DE69934940T2 - Vermessungsinstrument mit Lot - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Vermessungsinstrument mit einem Lot und spezieller auf ein Vermessungsinstrument mit einem Lot, das in der Lage ist, einen Versatz x und y des Vermessungsinstruments von einem Datenpunkt und die Instrumentenhöhe H des Vermessungsinstrumentes zu berechnen.
  • Allgemein werden Vermessungsarbeiten mit Bezug auf einen Datenpunkt durchgeführt. Ein Vermessungsinstrument wird auf einen Datenpunkt oder einen vorgegebenen Punkt aufgesetzt, und die Messung wird vom Datenpunkt oder dem vorgegebenen Punkt aus durchgeführt. Zum Beispiel hat ein Theodolit ein Sichtteleskop, das so montiert ist, dass es sich frei um die horizontale und die vertikale Achse drehen kann, und die Sichtrichtungen des Sichtteleskops werden zur Vermessung gemessen. Ein Nivellierungsinstrument wird verwendet, um die Höhendifferenz einer Sichtposition zu messen.
  • Diese Vermessungsinstrumente werden auf einem Dreibein eingesetzt. Deswegen muss die Höhe des Sichtteleskops vom Boden, d.h. die benötigte Instrumentenhöhe zur Berechnung des Erhebungsunterschieds, gemessen werden.
  • 9 zeigt ein Messinstrument 9100, das auf einem Dreibein 9000 montiert ist, und einen Vermessungsmarker 9200. Das Vermessungsinstrument 9100 ist so eingestellt, dass seine vertikale Drehachse mit einer vertikalen Linie übereinstimmt, welche den Datenpunkt durchläuft. Ein Referenzpunkt zur Messung der Instrumentenhöhe H wird auf einer Stütze gebildet, die mit dem Mittelpunkt der horizontalen Drehung des Sichtteleskops übereinstimmt.
  • Wie in 10 gezeigt, ist das Vermessungsinstrument 9100 mit einem Nivellierungsmechanismus 9110 ausgestattet, um die gekippte vertikale Drehachse desselben mit der vertikalen Linie auszurichten, und einem Lotteleskop 9120 zur Korrektur der horizontalen Position desselben. Ein Datenpunkt, der unter dem Vermessungsinstrument 9100 auf der vertikalen Drehachse liegt, kann durch ein reflektierendes Prisma 9130 und das Lotteleskop 9120 beobachtet werden.
  • Ein Vermesser installiert das Vermessungsinstrument 9100 in Ausrichtung mit dem Datenpunkt, misst die Instrumentenhöhe H des Vermessungsinstruments 9100 und misst den Abstand zwischen dem Referenzpunkt auf der Stütze des Vermessungsinstruments 9100 und dem Vermessungsmarker 9200 mit einem Maßband oder ähnlichem.
  • Wenn die Instrumentenhöhe H des herkömmlichen Vermessungsinstruments 9100 gemessen wird, werden der Abstand zwischen dem Punkt auf einem unteren Teil des Vermessungsinstruments 9100 und dem Vermessungsmarker 9200 und die Dicke eines Sockels und die Höhe des Vermessungsinstruments 9100 dem Abstand hinzugefügt. Weil die Höhe des Vermessungsinstruments 9100 durch die Nivellierung verändert wird, muss die Höhe des Vermessungsinstruments 9100 gemessen werden, wenn das Vermessungsinstrument 9100 installiert wird, was Zeit erfordert, und eine genaue Messung kann nicht erwartet werden.
  • Gewöhnlich wird der Abstand zwischen dem Referenzpunkt und dem Vermessungsmarker 9200 ungefähr und direkt gemessen. In einigen Fällen liegt der Referenzpunkt zur Messung der Instrumentenhöhe H nicht auf der vertikalen Linie, die den Datenpunkt durchläuft, und folglich ist die akkurate Messung der Instrumentenhöhe H unmöglich.
  • Das Vermessungsinstrument 9100 muss so eingestellt werden, dass seine vertikale Drehachse mit der vertikalen Linie ausgerichtet ist, welche den Datenpunkt durch läuft, um eine akkurate Vermessung und die akkurate Messung der Instrumentenhöhe H zu erreichen.
  • Zunächst wird die Position des Vermessungsinstruments 9100, welches auf dem Dreibein 9000 installiert ist, durch den Nivellierungsmechanismus 9110 justiert, so dass die vertikale Drehachse des Vermessungsinstruments 9100 sich vertikal erstreckt. Nachfolgend wir eine nichtgezeigte Schraube, welche das Vermessungsinstrument 9100 am Dreibein 9000 befestigt, leicht gelöst, während das Lotteleskop 9120 betrachtet wird, und das Vermessungsinstrument 9100 wird horizontal bewegt, um die vertikale Drehachse des Vermessungsinstruments 9100 in Ausrichtung mit der vertikalen Linie zu bringen, welche durch den Datenpunkt läuft.
  • Diese Justagearbeit erfordert hohe Fertigkeiten. Es wird ein Fehler in das Niveau des Vermessungsinstruments 9100 eingebracht, oder das Dreibein 9000 wird bewegt, falls die Montagearbeit nicht sehr sorgfältig ausgeführt wird.
  • Neuerdings wurde die Genauigkeit des Vermessungsinstruments 9100 beträchtlich verbessert, und das Vermessungsinstrument 9100 ist in der Lage, eine hochgenaue Vermessung durchzuführen. Falls ein Vermessungsinstrument, das in der Lage ist, horizontale Winkel und Erhebungswinkel mit einer Genauigkeit von ungefähr 5'' zu messen, von einer Lotposition um 5 mm versetzt wird, wird ein Fehler von ungefähr 10'' pro 100 m in die Messung des Vermessungsinstruments eingeführt. Deswegen erfordert die Lotarbeit ein hochgenaues Arbeiten eines fachmännischen Vermessers. Entsprechend bestand der starke Wunsch nach einem Mittel, das in der Lage ist, andere Personen als Fachleute in die Lage zu versetzen, die hochgenaue Messung der Instrumentenhöhe H zu erreichen.
  • DE 197 16 304 C1 beschreibt ein Gerät, das angeordnet ist zur Zentrierung eines Vermessungsinstruments über einem Vermessungspunkt, welches eine Optik aufweist zur Bildung eines Bildes eines Messziels, das ein punktförmiges Ziel aufweist, welches am Vermessungspunkt zentriert ist, einen Photodetektor zum Empfangen eines Bildes des Zielpunktes und Verarbeitungsmittel zur Berechnung eines Versatzes von dem Zielpunkt. DE 197 16 304 C1 ist nicht mit der Berechnung der Instrumentenhöhe befasst.
  • US-A-5,159,760 beschreibt eine Vorrichtung zur Zentrierung eines Vermessungsinstruments über einem Vermessungspunkt durch Projektion eines Lichtstrahls auf den Vermessungspunkt, um die Ausrichtung des Instruments über dem Vermessungspunkt zu führen. Kein Bild des Vermessungspunkts oder eine Repräsentation desselben werden in dem Ablauf gebildet. Die Vorrichtung, welche in US-A-5,159,760 beschrieben ist, kann ebenso verwendet werden, um eine Instrumentenhöhe zu messen, indem eine Abstandsmessung durchgeführt wird, welche einen modulierten Laserstrahl verwendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Vermessungsinstrument bereitzustellen, das ein Lot aufweist, welches in der Lage ist, einen Versatz x und y des Vermessungsinstruments von einem Datenpunkt und die Instrumentenhöhe H des Vermessungsinstruments zu messen.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Vermessungsinstrument mit einem Lot, das in der Lage ist, die Instrumentenhöhe H des Vermessungsinstruments zu messen, optische Mittel zur Bildung eines Bildes des Ziels auf, das an einer Vermessungsstation platziert ist, um die Station zu markieren; Photodetektionsmittel zum Empfangen eines Bildes des Ziels und zur Bereitstellung eines Bildsignals und Verarbeitungsmittel zur Berechnung der Instrumentenhöhe, welche dem Abstand zwischen einem Referenzpunkt auf dem Vermessungsinstrument und dem Ziel entspricht, und des Versatzes von der Station.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Vermessungsinstruments in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine diagrammatische Ansicht eines optischen Systems, das in einem Lotteleskop enthalten ist;
  • 3 ist eine diagrammatische Ansicht zur Unterstützung bei der Erklärung eines Prinzips, auf welchem das Vermessungsinstrument, welches in 1 gezeigt ist, basiert;
  • 4 ist eine diagrammatische Ansicht zur Unterstützung bei der Erklärung eines Prinzips, auf welchem das Vermessungsinstrument, welches in 1 gezeigt ist, basiert;
  • 5 ist eine diagrammatische Ansicht zur Unterstützung bei der Erklärung eines Prinzips, auf welchem das Vermessungsinstrument, welches in 1 gezeigt ist, basiert;
  • 6 ist eine diagrammatische Ansicht zur Unterstützung bei der Erklärung eines Prinzips, auf welchem das Vermessungsinstrument, welches in 1 gezeigt ist, basiert;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm eines Ablaufs, der durch das Vermessungsinstrument, das in 1 gezeigt ist, durchgeführt werden muss;
  • 8 ist eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht einer Anzeigeeinheit, die in einer Gesamtstation enthalten ist;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Vermessungsinstruments; und
  • 10 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Vermessungsinstruments, das in 9 gezeigt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 werden ein Vermessungsinstrument 1000 und ein Stationsmarker 2000 gezeigt. Das Vermessungsinstrument 1000 ist mit einem Lotteleskop 1100 ausgestattet. Ein Instrumentenhöhemessziel 2100 zur Messung der Instrumentenhöhe wird auf dem Stationsmarker 2000 gebildet, dessen Zentrum mit der Mittelachse des Stationsmarkers 2000 übereinstimmt. 1 zeigt das Vermessungsinstrument 1000 nach Abschluss eines Nivellierungsablaufs und vor einem Lotablauf unter Verwendung des Lotteleskops 1100.
  • Ein Loch 1200 zum Durchtritt eines Kollimationslichtstrahls wird in einem mittleren Teil des Bodens des Vermessungsinstruments 1000 gebildet. Ein Reflektionsprisma 1300 zur senkrechten Ableitung des Kollimationslichtstrahls ist auf der vertikalen Drehachse des Vermessungsinstruments 1000 angeordnet. Eine Nivellierungsbasis 3100 ist mit einem Gewindeloch 3110 ausgestattet zur Verwendung beim Befestigen der Nivellierungsbasis 3100 an einem Dreibein 3000. Das Gewindeloch 3110 kann durch das Loch 1200 des Vermessungsinstruments 1000 betrachtet werden.
  • Der Kollimationslichtstrahl, welcher durch das Loch 1200 durchgetreten ist, wird durch das Reflektionsprisma 1300 in Richtung des Lotteleskops 1100 reflektiert. Das Lotteleskop 1000 trennt den Kollimationslichtstrahl vom Messlichtstrahl.
  • Die optische Konstruktion des Lotteleskops 1100 wird mit Bezug auf 2 beschrieben werden. Das Lotteleskop 1100 weist ein Okular 1110 auf, ein Fadenkreuz 1120, einen ersten Strahlteiler 1130, eine Objektivlinse 1140, einen zweiten Strahlteiler 1150, ein erstes CCD 1160 und ein zweites CCD 1170.
  • Licht, welches durch das Reflektionsprisma 1300 reflektiert wird, wird durch die Objektivlinse 1140 fokussiert, um ein Bild des Instrumentenhöhemessziels 2100 (nachfolgend einfach als „Zielbild" bezeichnet) auf dem Fadenkreuz 1120 zu bilden, welches mit einem Fadenkreuz ausgestattet ist. Die Objektivlinse 1140 und das Fadenkreuz 1120 entsprechen den optischen Mitteln. Der Vermesser betrachtet das Zielbild, welches auf dem Fadenkreuz 1120 gebildet wird, durch das Okular.
  • Der erste Strahlteiler 1130 ist zwischen der Objektivlinse 1140 und dem Fadenkreuz 1120 eingebaut, um einen Teil des Kollimationslichtstrahls in Richtung des Fadenkreuzes 1120 zu übertragen und den Rest, d.h. einen Messlichtstrahl, senkrecht in Richtung des zweiten Strahlteilers 1150 zu reflektieren. Der zweite Strahlteiler 1150 teilt den Messlichtstrahl in einen ersten Messlichtstrahl und einen zweiten Messlichtstrahl. Ein Teil des Messlichtstrahls, welcher durch den ersten Strahlteiler 1130 reflektiert wird, tritt durch den zweiten Strahlteiler 1150 als der erste Messlichtstrahl durch, und der Rest desselben wird mit einem Ableitungswinkel von 90° abgeleitet, um den zweiten Messlichtstrahl zu bilden. Der erste Messlichtstrahl fällt auf das erste CCD 1160, d.h. ein erstes Photodetektionsmittel. Der zweite Messlichtstrahl fällt auf das zweite CCD 1170, d.h. ein zweites Photodetektionsmittel. Das erste CCD 1160 und das zweite CCD 1170 sind in Bezug auf die Position konjugiert mit dem Fadenkreuz 1120 in Bezug auf den ersten Strahlteiler 1130.
  • Ein Prinzip der Messung der Instrumentenhöhe H wird nachfolgend beschrieben werden. Das Messziel 2100 zur Messung der Instrumentenhöhe besteht aus konzentrischen Kreisen, wie in 1 gezeigt. 3 zeigt das Zielbild, das auf dem Fadenkreuz 1120 gebildet wird.
  • Das erste CCD 1160 und das zweite CCD 1170 sind so angeordnet, dass sich ihre lichtempfangenden Oberflächen senkrecht zueinander erstrecken. Deswegen ist das erste CCD 1160 in der Lage, eine Position des Zielbildes auf der X-Achse zu messen (3), und das zweite CCD 1170 ist in der Lage, eine Position des Zielbildes auf der Y-Achse zu messen (3). 3 zeigt das Verhältnis zwischen dem Zielbild, das auf dem Fadenkreuz 1120 gebildet wird, und dem ersten CCD 1160 und dem zweiten CCD 1170.
  • Ein Versatz des Referenzpunktes von einem Datenpunkt entlang der X-Achse wird durch x dargestellt, und ein Versatz des Referenzpunktes vom Datenpunkt entlang der Y-Achse wird durch y dargestellt. Der Versatz x ist gleich dem Ab stand zwischen einem 0-Punkt auf der X-Achse und dem Mittelpunkt von einem von Intervallen zwischen benachbarten Kreuzungen der X-Achse und den konzentrischen Kreisen, die von den anderen Intervallen verschieden sind. Ähnlich ist ein Versatz y gleich dem Abstand zwischen einem 0-Punkt auf der Y-Achse und dem Mittelpunkt von einem der Intervalle zwischen benachbarten Kreuzungen der Y-Achse und den konzentrischen Kreisen, die verschieden sind von den anderen Intervallen. Die Versätze x und y werden durch ein geeignetes Verarbeitungsmittel berechnet. Der Radius eines spezifischen der kreisförmige Bilder, welche das Zielbild bilden, kann durch Anwendung des Versatzes x oder y berechnet werden, und ein Wert gleich der Hälfte des verschiedenen Intervalls mit dem Theorem der drei Quadrate.
  • Weil die Umfänge der Kreisbilder bekannt sind, können die Durchmesser der Kreisbilder, welche das erste CCD 1160 oder das zweite CCD 1170 kreuzen, durch Messung der Anzahl von Kreuzungen auf der X-Achse oder der Y-Achse berechnet werden, und die kreisförmige Bilder und die Abstände zwischen den Kreuzungen auf der X-Achse oder der Y-Achse und die kreisförmige Bilder.
  • Weil der halbe Abstand (1/2 Abstand) zwischen den zwei Nullkreuzungspunkten bereitwillig gemessen werden kann, können die Versätze x und y berechnet werden, indem der Radius eines spezifischen kreisförmigen Bildes und der 1/2 Abstand auf das Theorem der drei Quadrate angewendet wird.
  • Weil die Durchmesser der Kreise, welche das Messziel zur Messung der Instrumentenhöhe bilden, bekannt sind, kann die Instrumentenhöhe H, d.h. der Abstand zwischen dem Referenzpunkt und dem Instrumentenhöhenmessziel 2100, einfach bestimmt werden durch Umwandlung unter Verwendung der optischen Vergrößerung des Zielbildes.
  • Obwohl diese Ausführungsform die zwei Photodetektionsmittel einsetzt, d.h. das erste und das zweite CCD, kann diese Ausführungsform ein einziges Photodetek tionsmittel einsetzen, und das Photodetektionsmittel oder das Vermessungsinstrument 1000 kann um einen Winkel von 90° gedreht werden nach Messung in der einen Richtung.
  • Die Versätze x und y und die Instrumentenhöhe H, die derart gemessen werden, können auf der Anzeige einer Anzeigeeinheit 1400 angezeigt werden (8), die im Vermessungsinstrument 1000 enthalten ist.
  • Das Messziel 2100 zur Messung der Instrumentenhöhe zur Messung der Instrumentenhöhe ist ein Muster von konzentrischen Kreisen. Das Messziel zur Messung der Instrumentenhöhe 2100 ist nicht notwendigerweise auf ein Muster von konzentrischen Kreisen beschränkt, sondern kann ein Rechteck sein, wie in 4 gezeigt. Obwohl die ersten und die zweiten Photodetektionsmittel die Mittellinie des Rechtecks in 4 schneiden, kann dasselbe verwendet werden, wenn die Position zwischen dem ersten und dem zweiten Photodetektionsmittel gedreht ist.
  • Der Versatz x kann berechnet werden, indem die Länge zwischen den Schnittpunkten a und b des ersten CCD und dem Zielbild und die Länge zwischen dem Schnittpunkt c und d des zweiten CCD und dem Zielbild verglichen werden. Der Versatz y kann auf der Basis der Positionen der Kreuzungen des ersten und des zweiten CCDs auf dem Zielbild berechnet werden.
  • Bei Drehung und Kippung wird eine Menge von Drehung auf der Basis der Positionen der Kreuzungen des ersten und des zweiten CCDs und des Zielbildes berechnet, und die Versätze können berechnet werden. Das Vermessungsinstrument 1000 kann zur Versatzkorrektur gedreht werden.
  • Weil die Abmessungen des rechteckigen Messziels zur Messung der Instrumentenhöhe bekannt sind, kann die Instrumentenhöhe H, d.h. der Abstand zwischen dem Referenzpunkt und dem Instrumentenhöhemessziel 2100, auf der Basis des Verhältnisses der lichtempfangenden Positionen auf dem ersten und dem zweiten CCD berechnet werden. Ähnlich kann ein Ziel zur Messung der Instrumentenhöhe, wie in 5 gezeigt, verwendet werden.
  • 6 ist eine Ansicht zur Unterstützung bei der Erklärung eines Falles, bei dem ein einziges Photodetektionsmittel verwendet wird. Das Photodetektionsmittel wird so angeordnet, dass es ein W-förmiges Zielbild kreuzt. Wenn es gedreht wird, sind die Abstände zwischen den Kreuzungspunkten a und b, den Kreuzungspunkten b und c und den Kreuzungspunkten c und d verschieden. Deswegen kann der Versatz x auf der Basis des Abstands zwischen den Kreuzungspunkten a und b und des Abstands zwischen den Kreuzungspunkten c und d berechnet werden. Ähnlich kann der Versatz y aus einer Lichtempfangsposition berechnet werden.
  • Eine Totalstation, d.h. ein Vermessungsinstrument, das vorwiegend in vergangenen Jahren verwendet wurde, misst einen horizontalen Winkel und einen Erhebungswinkel elektrisch und ist mit einem eingebauten elektrooptischen Abstandsmesser zur Abstandsmessung ausgestattet. Die Totalstation ist mit einem Hochgeschwindigkeitsverarbeitungsmittel ausgestattet. Das Verarbeitungsmittel empfängt Versätze des Referenzpunkts vom Datenpunkt und die Instrumentenhöhe H und ist in der Lage, automatisch die wahren gemessenen Werte, die durch Korrektur bestimmt werden, anzuzeigen. Die Totalstation ist mit einem Lichtübertragungskodierer als Winkelmessmittel ausgestattet und ist intern mit einem Verarbeitungsmittel zur Verarbeitung von Lichtempfangssignalen ausgestattet, die durch die Photodetektionsmittel bereitgestellt werden. Deswegen benötigt die Totalstation keine zusätzlichen Verarbeitungsmittel zur Verarbeitung der Lichtempfangssignale, welche durch die Photodetektionsmittel beim Empfang des Lichts, das das Zielbild darstellt, bereitgestellt werden.
  • Der Ablauf des Vermessungsinstruments 1000 wird nachfolgend mit Bezug auf 7 beschrieben werden.
  • Das Vermessungsinstrument 100 wird in Schritt S1 installiert, und das Vermessungsinstrument 1000 wird in Schritt S2 nivelliert. Das Messziel 2100 zur Messung der Instrumentenhöhe wird in Schritt S3 am Datenpunkt platziert. Der Vermesser richtet in Schritt S4 das Vermessungsinstrument 1000 ungefähr im Lot aus. In Schritt S5 werden ein Versatz x, ein Versatz y und eine Höhe H durch den oben erwähnten Ablauf gemessen. Die gemessenen Werte werden in Schritt S6 in Speichermitteln gespeichert, die im Vermessungsinstrument 1000 enthalten sind. Die gespeicherten gemessenen Werte werden in Schritt S7 auf einem Schirm der Anzeigeeinheit 1400 des Vermessungsinstruments 1000 angezeigt.
  • Wenn das Vermessungsinstrument 1000 eine Totalstation darstellt, werden die Abläufe zur Abstands- und Winkelmessung in Schritt S8 durchgeführt. Korrekturen für entsprechende Abstände und Winkel, die in Schritt S8 gemessen wurden, werden unter Verwendung der gemessenen Werte berechnet (Versatz x, Versatz y und Instrumentenhöhe H), die in den Speichermitteln in Schritt 56 gespeichert wurden. Die in Schritt S9 berechneten Korrekturen werden auf dem Schirm der Anzeigeeinheit 1400 in Schritt S10 angezeigt.
  • Der in Schritt S8 durchgeführte Abstandsmessablauf kann einen elektrooptischen Abstandsmesser verwenden. Der Winkelmessablauf welcher in Schritt S8 durchzuführen ist, kann einen Winkelkodierer 1510 (8) zur Messung des Erhebungswinkels verwenden und einen horizontalen Winkelkodierer 1520 zur Messung des horizontalen Winkels. Falls eine Laserlotvorrichtung in der Lage ist, die Lotposition mit einem Laserstrahl anzuzeigen, kann die Position ungefähr justiert werden. Entsprechend kann die Wirksamkeit der Vermessungsarbeit verbessert werden.
  • Wie es aus der vorangehenden Beschreibung klar ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Bild des Ziels, dass an einer Vermessungsstation platziert ist, gebildet, um die Vermessungsstation zu markieren, das Photodetektionsmittel empfängt ein Bild des Ziels und stellt ein Bildsignal bereit, und das Verarbei tungsmittel berechnet eine Instrumentenhöhe, welche dem Abstand zwischen dem Referenzpunkt auf dem Vermessungsinstrument und dem Ziel und Versätzen von der Station entspricht. Folglich können die Instrumentenhöhe und Versätze automatisch mit hohen Genauigkeiten gemessen werden, ohne eine geschulte Hand zu benötigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bildet in einem Vermessungsinstrument, das in der Lage ist, elektrisch wenigstens einen horizontalen Winkel und einen Erhebungswinkel zu messen, eine Lotvorrichtung zur Auslotung eines Vermessungsinstruments, das optische Mittel ein Bild eines Ziels, das an einer Vermessungsstation platziert ist, um die Vermessungsstation zu markieren, das Photodetektionsmittel empfängt ein Bild des Ziels und stellt ein Bildsignal bereit, das Verarbeitungsmittel berechnet die Instrumentenhöhe, welche dem Abstand zwischen dem Referenzpunkt auf dem Vermessungsinstrument und dem Ziel und Versätzen von der Vermessungsstation entspricht, und das Verarbeitungsmittel korrigiert den horizontalen Winkel und den Erhebungswinkel oder korrigiert den Abstand. Entsprechend kann die Wirksamkeit der Vermessungsarbeit verbessert werden, und eine akkurate Vermessung kann erreicht werden.

Claims (6)

  1. Vermessungsinstrument (1000) mit einem Lot und einem Messziel (2100) zur Platzierung an einer Vermessungsstation, um die Vermessungsstation zu markieren, wobei das Lot aufweist: optische Mittel (1120, 1140) zur Bildung eines Bildes des Messziels (2100); Photodetektionsmittel zum Empfang eines Bildes des Messziels; Verarbeitungsmittel zur Berechnung eines Versatzes des Vermessungsinstruments von der Messstation basierend auf einem Bild des Messziels, das durch die Phototdetektionsmittel bereitgestellt wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Messziel (2100) ein Muster von konzentrischen Kreisen, ein Rechteck oder W-förmig ist und dass das Photodetektionsmittel ein erstes Photodetektionsmittel (1160) und ein zweites Photodetektionsmittel (1170) aufweist, welches mit seiner lichtempfangenden Oberfläche so angeordnet ist, dass sie sich senkrecht zu jener des ersten Photodetektionsmittels erstreckt.
  2. Vermessungsinstrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Verarbeitungsmittel, das einen Versatz als eine Instrumentenhöhe basierend auf dem Durchmesser eines Kreises des Ziels und dem bekannten Durchmesser des Ziels berechnet.
  3. Vermessungsinstrument (1000) nach Anspruch 1, worin das Verarbeitungsmittel ein Versatzberechnungsmittel aufweist, um einen Versatz basierend auf einem Bildsignal zu berechnen, welches Positionsinformatio nen von Schnittpunkten eines Kreises mit einer jeweiligen Koordinatenachse enthält.
  4. Vermessungsinstrument (1000) nach Anspruch 1, worin das Verarbeitungsmittel Versatzberechnungsmittel aufweist, um einen Versatz basierend auf einem Bildsignal zu berechnen, welches Positionsinformationen von Kreuzungen von den Seiten eines Rechtecks mit einer jeweiligen Koordinatenachse enthält.
  5. Vermessungsinstrument (1000) nach Anspruch 1, worin das Instrument Mittel aufweist, um elektrisch wenigstens eine Winkelmessung eines horizontalen und/oder eines Erhebungswinkels durchzuführen, und Mittel, um einen horizontalen und Erhebungswinkel jeweils auf der Basis des Versatzes zu korrigieren, der durch die Verarbeitungsmittel berechnet wird.
  6. Vermessungsinstrument (1000) nach Anspruch 2, worin das Instrument Mittel aufweist, um elektrisch wenigstens eine Entfernungsmessung durchzuführen, und Mittel, um die Entfernung auf der Basis des Versatzes zu korrigieren, welcher durch die Verarbeitungsmittel berechnet wurde.
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