmeraktuators gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Es wird nun näher auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingegangen, wovon Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind, in denen gleiche Bezugszahlen immer gleiche Elemente bezeichnen.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufnehmeraktuators gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 5 bezeichnet die Bezugszahl 10 eine Aufnehmerbasis; 20 und 20' sind Joche, zwischen denen ein Spalt ausgebildet ist und die parallel zueinander angeordnet sind, dergestalt, dass sie einander über den Spalt hinweg zugewandt sind; 30 ist ein Magnet, der quer in dem Spalt zwischen den zwei Jochen 20, 20' angeordnet ist, so dass er sich parallel zu den Jochen befindet; 40 ist ein Linsenhalter; 50 ist eine Antriebsspule; und 60 ist ein wirksamer Magnetflussbereich.
  • Wie in 5 gezeigt, enthält der Aufnehmeraktuator gemäß der vorliegenden Erfindung eine Aufnehmerbasis 10, einen Linsenhalter 40, der beweglich an der Aufnehmerbasis 10 angeordnet ist und auf dem eine Objektivlinse 42 montiert ist, und ein Linsenhalterantriebsmittel zum Antreiben des Linsenhalters 40 in die Richtungen zum Fokussieren und Spurnachführen.
  • Die Aufnehmerbasis 10 enthält einen Grundkörper 12 und einen Halterträger 14. Der Halterträger 14 ist auf der Oberseite des Grundkörpers 12 mittels mehrerer Schrauben 16a und 16b befestigt.
  • Der Linsenhalter 40 ist beweglich an dem Halterträger 14 der Aufnehmerbasis 10 mittels eines Paares Drahtfedern 44a und 44b aufgehängt.
  • Das Linsenhalterantriebsmittel enthält ein Paar Joche 20 und 20', mindestens einen Magneten 30 und eine Antriebsspule 50.
  • Das Paar Joche 20 und 20' steht aufrecht auf dem Grundkörper 12 der Aufnehmerbasis 10 und ist um einen bestimmten Abstand voneinander beabstandet. Der Magnet 30 ist an der Innenseite des Jochs 20 angebracht. Der Magnet 30 bildet einen Magnetkreis, und die Joche 20 und 20' bewirken, dass der Magnetfluss des Magneten 30 in der gewünschten Richtung konzentriert und maximiert wird.
  • Die Antriebsspule 50 enthält eine Fokussierspule 52, die parallel zu dem Linsenhalter 40 gewickelt ist, und Spurnachführspulen 54a und 54b, die senkrecht zu der Fokussierspule 52 gewickelt sind. Die Fokussierspule 52 und die Spurnachführspulen 54a und 54b dienen dazu, im Zusammenwirken mit dem Magneten 30 den Linsenhalter 40 in die Richtungen zum Fokussieren und Spurnachführen zu bewegen.
  • Gemäß konkreten Merkmalen von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind die relativen Breiten C und A des Magneten 30 und der Joche 20 und 20' auf ein Verhältnis von 1 : 0,8 – 1,2 eingestellt. Besonders bevorzugt sind die relativen Breiten C und A des Magneten 30 und der Joche 20 und 20' auf das Verhältnis von 1 : 1 eingestellt.
  • Dementsprechend wird, da die Breiten C und A des Magneten 30 und der Joche 20 und 20' im Wesentlichen einander gleich sind, wie in 8 gezeigt, der gleichmäßige Magnetflussbereich des elektromagnetischen Kreises weit über die Breite des elektromagnetischen Kreises verteilt, und dementsprechend kann das Rollen des Aufnehmeraktuators signifikant verringert werden. Genauer gesagt, können, wenn der Linsenhalter 40 in die Fokussierrichtung bewegt wird, nachdem er in die Spurnachführrichtung bewegt wurde, da der gleichmäßige Magnetflussbereich weit in der Breitenrichtung verteilt wird, die Dichteunterschiede zwischen dem Magnetfluss der jeweiligen Positionen verringert werden, so dass das Rollen des Aufnehmeraktuators verringert werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal ist in 6 gezeigt, wo die Fokussierspule 52 und die Spurnachführspulen 54a und 54b schematisch durch Linien gezeigt sind, die ihre äußeren Abmessungen angeben. In 6 sind die Abschnitte der Spurnachführspulen 54a und 54b, die den Wirkbereich der Verteilung des Magnetflusses schneiden, in dem Bereich angeordnet, wo die Dichte des Magnetflusses gering ist. Zu diesem Zweck ist der Spalt B zwischen den Spurnachführspulen 54a und 54b im Vergleich zu der herkömmlichen Anordnung von 2 verbreitert, so dass er mehr der Breite C des Magneten 30 entspricht. Genauer gesagt, sind die jeweilige Breite C des Magneten 30 und des Spalts B zwischen den Spurnachführspulen 54a und 54b auf das Verhältnis von 1 : 0,6 – 0,9 eingestellt. Dementsprechend wird die Fokussierrichtungskraftkomponente der Spurnachführspulen 54a und 54b verringert.
  • Hier sind die jeweilige Breite C des Magneten 30 und des Spalts B zwischen den Spurnachführspulen 54a und 54b vorzugsweise auf das Verhältnis von 1 : 0,75 eingestellt.
  • Außerdem können die überschneidenden Abschnitte der Spurnachführspulen 54a und 54b eine Kraft erzeugen, die in der Fokussierrichtung wirkt, wenn der Linsenhalter 40 in die Fokussierrichtung bewegt wird, nachdem er in die Spurnachführrichtung bewegt wurde. Jedoch wird, wie in 6 gezeigt, da die überschneidenden Abschnitte der Spurnachführspulen 54a und 54b in dem Bereich positioniert sind, wo die Dichte des Magnetflusses gering ist, durch den Breitenunterschied zwischen den überschneidenden Abschnitten der Spurnachführspulen 54a und 54b und dem Magneten 30 die Möglichkeit einer unausgeglichenen Kraft relativ verringert, und das Rollen des Aufnehmeraktuators wird verringert.
  • Wenden wir uns 7 zu, wo ein weiteres Merkmal von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, wobei die Mittelachse des Magnetflusses des Magneten 30 und die Mittelachse der Fokussierspule 52 aufeinander ausgerichtet sind, wodurch das Rollen des Aufnehmeraktuators verringert wird.
  • Außerdem ist, wie in 7 gezeigt, der Magnet 30 an dem Joch 20 – im Vergleich zu der herkömmlichen Anordnung – in einer geringfügig niedrigeren Position zwischen den Jochen 20, 20' angebracht. Die Strichlinie von 7 bezeichnet hier die frühere Position des Magneten 30, und die durchgezogene Linie bezeichnet die endgültige Position des Magneten 30, der abgesenkt wurde. Die Distanz, um die der Magnet 30 abgesenkt wurde, entspricht hier 4-12 % der Höhe D des Magneten 30. Dadurch wird die Mittelachse des Magnetflusses exakt auf die Mittelachse der Fokussierspule ausgerichtet. 9 zeigt vertikal die Verteilung des Magnetflusses nach dem Mittenübergang. Wie in 9 gezeigt, sind die Mittelachse des Magnetflusses des Magneten 30 und die Mittelachse der Fokussierspule exakt aufeinander ausgerichtet.
  • Bei dem in der oben besprochenen Weise aufgebauten Aufnehmeraktuator gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Linsenhalter 40 durch die gegenseitige elektromagnetische Interaktion des Magneten 30, der Fokussierspule 52 und der Spurnachführspulen 54a und 54b in die Richtungen zum Fokussieren und Spurnachführen bewegt, wodurch die Fokussier- und Spurnachführabläufe der Objektivlinse 42 ausgeführt werden.
  • In einer solchen Situation kommt es aufgrund der oben beschriebenen Ursachen zusätzlich zu der normalen translationalen Bewegung der Objektivlinse 42 zu dem ungewünschten Rollen. Jedoch wird durch das Merkmal der vorliegenden Erfindung das Rollen signifikant verringert, und dementsprechend werden Fehler beim Aufzeichnen und/oder Wiedergeben der Informationen, die durch das übermäßige Rollen verursacht wurden, signifikant verringert.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Fokussierrichtungskraft durch die Spurnachführspulen verringert; der gleichmäßige Bereich des Magnetflusses wird in der Breitenrichtung der Joche verteilt; und die Mittelachse des Magnetflusses und die Mittelachse der Fokussierspule werden exakt aufeinander ausgerichtet, so dass der Aufnehmeraktuator in die Lage versetzt wird, das Rollen des Bereichs signifikant zu verringern.
  • Obgleich die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, leuchtet dem Fachmann ein, dass Änderungen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung, deren Geltungsbereich in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (7)

  1. Aufnehmeraktuator, der Folgendes umfasst: eine Aufnehmerbasis (10); einen Linsenhalter (40), der beweglich auf der Aufnehmerbasis (10) angeordnet ist, wobei auf dem Linsenhalter (40) eine Objektivlinse (42) montiert ist; ein Paar Joche (20, 20'), die aufrecht auf der Aufnehmerbasis (10) stehen und um einen vorgegebenen Abstand voneinander beabstandet sind; einen Magneten (30), der an einer Innenseite von einem der Joche (20) angebracht ist; und eine Fokussierspule (52) und ein Paar Spurnachführspulen (54a, 54b), die im Zusammenwirken mit dem Magneten (30) und den Jochen (20, 20') einen elektromagnetischen Kreis bilden, um den Linsenhalter (40) in die Richtungen zum Fokussieren und Spurnachführen anzutreiben; und dadurch gekennzeichnet, dass: eine Breite C des Magneten (30) an der Fläche, die dem einen der Joche (20) zugewandt ist, und ein Spalt B, der das Paar Spurnachführspulen (54a, 54b) trennt, auf das Verhältnis von 1 : 0,6 – 0,9 eingestellt sind.
  2. Aufnehmeraktuator nach Anspruch 1, wobei die Breite C des Magneten (30) und der Spalt B, der das Paar Spurnachführspulen (54a, 54b) trennt, auf das Verhältnis von 1 : 0,75 eingestellt.
  3. Aufnehmeraktuator nach Anspruch 1, wobei die Fokussierspule (52) und die Spurnachführspulen (54a, 54b) in dem Linsenhalter (40) senkrecht zueinander gewickelt sind.
  4. Aufnehmeraktuator nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei: der Magnet (30) so auf einem der Joche (20, 20') angeordnet, dass die horizontale Mittelachse des Magnetflusses des Magneten (30), der sich in der Richtung des Magnetflusses erstreckt, vertikal auf die horizontale Mittelachse der Fokussierspule (52), die sich in der Richtung des Magnetflusses erstreckt, ausgerichtet ist.
  5. Aufnehmeraktuator nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei: eine Breite A der Joche (20, 20') an einer Fläche der Joche (20, 20'), die dem Magneten (30) zugewandt ist, definiert ist; und die Breiten C und A des Magneten (30) und der Joche (20, 20') auf ein Größenverhältnis von 1 : 0,8 – 1,2 eingestellt sind.
  6. Aufnehmeraktuator nach Anspruch 5, wobei die Breiten C und A des Magneten (30) und der Joche (20, 20') auf ein Verhältnis von 1 : 1 eingestellt sind.
  7. Aufnehmeraktuator nach Anspruch 5, wobei die Breite C des Magneten (30) und der Spalt B, der das Paar Spurnachführspulen (54a, 54b) trennt, auf ein Verhältnis von 1 : 0,75 eingestellt sind.
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