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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung, die
auf einfache Weise die Haare oder die Kopfhaut einer Person erwärmt und
die geeignet ist zur Verwendung bei Haarbehandlungen wie z.B. dem
Lockenwickeln oder in Wellen Legen von Haaren, der Behandlung, dem
Weichmachen von Haaren, der Glättung
von gelocktem Haar, dem Verleihen von Elastizität, der Verbesserung eines Haarzustands
und einer Färbung;
sowie Haarbehandlungen, wie z.B. Haarwachstums und Pflegebehandlungen
und Kopfhautpflege, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung derselben.
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Stand der
Technik
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Eine
Trockenhaube (hair cap), die verwendet wird, um zuhause auf einfache
Weise ein Lockenwickeln oder In-Wellen-Legen von Haaren durchzuführen, ist
als Haarheizvorrichtung vorgeschlagen worden. Als Heizquelle wurden
hierfür
ein Taschenwärmer
mit Eisenpulver, ein Wärmereservoir
wie z.B. Paraffin oder Polyethylenglycol, ein Wärmegenerator, welcher Wärme durch
Stromfluss durch beispielsweise einen Nickel-Chrom-Draht erzeugt, oder ähnliches
vorgeschlagen worden. Insbesondere ist ein Taschenwärmer mit
Eisenpulver den anderen im Hinblick auf seine Bequemlichkeit, Sicherheit,
Haltbarkeit usw. überlegen.
Daher wurde eine Vielzahl von Haarheizvorrichtungen vorgeschlagen,
welche Taschenwärmer
mit Eisenpulver verwenden.
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Die
japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 10-108719
offenbart eine Haube zum Erwärmen
der Haare und der Kopfhaut, die verwendet wird, indem kommerziell
erhältliche
Taschenwärmer
in entlang einer Innen- oder Außenfläche eines
Haubenelements vorgesehene Taschen eingesetzt werden. Jedoch besitzt
die Haube insofern Probleme, als dass die Handhabung der Haube im
Einsatz kompliziert ist; es ist unmöglich, einen Kopf mit einer
Vielzahl von kommerziell erhältlichen
viereckig geformten Taschenwärmern
vollständig
abzudecken; zudem kann eine Temperaturschwankung in den Haaren auftreten,
da die Taschenwärmer
nicht ausreichend am Haar angebracht sind.
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Die
japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. 62-23602 offenbart eine Heizhaube mit einer Inneenhaut, einer
Außenhaut
und einem dazwischen eingefüllten
Wärme erzeugenden
Pulver. Jedoch besitzt die Haube eine solche Struktur, dass das
Hitze erzeugende Pulver nur schwer in Abschnitte aufgeteilt werden kann.
Als Ergebnis ist es schwierig, das Wärme erzeugende Pulver gleichmäßig einzufüllen, sodass
wahrscheinlich eine Temperaturschwankung bewirkt wird. Auch gab
es das Problem, dass die Haube nicht gefaltet werden kann.
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Darüber hinaus
besitzt der Taschenwärmer
mit Eisenpulver eine solche Eigenschaft, dass er Wärme erzeugt,
wenn er Sauerstoff enthaltender Luft ausgesetzt wird. Insbesondere
wenn eine Haube, welche einen Taschenwärmer als Wärmegenerator einsetzt, hergestellt
wird, ist daher zusätzliche
Zeit von Nöten,
um den Taschenwärmer
in die Haube einzugliedern, und zwar im Vergleich mit dem Fall,
wo ein schichtähnlicher
Taschenwärmer
hergestellt wird. Somit spitzen sich die Probleme bei der Wärmeerzeugung
und der Abschaltung des Taschenwärmerpulvers
aufgrund der Wärmeerzeugung
zu. Daher muss die Herstellung einer Heizvorrichtung, welche einen
Taschenwärmer
mit Eisenpulver als Wärmegenerator
einsetzt, einfach sein.
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Darstellung
der Erfindung
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heizvorrichtung
bereitzustellen, die im Gebrauch leicht zu handhaben ist, die eine
geringe Temperaturschwankung aufweist und die leicht herzustellen ist.
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Die
vorliegende Erfindung sieht eine Heizvorrichtung vor, wie sie im
beigefügten
Anspruch 1 beansprucht wird.
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Die
Heizvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann den Verlust von
Eisenpulver aufgrund der Wärmeerzeugung
während
ihrer Herstellung minimieren; ist im Gebrauch leicht zu handhaben;
besitzt eine geringe Temperaturschwankung; und ist leicht herzustellen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Heizvorrichtung
zeigt.
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2 ist
eine Querschnittsansicht der in 1 gezeigten
Heizvorrichtung, genommen entlang einer Linie X–X.
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3 ist
ein Prozessdiagramm, das einen wesentlichen Teil eines Verfahrens
zur Herstellung der in 1 gezeigten Heizvorrichtung
veranschaulicht.
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4 ist
ein Prozessdiagramm, das einen wesentlichen Teil eines weiteren
Verfahrens zur Herstellung der in 1 gezeigten
Heizvorrichtung veranschaulicht.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine zweite Ausführungsform
einer Heizvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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6 ist
ein Prozessdiagramm, das einen wesentlichen Teil eines Verfahrens
zur Herstellung der in 5 gezeigten Heizvorrichtung
veranschaulicht.
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7 ist
ein Prozessdiagramm, das einen wichtigen Teil eines weiteren Verfahrens
zur Herstellung der in 5 gezeigten Heizvorrichtung
veranschaulicht.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine dritte Ausführungsform
einer Heizvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine vierte Ausführungsform
einer Heizvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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10 ist
eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem zwei Heizschichten
der in 9 gezeigten Heizvorrichtung miteinander in Kontakt
stehen.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Eine
Heizvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform,
die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, wird im Folgenden
beschrieben.
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Eine
Heizvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung (die erste Ausführungsform),
die in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst eine
Haube mit einem Heizabschnitt.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
ist eine Haube 20 vorgesehen, die durch Verbinden und aneinander
Befestigen von gekrümmten
Rändern 10a als
jeweiligen Rändern
von zwei halbelliptischen Wärmegenerator
enthaltenden Blättern 10 mit
allgemein derselben Form gebildet ist. Die Wärmegenerator enthaltende Schicht 10 umfasst
eine wasserdichte innere Schicht 2, eine luftdurchlässige Schicht 5,
die so vorgesehen ist, dass sie die gesamte Oberfläche der
inneren Schicht 2 bedeckt, und eine Vielzahl von Wärmegeneratoren 3, die
zwischen der inneren Schicht 2 und der luftdurchlässigen Schicht 5 liegen
und von ihnen fixiert werden und die Wärme bei Kontakt mit Luft erzeugen.
Die Wärmegeneratoren 3 sind
im Wesentlichen über
die gesamte Oberfläche
der Haube 20 verteilt angeordnet, und bilden dadurch einen
Heizabschnitt.
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Die
Wärmegenerator
enthaltenden Schichten 10 werden so verbunden und aneinander
fixiert, dass die Innenschichten 2 die inneren Oberflächen der
Haube werden.
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Hier
bedeutet die zuvor verwendete Formulierung „Anordnen im Wesentlichen über die
gesamte Oberfläche
der Kappe 20'', dass die Wärmegeneratoren
so angeordnet sind, dass sie in der Lage sind, einen zu erwärmenden
Gegenstand im Gebrauch vollständig
zu erwärmen.
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Insbesondere
umfasst die Heizvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform
lediglich die Haube 20. Darüber hinaus werden die luftdurchlässigen Schichten 5 in
Berührung
miteinander hergestellt und die gekrümmten Ränder 10a werden dann
wärmeverschweißt, wodurch
die gekrümmten
Ränder 10a verbunden
und fixiert werden. Die verschweißten Abschnitte 10a' sind an der
Seite der Innenfläche
der Heizvorrichtung angeordnet.
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Wie
in 1 gezeigt ist, haften bei der Heizvorrichtung 1 der
vorliegenden Ausführungsform
schnurförmige
elastische Elemente 11 an den inneren Schichten 2 und
werden an den Seiten der jeweiligen Wärmegeneratoren 3 angeordnet,
um so Verbindungen zwischen den jeweiligen Wärmegeneratoren 3 herzustellen. Kräuselungen
sind zwischen der Vielzahl von Wärmegeneratoren 3 ausgebildet,
die in der Breitenrichtung der Heizvorrichtung 1 angeordnet
sind. In anderen Worten ist die innere Schicht eine Schicht, auf
der die elastischen Elemente angeordnet sind.
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Die
jeweiligen Wärmegeneratoren 3 sind
voneinander getrennt, indem die Innenschichten 2 und die luftdurchlässigen Schichten 5 jeweils
miteinander verbunden werden.
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Als
Innenschicht 2 wird ein Rohmaterial mit Wasserfestigkeit
und Flexibilität
verwendet, wie z.B. eine Polyethylenschicht, eine Polypropylenschicht,
eine Vinylchloridschicht usw.
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Zusätzlich zu
einer verwendeten luftdurchlässigen
Schicht kann beispielsweise in einem allgemeinen, wegwerfbaren Taschenwärmer jede
luftdurchlässige
Schicht als luftdurchlässige
Schicht 5 verwendet werden, und zwar ohne besondere Beschränkungen.
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Wie
bei dem allgemeinen, wegwerfbaren Taschenwärmer wird der oben beschriebene
Wärmegenerator 3 durch
eine Wärmegeneratorverbindung
gebildet, deren Hauptkomponente Eisenpulver ist. Im Übrigen kann
der Wärmegenerator
verwendet werden, indem er in einen (nicht gezeigten) inneren Beutel
oder ähnliches
eingeschlossen wird.
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Als
elastisches Element wird ein Gummimaterial, z.B. Polyurethangummi,
ein quervernetzter natürlicher
Gummi, ein für
eine Windel verwendetes elastisches Band, ein dehnbarer nicht gewebter
Stoff, usw. verwendet.
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In
der ersten Ausführungsform
können
die elastischen Elemente 11 an den luftdurchlässigen Schichten 5 angehaftet
werden. Daher können
die luftdurchlässigen
Schichten 5 als Schichten verwendet werden, auf denen die
elastischen Elemente angeordnet sind. Alternativ kann ohne Verwendung
der elastischen Elemente 11 entweder die oben beschriebene
innere Schicht 2 oder die oben beschriebene luftdurchlässige Schicht 5 durch
eine Schicht gebildet werden, die eine Elastizität aufweist, sodass Kräuselungen
zwischen den Wärmegeneratoren
gebildet werden. Die Form der Wärmegenerator
enthaltenden Schicht kann statt einer Halbellipse beispielsweise
ein Viereck sein, wie z.B. ein Rechteck.
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Um
die thermische Leitfähigkeit
zu erhöhen
und eine Temperaturschwankung in den Haaren zu vermeiden, können dünne Metallschichten
wie (z.B. Aluminiumfolien) zwischen den Wärmegeneratoren angebracht werden.
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Die
Wärmeerzeugungstemperatur
und die Wärmeerzeugungszeit
der Heizvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform kann geeignet durch
die Permeabilität
der äußeren Schicht
und die Zusammensetzung der Wärmegeneratorverbindung
eingestellt werden. Insbesondere wenn die Heizvorrichtung zum Erwärmen von
Haaren und Kopfhaut einer Person verwendet wird, ist es bevorzugt,
eine Einstellung zu machen, um solche Temperatureigenschaften zu
erzeugen, dass die Temperatur in zehn Minuten auf 35 bis 40°C angehoben wird
und eine Temperatur von 40 bis 60°C
für 10
bis 120 Minuten beibehalten wird, und zwar in dem Fall, wo die Heizvorrichtung
in einem Raum bei 25°C
auf mit Wasser voll gesaugtes, nasses Haar oder ähnliches aufgesetzt wird.
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Die
Heizvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform wird bevorzugt zum
Erwärmen
von Haaren und Kopfhaut verwendet, sie kann jedoch auch verwendet
werden, um Lebensmittel warm zu halten. Wenn sie verwendet wird,
um Haare und Kopfhaut zu erwärmen,
wird eine versiegelte Verpackung geöffnet, um die Heizvorrichtung
aus der Verpackung zu entnehmen, wie im folgenden beschrieben werden
wird, und die Heizvorrichtung wird verwendet, indem sie beispielsweise
durch ihre Öffnung
auf den Kopf aufgesetzt wird.
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Die
Heizvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform kann mit einfacher
Handhabung verwendet werden und kann Haare und Kopfhaut sicher erwärmen. Da
darüber
hinaus die Heizvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform wie im Folgenden
beschrieben hergestellt werden kann, ist der Verlust an Eisenpulver gering,
wodurch man in der Lage ist, eine effiziente Herstellung zu erreichen.
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Im
Folgenden wird ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der Heizvorrichtung
der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben.
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Die
Heizvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform kann hergestellt
werden, indem ein Herstellungsschritt einer Wärmegenerator enthaltenden Schicht
durchgeführt
wird, wobei die Wärmegenerator
enthaltende Schicht, bei der die Innenschicht und die luftdurchlässige Schicht
miteinander verbunden sind, so hergestellt wird, dass die Wärmegeneratoren
dazwischen an vorbestimmten Positionen eingeschlossen sind; indem
ein Überlagerungsschritt
durchgeführt
wird, bei dem die erhaltene Wärmegenerator
enthaltende Schicht in zwei gefaltet wird und wobei die Seite der
luftdurchlässigen
Schicht die Innenseite ist, oder bei dem die beiden erhaltenen Wärmegenerator
enthaltenden Schichten aufeinander gelegt werden, wobei die Seite
der luftdurchlässigen
Schicht die Innenseite ist; und indem ein Versiegelungsschritt durchgeführt wird,
bei dem die Versiegelung der übereinander
gelegten Ränder
so durchgeführt
wird, dass die Wärmegeneratoren
von der Umgebungsluft isoliert werden.
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Das
oben beschriebene Herstellungsverfahren kann zwei Verfahren anwenden,
d.h. den Fall, bei dem die Wärmegenerator
enthaltende Schicht die Form einer Ellipse besitzt (solch ein Fall
ist als „Herstellungsverfahren
A" bezeichnet),
und den Fall, bei dem die Wärmegenerator enthaltende
Schicht die Form einer Halbellipse besitzt (solch ein Fall ist als „Herstellungsverfahren
B" bezeichnet).
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Die
beiden Verfahren werden im Folgenden separat beschrieben.
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<Zum Herstellungsverfahren A>
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Zuerst
wird, wie in 3 gezeigt, die Wärmegenerator
enthaltende Schicht 10 mit elliptischer Form in einem Schritt
zur Herstellung der Wärmegenerator
enthaltenden Schicht hergestellt (i). Wie bei dem Verfahren zur
Herstellung eines allgemeinen wegwerfbaren Taschenwärmers, der
Eisenpulver verwendet, kann der Herstellungsschritt (i) der Wärmegenerator
enthaltenden Schicht wie folgt durchgeführt werden. Eine Ausgangsstoffschicht
der Innenschicht und eine Ausgangsstoffschicht der luftdurchlässigen Schicht
werden miteinander verbunden, wobei eine Wärmegeneratorverbindung an vorbestimmten
Positionen eingeschlossen wird, um so eine durchgehende Schicht
zu erzeugen, sodass die Innenschicht und die luftdurchlässige Schicht
miteinander verbunden sind und die Wärmegeneratoren dabei dazwischen
ausgebildet sind, und die durchgängige
Schicht wird z.B. zu einer erwünschten
elliptischen Form (nicht gezeigt) zugeschnitten. Als Ergebnis kann
die Wärmegenerator
enthaltende Schicht 10 mit elliptischer Form erhalten werden,
wie in 3 gezeigt. Übrigens
kann die Ausgangsstoffschicht selbst eine elliptische Form besitzen.
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Dann
wird, wie in 3 gezeigt, der Überlagerungsschritt
(ii) durchgeführt,
indem die Wärmegenerator
enthaltende Schicht in den Pfeilrichtungen an einer Faltlinie gefaltet
wird, die an einer ungefähren
Mitte der Wärmegenerator
enthaltenden Schicht in der Längsrichtung
davon positioniert ist, sodass die Teile der luftdurchlässigen Schicht 5 miteinander
in Kontakt stehen.
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Des
Weiteren wird, wie in 3 gezeigt, der Versiegelungsschritt
(iii) durchgeführt,
indem die gekrümmten
Ränder
der beiden Wärmegenerator
enthaltenden Schichten, die übereinander
gelegt sind, verbunden und aneinander befestigt werden. Das „Verbinden
und Befestigen" ist
nicht besonders beschränkt,
solange die Umgebungsluft nicht an der Seite der Wärmegeneratoren 3 eintreten
kann, indem Wärmeverschweißen, ein
Klebstoff oder ähnliches
eingesetzt werden. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Verbinden
und Befestigen durch Wärmeverschweißen durchgeführt.
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Wie
in 3 gezeigt, kann die Heizvorrichtung 1 (ein
verpacktes Produkt 1' der
Heizvorrichtung 1) der vorliegenden Ausführungsform
erhalten werden, indem abhängig
vom Bedarf ein Anbringschritt (iv) eines elastischen Elements durchgeführt wird,
bei dem die elastischen Elemente 11 an vorbestimmten Positionen
der Innenschicht 2 angebracht werden, welche die äußere Oberfläche der
Wärmegenerator
enthaltenden Schicht 10 bildet, deren Rand versiegelt wird;
indem ein Verpackungsschritt (v) durchgeführt wird, bei dem die versiegelte
Wärmegenerator
enthaltende Schicht entlang eines geradlinigen Rands davon geschnitten
und die versiegelte Wärmegenerator
enthaltende Schicht geöffnet
wird, um so eine Kappe mit einer kreisförmigen Öffnung (nicht gezeigt) zu bilden,
die erhaltene Kappe umgestülpt
wird, sodass die luftdurchlässige
Schicht die äußere Oberfläche davon
(nicht gezeigt) wird, die Kappe bei den Wärmegeneratoren gefaltet wird,
die Kappe mit einer luftundurchlässigen
Schicht aus sauerstoffundurchlässigem
Material wie z.B. Polyvinylidenchlorid, Polyamid, Polyester usw.
versiegelt wird, während
ein Entgasen und ähnliches
durchgeführt
werden.
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Ohne
den Verpackungsschritt durchzuführen,
kann die Wärmegenerator
enthaltende Schicht 10, deren Rand versiegelt ist, dem
Benutzer so wie sie ist bereitgestellt werden. In solch einem Fall
schneidet der Benutzer im Gebrauch die Wärmegenerator enthaltende Schicht
entlang einer vorbestimmten Schnittlinie auf und öffnet sie,
um eine Öffnung
zu bilden.
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<Zum Herstellungsverfahren B>
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In
der folgenden Beschreibung werden dieselben Punkte wie jene bei
dem Herstellungsverfahren A weggelassen und vom Herstellungsverfahren
A verschiedene Gesichtspunkte werden spezifisch beschrieben. In
Bezug auf Punkte, die nicht spezifisch beschrieben werden, wird
die Beschreibung des Herstellungsverfahrens A geeignet hierauf angewendet.
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Bei
diesem Verfahren werden zuerst zwei Wärmegenerator enthaltende Schichten 10 im
Herstellungsschritt (i) der Wärmegenerator
enthaltenden Schicht hergestellt, wobei jede Schicht eine halbelliptische
Form besitzt, wie in 4 gezeigt. Abgesehen von diesem
Punkt kann der Herstellungsschritt (i) der Wärmegenerator enthaltenden Schicht
auf dieselbe Weise wie beim Herstellungsverfahren A durchgeführt werden.
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Dann
wird, wie in 4 gezeigt, der Überlagerungsschritt
(ii) durchgeführt,
indem die beiden Wärmegenerator
enthaltenden Schichten 10 übereinander gelegt werden,
sodass ihre luftdurchlässigen
Schichten 5 miteinander in Kontakt stehen. Der Versiegelungsschritt
(iii) wird durchgeführt,
indem die gekrümmten
und geradlinigen Ränder 10a und 10b,
die einander jeweils überlagert
sind, verbunden und aneinander befestigt werden.
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Wie
in 4 gezeigt, kann die Heizvorrichtung (das verpackte
Produkt der Heizvorrichtung) der vorliegenden Ausführungsform
erhalten werden, indem abhängig
vom Bedarf ein Anbringschritt (iv) eines elastischen Elements, ein
Verpackungsschritt (v) und ähnliches
durchgeführt
werden.
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Gemäß dem Herstellungsverfahren
der vorliegenden Ausführungsform
kann das Anbringen der elastischen Elemente oder ähnliches
durchgeführt
werden, wenn die Wärmegeneratoren
von der Umgebungsluft isoliert sind, wodurch der Verlust in den
Wärmegeneratoren
verringert wird. Daher besitzt das Verfahren eine hervorragende
Durchführbarkeit
und somit Produktivität.
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Im
Folgenden wird eine Heizvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform,
die Teil der vorliegenden Erfindung ist, beschrieben.
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Punkte,
die von jenen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform verschieden sind,
werden spezifisch beschrieben, und dieselben Punkte wie bei der
ersten Ausführungsform
werden weggelassen. In Bezug auf Punkte, die nicht spezifisch beschrieben
werden, wird die Beschreibung der ersten Ausführungsform hierauf geeignet
angewendet.
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Wie
in 5 gezeigt ist, wird die Heizvorrichtung 1 der
zweiten Ausführungsform
erhalten, indem eine Außenschichthaube 40 mit
einer luftdurchlässigen
und wasserundurchlässigen
Außenschicht 4 auf
der äußeren Oberfläche der
luftdurchlässigen
Schicht 5 der Haube 20 in der in 1 gezeigten
Heizvorrichtung bereitgestellt wird und indem die Haube 20 und
die Außenschichthaube 40 an
der Seite der jeweiligen Öffnungen befestigt
werden. In anderen Worten wird in der vorliegenden Ausführungsform
die Außenschichthaube 40 der Heizvorrichtung
der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform
hinzugefügt.
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Die
Außenschicht 4 ist
eine luftdurchlässige
und wasserundurchlässige
Schicht, die eine Wasserfestigkeit und eine Wärmerückhalteigenschaft erzeugt.
Z.B. können
eine luftdurchlässige/wasserundurchlässige Schicht,
wie sie z.B. für
eine Wegwerfwindel verwendet wird, oder ähnliches verwendet werden.
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In
diesem Fall ist die luftdurchlässige
und wasserundurchlässige
Schicht, die die äußere Schicht
bildet, bevorzugt eine feuchtigkeitsdurchlässige Schicht. Die feuchtigkeitsdurchlässige Schicht
ist bevorzugt wasserundurchlässig
und besitzt eine Feuchtigkeitspermeabilität, die größer als jene der luftdurchlässigen Schicht ist.
Insbesondere beträgt
die Feuchtigkeitspermeabilität
davon 400 g/m2·d und besonders bevorzugt
1000 g/m2·d oder mehr.
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Die
oben beschriebene Feuchtigkeitspermeabilität wird unter der Bedingung
gemessen, dass die Temperatur 25°C
und die Luftfeuchtigkeit 90% beträgt, und zwar in Übereinstimmung
mit dem Verfahren der JIS Z 0208.
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Spezifische
Beispiele einer feuchtigkeitsdurchlässigen Schicht, die die oben
beschriebene Feuchtigkeitspermeabilität erfüllt, umfassen eine feuchtigkeitsdurchlässige und
wasserundurchlässige
Polyethylenschicht oder ähnliches,
welche allgemein für
eine Wegwerfwindel verwendet wird.
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Da
die Heizvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform
die wasserundurchlässige
Außenschichthaube 40 umfasst,
kann die Heizvorrichtung an einer Stelle eingesetzt werden, wo die
Heizvorrichtung Wasser aufnehmen kann, z.B. in einem Bad. Die luftdurchlässige Schicht 5 muss
zu einem ausreichenden Grad luftdurchlässig gemacht werden, damit
sie es den Wärmegeneratoren 3 erlaubt,
zufriedenstellend Wärme
zu erzeugen, und somit kann die luftdurchlässige Schicht 5 nicht
wasserundurchlässig
gemacht werden. Damit also die Heizvorrichtung in einem Bad oder ähnlichem
einsetzbar ist, ist der Aufbau der vorliegenden Ausführungsform
bevorzugt.
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Die
Heizvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform kann durch die im
Folgenden beschriebenen Herstellungsverfahren C und D hergestellt
werden.
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<Herstellungsverfahren C>
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Ein
Herstellungsverfahren umfasst:
einen Herstellungsschritt einer
Wärmegenerator
enthaltenen Schicht, bei der eine Wärmegenerator enthaltene Schicht
mit elliptischer oder halbelliptischer Form hergestellt wird, bei
der die Innenschicht und die luftdurchlässige Schicht aneinander befestigt
sind, wobei die Wärmegeneratoren
dazwischen an vorbestimmten Positionen eingeschlossen sind;
einen
Befestigungsschritt einer äußeren Schicht,
bei der die äußere Schicht,
die ungefähr
dieselbe Form wie die luftdurchlässige
Schicht aufweist, an der luftdurchlässigen Schicht in der oben
beschriebenen Wärmegenerator
enthaltenen Schicht befestigt wird;
einen Überlagerungsschritt, bei dem
die erhaltene Wärmegenerator
enthaltene Schicht mit elliptischer Form in zwei gefaltet wird,
wobei die Seite der luftdurchlässigen
Schicht die Innenseite ist oder bei dem die beiden erhaltenen Wärmegenerator
enthaltenen Sichten, die jeweils eine halbelliptische Form besitzen,
einander überlagert
werden, wobei die Seite der luftdurchlässigen Schicht die Innenseite
ist; und
einen Versiegelungsschritt, bei dem die Ränder, die
einander überlagert
sind, so versiegelt werden, dass sie die Wärmegeneratoren von der Umgebungsluft
isolieren.
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<Herstellungsverfahren D>
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Ein
Herstellungsverfahren umfasst:
einen Herstellungsschritt einer
Wärmegenerator
enthaltenen Schicht, bei der eine Wärmegenerator enthaltene Schicht
mit elliptischer oder halbelliptischer Form hergestellt wird, bei
der die innere Schicht und die luftdurchlässige Schicht aneinander befestigt
werden, wobei die Wärmegeneratoren
dazwischen an vorbestimmten Positionen eingeschlossen sind;
einen Überlagerungsschritt,
bei dem die erhaltene Wärmegenerator
enthaltene Schicht mit elliptischer Form in zwei gefaltet wird,
wobei die Seite der luftdurchlässigen
Schicht die Innenseite ist, oder bei dem die beiden erhaltenen Wärmegenerator
enthaltenen Schichten, die jeweils eine semi-elliptische Form besitzen,
einander überlagert
werden, wobei die luftdurchlässige
Schicht die Innenseite ist;
einen Versiegelungsschritt, bei
dem die Ränder,
die einander überlagert
sind, versiegelt werden, um so die Wärmegeneratoren von der Umgebungsluft
zu isolieren; und
einen Befestigungsschritt einer Außenschichthaube,
bei dem die versiegelte, Wärmegenerator
enthaltene Schicht entlang eines geradlinigen Rands davon geschnitten
wird und die versiegelte Wärmegenerator
enthaltene Schicht geöffnet
wird, um so eine Haube mit einer kreisförmigen Öffnung zu bilden, die erhaltene
Haube umgestülpt
wird, so dass die luftdurchlässige
Schicht ihre äußere Oberfläche wird,
die Außenschichthaube, welche
separat hergestellt wird, über
die luftdurchlässige
Schicht gestellt wird und vorbestimmte Positionen der Außenschichthaube
und der Kappe befestigt werden.
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Jedes
Herstellungsverfahren wird im Folgenden detaillierter beschrieben.
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Punkte,
die von jenen der oben beschriebenen Herstellungsverfahren A und
B verschieden sind, werden spezifisch beschrieben und dieselben
Punkte wie jene in den oben beschriebenen Herstellungsverfahren A
und B werden weg gelassen. In Bezug auf Punkte, die nicht spezifisch
beschrieben werden, kann die Beschreibung der oben beschriebenen
Herstellungsverfahren A und B hierauf geeignet angewendet werden.
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[Zum Herstellungsverfahren
C]
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Der
Herstellungsschritt (i) der Wärmegenerator
enthaltenen Schicht wird auf dieselbe Weise wie bei dem Herstellungsverfahren
A durchgeführt.
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Wie
in 6 gezeigt, wird ein Befestigungsschritt (vi) der äußeren Schicht
durchgeführt,
indem die äußere Schicht
der luftdurchlässigen
Schicht in der Wärmegenerator
enthaltenen Schicht mit elliptischer Form überlagert wird, welche bei
dem Herstellungsschritt der Wärmegenerator
enthaltenen Schicht erhalten wird und indem das Verbinden und Befestigen
der äußeren Schicht
mit einem Befestigungsabschnitt 41 durchgeführt wird,
der an einer Mitte der äußeren Schicht
in der Längsrichtung
positioniert ist und eine vorbestimmte Breite besitzt.
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Dann
wird der Überlagerungsschritt
(ii) durchgeführt,
indem die Wärmegenerator
enthaltene Schicht 10, an der die äußere Schicht 4 befestigt
ist, gefaltet wird, und zwar auf dieselbe Weise wie der Überlagerungsschritt
beim Herstellungsverfahren A, außer dass die äußere Schicht 4 so
gefaltet wird, dass ihre Teile miteinander in Kontakt sind. Der Versiegelungsschritt
(iii) wird auf dieselbe Weise wie beim Herstellungsverfahren A durchgeführt.
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Abhängig von
Bedarf werden des Weiteren ein Anbringschritt (iv) eines elastischen
Elements, ein Verpackungsschritt (v) und ähnliches durchgeführt, um
so eine Heizvorrichtung (ein verpacktes Produkt der Heizvorrichtung)
der vorliegenden Ausführungsform
zu erhalten.
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Alternativ
werden bei dem Herstellungsverfahren C Wärmegenerator enthaltene Schichten 10 mit
halbelliptischer Form in dem Herstellungsschritt (i) der Wärmegenerator
enthaltenen Schicht hergestellt und zwar auf dieselbe Weise wie
beim Herstellungsverfahren B, und die Wärmegenerator enthaltenen Schichten 10 mit halbelliptischer
Form werden im Befestigungsschritt (vi) der äußeren Schicht an den äußeren Schichten 4 mit halbelliptischer
Form an ihren geradlinig Rändern 41' befestigt,
wie in 7 gezeigt ist.
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Dann
wir der Überlagerungsschritt
(ii) durchgeführt,
indem die Wärmegenerator
enthaltenen Schichten 10, an denen die äußeren Schichten 4 jeweils
befestigt sind, einander überlagert
werden, und zwar auf dieselbe Weise wie beim Überlagerungsschritt im Herstellungsverfahren
B, außer
dass die Wärmegenerator
enthaltenen Schichten einander so überlagert werden, dass die äußeren Schichten 4 miteinander
in Kontakt sind. Der Versiegelungsschritt (iii) wird auf dieselbe
Weise wie beim Herstellungsverfahren B durchgeführt.
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Abhängig vom
Bedarf wird ein Befestigungsschritt (iv) eines elastischen Elements,
ein Verpackungsschritt (v) und ähnliches
durchgeführt,
um so eine Heizvorrichtung 1 (ein verpacktes Produkt 1' der Heizvorrichtung 1)
der vorliegenden Ausführungsform
zu erhalten.
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Bei
der Heizvorrichtung 1, die durch das Herstellungsverfahren
C erhalten wird, wird die Befestigung der äußeren Schichten 4 an
den gekrümmten
und geraden Rändern 10a, 10b davon
geführt.
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[Zum Herstellungsverfahren
D (nicht gezeigt)]
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Beim
Herstellungsverfahren D wird, nachdem der Herstellungsschritt der
Wärmegenerator
enthaltenen Schicht, der Überlagerungsschritt
und der Versiegelungsschritt auf dieselbe Weise wie bei den Herstellungsverfahren
A oder B durchgeführt
wurden, das Schneiden entlang des geraden Rands und das Öffnen durchgeführt, um
so eine Haube zu bilden. Die erhaltene Haube wird umgestülpt, so
dass die luftdurchlässige Schicht
eine äußere Oberfläche davon
wird. Auf diese Weise wird die Haube 20, wie in 1 gezeigt,
hergestellt.
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Dann
wird die Außenschichthaube 40 über die
erhaltene Haube 20 gelegt und die Befestigung der Hauben
wird entlang ihrer Kanten an der Öffnung als den oben beschriebenen
vorbestimmten Positionen durchgeführt, um so die in 5 gezeigte
Heizvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform zu erhalten.
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Ein
Verfahren zur Herstellung der Außenschichthaube ist nicht auf
irgendein bestimmtes Verfahren beschränkt. Auch ist das Befestigungsmittel
nicht auf irgendein bestimmtes Mittel beschränkt und umfasst Verfahren wie
z. B. Wärmeverschweißen, Klebstoff
oder ähnliches.
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Im
Folgenden wird eine dritte Ausführungsform,
die ebenfalls Teil der vorliegenden Erfindung ist, detailliert beschrieben.
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Punkte,
die von jener der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform
verschieden sind, werden spezifisch beschrieben und dieselben Punkte
wie jene der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform
werden weg gelassen. In Bezug auf Punkte, die nicht spezifisch beschrieben
werden, wird die Beschreibung der ersten und zweiten Ausführungsform
hierauf geeignet angewendet.
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Wie
in 8 gezeigt ist, ist eine Heizvorrichtung 101 der
vorliegenden Ausführungsform
einer Heizvorrichtung zum Erwärmen
der Haare und der Kopfhaut einer Person, wobei die Heizvorrichtung
eine Heizhaube 102 als Haube mit einem Heizabschnitt 120 umfasst.
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Bei
der Heizvorrichtung 101 der vorliegenden Ausführungsform
wird der Heizabschnitt 120 aus einer Vielzahl von Wärmern 124 gebildet
und die Heizhaube 102 wird gebildet, indem zwei Heizschichten 121 als Wärmegenerator
enthaltene Schichten miteinander verbunden werden, die jeweils den
Heizabschnitt 120 besitzen. Daher sind die beiden Heizabschnitte 120 sowohl
an der Vorder- als auch an der Rückseite
der Heizvorrichtung 101 vorgesehen.
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Die
Heizschicht 121 und der Heizabschnitt 120 umfassen
eine wasserdichte Innenschicht 123, eine luftdurchlässige Schicht 125,
die so angeordnet ist, dass sie die gesamte Oberfläche der
Innenschicht 123 bedeckt und eine Vielzahl von Wärmern 124,
die von den Wärmegeneratoren
gebildet werden, welche zwischen der Innenschicht 123 und
der luftdurchlässigen
Schicht 125 liegen und von ihnen gehalten werden.
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Bei
der Heizhaube 102 werden die Ränder (gekrümmte Ränder 122a) der beiden
Heizschichten 121 mit allgemein derselben Form miteinander
verbunden und aneinander befestigt, so dass eine Öffnung 104 der Haube
gebildet wird und die jeweiligen Innenschichten 123 eine
Innenfläche
der Haube bilden.
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Die
gekrümmten
Ränder 122a werden
miteinander durch Wärmeverschweißen verbunden,
wobei die luftdurchlässigen
Schichten 125 miteinander in Kontakt sind. Der versiegelte
Abschnitt davon liegt an der Seite der Innenfläche der Heizhaube 102 (Heizvorrichtung 101).
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Die
jeweiligen Wärmer 124 werden
voneinander getrennt, indem die Innenschicht 123 und die
luftdurchlässige
Schicht 125 miteinander verbunden werden.
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Der
Heizabschnitt 120 umfasst eine Vielzahl von Wärmern 124,
die in einer allgemein elliptischen Form angeordnet sind, deren
Abschnitte an gegenüberliegenden
Enden in der Längsrichtung
abgeschnitten sind.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
sind sechs Wärmer 124 angeordnet
und somit wird der Heizabschnitt 120, der in sechs Teile
aufgeteilt ist, gebildet.
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Die
Heizhaube 102 der vorliegenden Ausführungsform umfasst einen Öffnungsseitenbereich 142,
der näher
an der Öffnung 104 angeordnet
ist, bei dem eine Querschnittsfläche
der Heizhaube allmählich
zu einem oberen Abschnitt 111 abnimmt, und einen Seitenabschnitt 112 des
oberen Bereichs, der näher
am oberen Abschnitt 111 angeordnet ist, bei dem eine Querschnittsfläche der
Heizhaube allmählich
zum oberen Abschnitt hin abnimmt. Der Öffnungsseitenbereich 142 und
der Seitenbereich 112 des oberen Abschnitts sind durch
einen abgestuften Abschnitt 108 geteilt, wo eine Querschnittsfläche der
Heizhaube 112 schnell abnimmt. Da der Seitenbereich 112 des
oberen Abschnitts eine engere Breite und der Öffnungsseitenbereich 142 eine
breitere Breite besitzt, kann die Haube eng an den Kopf angepasst
werden und ein leichtes Tragen kann realisiert werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
ist eine Anpassvorrichtung 105 des Öffnungsrands vorgesehen, um
einen Rand 141 der Öffnung 104 eng
an den Kopf eines Trägers
anzupassen. Insbesondere ist die Anpassvorrichtung 105 des Öffnungsrands
im Wesentlichen über
den gesamten Bereich des Rands 141 der Öffnung 104 vorgesehen.
Die Anpassvorrichtung 105 des Öffnungsrands umfasst einen
röhrenähnlichen
Grenzabschnitt 151 mit zwei Kanten 151a und ein
Schnurelement 152, das durch die Innenseite des Grenzabschnitts 151 verläuft, so
dass seine Enden sich über
beide Kanten 151a, 151a hinauserstrecken.
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Da
die Anpassvorrichtung 105 des Öffnungsrands vorgesehen ist,
kann der Rand 141 der Öffnung 104 eng
angepasst werden und somit am Kopf befestigt werden, wenn die Heizvorrichtung 101 der
vorliegenden Erfindung zum Erwärmen
der Haare und der Kopfhaut getragen wird.
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Darüber hinaus
ist in der vorliegenden Ausführungsform
eine Anpassvorrichtung 106 des Öffnungsseitenbereichs vorgesehen,
um den Öffnungsseitenbereich 142,
der näher
an der Öffnung 104 positioniert
ist, eng an den Kopf eines Trägers
anzupassen. Insbesondere umfasst die Anpassvorrichtung 106 des Öffnungsseitenbereichs
ein weibliches Element eines mechanischen Verschlusses als Eingriffselement 161,
welches entlang des Rands der Öffnung 104 angeordnet
ist und ein Verschlusselement 162 mit einem Befestigungsband,
das ein männliches
Element des mechanischen Verschlusses als Befestigungsabschnitt 163 besitzt,
um lösbar
mit dem Eingriffselement 161 einzugreifen.
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Das
Befestigungselement 162 umfasst einen fixierten Abschnitt 164 mit
einer weiten Breite und einen unbeschränkten Abschnitt 165 mit
einer Breite, die kleiner als jene des fixierten Abschnitts 164 ist,
an dem der Befestigungsabschnitt 163 an der Seite der Spitze
davon angeordnet ist. Der fixierte Abschnitt 164 wird an
der Heizschicht 120 an der Rückseite der Haube in 8 wärmeverschweißt und zwar
in einer Richtung, die sich nach unten neigt, so dass der uneingeschränkte Abschnitt 165 nach
unten zeigt. Das Eingriffelement 161 besitzt die Form eines
Rechtecks und ist auf der Heizschicht 120 an der Vorderseite
der Haube in 8 angeordnet, um so näher an der Öffnung 104 platziert
zu sein, d. h. am unteren Teil der Haube. Übrigens sind die Kanten 151a, 151a ebenfalls
unter dem Eingriffselement 161 positioniert. Die Haube
wird so hergestellt, dass sie besonders bequem getragen werden kann,
wobei sowohl das Eingriffselement 161 als auch die Kanten 151a, 151a sich
an der Vorderseite des Trägers
befinden.
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Eine
Schicht mit hoher thermischer Leitfähigkeit (nicht gezeigt) ist
zwischen der Vielzahl von Wärmern 124 vorgesehen.
Die Schicht mit hoher thermischer Leitfähigkeit ist so angeordnet,
dass sie den Raum zwischen den Wärmern
bedeckt und dadurch die Wärmer 124 verbindet.
Als Ergebnis kann die Ungleichmäßigkeit der
Erwärmung
weiter verringert werden.
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Als
Innenschicht 123 wird ein Rohmaterial mit Wasserfestigkeit
und Flexibilität
verwendet, wie z. B. eine Polyethylenschicht, eine Polypropylenschicht,
eine Vinylchloridschicht usw.
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Zusätzlich zur
verwendeten luftdurchlässigen
Schicht kann beispielsweise bei einem allgemeinen wegwerfbaren Taschenwärmer jede
luftdurchlässige
Schicht als luftdurchlässige
Schicht 125 verwendet werden und zwar ohne besondere Beschränkungen.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
ist, wie beim allgemeinen wegwerfbaren Taschenwärmer, der Wärmer 124 ein Wärmegenerator,
dessen Hauptkomponente Eisenpulver ist und der Wärme erzeugt, wenn er mit Luft
in Kontakt kommt.
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Die
Heizvorrichtung 101 der vorliegenden Ausführungsform
wird in eine erwünschte
Form gefaltet, dann mit einer luftundurchlässigen Schicht auf dieselbe
Weise wie bei einem allgemeinen wegwerfbaren Taschenwärmer versiegelt
und beispielsweise auf dem Markt platziert. Im Einsatz wird die
Schicht geöffnet,
um so den versiegelten Zustand zu beenden. Die Heizvorrichtung kann
zur Wärmebehandlung
der Haare und der Kopfhaut auf den Kopf gesetzt werden, und zwar
auf dieselbe Weise wie eine allgemeine Trockenhaube, außer dass
die Haube mit dem sich an der Vorderseite des Trägers befindlichen Heizabschnitt 120 getragen
wird.
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Eine
Wärmeerzeugungstemperatur
und eine Wärmeerzeugungszeit
der Heizhaube 102 der vorliegenden Ausführungsform kann geeignet durch
die Permeabilität
der luftdurchlässigen
Schicht und die Zusammensetzung der Wärmegeneratorverbindung eingestellt
werden. Zum Erwärmen
der Haare und der Kopfhaut ist es bevorzugt, eine Einstellung durchzuführen, um
solche Temperatureigenschaften zu erzeugen, dass die Temperatur
innerhalb von 10 Minuten auf 35–49°C erhöht wird
und eine Temperatur von 40–60°C für 10–20 Minuten
beibehalten wird, in dem Fall, in dem die Haube in einem Raum bei
25°C auf
beispielsweise durch Wasser genässtes
Haar aufgesetzt wird.
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Die
Heizvorrichtung 101 der vorliegenden Erfindung wird auf
dem Kopf durch die Öffnung 104 aufgesetzt.
Dann wird das Schnurelement festgezogen, so dass der Rand der Öffnung durch
die Anpassvorrichtung des Öffnungsrands
eng an dem Kopf angepasst wird, während der Befestigungsabschnitt
des Befestigungselements mit dem Eingriffselement in Eingriff gebracht
wird, so dass der Öffnungsseitenbereich
eng an den Kopf angepasst wird.
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Die
Heizvorrichtung 101 der vorliegenden Erfindung kann Haare
und Kopfhaut mit einer solchen einfachen Handhabung sicher erwärmen und
behandeln. Da die Heizvorrichtung eng an den Kopf angepasst ist, ist
es eher unwahrscheinlich, dass eine ungleichmäßige Erwärmung auftritt.
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Obwohl
die lediglich aus der Heizhaube bestehende Heizvorrichtung in der
dritten Ausführungsform dargestellt
und beschrieben wurde, kann eine Heizvorrichtung mit einer Außenschichthaube
ebenfalls verwendet werden. Die Außenschichthaube, die eine luftdurchlässige und
wasserundurchlässige
Außenschicht
besitzt, wird entlang der äußeren Oberfläche der
luftdurchlässigen
Schicht angeordnet und die Heizhaube und die Außenschichthaube werden aneinander
entlang ihrer Kanten an der Öffnung
befestigt, wodurch eine Außenschichthaube
erhalten wird. Die Außenschicht,
die in einem solchen Fall verwendet wird, ist eine luftdurchlässige und
wasserundurchlässige
Schicht, die Wasserfestigkeit und eine Wärmerückhalteigenschaft bereitstellt.
Z. B. können
eine luftdurchlässige/wasserundurchlässige Schicht,
wie beispielsweise in einer Wegwerfwindel eingesetzt, oder ähnliches
verwendet werden. Indem die Heizvorrichtung die wasserundurchlässige Außenschichthaube
umfasst, kann sie an einem Ort verwendet werden, wo sie Wasser aufnehmen
kann, wie z. B. in einem Bad.
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In
dem Fall, in dem die Außenschichthaube
verwendet wird und die Aufpassvorrichtung des Öffnungsseitenbereichs vorgesehen
ist, z. B. in dem Fall, in dem das oben beschriebene Befestigungselement
und das oben beschrieben Eingriffselement vorgesehen sind, sind
beide an der äußeren Schicht
vorgesehen.
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Es
ist nicht notwendig, die Heizhaube durch Verwenden von zwei Heizschichten
zu bilden. Die Heizhaube kann mit einer Heizschicht oder drei oder
mehr Heizschichten gebildet werden oder kann durch eine Kombination
der Heizschichten und einer allgemeinen Kunstharzschicht gebildet
werden, welche keinen Wärmer
enthält,
oder ähnliches.
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Statt
des oben beschriebenen Schnurelements kann die Anpassvorrichtung
des Öffnungsrands
durch einen elastischen Körper,
wie z. B. einen Gummi gebildet werden.
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Die
Anpassvorrichtung des Öffnungsseitenbereichs
kann gebildet werden, indem als Befestigungselement und Eingriffselement
ein männliches
und ein weibliches Element des mechanischen Verschlusses mit einem
Klebeband und einem Abziehband, einem Knopf und einem schnurähnlichen
Element, einem hakenähnlichen
Element oder ähnlichem
ersetzt werden. Die Anpassvorrichtung des Öffnungsseitenbereichs kann lediglich
auf einer Seite vorgesehen werden, anstatt sie als Paar von Elementen
auf der jeweiligen Seite vorzusehen.
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Im
Folgenden wird eine Heizvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform,
die ebenfalls Teil der vorliegenden Erfindung ist, beschrieben.
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In
der folgenden Beschreibung werden Punkte, die von jenen der ersten
bis dritten Ausführungsform verschieden
sind, spezifisch beschrieben. In Bezug auf Punkte, die nicht spezifisch
beschrieben werden, wird die Beschreibung der oben beschriebenen
ersten bis dritten Ausführungsform
hierauf geeignet angewendet.
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Wie
in 9 gezeigt, ist eine Heizvorrichtung 201 der
vorliegenden Ausführungsform
als vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Heizvorrichtung zum Erwärmen von
Haaren und Kopfhaut, die aus einer Heizhaube 202 als Haube
mit einem Heizabschnitt 220 besteht.
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Bei
der Heizvorrichtung 201 der vorliegenden Ausführungsform
wird der Heizabschnitt 220 durch eine Vielzahl von rechteckigen
Wärmern 224, 224a gebildet.
Die beiden Wärmer 224a, 224a an
den oberen Eckabschnitten des Heizabschnitts 220 erstrecken
sich über
zwei Heizschichten 221, 221, wobei jede von ihnen
gefaltet ist. In der vorliegenden Beschreibung bezieht sich der
Begriff „rechteckige
Form" auf das Konzept
inklusive eines Quadrats.
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Insbesondere
umfasst die Heizschicht 221 eine wasserdichte Innenschicht 223 und
eine Vielzahl von Wärmern 224,
die auf einer Seite der Innenschicht 223 vorgesehen sind.
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Wie
in 10 gezeigt, umfasst jeder der Wärmer 224, 224a eine
Haftschicht 226 mit einem auf ihrer Hinterseite angebrachten
Klebstoff, eine luftdurchlässige
Schicht 225 und einen Wärmegenerator 227,
der zwischen der Haftschicht und der luftdurchlässigen Schicht liegt und von
ihnen gehalten wird. Jede Haftschicht 226 und luftdurchlässige Schicht 225,
die zusammen den Wärmer 224 bilden,
besitzt eine konvexe Form. Jeder Wärmer 224 wird durch
Aufteilen jedes der Wärmegeneratoren 227 gebildet,
die in rechteckiger Form mit einem Versiegelungsabschnitt 229 angeordnet
sind, welcher durch Versiegeln der Haftschicht 226 und
der luftdurchlässigen
Schicht 225 gebildet wird, so dass ein Speicherabschnitt 228 eine
rechteckige Form besitzt. Der Wärmegenerator 227 wird
zwischen die luftdurchlässige
Schicht 225 und die Innenschicht 223 zwischengestellt
und von ihnen gehalten, und der Heizabschnitt 220 wird
somit gebildet. Obwohl die luftdurchlässige Schicht 225 lediglich
einen Teil der Innenschicht 223 bedeckt und nicht die gesamte
Oberfläche
davon abdeckt, ist es ausreichend, wenn ein Teil davon bedeckt ist.
Solang der Wärmegenerator
zwischen der luftdurchlässigen
Schicht und der Innenschicht liegt, wie in der vorliegenden Ausführungsform,
kann eine weitere Schicht, z. B. eine Haftschicht, beispielsweise
zwischen die Innenschicht und den Wärmegenerator zwischengestellt werden.
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In
Bezug auf den Wärmer 224a ist
der Wärmegenerator 227 zwischen
der luftdurchlässigen
Schicht 225 und der Haftschicht 226 mit allgemein
derselben rechteckigen Form zwischengestellt, so dass der Speicherabschnitt 228 eine
rechteckige Form besitzt. Der Versiegelungsabschnitt 229 wird
entlang des gesamten Rands des Wärmers 224 gebildet.
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Der
Wärmer 224 ist
an der Innenschicht 223 durch den Klebstoff der Haftschicht 226 befestigt.
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Übrigens
kann der Wärmer
gebildet werden, indem der Wärmegenerator
auf die Innenschicht aufgebracht wird, der Wärmegenerator von der luftdurchlässigen Schicht
abgedeckt wird und die luftdurchlässige Schicht und die Innenschicht verbunden
und aneinander am Außenrand
des Wärmegenerators
befestigt werden.
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Die
jeweiligen Wärmer 224 sind
in den jeweiligen Heizschichten 221 so angeordnet, dass
die gesamte Form jedes der Heizabschnitte 220 eine Form
besitzt, die einem Rechteck ähnlicher
ist. Insbesondere besitzen in der vorliegenden Ausführungsform
die Heizabschnitte 220 an den jeweiligen Heizschichten 221 im
Allgemeinen dieselbe Form. Bei beiden Heizschichten 221 umfasst
der Heizabschnitt 220 eine Wärmergruppe 224' und zwei Wärmer 224a, 224a,
die an den oberen Eckabschnitten des Heizabschnitts 220 positioniert
sind. Die Wärmergruppe 224' umfasst zehn
rechteckige Wärmer 224,
die auf konvexe Form – gebildet
aus Reihen mit jeweils vier, vier und zwei Wärmern 224 – angeordnet
sind. Die Wärmer 224a, 224a werden
allgemein der jeweiligen Diagonallinien gefaltet und erstrecken
sich über
beide Heizschichten 221 auf der gegenüberliegenden Seite. Dementsprechend
wird die Form des gesamten Heizabschnitts 220 an jeder
der Heizschichten 221 hexagonal gemacht, wie z. B. jene,
die durch Wegschneiden der oberen Eckabschnitte eines Rechtecks
erhalten wird. Die Heizabschnitte 220 erstrecken sich über beide
Heizschichten 221, 221 und werden somit miteinander verbunden.
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Da
der Heizabschnitt 220 durch die Vielzahl der Wärmer 224, 224a gebildet
wird, wie oben bei der Heizvorrichtung 201 der vorliegenden
Ausführungsform
beschrieben, kann die Haube leicht gefaltet werden. Da darüber hinaus
der Heizabschnitt über
den gesamten Bereich der Heizschicht ausgebildet ist, kann eine hohe
Haarabdeckung realisiert werden und die Haare und die Kopfhaut können ohne
Ungleichmäßigkeiten
bei der Erwärmung
erwärmt
werden.
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Jede
der Wärmer 224 besitzt
eine rechteckige Form und eine bevorzugte Größe davon ist 4–13 cm Länge L' und 4–9 cm Breite
W'. Besonders bevorzugt
ist einer mit einer Fläche
im Bereich von 15–55
cm2.
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Eine
Länge L'' des Heizabschnitts 220 liegt
im bevorzugt im Bereich von 20–28
cm und eine Breite W " liegt
bevorzugt im Bereich von 15–19
cm.
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Ein
Abstand t zwischen den Wärmern 24 im
Heizabschnitt 220 beträgt
bevorzugt 80 mm oder weniger, besonders bevorzugt 40 mm oder weniger
und besonders bevorzugt 20 mm oder weniger. Indem der Abstand t
kleiner gleich 80 mm gemacht wird, tritt keine Ungleichmäßigkeit
bei der Erwärmung
auf.
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Hier
bezieht sich der Abstand zwischen den Wärmern 224 auf den
Abstand zwischen den Bereichen (Abschnitte mit gepunkteter Linie
in 10), deren Temperatur durch direkte Wärmeerzeugung
oder ähnliches erhöht wird,
d. h. der Abstand zwischen den Wärmegeneratoren 227.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
wird wie bei einem allgemeinen wegwerfbaren Taschenwärmer ein
Wärmegenerator
verwendet, der Eisenpulver als Hauptkomponente enthält und Wärme erzeugt,
wenn er in Kontakt mit Luft kommt, als ein in den Wärmern 224, 224a verwendeter
Wärmegenerator
verwendet.
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Als
luftdurchlässige
Schicht 225 und Haftschicht 226 können jene
verwendet werden, die für
den allgemeinen wegwerfbaren Taschenwärmer oder ähnliches verwendet werden.
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Bei
der Heizhaube 202 der vorliegenden Ausführungsform liegt eine Länge L der
Hälfte
des Randes einer Öffnung 204 bevorzugt
im Bereich von 32–42
cm und besonders bevorzugt im Bereich von 35–39 cm. Eine Tiefe T der Heizhaube 102 liegt
bevorzugt im Bereich von 15–23
cm und besonders bevorzugt im Bereich von 17–21 cm.
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Wenn
die oben beschriebe Länge
L kleiner als 32 cm ist, ist es für viele Leute schwierig, die
Heizhaube zu tragen. Wenn die oben beschriebene Länge L größer als
42 cm ist, wird ein großer
Spalt zwischen der Heizhaube und dem Kopf erzeugt, was zu einer
geringen Erwärmungseffizienz
führt.
Daher ist es bevorzugt die Länge
L innerhalb des oben beschriebenen Bereichs festzulegen.
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Indem
die oben beschriebene Tiefe T auf größer gleich 15 cm festgelegt
wird, ist es für
viele Leute leicht, die Heizvorrichtung zu tragen. Indem die oben
beschriebene Tiefe T auf kleiner gleich 23 cm festgelegt wird, kann
die Erwärmungseffizienz
verbessert werden, ohne einen Spalt zwischen Heizvorrichtung und
Kopf zu erzeugen.
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Hier
ist die oben beschriebene „Tiefe" eine Höhe der inneren
Oberfläche
der Heizhaube 202 und bezieht sich auf eine Länge einer
Linie, die den Mittelpunkt des geradlinigen Öffnungsrands und die Spitze
der Haube verbindet, wenn die Haube gefaltet ist, so dass der Öffnungsrand
eine gerade Linie bildet (in der vorliegenden Ausführungsform
ist die Haube so gefaltet, dass die vordere und hintere Seite der
Haube miteinander in Kontakt stehen und die Haube somit eine Halbkreisform
bildet).
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Die
Feuchtigkeitspermeabilität
der luftdurchlässigen
Schicht 225 liegt bevorzugt im Bereich von 300–4000 g/m2·d
und besonders bevorzugt im Bereich von 500–2000 g/m2·d.
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Wenn
die oben beschriebene Feuchtigkeitspermeabilität weniger als 300 g/m2·d beträgt, tritt
ein Problem auf, das das durch ein Haarbehandlungsmittel befeuchtetes
Haar nicht ausreichend erwärmt
wird. Wenn die Feuchtigkeitspermeabilität mehr als 4000 g/m2·d beträgt, ist
es gefährlich
die Heizvorrichtung zu verwenden, da die Temperatur des Erwärmers zu
stark angehoben wird und der Heizabschnitt sich aufgrund des aus dem
Erwärmer
gebildeten Wasserdampfs ausdehnt.
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Die
oben beschriebene Feuchtigkeitspermeabilität wird unter den Bedingungen
gemessen, dass die Temperatur 25°C
beträgt und
die relative Luftfeuchtigkeit 90°C
beträgt,
und zwar gemäß dem Verfahren
der JIS Z0208.
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Als
luftdurchlässige
Schicht 225 mit einer solchen Feuchtigkeitspermeabilität kann jede
luftdurchlässige
Schicht verwendet werden, und zwar ohne besondere Einschränkungen,
solange sie die oben beschriebene Feuchtigkeitspermeabilität erfüllt. Beispiele
umfassen poröse
Polyethylenfilme, die durch Strecken von Polyethylenharz erhalten
werden, einen perforierten laminierten Polyethylenfilm und ähnliches.
Insbesondere umfasst der erstere „Pressron" (Handelsname), hergestellt von Nitto
Denko und „TSF" (Handelsname), hergestellt
von Kohjin, und letzterer umfasst perforierte Schichten von Nippon
Matai und ähnliches.
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In
dem Fall, in dem die luftdurchlässige
Schicht, welche die oben beschriebene Feuchtigkeitspermeabilität aufweist,
verwendet wird, ist es möglich,
das Haar schnell und ausreichend zu erwärmen, selbst wenn es durch
ein Haarbehandlungsmittel befeuchtet ist.
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Die
Wärmeerzeugungstemperatur
und Wärmeerzeugungszeit
der Heizhaube 202 der vorliegenden Erfindung sind dieselben
wie jene bei der Heizvorrichtung der dritten Ausführungsform.
-
Die
Heizvorrichtung der vorliegenden Erfindung muss nicht unbedingt
hergestellt werden, indem zwei Schichten aneinander befestigt werden,
solange das Endprodukt die Form annimmt, wie z. B. jene, die durch aneinander
Befestigen von zwei Heizschichten erhalten wird, wie oben beschrieben.
Die Heizvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann durch aneinander
Befestigen von drei oder mehr Schichten gebildet werden.
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Die
Heizvorrichtung 201 der vorliegenden Ausführungsform
wird in eine erwünschte
Form gefaltet, dann mit einer luftundurchlässigen Schicht auf dieselbe
Weise wie bei einem allgemeinen wegwerfbaren Taschenwärmer versiegelt
und beispielsweise auf dem Markt platziert. Im Gebrauch wird die
Schicht geöffnet, um
so den versiegelten Zustand aufzuheben. Die Heizvorrichtung kann
für Haarbehandlungen
für Haare
und der Kopfhaut auf den Kopf aufgesetzt werden, und zwar auf dieselbe
Weise wie bei einer allgemeinen Trockenhaube, außer dass die Heizvorrichtung
mit dem Heizabschnitt 220 an der Vorderseite des Trägers getragen wird.
-
Die
Heizvorrichtung 201 der vorliegenden Ausführungsform
wird gebildet, indem die Erwärmer,
die jeweils eine rechteckige Form aufweisen, wie oben beschrieben
angeordnet werden. Da es leicht ist, die Erwärmer mit jeweils rechteckiger
Form herzustellen, ist die Produktivität der Heizvorrichtung hoch.
Auch ist es leicht die Erwärmer
an den oberen Eckabschnitten der Heizvorrichtung anzuordnen. Indem
die Erwärmer
an den Eckabschnitten angeordnet werden, ist es möglich den
gesamten Kopf gleichmäßig zu erwärmen und
dabei keine Ungleichmäßigkeit
der Erwärmung
zu verursachen.
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Die
Heizvorrichtung 201 der vorliegenden Ausführungsform
macht es möglich,
Haare und Kopfhaut mit einfacher Handhabung sicher zu erwärmen und
zu behandeln. Da der Heizabschnitt 220, wie oben beschrieben,
vorgesehen ist, tritt auch keine Ungleichmäßigkeit bei der Erwärmung auf.
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Die
Heizvorrichtung 201 der vorliegenden Erfindung kann erhalten
werden, indem die durch ein bekanntes Verfahren erhaltenen Wärmer auf
die Innenschicht in einer vorbestimmten Form angebracht werden, um
so die Heizschicht zu erzeugen, auf welcher der Heizabschnitt in
einer vorbestimmten Form gebildet ist; indem die erhaltene Heizschicht
in zwei gefaltet wird, wobei die Seite der luftdurchlässigen Schicht
die innere Seite ist, oder indem die beiden erhaltenen Heizschichten
einander überlagert
werden, wobei die Seite der luftdurchlässigen Schicht die Innenseite
ist; und indem die überlagerten
Ränder
versiegelt werden und ähnliches.
-
Andere
bevorzugte Herstellungsverfahren umfassen ein Verfahren, so dass
die einzelnen Wärmer 224, 224a hergestellt
werden; diese Wärmer
werden mit einem sauerstoffundurchlässigen Film versiegelt und verpackt;
die Wärmer 224, 224a,
die aus dem geöffneten
Film entnommen werden, werden an einer separat hergestellten Haube
angebracht, bei der ein Heizabschnitt noch nicht ausgebildet wurde,
und zwar durch einen Klebstoff oder durch Wärmeverschweißen, um
so die Heizhaube 202 zu bilden; und die Heizhaube 202 wird individuell
mit einem sauerstoffundurchlässigen
Film verpackt.
-
Übrigens
besitzt die Heizvorrichtung der vierten Ausführungsform eine Außenschichthaube,
die eine luftdurchlässige
und wasserundurchlässige
Außenschicht
umfasst und die entlang der äußeren Oberfläche der luftdurchlässigen Schicht
in der oben beschriebenen Heizhaube angeordnet ist. Die oben beschriebene
Heizhaube und die Außenschichthaube
werden aneinander entlang ihrer Kanten an der Öffnung befestigt. Die Außenschicht
ist eine luftdurchlässige
und wasserundurchlässige
Schicht, die eine Wasserfestigkeit und eine Wärmerückhalteeigenschaft erzeugt.
Z. B. kann eine luftdurchlässige/wasserundurchlässige Schicht,
wie beispielsweise für
eine Wegwerfwindel oder ähnliches
verwendet, eingesetzt werden. Indem die Heizvorrichtung die wasserundurchlässige Außenschichthaube
umfasst, kann sie an einem Ort eingesetzt werden, wo sie Wasser
aufnehmen kann, z. B. in einem Bad.
-
In
der oben beschriebenen Ausführungsform
kann eine Anpassvorrichtung des Öffnungsseitenbereichs
zum Anpassen des Öffnungsseitenbereichs
vorgesehen werden, welcher näher
an der Öffnung 204 positioniert
ist, und zwar nah am Kopf eines Trägers. Als spezifisches Beispiel
der Anpassvorrichtung des Öffnungsseitenbereichs
kann die Anpassvorrichtung des Öffnungsseitenbereichs
durch ein weibliches Element eines mechanischen Verschlusses als
Eingriffselement, das entlang des Rands der Öffnung 204 angeordnet ist,
und durch ein Befestigungselement, das ein Befestigungsband mit
einem männlichen
Element des mechanischen Verschlusses als Befestigungsabschnitt
umfasst, der lösbar
mit dem Eingriffselement eingreift, aufgebaut sein. Das Befestigungselement
umfasst einen fixierten Abschnitt mit einer weiten Breite und einem
uneingeschränkten
Abschnitt mit einer Breite, die kleiner als jene des fixierten Abschnitts
ist, auf dem der Befestigungsabschnitt an der Seite seiner Spitze
angeordnet ist. Der fixierte Abschnitt ist bevorzugt mit Hilfe eines Klebstoffs
an der Heizschicht an der Rückseite
der Haube in 1 befestigt, und zwar in einer
Richtung, die sich nach unten neigt, so dass der uneingeschränkte Abschnitt
nach unten zeigt. Das Eingriffselement besitzt die Form eines Rechtecks
und ist bevorzugt auf der Heizschicht auf der Vorderseite der Haube
in 9 angeordnet, um so näher an der Öffnung platziert zu sein, d.
h. am unteren Teil der Haube.
-
Eine
Schicht mit hoher thermischer Leitfähigkeit kann zwischen der Vielzahl
der Wärmer 224 vorgesehen
sein. Die Schicht mit hoher thermischer Leitfähigkeit ist so angeordnet,
dass sie den Raum zwischen den Wärmern
bedeckt und dadurch die Wärmer 224 verbindet.
Als Ergebnis kann die Ungleichmäßigkeit
beim Erwärmen
weiter verringert werden.
-
Obwohl
die Haftschicht in der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet wird,
kann ein Haftband verwendet werden, ohne die Haftschicht zu verwenden
oder das Befestigen kann mit Hilfe eines Klebstoffs durchgeführt werden.
-
Beispiel
-
[Beispiel 1]
-
Indem
eine luftdurchlässige
Schicht, eine Innenschicht und ein Wärmegenerator, die unten beschrieben
werden, verwendet werden, wurde die in 8 gezeigte
Heizvorrichtung auf solche Weise hergestellt, dass die Länge der
Hälfte
ihres Randes 37 cm beträgt,
ihre Höhe
21 cm beträgt,
der Abstand zwischen den Wärmern
2 cm beträgt
und die Größe des Heizabschnitts
mit einer allgemein elliptischen Form 17 cm hoch und 24 cm breit
ist.
- – luftdurchlässige Schicht;
Dicke 0,2 mm, Feuchtigkeitspermeabilität 800 g/mz·d
- – Innenschicht;
Schicht mit einer Dicke von 0,06 mm, deren Rohmaterial Polyethylen
ist
- – Wärmegenerator;
ein Pulveraggregat mit Eisenpulver als Hauptkomponente, der Natriumchlorid,
Aktivkohle, Calciumsilicat, Vermikulit und Wasser in jeweiligen
Mengen von 1,8, 11,4, 4,8, 10,4 und 31,6 Gewichtsteilen auf 100
Gewichtsteile der Hauptkomponente hinzugefügt sind. 10,6–10,7 g
Pulveraggregat wurden für
jeden Wärmer
verwendet.
-
[Vergleichsbeispiel 1]
-
Eine
Heizvorrichtung wurde auf dieselbe Weise wie das Beispiel 1 erhalten,
außer
dass die Feuchtigkeitspermeabilität der luftdurchlässigen Schicht
280 g/m2·d
betrug.
-
[Vergleichsbeispiel 2]
-
Eine
Heizvorrichtung wurde auf dieselbe Weise wie das Beispiel 1 erhalten,
außer
dass die Feuchtigkeitspermeabilität der luftdurchlässigen Schicht
4300 g/m2·d
betrug.
-
Die
so erhaltenen Heizvorrichtungen wurden gemäß des folgenden Gebrauchs verwendet
und durch Durchführen
der folgenden Tests getestet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
-
Gebrauch;
110 g Wasser, verdickt durch 2 g Xanthangummi, wurde auf die Haare
von fünf
Testpersonen mit einer mittleren Haarlänge (38 cm) aufgebracht; eine
Vielzahl von Thermoelementen wurden an geeigneten Positionen in
den Haaren angeordnet; die Heizvorrichtungen wurden getragen; die
Temperatur wurde beobachtet und die Empfindungen der Testpersonen
wurden aufgezeichnet; und die folgenden Auswertungskriterien wurden
ausgewertet.
-
Schnelligkeit;
die Auswertung wurde dahingehend durchgeführt, ob das Erwärmen anhand
der folgenden Auswertungskriterien schnell durchgeführt werden
kann.
- ;
der Durchschnitt der Thermoelemente erreichte 40°C innerhalb von einer Minute.
- O; der Durchschnitt der Thermoelemente erreichte 40°C in 1–5 Minuten.
- X; es waren mehr als 5 Minuten für den Durchschnitt der Thermoelemente
nötig,
um 40°C
zu erreichen.
-
Heizleistung;
ausgewertet basierend darauf, ob jede Testperson fühlte, dass
die Temperatur moderat war, die Temperatur nicht fühlte oder
fühlte,
dass die Temperatur zu hoch war.
-
Gleichmäßigkeit;
wenn ein Temperaturunterschied zwischen den Thermoelementen sich
innerhalb von ± 5°C befand,
wurde eine Gleichmäßigkeit
festgestellt und durch O angezeigt.
-
Die
Ausdehnung des Heizabschnitts wurde durch visuelle Beobachtung beprüft, wobei „Ja" angezeigt wurde,
wenn die Ausdehnung wahrgenommen wurde und „Nein" angezeigt wurde, wenn die Ausdehnung
nicht wahrgenommen wurde.
-
-
Industrielle Anwendbarkeit
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich
eine Heizvorrichtung vorzusehen, die zur Verwendung bei Haarbehandlungen
geeignet ist, wie z. B. dem Lockenwickeln oder in Wellen Legen von
Haaren, der Behandlung, dem Weichmachen von Haaren, dem Glätten von
lockigem Haar, der Verleihung von Elastizität, der Verbesserung eines Haarzustands
und einer Färbung;
und Haarbehandlungen, wie z. B. Haarwachstums und Pflegebehandlungen,
sowie Kopfhautpflege; wobei die Heizvorrichtung den Verlust von
Eisenpulver aufgrund der Wärmeerzeugung
während
ihrer Herstellung minimieren kann; deren Handhabung im Einsatz einfach
ist; die eine geringe Temperaturänderung
besitzt; und deren Herstellungsverfahren einfach ist.