DE69934771T2 - Zahnbürste - Google Patents

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Yukito Hukuba Dental Kabushiki Kaish KOUNO
Norihiro Hukuba Dental Kabushiki Kai HUKUBA
Hiroshi Hukuba Dental Kabushiki Kais HUKUBA
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Hukuba Dental KK
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    • A61C17/221Control arrangements therefor

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zahnbürste, mit der in einfacher Weise die Wirksamkeit einer in der Zahnbürste enthaltenen Batterie prüfbar ist, welche zum Zähnebürsten unter Einsatz der Batterie verwendet wird, beispielsweise eine Ionenzahnbürste, welche Plaque wirksamer entfernt und einen verbesserten Bürsteffekt mit einbringt, indem ein elektrischer Strom zwischen den Zähnen und der Zahnbürste fließt.
  • Es sind bereits verschiedene Vorschläge für eine Ionenzahnbürste gemacht worden, welche Plaque unter Einsatz eines elektrischen Potentialunterschiedes wirksam entfernen und einen verbesserten Bürsteffekt bereitstellen, indem eine Batterie in einem Griff der Zahnbürste vorhanden ist und indem ein schwacher elektrischer Strom zwischen den Zähnen des Betreibers und den Bürstenborsten der Zahnbürste, über die Hand des Betreibers, der damit den Griff hält, fließt.
  • Bei dieser Art von Ionenzahnbürste muss die Versorgungsspannung bei einem bestimmten vorgegebenen Wert gehalten werden, um den oben erwähnten Effekt auszuüben. Somit ist es bei dieser Art von Zahnbürste, die eine Stromquelle wie eine Batterie im Griff enthält, notwendig, die Versorgungsspannung periodisch zu prüfen. In der japanischen Patent-Gazette Nr. 2676708 wird eine Ionenzahnbürste beschrieben, die in der Lage ist, die Versorgungsspannung zu prüfen. Die in dieser Patent-Gazette beschriebene Zahnbürste ist derart aufgebaut, dass eine Licht emittierende Diode und eine Tonvorrichtung vorhanden sind, welche in Betrieb gesetzt werden, wenn ein elektrischer Strom von 50 μA als minimaler Stromfluss innerhalb eines Mundes eines Betreibers auftritt. Dass von der Licht emittierenden Diode ausgesandte Licht kann von außerhalb der Zahnbürste wahrgenommen werden. Wenn die Licht emittierende Diode und die Tonvorrichtung betrieben werden, ist leicht zu erkennen, ob die Versorgungsspannung an einem vorgegebenen Wert gehalten wird.
  • Die in der oben erwähnten Patent-Gazette beschriebene Zahnbürste ist aus einer Vielzahl von elektronischen Teilen aufgebaut, welche jeweils die Lichtemission verursachen, sowie die Töne, während ein Betreiber seine Zähne putzt. Dadurch besteht ein Problem darin, dass ein weiter Einsatzbereich der Zahnbürste im täglichen Leben realisiert wird.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift (Kokai) mit der Publikationsnummer Hei 2-309908 beschreibt eine Ionenzahnbürste, welche ein Leuchtmittel aufweist, das zur Lichtemission durch Einschalten eines Schalters lediglich dann angeregt wird, wenn ein Betreiber wünscht, die Versorgungsspannung zu prüfen.
  • Eine Ionenzahnbürste, wie sie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. Hei 2-309908 beschrieben wird, weist die vorteilhafte Wirkung auf, dass die Versorgungsspannung, ohne eine unnötige Stromentnahme aus der Batterie geprüft werden kann. Es besteht jedoch weiterhin Platz für zusätzliche Verbesserungen hinsichtlich einer Vereinfachung der Montageschritte.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit der Lösung des oben beschriebenen, bestehenden Probleme verbunden. Ein Ziel der Erfindung liegt in der Bereitstellung einer Zahnbürste, bei der unter Verwendung eines Schalters das Aufleuchten einer Beleuchtung bewirkt werden kann, sodass die Wirksamkeit einer Batterie geprüft wird, wobei die bei der Prüfung verursachte Stromentnahme der Batterie reduziert wird und wobei die Schritte des Zusammenbaus vereinfacht werden.
  • Zur Erreichung dieses Zieles beschreibt die Erfindung eine Ionenzahnbürste entsprechend Anspruch 1.
  • Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Ansprüchen 2 bis 20 definiert.
  • Figurenbeschreibung:
  • 1 zeigt eine Aufsicht auf eine Ionenzahnbürste entsprechend einem Ausführungsbeispiel 1,
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Ionenzahnbürste entsprechend 1,
  • 3 zeigt eine Aufsicht der Ionenzahnbürste nach 1, bei der Leiterplatte und Abdeckung entfernt sind,
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie IV-IV, entsprechend 3,
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie V-V, entsprechend 3,
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht, aufgenommen entsprechend der Linie VI-VI nach 4,
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie VII-VII, entsprechend 4,
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie VIII-VIII nach 4,
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie IX-IX nach 4,
  • 10 zeigt eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie X-X nach 4,
  • 11 zeigt eine Aufsicht einer Ionenzahnbürste, entsprechend einem Ausführungsbeispiel 2,
  • 12 zeigt eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie XII-XII nach 11,
  • 13 zeigt eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie XIII-XIII nach 11,
  • 14 zeigt eine Aufsicht einer Ionenzahnbürste, entsprechend einem Ausführungsbeispiel 3 dieser Erfindung,
  • 15 zeigt eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie XV-XV, entsprechend 14,
  • 16 zeigt eine Querschnittsaufsicht, aufgenommen entlang der Linie XVI-XVI nach 14,
  • 17 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht einer Ionenzahnbürste, entsprechend einem Ausführungsbeispiel 1 dieser Erfindung, welches gegenüber dem in den 14 bis 16 dargestellten modifiziert ist.
  • Im Folgenden wird eine Ionenzahnbürste, entsprechend einer Ausgestaltung dieser Erfindung, unter Bezug auf die begleitenden Figuren, beschrieben.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 1:
  • 1 zeigt eine Aufsicht einer Ionenzahnbürste, entsprechend dem Ausführungsbeispiel 1. 2 zeigt eine Seitenansicht der Ionenzahnbürste nach 1. 3 zeigt eine Aufsicht der Ionenzahnbürste nach 1, wobei die Leiterplatte und die Abdeckung entfernt sind. 4 zeigt eine Querschnittsansicht, aufgenommen entsprechend der Linie IV-IV nach 3. 5 zeigt eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie V-V nach 3. 6 zeigt eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie VI-VI nach 4. 7 zeigt eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie VII-VII nach 4. 8 zeigt eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie VIII-VIII nach 4. 9 zeigt eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie IX-IX nach 4. 10 zeigt eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie X-X in 4.
  • Die Seite, an der Bürstenborsten positioniert sind, wird „obere Abschlussseite" genannt, die gegenüberliegende Seite wird „untere Abschlussseite" genannt, die rechte Seite gegenüberliegend der oberen Abschlussseite wird die „rechte Seite" genannt und die der rechten Seite gegenüberliegende Seite wird die „linke Seite" genannt.
  • Wie in 1 entsprechend dem Bezugszeichen 10 dargestellt, weist die Ionenzahnbürste einen Griff 10 auf, mittels dem ein Betreiber diese festhalten kann und einen Kopf 50, welcher am Griff in einer frei anbringbaren und abnehmbaren Art angebracht ist, wobei Bürstenborsten 51 darauf implantiert sind.
  • Der Griff 10 weist einen Griffkörper 11 auf, welcher Teile aufnimmt, die später detailliert beschrieben werden, sowie eine Abdeckung 12, welche an der Oberfläche des Griffkörpers 11 vorhanden ist, mit darauf aufgenommen Teilen und welche den Griffkörper 11 abschließt.
  • Der Griffkörper 11 weist eine Batterieaufnahmeöffnung 15 zur Aufnahme einer Batterie 14 auf, welche an einem im Wesentlichen zentralen Teil von dessen Oberfläche dargestellt ist. Diese Batterieaufnahmeöffnung 15 nimmt beispielsweise eine scheibenförmige Lithiumzelle auf. Wie später im Detail beschrieben werden wird, wird eine Elektrode (beispielsweise die positive Elektrode) dieser Batterie 14 mit einem Ende 18B einer LED 18 verbunden und die andere Elektrode (beispielsweise die negative Elektrode) der Batterie 14 wird mit einer Spindel 26 verbunden.
  • An dem zentralen Bodenteil der Batterieaufnahmeöffnung 15 ist ein Teil der Spindel 26 offen gelegt, welches aus einem leitfähigen Material besteht, und welches an dem im Wesentlichen mittleren Bereich des Griffkörpers 11, betrachtet in dessen Längsrichtung, positioniert ist. Das offen gelegte Teil der Spindel 26 kontaktiert die andere Elektrode der Batterie 14, womit eine elektrische Verbindung eingerichtet ist. Die Spindel 26 erstreckt sich innerhalb des Griffkörpers 11 in einer längsgerichteten, axialen Richtung zu der oberen Abschlussseite hin und erstreckt sich weiterhin unter dem oberen Ende des Griffkörpers 11 und schließt ab, bevor die Bürstenborsten 51 erreicht werden, wenn der Kopf 50 auf dem Griff 10 angebracht ist. Die untere Abschlussseite der Spindel 26 erstreckt sich bis über die Batterie 14 hinaus und erstreckt sich weiterhin über deren Enden, bevor die obere Abschluss seite einer Verdrahtungsplatte 30 erreicht wird, die später beschrieben werden wird.
  • An der unteren Abschlussoberfläche des Griffkörpers 11 ist eine eine Beleuchtung aufnehmende Aushöhlung 19 zur Aufnahme einer Beleuchtung dargestellt. Diese Beleuchtungsaufnahmeöffnung 19 nimmt beispielsweise eine LED (Licht emittierende Diode) 18 auf. Beide Anschlüsse 18A und 18B der LED 18 sind elektrisch über aus einem leitfähigen Material bestehende Federn 21A und 21B mit der Verdrahtungsplatte 30 verbunden, wie es später in Einzelheiten beschrieben wird. Mit anderen Worten sind beide Anschlüsse 18A und 18B sicher verbunden mit und befestigt an der Verdrahtungsplatte 30 über die Druckkraft der Federn 21A und 21B. Entsprechend besteht die Möglichkeit, die elektrische Verbindung zwischen beiden Anschlüssen 18A und 18B zu der LED 18 einzurichten und die Verdrahtungsplatte 30 ohne eine Wärmeeinbringung wie bei einem Lötvorgang zu verbinden, wobei eine Vereinfachung der Montageschritte einhergeht. Der Boden der Beleuchtungsaufnahmeaushöhlung 19 ist halbtransparent ausgeführt, sodass für den Fall, dass die LED 18 Licht emittiert, der Boden das Licht durchlässt.
  • Ein im Wesentlichen mittiges Teil des Griffkörpers 11 zwischen der Batterie 14 und der LED 18 ist geringfügig stärker ausgeführt als andere Teile. An diesem mittigen Teil ist eine einen Schalter aufnehmende Aushöhlung 23 in einer im Wesentlichen zylindrischen Form durch den Griffkörper 11 erstreckt ausgebildet, um einen Schalter 22 zum Öffnen und Schließen einer elektrischen Schaltung, die die Batterie 14 und die LED 18 enthält, aufzunehmen. (Die elektrische Schaltung wird später in Einzelheiten beschrieben.)
  • Der in der Schalteraufnahmeaushöhlung 23 untergebrachte Schalter 22 ist im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet, mit einem elastischen Material wie Gummi. Der Schalter 22 weist einen Knopf 24 mit einer im Wesentlichen E-förmigen Querschnittsform auf (siehe 9); eine Feder 25, welche aus einem leitfähigen Material dargestellt ist und welche an einem konvexen Teil 24A vorhanden ist, welches am Zentrum des Schaltknopfes 24 ausgebildet ist; und ein ringförmiges Abstandselement 27, welches zwischen der Peripherie des Schaltknopfes 24 und der Verdrahtungsplatte 30 vorhanden ist.
  • Dieser Schalter 22 ist derart angebracht, dass der Schaltknopf 24 geringfügig an der Oberfläche nach außen hervorsteht (diese Seite wird im Folgenden als der „untere Teil", „untere Seite", oder „Bodenfläche" bezeichnet), und gegenüberliegend angebracht ist zu der Fläche mit einer Abdeckung 12 für den Griffkörper 11 (diese wird im Folgenden als der „obere Teil" oder „obere Seite" bezeichnet). Ein Andrücken des hervorstehenden Teiles in den Griffkörper 11 verursacht, dass der Schaltknopf 24 sich elastisch deformiert, wobei ein Kontakt zwischen der Verdrahtungsplatte 30 unter Bildung einer geschlossenen Schaltung mittels der Feder 25 zustande kommt.
  • Unter normalen Bedingungen, bei denen der Schalter 22 nicht gedrückt ist, wird der Kontakt des Schaltknopfes 24 und der der Feder 25 mit der Verdrahtungsplatte 30 blockiert, indem ein Abstandselement 27 eingesetzt wird. Weiterhin ist der Schalter 22 innerhalb der Schalteraufnahmehöhlung 23 in dem Griffkörper 11 durch die vorhandene Verdrahtungsplatte 30 und das Abstandselement 27 angebracht.
  • Weiterhin wird, da der Schalter 22 näher an dem mittleren Bereich des Griffes 10 platziert ist als zu dem unteren Ende hin, beispielsweise wenn die Ionenzahnbürste nicht verwendet wird, der Schalter 22 nicht eingeschaltet, sogar wenn die Ionenzahnbürste mit ihrer unteren Endseite nach unten belassen wird.
  • Insbesondere entsprechend den 3 und 9 ist die Verdrahtungsplatte 30 oberhalb der LED 18 und des Schalters 22 positioniert. Der Teil der Verdrahtungsplatte 30, der auf die Feder 25 gerichtet ist und an dem Schaltknopf 24 vorhanden ist, bildet einen Kontakt mit dem Schalter. Anders ausgedrückt ist ein Verdrahtungsmuster dieses Teiles in dem nicht elektrisch verbundenen Zustand (die Verdrahtung ist unterbrochen), unter normalen Bedingungen, und ein Andrücken des Schaltknopfes 24 verursacht, dass die Feder 25 den Kontakt an dem Schalter berührt, womit der geschlossene Schaltkreis hergestellt und die LED 18 angeschaltet wird. Diese Verdrahtungsplatte 30 ist an dem Griffkörper 11 über konvexe Teile 31A und 31B angebracht und erstreckt sich bis außerhalb des Griffkörpers 11 und durchdringt die Schaltungsplatte 30 und ist weiterhin über Schrauben 32A und 32B befestigt.
  • Zwischen der Verschaltungsplatte 30 und der Batterie 14 und auf der rechten Seite ausgerichtet zum oberen Ende des Griffkörpers 11, befindet sich ein erstes Verbindungselement 35 mit seinem einen Ende in Kontakt mit einer Elektrode der Batterie 14 (beispielsweise der positiven Elektrode) und mit seinem anderen Ende steht dies in Kontakt mit einer bestimmten Position an der Schaltungsplatte 30, wobei die Batterie 14 und die Schaltungsplatte 30 elektrisch kontaktiert werden.
  • Dieses erste Verbindungselement 35 ist aufgebaut aus einem runden Stab mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, dargestellt aus einem leitenden elastischen Material. Wie insbesondere in den 4, 6 und 8 dargestellt, steht das eine Ende 35A des ersten Verbindungselementes 35 in Kontakt mit einer Elektrode der Batterie 14 und weist eine im Wesentlichen L-Form auf. Dagegen ist, wie es in den 4 und 8 dargestellt wird, das andere Ende 35B, welches in Kontakt mit der Verdrahtungsplatte 30 steht, in einer im Wesentlichen C-förmigen Gestalt gebogen, in einer Richtung, die gegenüberliegend der Biegerichtung des L-förmigen Endes 35A zeigt. Dieses C-förmige Ende 34B ist aufgenommen in und befestigt an einer ersten Nut 36, welche in dem Griffkörper 11 ausgeformt ist. Dies bewirkt, dass das erste Verbindungselement 35 sich elastisch von Seite zu Seite des Griffkörpers 11 entsprechend 3 biegt, womit ein elastisches Andrücken des Endes 35A gegen die äußere Fläche der Batterie 14 entsteht. Entsprechend kann das erste Verbindungselement 35 in gesicherten Kontakt mit einer Elektrode der Batterie gebracht werden. Darüber hinaus wird das weitere Ende 35B des ersten Verbindungselementes 35 gegen die Schaltungsplatte 30 von oben her angedrückt und beide werden damit sicher in Kontakt miteinander gebracht. Da dieser Andruck über die Schaltungsplatte 30 geschieht, ist die Position des ersten Verbindungselementes 35 damit sichergestellt. Wie oben beschrieben ist es möglich, die elektrische Verbindung zwischen dem ersten Verbindungselement 35, der Batterie 14 und der Schaltungsplatte 30 sicher einzurichten, ohne eine wärmebehaftete Verbindung wie Löten durchzuführen. Entsprechend ist es möglich, die Zusammenbauschritte wesentlich zu vereinfachen.
  • Zwischen der Verdrahtungsplatte/Leiterplatte 30 und der Batterie 14 und auf der linken Seite gegenüberliegend dem oberen Ende des Griffkörpers 11 befindet sich ein zweites Verbindungselement 37, dessen eines Ende in Kontakt mit dem unteren Ende der Spindel 26 steht und dessen anderes Ende in Kontakt mit einer bestimmten Position an der Verdrahtungsplatte 30 liegt, womit die elektrische Verbindung zwischen der Spindel 26 und der Verdrahtungsplatte 30 eingerichtet ist. Dieses zweite Verbindungselement 37 ist aus einem runden Stab aufgebaut mit im Wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, aufgebaut aus einem leitfähigen elastischen Material.
  • Wie insbesondere aus den 4, 7 und 8 hervorgeht, ist das eine Ende 37A des zweiten Verbindungselementes 37 in Kontakt mit dem unteren Ende der Spindel 26 und ist im Wesentlichen L-förmig gebogen. Andererseits steht das Ende 37B in Kontakt mit der Verdrahtungsplatte 30 und ist im Wesentlichen C-förmig in einer Richtung senkrecht zu der Biegerichtung des Endes 37A gebogen. Dieses C-förmige Ende 37B ist aufgenommen in und befestigt mit einer zweiten Nut 38, welche in dem Griffkörper 11 dargestellt ist. Dies bewirkt, dass das Ende 37A an dem zweiten Verbindungselement 37 die Spindel 26 elastisch von oben nach unten hin andrückt. Entsprechend kann das zweite Verbindungselement 37 sicher in Kontakt mit und in Verbindung mit der Spindel 26 gebracht werden. Weiterhin ist das Ende 37B des zweiten Verbindungselementes 37 gegen die Verschaltungsplatte 30 von oben her angedrückt und somit stehen beide in sicherem Kontakt miteinander. Da es durch die Verdrahtungsplatte 30 angedrückt wird, ist die Position des zweiten Verbindungselementes 37 abgesichert. Wie oben beschrieben ist es möglich, die elektrische Verbindung zwischen dem zweiten Verbindungselement 37, der Spindel 26 und der Verdrahtungsplatte 30 ohne die Durchführung einer Schweißung oder einer Lötung sicher einzurichten. Entsprechend ist es möglich, dass Montageverfahren zu vereinfachen.
  • Das erste Verbindungselement 35 und das zweite Verbindungselement 37 sind durch runde Stäbe dargestellt, welche den Vorteil einer leichten Bearbeitung bieten.
  • Entlang des Umfangs des Teiles des Griffes 11, in dem die Batterie 14 platziert ist, wird eine leitfähige Platte 40 dargestellt, welche als ein Anschluss für die Batterie 14 dient. Die leitfähige Platte 40 ist an dem Griffkörper 11 angebracht mit Überdeckung einer bestimmten Position des Griffkörpers 11 bei einem leitfähigen Element mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt und durch Biegen seiner beiden offenen Enden 40A und 40B nach innen hin, um mit dieser Eingriffsnuten 42A und 42B zusammenwirken, welche in dem Griffkörper 11 ausgebildet sind.
  • Zwischen der Batterie 14 und der leitfähigen Platte 40 befindet sich eine Federplatte 39, bestehend aus einem leitfähigen Material zur gegenseitigen Kontaktierung der Batterie 14 und der leitfähigen Platte 40 mittels ihrer Elastizität und zur sicheren Einrichtung der elektrischen Verbindung zwischen diesen. Weiterhin befindet sich zwischen der Batterie 14 und der leitfähigen Platte 40 ein Dichtelement 41 (ein O-Ring in der Ausgestaltung 1), damit die Batterie 14 wasserfrei gehalten wird.
  • An der Endfläche des Griffkörpers 11, wo die Spindel 26 sich nach außen hin erstreckt, ist ein Eingriffsteil 43 dargestellt zur Absicherung des Kopfes 50 mit einfacher Anbringung und Abnahme. Das Bezugszeichen 44 bezeichnet Schritte zur Verhinderung, dass Speichel oder Zahnpasta während des Zahnbürstens heruntertropfen.
  • Die Abdeckung 12 verschließt den Vorratsraum zur Aufnahme unterschiedlicher Teile, wie oben beschrieben. An der inneren Oberfläche der Abdeckung 12 sind Löcher 12A und 12B ausgebildet, damit die konvexen Teilen 31A und 31B, die am Griffkörper 11 dargestellt sind, zusammenzuwirken können. Die Positionierung der Abdeckung 12 wird so durchgeführt wie die konvexen Teile 31A und 31B entsprechend mit den Löchern 12A und 12B zusammenwirken und die Abdeckung 12 wird dann an dem Griffkörper 11 beispielsweise durch Ultraschallschweißung befestigt. Diese Befestigung der Abdeckung 12 sorgt für die Aufnahme der verschiedenen Teile in dem Griffkörper 11 mit jeweils fester Position.
  • Der Kopf 50 umfasst folgendes: einen implantierten Bereich 52, in dem Bürstenborsten 51 eingepflanzt sind; und einen Stiel, welcher sich in einer verengten Form kontinuierlich von dem implantierten Bereich 52 erstreckt. Auf der Oberfläche, wo die Bürstenborsten 51 eingepflanzt sind und zwischen dem Implantatbereich 52 und dem Stiel 53 ist eine Verbindungsnut 54 dargestellt, an der ein Teil der Spindel 26 freigelegt ist. Weiterhin ist innerhalb des Stieles 53 ein Spindeldurchführungsloch 55 vorhanden, welches zur Einführung der Spindel 26 geeignet ist. An der unteren Endseite des Stiels 53 ist eine Anschlussschale 56 ausgebildet, um mit dem Eingriffsteil 43, welches an dem Griffkörper 11 dargestellt ist, zusammenzuwirken.
  • Wenn eine Bedienperson den Griff 10 der Ionenzahnbürste mit der oben beschriebenen Struktur hält, indem er die leitfähige Platte 40 mit der Hand berührt und seine Zähne mit den Bürstenborsten 51 putzt, so werden die Bürstenborsten 51 mit einer Flüssigkeit wie Speichel benetzt und die Spindel 26 wird in den elektrisch leitfähigen Status über einen Flüssigkeitsverbindungspfad eingebracht, welcher die Verbindungsnut 54 beinhaltet. Dies verursacht einen elektrischen Strom, der über den Weg, beginnend von der Batterie 14 und über die Hand des Bedieners, dessen Körper und dessen Zähne, zu den Bürstenborsten 51 fließt, wobei der Flüssigkeitsweg die Verbindungsnut 54 beinhaltet, sowie die Spindel 26 und zurück zur Batterie 14 führt. Dadurch kann der elektrische Potentialgradient die Plaqueentfernungswirkung und den Bürsteffekt zu der Zeit des Zähneputzens erhöhen.
  • Um die Wirksamkeit der Batterie 14 zu bestätigen wird ein Andrücken des Schalters 22 verursacht, damit die Feder 25 die Schaltungsplatte 30 kontaktiert, womit eine elektrische Schaltung/Schaltkreis zusammengestellt ist, wobei ein elektrischer Strom von der Batterie 14 und über das erste Verbindungselement 35, die Verdrahtungsplatte 30, die Feder 21B, die LED 18, die Feder 21A, die Verdrahtungsplatte 30 und die Feder 25 sowie die Verdrahtungsplatte 30 und das zweite Verbindungselement 37 und zurück zur Batterie 14 passiert. Falls die Batterie 14 andauernd Spannung liefert, so wird die obige Funktion der LED 18 fortgeführt, wodurch angezeigt wird, dass die Batterie 14 geladen ist. Andererseits wird, falls die Batterie 14 verbraucht ist und nicht länger eine anhaltende Spannung liefert die LED 18 nicht weiterleuchten, auch wenn der Schalter 22 gedrückt ist.
  • Falls die Bedienperson den gedrückten Schalter 22 loslässt, wird die elastische Kraft des Schaltknopfes 24 und der Feder 25 bewirken, dass die Feder 25 sich von der Verdrahtungsplatte 30 wegbewegt und der oben beschriebene elektrische Schalt kreis wird zu einem offenen Kreis zurückgeführt und die LED 18 erlischt.
  • Wie oben beschrieben kann bei der Ionenzahnbürste die Versorgungsspannung in einfacher Weise geprüft werden, indem der Schalter 22 angeschaltet (gedrückt) wird, zu jeder Zeit, wenn die Bedienperson dies wünscht.
  • Weiterhin ist der Griff 10 in den Griffkörper 11 und die Abdeckung 12 unterteilt. Der Anschluss 18B der LED 18 und das erste Verbindungselement 35 werden aufgrund ihrer Elastizität einen Kontakt der Seitenfläche der Batterie 14 herstellen, wobei die Verdrahtungsplatte 30 zwischen dem Griffkörper 11 und der Abdeckung 12 gehalten wird, wobei die Abdeckung 12 dann verschweißt wird, wobei diese Elemente befestigt wird. Entsprechend ist es möglich, eine sichere elektrische Verbindung örtlich und stabil für diese Elemente einzurichten ohne die Durchführung von arbeitsintensiven Schweißverbindungen wie Löten ausführen zu müssen. Damit wird insbesondere eine Vereinfachung der Montageschritte erzielt.
  • Der Kopf 50 wie oben beschrieben, soll vom Griff 10 abnehmbar sein, wobei jedoch der Kopf und der Griff genauso integral miteinander dargestellt sein können.
  • Die elektrische Verbindung zwischen dem ersten Verbindungselement 35 und einem Anschluss 18B der LED 18 und der elektrischen Verbindung zwischen dem zweiten Verbindungselement 37 und dem weiteren Anschluss 18A der LED 18 ist wie oben beschrieben durch die Verdrahtungsplatte 30 und die Federn 21A und 21B einzurichten, wobei jedoch die elektrischen Verbindungen ebenso durch Verwendung anderer Verbindungsmittel bereitgestellt werden können.
  • Das erste Verbindungselement 35 und das zweite Verbindungselement 37 sind insbesondere so beschrieben worden, dass sie aus runden Stäben mit im Wesentlichen kreisförmigem Quer schnitt aufgebaut sind, wobei jedoch die Form der ersten und zweiten Verbindungselemente willkürlich in der Länge bestimmbar ist, solange sie sicher einen Kontakt zur Batterie 14 oder zur Spindel 26 durch ihre Elastizität erzeugen können. Beispielsweise kann die Form ihrer Querschnitte willkürlich bestimmt werden und im Wesentlichen oval, polygonal oder ähnlich ausgebildet sein.
  • Das zweite Verbindungselement 37 ist insbesondere derart beschrieben, dass es die Spindel 26 kontaktieren kann, wobei das zweite Verbindungselement auch einen derartigen Aufbau aufweisen kann, dass es die weitere Elektrode der Batterie 14 direkt kontaktiert.
  • Die Position des Schalters 22 ist nicht auf die oben beschriebenen Zustände begrenzt und der Schalter 22 kann in jeder Position platziert sein, irgendwo zwischen einer Elektrode der Batterie 14, einem Anschluss 18A oder 18B der LED 18, der Spindel 26 und der weiteren Elektrode der Batterie 14.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 2:
  • 11 zeigt eine ebene Ansicht einer Ionenzahnbürste, entsprechend einem Ausführungsbeispiel 2. 12 zeigt einen Querschnitt, aufgenommen entlang der Linie XII-XII nach 11. 13 zeigt einen Querschnitt, aufgenommen entlang der Linie XIII-XIII nach 11. 11 zeigt eine bildliche Darstellung eines Griffes einer leitfähigen Platte und eines Schaltknopfes, welcher transparent ist, um deutlich die Anordnung der einzelnen Teile wiederzugeben. Bestandteile, die in dem Ausführungsbeispiel 2 verwendet werden, die ähnlich solchen Teile der Ionenzahnbürste entsprechend Ausführungsbeispiel 1 sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen wie im Ausführungsbeispiel 1 gekennzeichnet und eine genaue Beschreibung dieser wird vermieden.
  • Wie in den 11 bis 13 dargestellt, weist die Ionenzahnbürste einen stromlinienförmigen Griff 60 auf, mit dem sie von einer Bedienperson gehalten wird und der Kopf 50 wird anhand des Ausführungsbeispiels 1 beschrieben.
  • Der Griff 60 weist eine Batterieaufnahmemulde 15 zur Aufnahme einer Batterie an dem im Wesentlichen zentralen Teil ihrer Oberfläche auf und außerdem eine Speicherschale 72 zur Aufnahme eines Schalters 71 und einer LED 18 an ihrer unteren Endseite. Weiterhin erstrecken sich an beiden Seiten in Längsrichtung des Griffes 60 Folienelementaufnahmemulden 80A und 80B zur Aufnahme von Folien-/Film-Elementen 73A und 73B, die später genauer beschrieben werden. Die oberen Enden dieser Folienelementaufnahmemulden 80A und 80B sind als konkave Teile 79A und 79B ausgebildet mit einer Tiefe, die mit der Stärke der leitfähigen Platte 40 korrespondiert.
  • Die Folienelemente 73A und 73B werden durch Filme, Bänder oder ähnliches dargestellt, die aus einem leitfähigen Material bestehen und in den Folienelementaufnahmemulden 80A und 80B in dem Griff 60 aufgenommen und platziert sind. Die Folienelemente 73A und 73B weisen die gleiche Stärke auf wie die Tiefe der Folienelementaufnahmemulden 80A und 80B. Wenn die Folienelemente 73A und 73B in den Folienelementaufnahmemulden 80A und 80B positioniert sind, wird die Höhe der Folienelemente 73A und 73B gleich der Höhe der Seitenfläche des Griffes 60 sein. Anders ausgedrückt sind die Folienelemente 73A und 73B so ausgelegt, dass sie mit den Seitenflächen des Griffes 60 fluchtend abschließen. Die oberen Enden der Folienelemente 73A und 73B sind entsprechend in den konkaven Teilen 79A und 79B aufgenommen und werden mit der leitfähigen Platte 40 abgedeckt und beide der Folienelemente 73A und 73B werden damit elektrisch mit der leitfähigen Platte 40 verbunden. Da die konkaven Teile 79A und 79B eine Tiefe aufweisen, die gleich der Stärke der Folienelemente 73A und 73B plus der Stärke der leitfähigen Platte 40 ist, wenn die leitfähige Platte 40 eingebaut ist, so schließt die externe Oberfläche des Griffes 60 bündig mit der Oberfläche der leitfähigen Platte 40 ab. Beide Folienelemente 73A und 73B werden elektrisch mit einer Elektrode der Batterie 14 über die leitfähige Platte 40 verbunden.
  • Der Aufbau der Spindel 26, die in dem Griff 60 vorhanden ist, ist ähnlich dem Aufbau entsprechend Ausführungsbeispiel 1 mit der Ausnahme, dass das untere Ende der Spindel 26 sich derart erstreckt, dass es den Schalter 71 erreicht.
  • An dem Griff 60 ist in der Nähe des unteren Endes der Spindel 26 ein leitfähiger Stift 74 dargestellt, welcher sich senkrecht zu der Längsrichtung der Spindel 26 in Richtung auf das untere Ende der Spindel 26 erstreckt. Der Stift 74 endet vorher und kontaktiert nicht die Spindel 26. Weiterhin ist der Stift 74 mit dem Folienelement 73A verbunden. Zudem ist der Stift 74 mit dem Folienelement 73A verbunden. Dieser Aufbau verursacht, dass der Stift 74 über das Folienelement 73A und die leitfähige Platte 40 mit einer Elektrode der Batterie 14 elektrisch verbunden ist.
  • Zwischen dem Anschluss 18B der LED 18 und dem Stift 74 befindet sich ein erstes Verbindungselement 75, dargestellt durch ein leitfähiges elastisches Material. Ein Ende 75A des ersten Verbindungselementes 75 steht an der oberen Endseite in Kontakt mit dem Stift 74, während das weitere Ende 75B desselben an der unteren Endseite in Kontakt mit dem Anschluss 18B der LED 18 steht.
  • Das erste Verbindungselement 75 wird dargestellt durch einen runden Stab mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und ist an seinen Enden 75A und 75B derart geformt, dass es sich an diesen nach unten biegt und mit seinem im Wesentlichen zentralen Teil geringfügig nach oben biegt und an dem Griff 60 mittels einer Schraube 32A befestigt ist. Aufgrund dieser Struktur und der Elastizität des ersten Verbindungselementes 75 biegt sich das erste Verbindungselement 75 elastisch, womit das Ende 75A an den Stift 74 von oben her angedrückt wird und ebenso das Ende 75B elastisch an den Anschluss 18B der LED 18 von oben her gedrückt wird. Entsprechend ist es möglich, das erste Verbindungselement 75 mit einer Elektrode der Batterie 14 über den Stab 74 in Kontakt zu bringen und damit zu verbinden, wie auch mit dem Folienelement 73A und der leitfähigen Platte 40. Weiterhin ist es möglich, das Ende 75A des ersten Verbindungselementes 75 in sicheren Kontakt mit und in Verbund mit dem Anschluss 18B der LED 18 zu bringen.
  • Zwischen dem Anschluss 18A der LED 18 und dem unteren Ende der Spindel 26 befindet sich ein zweites Verbindungselement 77, dargestellt aus einem leitfähigen elastischen Material. Das zweite Verbindungselement 77 ist zusammengestellt aus einem runden Stab mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und ist dargestellt aus einem leitfähigen elastischen Material. Ein Ende 77A des zweiten Verbindungselementes 77 ist an der oberen Endseite im Wesentlichen in eine L-Form gebogen und erstreckt sich über das untere Ende der Spindel 26. In diesem Zustand steht das Ende 77A nicht in Kontakt mit der Spindel 26, wie es insbesondere in 3 dargestellt wird. Das Ende 77B an der unteren Endseite steht in Kontakt mit dem Anschluss 18A der LED 18. Das zweite Verbindungselement 77 ist mit dem Griff 60 über eine Schraube 32B befestigt.
  • Die LED 18 kann von außen insbesondere von außerhalb des Griffes 60 über ein Fenster 83, welches sich in einem Schaltknopf 78 befindet, geprüft werden, wie es später beschrieben werden wird. Dieses Fenster 83 kann mit einem Licht übertragenden Material dargestellt sein, welches in der Lage ist, Licht zu übertragen, das durch die LED 18 erzeugt ist oder die LED 18 kann ohne das Fensters 83 eingebaut werden. Als ein derartiges Licht übertragendes Material können verschiedene Materialen verwendet werden, sind wie transparente oder halbtransparente Kunststoffmaterialen oder Harze, Linsen, Glas oder ähnliches.
  • Der Schalter 71 ist aufgebaut aus: der Endfläche der Spindel 26; dem zweiten Verbindungselement 77; und dem Schaltknopf 78, welches in eine Aufnahmehöhlung 72 eingepasst ist, um die Teile wie oben beschrieben aufzunehmen.
  • Der Schaltknopf 78 ist aus einem elastischen Material hergestellt wie beispielsweise Gummi und weist eine ringförmige Form 81 an seiner oberen Endseite auf, d. h. an einer Position, die mit dem L-förmigen Ende 77A des zweiten Verbindungselementes 77 korrespondiert. Dieser Raum definiert ein im Wesentlichen zylindrisches Schaltteil 82. Der Schaltknopf 78 ist an dem Griff 60 befestigt, beispielsweise durch Schweißung oder Klebung.
  • Beim Testen der Wirksamkeit der Batterie der Ionenzahnbürste, die die oben beschriebene Struktur aufweist, verursacht ein Andrücken des Schaltteiles 82 des Schaltknopfes 78, dass das Schaltteil 82 das Ende 77A des zweiten Verbindungselementes 77 nach unten drückt, wobei das Ende 77A die Spindel 26 kontaktiert. Dies bildet einen elektrischen Schaltkreis, in dem ein elektrischer Strom von der Batterie 14 über die leitfähige Platte 40, das Folienelement 73A, den Stift 74, das erste Verbindungselement 75, die LED 18, das zweite Verbindungselement 77 und die Spindel 76 fließt, sowie zurück zur Batterie 14. Falls die Batterie 14 die vorgegebene Spannung aufrecht erhält, sorgt der oben beschriebene Vorgang dafür, dass die LED 18 weiter leuchtet, womit der positive Ladezustand der Batterie 14 angezeigt wird. Andererseits wird, falls die Batterie 14 entladen ist und nicht länger die vorgegebene Spannung halten kann, die LED 18 nicht weiterleuchten, sogar wenn das Schaltteil 82 des Schaltknopfes 78 gedrückt ist.
  • Wenn die Bedienperson aufhört den Schalter 71 zu drücken, so wird durch die Elastizität des Schaltknopfes 78 und des zweiten Verbindungselementes 77 bewirkt, dass das zweite Verbindungselement 77 sich von der Spindel 26 wegbewegt und der o ben beschriebene elektrische Schaltkreis zu einem offenen Kreis wird und die LED 18 erlischt.
  • Wie oben beschrieben kann die Bedienperson ebenso leicht die Versorgungsspannung prüfen, indem der Schalter jederzeit gedrückt werden kann.
  • Das erste Verbindungselement 75 und das zweite Verbindungselement 77 sind, wie bereits beschrieben, aus runden Stäben aufgebaut, wobei jedoch die Form des ersten und des zweiten Verbindungselementes willkürlich bestimmbar ist, solange diese einen sicheren Kontakt zwischen dem Stift 74 oder der Spindel 26 mit den Anschlüssen 18A und 18B der LED 18 mittels ihrer Elastizität herstellen kann. Beispielsweise kann die Form ihres Querschnittes willkürlich bestimmt werden, etwa im Wesentlichen oval, polygonal oder ähnlich.
  • Darüber hinaus kann die Form der Enden 75A und/oder 75B des ersten Verbindungselementes 75 beispielsweise durch Biegen in eine im Wesentlichen L-Form verändert werden, sodass das erste Verbindungselement 75 den Stift 74, sowie den Anschluss 18B der LED 18 in besonders sicherer Weise kontaktierten kann. Gleiches kann in Bezug auf das zweite Verbindungselement 77 ausgesagt werden.
  • Das Fenster 83, welches bereits oben beschrieben worden ist, wird derart ausgebildet, dass eine Bedienperson das Licht prüfen kann, welches mittels der LED 18 generiert wird, wobei jedoch der Knopf 78 ebenso aus dem oben erwähnten Licht übertragenden Material aufgebaut sein kann, anstelle das Fenster 83 auszubilden.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 3:
  • 14 zeigt eine Aufsicht auf eine Ionenzahnbürste, entsprechend dem Ausführungsbeispiel 3. In 15 wird ein Querschnitt dargestellt, der entlang der Linie XV-XV in 14 aufgenommen ist. In 16 wird ein Querschnitt dargestellt, aufgenommen entlang der Linie XVI-XVI nach 14. 14 zeigt eine Darstellung, in der der Griff, eine leitfähige Platte und ein Schaltknopf transparent sind, um deutlich die Anordnung der Teile zu zeigen. Im Ausführungsbeispiel 3 sind Teile, die ähnlich den Teilen in der Ionenzahnbürste entsprechend Ausführungsbeispiel 1 und Ausführungsbeispiel 2 sind mit gleichen Bezugszeichen markiert wie in den Ausführungsbeispielen 1 und 2 und eine wiederholte Beschreibung selbiger wird unterlassen.
  • Die Ionenezahnbürste entsprechend dem Ausführungsbeispiel 3 unterscheidet sich von der Ionenzahnbürste nach Ausführungsbeispiel 2, indem der Griff durch einen Griffkörper und eine Abdeckung aufgebaut ist und ein Ende des ersten Verbindungselementes an der oberen Endseite steht in Kontakt mit einer Elektrode der Batterie 14.
  • Entsprechend der 14 bis 16 weist die Ionenzahnbürste einen stromlinienförmigen Griff 90 auf, an dem sie durch eine Bedienperson gehalten werden kann und der Kopf 50 entspricht dem des Ausführungsbeispiels 1.
  • Der Griff 90 weist einen Griffkörper 91 zur Aufnahme von Teilen auf, die später detailliert beschrieben werden, sowie eine Abdeckung 92, welche an der Oberfläche des Griffkörpers 91 mit Teilen, die darin aufgenommen werden bereitgestellt wird und welche den Griffkörper 91 verschließen.
  • Der Griffkörper 91 weist eine Batterieaufnahmeaussparung 15 auf zur Aufnahme einer Batterie 14 an dem im Wesentlichen zentralen Teil seiner Oberfläche und hat außerdem eine Vorratsausnehmung 72 zur Aufnahme eines Schalters 71 und eine LED 18 an seiner unteren Endseite.
  • Die Struktur der Spindel 26, welche innerhalb des Griffkörpers 91 angeordnet ist, ist ähnlich der entsprechend Ausfüh rungsbeispiel 1, mit der Ausnahme, dass das untere Ende der Spindel 26 sich derart erstreckt, dass es den Schalter 71 erreicht.
  • Auf der rechten Seite des Griffkörpers 91 und zwischen der Batterie 14 und der LED 18 befindet sich ein erstes Verbindungselement 93 für die elektrische Verbindung einer Elektrode der Batterie 14 mit einem Anschluss 18B der LED 18.
  • Das erste Verbindungselement 93 besteht aus einem runden Stab mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, welches aus einem leitfähigen elastischen Material hergestellt ist. Ein Ende 93A des ersten Verbindungselementes 93 steht in Kontakt mit einer Elektrode der Batterie 14, ist im Wesentlichen L-förmig gebogen und das erste Verbindungselement 93 befindet sich in der Nähe des Schaltteiles 82, welches in einer im Wesentlichen U-förmigen Form gebogen ist, um zu vermeiden, dass es das Schaltteil 82 kontaktiert. Das erste Verbindungselement 93 ist an dem Griffkörper 91 mittels einer Schraube 32A befestigt. Aufgrund dieser Struktur und der Elastizität des ersten Verbindungselementes 93 biegt sich das erste Verbindungselement 93 elastisch, womit ein elastisches Andrücken des Endes 93A geschieht, welches die äußere Seite gegenüberliegend zu der Batterie 14 andrückt und ebenso verursacht, dass das weitere Ende 93B elastisch an den Anschluss 18B der LED 18 von oben andrückt. Entsprechend wird ermöglicht, das erste Verbindungselement 93 in sicheren Kontakt mit einer Elektrode der Batterie 14 zu bringen und den Anschluss 18B der LED 18 und daran zu befestigen.
  • Die Abdeckung 92 verschließt die untere Endseite des Griffkörpers 91 unter Einsatz einer leitfähigen Platte 40 und wird an dem Griffkörper 91 mittels beispielsweise Ultraschallschweißung befestigt.
  • Bei der Prüfung der Wirksamkeit der Batterie 14 der Ionenzahnbürste mit der oben beschriebenen Struktur verursacht ei ne Andrückung des Schaltteiles 82 des Schaltknopfes 78, dass das Schaltteil 82 an ein Ende 77A eines zweiten Verbindungselementes 77 nach unten drückt, womit das Ende 77A einen Kontakt mit der Spindel 26 herstellt. Dieses richtet einen elektrischen Schaltkreis ein, in dem ein elektrischer Strom von einer Batterie 14 über das erste Verbindungselement 93, die LED 18, das zweite Verbindungselement 77 und die Spindel 26 und dann zurück zur Batterie 14 fließt. Wenn die Batterie 14 die vorgegebene Spannung aufrecht hält, so wird durch die obige Aktion bewirkt, dass die LED 18 weiterhin leuchtet, wodurch angezeigt wird, dass die Batterie 14 geladen ist. Andererseits wird, falls die Batterie 14 entladen ist und nicht länger die vorgegebene Spannung halten kann die LED 18 nicht weiter leuchten, wenn das Schaltteil 82 des Schaltknopfes angedrückt ist.
  • Wenn der Schalter 71 durch die Bedienperson nicht weiter gedrückt wird, so verursacht die Elastizität des Schaltknopfes 78 und des zweiten Verbindungselementes 77, dass das zweite Verbindungselement 77 sich von der Spindel 26 wegbewegt und die oben beschriebene elektrische Schaltung kehrt in einen offenen Zustand zurück und die LED 18 erlischt.
  • Wie oben beschrieben kann die Bedienperson ebenso einfach die Versorgungsspannung überprüfen, indem der Schalter jederzeit angedrückt werden kann, wie es der Bediener wünscht.
  • Die Ausführungsbeispiele 2 und 3 beinhalten einen stromlinienförmigen Griff, wobei die Form des Griffes auch im Ausführungsbeispiel 1 eingesetzt werden kann.
  • Die Anordnung der entsprechenden Teile des Ausführungsbeispieles 2 kann mit dem Griff 90 entsprechend des Ausführungsbeispieles 3 zusammen eingesetzt werden.
  • Bei der Ionenzahnbürste entsprechend Ausführungsbeispiel 3 ist der Griff 90 in den Griffkörper 91 und die Abdeckung 92 unterteilt. Die Abdeckung 92 weist ebenso eine Batterie aufnehmende Aushöhlung 15 auf. Das erste Verbindungselement 93 wird mittels seiner Elastizität zur Kontaktierung des Anschlusses 18B der LED 18 und der Seitenfläche der Batterie 14 herangezogen, wobei diese Elemente an einer Fugenfläche des Griffkörpers 91 mit der Abdeckung 92 platziert sind und die Abdeckung 12 verschweißt ist, womit diese Elemente befestigt sind. Entsprechend ist es möglich, diese Elemente elektrisch zu verbinden, zu positionieren und zu sichern, ohne die Notwendigkeit ein arbeitsaufwändiges Schweißverfahren durchzuführen wie beispielsweise Löten. Damit können die Montageschritte vereinfacht werden.
  • Ausführungsbeispiel 1 dieser Erfindung wird im Folgenden unter Bezug auf die entsprechenden Figuren beschrieben.
  • 17 zeigt eine Teilansicht einer Ionenzahnbürste nach dem Ausführungsbeispiel 1, welche mit der Darstellung entsprechend 15 korrespondiert.
  • Im Ausführungsbeispiel 1 sind den Elementen, die ähnlich der Ionenzahnbürste entsprechend Ausführungsbeispiel 3 sind die gleichen Bezugszeichen zugeteilt wie in Ausführungsbeispiel 3, wobei eine weitere Beschreibung an dieser Stelle vermieden wird.
  • Die Ionenzahnbürste entsprechend Ausführungsbeispiel 1 unterscheidet sich von der Ionenzahnbürste entsprechend Ausführungsbeispiel 3 dadurch, dass ein Schaltknopf und eine Abdeckung integral ausgebildet sind.
  • Wie in 17 dargestellt, weist eine Abdeckung 178 der Ionenzahnbürste entsprechend dem Ausführungsbeispiel 1 ein Schaltteil 82 auf, welches integral mittels eines Faltwandteiles 179 entlang der oberen Peripherie der Abdeckung 178 dargestellt ist. Diese Abdeckung 178 ist aus einem geringfügig elastischen Material dargestellt. Dieses Schaltteil 82 drückt das Ende 77A des zweiten Verbindungselementes 77 mittels der Federwirkung des Faltwandteiles 179 nach unten und das Ende 77A wird damit elektrisch mit der Spindel 26 kontaktiert.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist es möglich, die gesamte Abdeckung 178 aus einem Licht durchlässigen Material aufzubauen, welches in der Lage ist, das Licht, welches durch die LED 18 generiert wird, durchzulassen. Wenn eine solche Struktur angewandt wird, ist die Darstellung eines Fensters 83 nicht notwendig.
  • Da der Schaltknopf und die Abdeckung integral ausgebildet sind, ist eine Reduzierung der Anzahl der Bauteile möglich, womit die Montageschritte vereinfacht werden.
  • Das oben angeführte Ausführungsbeispiel beschreibt eine Ionenzahnbürste mit einer Struktur, die einen Griff getrennt von dem Kopf aufweist. Ohne jedoch eine Einschränkung auf eine derartige Struktur vorzunehmen, kann alternativ der Griff und das Bürstenteil der Ionenzahnbürste dieser Erfindung entsprechend integral dargestellt sein.
  • Weiterhin beschreibt das oben erwähnte Ausführungsbeispiel, dass der Einsatz einer LED (Beleuchtung) als Beispiel für ein Mittel zur Anzeige der Wirksamkeit der Batterie vorhanden ist. Ohne Einschränkung auf ein derartiges Mittel kann jedoch ein Tonelement zur Erzeugung von Tönen anstelle der LED verwendet werden oder beide, das Beleuchtungsmittel und das Tonelement können zum Einsatz kommen.
  • Bei der Zahnbürste entsprechend dieser Erfindung ist es möglich, die Beleuchtung zur Prüfung der Wirksamkeit der Batterie unter Einsatz eines Schalters an- oder abzuschalten. Entsprechend kann im Gegensatz zu dem Aufbau mit einer Vielzahl von elektronischen Teilen, welche ständig die Aussendung von Licht und Ton bewirken die Möglichkeit bestehen, die Zahn bürste entsprechend dieser Erfindung als ein Produkt des täglichen Gebrauches weit zu verbreiten.
  • Da der Ladezustand der Batterie durch Öffnen oder Schließen der elektrischen Schaltung, die die Beleuchtung aufweist, die leitfähige Platte und die Batterie geprüft werden und es kann die Anzahl der notwendigen Teile minimiert werden. Damit wird die Bereitstellung einer Zahnbürste möglich, welche mit einfachen Montageschritten darstellbar ist.

Claims (20)

  1. Ionenzahnbürste, die Folgendes aufweist: einen Kopf (50) mit darin implantierten Bürstenborsten; einen Griff (90) mit einem Griffkörper zur Handhabung durch einen Bediener; und eine Batterie (14), die in dem Griff aufgenommen ist; worin eine Elektrode der Batterie leitend mit der äußeren Oberfläche des Griffes verbunden ist und die weitere Elektrode der Batterie mit dem Nahbereich des implantierten Bereiches der Bürstenborsten an dem Kopf verbunden ist, und die Ionenzahnbürste weiterhin aufweist: eine Beleuchtung (18) oder ein Tonelement von dem ein Anschluss mit einer Elektrode der Batterie verbunden ist und dessen weiterer Anschluss mit der anderen Elektrode der Batterie verbunden ist; eine leitfähige Spindel (26), die die andere Elektrode der Batterie mit dem Nahbereich der implantierten Zone der Bürstenborsten leitfähig verbinden kann und ebenso die leitfähige Verbindung mit dem anderen Anschluss der Beleuchtung oder des Tonelementes herstellen kann, und einen Schalter (71) zum Öffnen und Schließen einer elektrischen Schaltung beinhaltend die Beleuchtung oder das Tonelement, die leitfähige Spindel und die Batterie, wobei der Schalter einen Schaltknopf (82) aufweist, welcher zum Schließen der Schaltung betätigt werden kann; und der Griff (90) eine Abdeckung (178) zur Abdeckung eines Teiles eines Vorratsraumes umfasst, welcher in dem Griffkörper ausgebildet ist; und dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltknopf integral mit der Abdeckung ausgebildet ist.
  2. Ionenzahnbürste nach Anspruch 1, worin der Schalter an einer Position angebracht ist, die sich ungefähr zwischen einer Elektrode der Batterie, einem Anschluss der Beleuchtung, der Beleuchtung, dem weiteren Anschluss der Beleuchtung, der leitfähigen Spindel und der weiteren Elektrode der Beleuchtung befindet.
  3. Ionenzahnbürste nach Anspruch 1, worin, der betätigte Schaltknopf bewirkt, dass die leitfähige Spindel leitfähig mit dem weiteren Anschluss der Beleuchtung verbunden ist.
  4. Ionenzahnbürste nach Anspruch 1, worin der Schaltknopf ein elastisches Verschiebeelement aufweist, welches integral mit der Abdeckung ausgebildet ist.
  5. Ionenzahnbürste nach Anspruch 1, worin die Abdeckung eine Schaltknopfaussparung aufweist, welche zur passenden Umrahmung des Schaltknopfes darin vorgesehen ist.
  6. Ionenzahnbürste nach Anspruch 1, worin die Abdeckung eine Batterieaussparung aufweist, welche darin ausgebildet ist und welche eine Elektrode der Batterie zugänglich belässt.
  7. Ionenzahnbürste nach Anspruch 1, worin ein Licht übertragendes Teil, welches durch die Beleuchtung erzeugtes Licht zumindest an einem Teil des Schaltknopfes bereitgestellt ist.
  8. Ionenzahnbürste nach Anspruch 1, worin die Abdeckung aus einem Licht leitenden Material dargestellt ist, welche durch die Beleuchtung erzeugtes Licht transportieren kann.
  9. Ionenzahnbürste nach Anspruch 1, worin die Teile des Speicherraumes zumindest einen Teil der Batterie, der Beleuchtung, sowohl die Anschlüsse der Beleuchtung, als auch den Schalter aufnehmen.
  10. Ionenzahnbürste nach Anspruch 9, worin Teile, die in den Teilen des Speicherraumes gehalten sind durch Schließen des Griffkörpers mittels der Abdeckung gesichert sind.
  11. Ionenzahnbürste nach Anspruch 1, worin zumindest ein Teil der leitfähigen Spindel für die Teile des Speicherraumes zugänglich ist.
  12. Ionenzahnbürste nach Anspruch 1, welche weiterhin aufweist: ein erstes Verbindungselement (35) zur elektrischen Verbindung einer Elektrode der Batterie mit einem Anschluss der Beleuchtung, und ein zweites Verbindungselement (37) zur elektrischen Verbindung der weiteren Elektrode der Batterie mit dem weiteren Anschluss der Beleuchtung, worin zumindest eines, das erste oder das zweite Verbindungselement elektrisch auf Grund seiner Elastizität mit der Batterie verbunden ist.
  13. Ionenzahnbürste nach Anspruch 12, worin ein Ende des ersten Verbindungselements an dem Griff befestigt ist und das weitere Ende des ersten Verbindungselements durch seine Elastizität auf eine der Elektroden der Batterie gedrückt ist.
  14. Ionenzahnbürste nach Anspruch 13, worin das erste Verbindungselement zusammengestellt ist aus einer runden Lamelle mit im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und mit einem gebogenen Ende, welches in einer ersten Nut platziert und an der ersten Nut befestigt ist, welche in dem Griff ausgeformt ist.
  15. Ionenzahnbürste nach Anspruch 12, worin das zweite Verbindungselement durch seine Elastizität in Richtung auf die leitfähige Spindel gedrückt wird, womit die elektrische Verbindung mit der weiteren Elektrode der Batterie vorliegt.
  16. Ionenzahnbürste nach Anspruch 12, worin dass eine Ende des zweiten Verbindungselements an dem Griff befestigt ist.
  17. Ionenzahnbürste nach Anspruch 16, worin das zweite Verbindungselement aus einer runden Lamelle aufgebaut ist mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Querschnittsform dessen eines Ende derart gebogen ist, um in einer zweiten Nut positioniert und befestigt zu sein, welche in dem Griff ausgebildet ist.
  18. Ionenzahnbürste nach Anspruch 12, worin das erste Verbindungselement elektrisch über eine Verdrahtungsplatte mit einen Anschluss der Beleuchtung verbunden ist, wobei das zweite Verbindungselement elektrisch über die Verdrahtungsplatte mit dem weiteren Anschluss der Beleuchtung sind verbunden ist und beide Anschlüsse der Beleuchtung elektrisch mit der Verdrahtungsplatte mittels einer Andruckkraft eines leitfähigen elastischen Elementes verbunden.
  19. Ionenzahnbürste nach Anspruch 18, worin die Teile des Speicherraumes zumindest das erste und zweite Verbindungselement aufnimmt, die Verdrahtungsplatte das elastische Element und die Beleuchtung und das erste und das zweite Verbindungselement, die Verdrahtungsplatte, das elastische Element und die Beleuchtung sind durch Verschließen des Griffkörpers an der Abdeckung befestigt.
  20. Ionenzahnbürste nach Anspruch 12, worin das serste Verbindungselement durch seine Elastizität in Richtung auf ein leitfähiges Element gedrückt und elektrisch mit einer Elektrode der Batterie verbunden ist und das erste Verbindungselement damit elektrisch mit dieser Elektrode verbunden ist.
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