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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum Aufnehmen von Daten, das digitale oder analoge Daten,
so wie Sendeprogramme, gepackte Software oder Musik CDs oder Bilder
oder Computerprogramme, die durch Individuen angefertigt wurden,
aufnimmt.
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Beschreibung der verwandten
Technik:
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Wenn
ein Anwender eine Reservierung zum Aufnehmen eines Programms zum
Aufnehmen eines Sendeprogrammes unter Verwendung eines Videorecorders
macht, musste bisher die Person eine Zeiteinstellung durchführen unter
Verwendung von Information von anderen Medien, so wie von Zeitungen oder
von Magazinen, oder den EPG (elektronsicher Programmführer, Englisch:
electronic program guide) verwenden, der herausgegeben wird durch
Sendestationen für
den Komfort der Anwender für
die Reservierung unter Verwendung des automatischen Programmaufnehmens.
Wenn eine Verlängerung
für das
reservierte Programm erwartet wird, muss der Anwender mit der Situation
fertig werden durch Einstellen einer Endzeit als die Zeit, die eine
maximal mögliche
Zeit für
eine Verlängerung
beinhaltet, die berücksichtigt
wird bei der Zeit der Aufnahmereservierung.
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Zusätzlich muss
der Anwender ein magnetisches Band in einen Videorecorder einsetzen,
nachdem dieser visuell die verbleibende Länge auf dem magnetischen Band,
das hauptsächlich
als Aufnahmemedium verwendet wird, überprüft hat, und muss entscheiden,
ob das Aufnehmen des gewünschten Programms
auf dem verbleibenden Band möglich
ist. Obwohl einige Videorecorder bereitgestellt sind mit einer Warnfunktion
für den
Betrag des verbleibenden Bandes zu der Zeit der Aufnahmereservierung
oder mit einer Funktion zum Komplettieren der Aufnahme eines reservierten
Programms durch automatisches Reduzieren der Aufnahmeauflösung, wenn
die verbleibende Kapazität
auf dem Band knapp wird, war es trotzdem bisher eher schwierig,
ein gewünschtes Programm
komplett aufzunehmen, wenn sich die Sendezeit des Programms verändert oder
unerwarteter Weise verlängert
hat.
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Als
ein Aufnahmemedium haben Platten (Englisch: Disks), die Direktzugriff
ermöglichen,
so wie CD-R oder DVD-RAM, in letzter Zeit beträchtliche Aufmerksamkeit auf
sich gezogen. Wenn Zeitreihendaten, so wie Video oder Audio, auf
solch einer Platte aufgenommen werden, die Direktzugriff ermöglichen, werden
Daten kontinuierlich von dem Beginn des ungenutzten Gebietes bis
hin zum Ende aufgenommen, nachdem Aufnahmedaten reduziert wurden
und nicht verwendete Kapazität
im voraus unter Verwendung eines Autorenwerkzeugs bestätigt wurde.
Für zusätzliches
Aufnehmen wurden Daten auch auf eine ähnliche Art und Weise aufgenommen.
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Selbst
wenn Daten auf einer solchen Platte, die Direktzugriff ermöglicht,
aufgenommen werden, ist es ähnlich
wie in dem Fall, wo eine Aufnahme auf einem Band durchgeführt wird,
notwendig, den gesamten Betrag der Daten vor der Aufnahme zu bestätigen. Beispielsweise
wird angenommen, dass Aufnehmen durchgeführt wird nachdem aufzunehmende Daten
auf anderen Massenspeichermedien, so wie einer magnetischen Platteneinheit,
gespeichert wurden. Kurz gesagt war es unmöglich, mit Umständen umzugehen,
so wie einer reservierten Aufnahme eines Sendeprogramms, Datenraten
die variabel sind und deren Sendezeit veränderbar ist, oder unverzögertes Aufnehmen,
bei der das Aufnehmen zu jeder Zeit beendet werden kann.
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US 5 481 702 beschreibt
ein Verfahren des Suchens eines freien Speichergebietes und Markieren
des besetzten Gebietes. 1 MB und 4 kB Einheitengebietsgrößen werden
für die
Aufnahmemediengebietsverwaltung verwendet, und eine Anzahl von Einheiten
für aufzunehmende
Daten wird bestimmt. Die benötigte
Anzahl von Einheiten des Speicherraums wird markiert durch Setzen
von „eins" für alle Bits
einer Gebietsverwaltungstabelle.
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Ziele und
Zusammenfassung der Erfindung
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer Vorrichtung
und eines Verfahrens zum Aufnehmen von Daten, um es einer Datenaufnahmevorrichtung
zu ermöglichen,
hauptsächlich
ein Aufnahmemedium zu verwenden, das Direktzugriff ermöglicht,
um flexibel ein Informationsaufnahmegebiet zu verändern, das
gesichert wird auf einem Aufnahmemedium entsprechend einer Veränderung
in der bezüglichen
Information des Betrags der Daten der Hauptinformation, wenn diese
Informationen aufnimmt, so wie Programminformation einer Fernsehsendung,
wobei der Betrag der zu übertragenden
Information nicht fest ist.
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Es
ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung
und ein Verfahren zum Aufnehmen von Daten bereitzustellen, das es
einer Aufnahmevorrichtung ermöglicht,
hauptsächlich
ein Aufnahmemedium zu verwenden, das Direktzugriff ermöglicht,
wenn dieses Informationen aufnimmt, so wie Programminformation einer
Fernsehsendung, wobei der Betrag der zu übertragenden Information nicht
fest ist, ein Aufnahmegebiet zum Aufnehmen der Information zu gewährleisten,
und dann, wenn das Aufnahmemedium gewechselt wird bevor das Aufnehmen
gestartet wird, schnell ein Aufnahmegebiet auf dem neuen Aufnahmemedium
zu gewährleisten.
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Es
ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
und ein Verfahren zum Aufnehmen von Daten bereitzustellen, das es
einer Datenaufnahmevorrichtung ermöglicht, hauptsächlich ein
Aufnahmemedium zu verwenden, das Direktzugriff ermöglicht,
um flexibel und unverzögert
ohne Abhängigkeit
von der zugehörigen
Information flexibel aufzunehmen.
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Es
ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
und ein Verfahren zum Aufnehmen von Daten bereitzustellen, das es
ermöglicht,
sukzessiv den Überschuss
und das Defizit des Aufnahmegebiets zu reduzieren, das gesichert
wird entsprechend dem Betrag der tatsächlich empfangenen Daten.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch eine Datenaufnahmevorrichtung
mit den Eigenschaften von Anspruch 1 und einem Datenaufnahmeverfahren
mit den Eigenschaften von Anspruch 9.
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Eine
Datenaufnahmevorrichtung umfasst eine Eingabevorrichtung, die Hauptinformationen und
zugehörige
Informationen, die zu den Hauptinformationen gehören, aufnimmt, eine Gebietssicherungssvorrichtung,
die ein freies Gebiet zum Aufnehmen der Hauptinformationen basierend
auf den zugehörigen
Information auf einem Aufnahmemedium sichert, und eine Aufnahmevorrichtung,
die die Hauptinformation aufnimmt, die in das freie Gebiet, das
auf dem Aufnahmemedium gesichert wurde, eingegeben wurden.
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Eine
Datenaufnahmevorrichtung umfasst eine Eingabevorrichtung, die Hauptinformationen und
zugehörige
Informationen, die zu den Hauptinformationen gehören, aufnimmt, eine Gebietssicherungsvorrichtung,
die ein freies Gebiet zum Aufnehmen der Hauptinformationen basierend
auf den zugehörigen
Informationen auf dem Aufnahmemedium sichert, eine Gebietsneusicherungsvorrichtung,
die ein freies Gebiet zum Aufnehmen der Hauptinformation neu sichert,
wenn das freie gesicherte Gebiet auf dem Aufnahmemedium durch die
Gebietssicherungsvorrichtung so wird, dass es unmöglich wird,
die Hauptinformation zu speichern, und eine Aufnahmevorrichtung,
die die Hauptinformation aufnimmt, die in das freie Gebiet, das
auf dem Aufnahmemedium gesichert wurde, eingegeben wurden.
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Ein
Verfahren zum Aufnehmen von Daten umfasst die Schritte des Aufnehmens
von Hauptinformationen und zugehörigen
Informationen, die zu den Hauptinformationen gehören, Sichern eines freien Gebiets
zum Aufnehmen der Hauptinformation auf dem Aufnahmemedium basierend
auf den zugehörigen
Informationen, erneutes Sichern eines freien Gebiets zum Aufnehmen
der Hauptinformationen, wenn das freie Gebiet, das gesichert wurde
auf dem Aufnahmemedium, nicht mehr in der Lage ist, die Hauptinformation
aufzunehmen, und Aufnehmen der eingegeben Hauptinformationen in
einem freien Gebiet, das auf dem Aufnahmemedium gesichert wurde.
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Andere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die
folgende Beschreibung ersichtlich.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Diagramm, das die gesamte Konfiguration einer Datenaufnahmevorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
zeigt;
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2 zeigt
eine Programmverwaltungstabelle und ein schematisches Diagramm,
das Aufnahmepositionen auf einem Aufnahmemedium entsprechend dieser
Tabelle darstellt;
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3 ist
ein Flussdiagramm, das Operationsprozeduren für unverzögerte Bildaufnahmen darstellt;
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4 ist
ein Flussdiagramm, das einen Prozess zum Speichern von Informationen
bezüglich
einer Reservierung zu einer Zeit zeigt, während ein Aufnahmemedium ausgegeben
wird;
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5 ist
ein Flussdiagramm, das eine Prozedur zum erneuten Sichern eines
Aufnahmegebietes zu der Zeit zeigt, wenn zugehörige Informationen verändert werden;
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6 ist
ein Flussdiagramm, das eine Prozedur zum Ändern eines Aufnahmegebietes
unter Berücksichtigung
des Betrages bzw. der Menge von Daten, die tatsächlich empfangen wurden, darstellt;
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7 ist
ein Diagramm, das Operationsprozeduren der Programmreservierung
darstellt, die durchgeführt
wird durch eine Datenaufnahmevorrichtung gemäß einer Ausführungsform;
und
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8 ist
ein Diagramm, das ein modifiziertes Beispiel einer Datenaufnahmevorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Die
vorliegende Erfindung wird nun beschrieben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen,
die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung darstellen.
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1 ist
ein Diagramm, das die gesamte Konfiguration einer Datenaufnahmeeinheit 10 gemäß einer
Ausführungsform
zeigt. 2 zeigt eine Programmverwaltungstabelle und ein
schematisches Diagramm eines Aufnahmemediums, das dieser Tabelle
entspricht.
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Wie
in 1 gezeigt, empfängt die Datenaufnahmeeinheit 10 Daten
zum Aufzeichnen (Hauptinformation), so wie ein Sendeprogramm, gepackte Software
einer Musik CD, oder Bilder, die durch Individuen bearbeitet sind,
die über
einen Datenübertragungspfad 10 von
außerhalb übertragen
sind. Die Datenaufnahmeeinheit 10 weist auch einen Datenempfangsabschnitt 12 zum
Empfangen von datenbezogenen Informationen, die sich auf die Zieldaten zum
Aufnehmen beziehen, einen datenbezogenen Informationsanalyseabschnitt 13 zum
Analysieren der datenbezogenen Informationen, die bei dem Datenempfangsabschnitt 12 empfangen
wurden, einen Datenaufnahmeabschnitt 15 zum Aufnehmen von übertragenen
Daten auf dem Aufnahmemedium, so wie eine Platte, die Direktzugriff
ermöglicht,
einen Aufnahmesteuerabschnitt 14 zum Steuern von Aufnahmeoperationen
des Datenaufnahmeabschnitts 15, einen Timer 16,
eine Schnittstelle 17 und einen Datenanzeigeabschnitt 18 auf.
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Der
datenbezogene Informationsanalyseabschnitt 13 analysiert
aus den datenbezogenen Informationen des empfangenen Sendeprogramms, wenn
ein Sendeprogramm Zieldaten zum Aufnehmen sind, solche Punkte als
den Informationsproduzenten des Programms und eine Programmliste
einer Fernsehsendung. Wenn ein Anwender ein gewünschtes Programm reserviert,
gibt der datenbezogene Informationsanalyseabschnitt 13 reservierte
Informationen basierend auf dem analysierten Ergebnis der datenbezogenen
Informationen aus.
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Die
reservierten Informationen werden dem Aufnahmesteuerabschnitt 14 über die
Schnittstelle 17 zugeführt.
Die Schnittstelle 17 erzeugt Anzeigedaten für eine Anzeige
basierend auf den reservierten Informationen und führt Daten
dem Datenanzeigeabschnitt 18 zu. Der Datenanzeigeabschnitt 18 erzeugt eine
Anzeige basierend auf den reservierten Informationen. Der Anwender
kann, bezugnehmend auf die Anzeige, basierend auf den reservierten
Informationen reservieren. Ein Signal, das der Reservierungsoperation
des Anwenders entspricht, wird in die Schnittstelle 17 gegeben,
und die Schnittstelle 17 gibt einen Bedarf für eine Reservierung
basierend auf der Reservierungsoperation und dazu entsprechende Reservierungsinformation
aus. Der Bedarf für
die Reservierung eines gewünschten
Programms von der Schnittstelle 17 wird dem Aufnahmesteuerabschnitt 14 zugeführt.
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Der
Aufnahmesteuerabschnitt 14 gibt einen Programmidentifizierer
für das
reservierte Programm aus, wenn dieser einen Bedarf für eine Reservierung empfängt. Der
Programmidentifizierer ist eindeutig in der Datenaufnahmeeinheit
oder in einem gegebenen physikalischen oder logischen Bereich, der
die Datenaufnahmeeinheit umfasst, identifizierbar, oder ist absolut
identifizierbar. Einige Beispiel von Programmidentifizierer sind
in 2 in einer Programm-ID-Spalte 21 einer
Verwaltungstabelle 20 gezeigt, „26579", „96156" und „35948".
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Darüber hinaus
vergleicht die Aufnahmesteuereinheit 14, wenn diese einen
Bedarf für
eine Reservierung empfängt,
die Kapazität
des Gebiets, das notwendig ist zum Aufnehmen der Programminformation,
das bestimmt ist zum Aufnehmen durch den Bedarf für eine Reservierung,
mit einer Kapazität eines
kontinuierlichen oder verteilten Aufnahmegebiets auf einem Aufnahmemedium,
das in dem Datenaufnahmeabschnitt 15 zu diesem Zeitpunkt
existiert, und entscheidet über
die Möglichkeit
zum Aufnehmen der Programminformation.
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In
diesem Stadium wird die Kapazität
eines Gebietes, das benötigt
wird zum Aufnehmen der Programminformation, beispielsweise als eine
Auflösung oder
Bit-Kapazität
pro Zeiteinheit bestimmt, wenn die Informationen Bilder sind. Der
Aufnahmesteuerabschnitt 14 kann die Gebietskapazität berechnen,
die notwendig ist zum Aufnehmen der Programminformation, unter Verwendung
einer Funktion der Auflösung
des reservierten Programms, das bestimmt ist durch einen Bedarf
der Reservierung, in dem Aufnahmemodus, oder dem durchschnittlichen
oder maximalen Wert der Datenübertragungsrate
und der Dauer des reservierten Programms. Solche Informationen sind
enthalten in den datenbezogenen Informationen des empfangenen Sendeprogramms.
Dem Aufnahmesteuerabschnitt 14 werden solche Informationen
durch die Anforderung für
eine Reservierung gegeben, und dieser berechnet die für die Aufnahme notwendige
Kapazität.
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Unter
bestimmten Umständen
können
datenbezogene Informationen auch die gesamte Menge der Daten der
zu übertragenen
Programminformation, der Menge der Daten in der physikalischen oder
logischen Einheit, und die Dauer des Programms enthalten. In diesem
Fall kann der Aufnahmesteuerabschnitt 14 direkt solche übertragenen
Informationen verwenden.
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Die
Kapazität
kann auch berechnet werden unter Verwendung einer Funktion der Datenrate,
die durch den Anwender bestimmt wird, und der Dauer des reservierten
Programms, oder unter Verwendung einer Funktion zum automatischen
Einstellen der Bedingungen und der Dauer des reservierten Programms.
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Der
Aufnahmesteuerabschnitt 14 sendet, wenn dieser entscheidet,
das die Aufnahme eines reservierten Programms auf dem Aufnahmemedium möglich ist,
Information zu der Schnittstelle 17 zurück, die besagt, dass die Aufnahme
möglich
ist. Wenn dieser entscheidet, dass Aufnahme unmöglich ist, sendet dieser zu
der Schnittstelle 17 Information zurück, die besagt, dass Aufnahme
nicht möglich
ist. Die Schnittstelle 17, die diese Information empfängt, informiert
den Anwender über
das Ergebnis beispielsweise durch Darstellen des Ergebnisses auf dem
Datenanzeigeabschnitt 18.
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Wenn
der Aufnahmesteuerabschnitt 14 entscheidet, dass ein reserviertes
Programm auf dem Aufnahmemedium aufgenommen werden kann, sichert
dieser ein Gebiet zum Aufnehmen des reservierten Programms temporär oder tatsächlich in
einem kontinuierlichen oder verteiltem Aufnahmegebiet auf einem
oder einer Vielzahl von Aufnahmemedien, die in dem Datenaufnahmeabschnitt 15 existieren.
Wenn ein Gebiet zum Aufnehmen eines reservierten Programms temporär auf dem
Aufnahmemedium gesichert ist, kann der Anwender tatsächlich das
Aufnahmegebiet sichern, das temporär gesichert wurde, durch Ausführen einer
vorbestimmten Operation zum Bestätigen
der Information, nachdem dieser die Information empfangen hat, das
Aufnahme möglich
ist. Wenn der Anwender beabsichtigt, tatsächlich ein Gebiet zum Aufnehmen
eines reservierten Programms auf einem Aufnahmemedium zu sichern, dieser
aber die Operation zum Bestätigen
der Reservierung nicht durchgeführt
hat nach Empfangen der Information, dass die Aufnahme möglich ist,
wird die tatsächliche
Sicherung des Aufnahmegebiets gelöscht.
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Temporäres oder
tatsächliches
Sichern eines Aufnahmegebiets in diesem Stadium wird praktisch ausgeführt durch
den Aufnahmesteuerabschnitt 14, der den Datenaufnahmeabschnitt 15 verwaltet, unter
Verwendung von Variablen, die den Zustand des Aufnahmemediums zeigen,
das in dem Datenaufnahmeabschnitt 15 existiert. Das Sichern
des Aufnahmegebiets wird auch realisiert durch Änderung des Attributs einer
Vielzahl von Bezeichnern, die die Position anzeigen, bei der das
Aufnahmemedium in dem Datenaufnahmeabschnitt existiert, von „vakanter" Zustand zu „gesicherter" Zustand. Dies kann auch
realisiert werden durch Schreiben von virtuellen Daten, die einen „gesicherten" Zustand auf einem oder
einer Vielzahl von Aufnahmemedien des Datenaufnahmeabschnitts 15 ausdrücken. Diese
Verfahren können
in einer gemischten Art und Weise verwendet werden.
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Der
Aufnahmesteuerabschnitt 14 fügt in einem nicht gezeigten
Speicher die Beziehung eines Programmidentifizierers bei, der ausgegeben
wird zu der Zeit der Programmreservierung, zu einem Aufnahmegebiet,
das entsprechend diesem gesichert ist, und die Beziehung dieses
Programmidentifizierers zu der Programminformation, die mit diesem
als eine Verwaltungstabelle korrespondiert.
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Der
Aufnahmesteuerabschnitt 14 kann eine Verwaltungstabelle
in einer optionalen Verwaltungsvorrichtung in der Datenaufnahmeeinheit 10 anfügen. Eine
Verwaltungsvorrichtung ist eine physikalische oder logische funktionale
Komponente und existiert in der Datenaufnahmeeinheit lediglich als eine
Vielzahl von verteilten funktionalen Elementen. Der Aufnahmesteuerabschnitt 14 kann
auch die Verwaltungstabelle in einem Speicher einer anderen Einheit
speichern, die mit einem nicht dargestellten Netzwerk verbunden
ist.
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Ferner
kann der Aufnahmesteuerabschnitt 14, wenn ein Aufnahmemedium
austauschbar ist, so dass eine Verwaltungstabelle übertragen
wird, bestimmt sein für
und gespeichert sein in einem Aufnahmemedium, wo das Aufnehmen beendet
wird, wenn das Aufnahmemedium entfernt wird.
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Die
Verwaltungstabelle 20 in einer wie in 2 gezeigten
Verwaltungsvorrichtung ist mit den folgenden Elementen, der Programm-ID 21,
dazugehörende
Information 22 und einer aufgenommenen Position 23 gebildet.
Das Aufnahmemedium 24 ist ein plattenartiges Aufnahmemedium,
das eine Datenaufnahmespur in der Form eines konzentrischen Kreises
aufweist. Eine Position wird angezeigt unter Verwendung einer Spurzahl.
Das Aufnahmegebiet, das der Programm-ID „26579" (Aufnahmespur 25) entspricht,
wird gesichert als ein tatsächliches
Gebiet, da die Bestätigung
der Aufnahme komplettiert wurde. Eine aufgenommene Position, die
als „01350425" gezeigt ist, ist
aus drei Elementen zusammengesetzt, eine Mediumzahl „01", eine Startspur „350" und eine Endspur „425". Die Tabelle der
Programm-ID „35948" ist in der Mitte
der Bahn, wobei lediglich die Ausgabe der Programm-ID und die Inspektion
des Aufnahmegebiets beendet ist. Das Gebiet, das die Aufnahmespur 26 sichert,
befindet sich in einem temporären Zustand,
und die Verwaltungstabelle 20 befindet sich in einem nicht
kompletten Zustand. Die Aufnahmespur 27 ist eine der vakanten
Gebiete.
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Informationen über die
bestätigte
Reservierung wird zu dem Timer 16 übertragen. Der Timer 16 wird
bereit zum Starten der Aufnahmeoperation zu der Zeit, um die Programmdaten
basierend auf der reservierten Information zu empfangen. Der Timer 16 stellt
den Datenaufnahmeabschnitt 15 als ein Ausgabeziel des Datenempfangsabschnittes 12 zu
einer gegebenen Zeit vor der Startzeit des Programms ein, so dass
der Datenaufnahmeabschnitt 15 das Aufnehmen der Programminformation
startet, die empfangen wird durch den Datenempfangsabschnitt 12 zu der
Zeit, um Programmdaten zu empfangen basierend auf empfangenen Informationen.
Auch werden Vorbereitungen zu einer gegebenen Zeit vor der Startzeit
des Programms durchgeführt
zum Aufnehmen der Daten in einem Gebiet, das gesichert wurde auf
dem Aufnahmemedium des Datenaufnahmeabschnitts 15, so dass
das Aufnehmen von Daten, die ausgegeben wurden von dem Datenempfangsabschnitt 12,
zu der Startzeit des Programms gestartet wird.
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Wenn
die Zeit, wenn eine Programmreservierungsprozedur komplettiert ist,
und die Zeit, wenn das Aufnehmen eines reservierten Programms zur selben
Zeit startet, oder wenn die Zeit, wenn eine Programmreservierungsprozedur
später
komplettiert ist als die Zeit, wenn das Aufnehmen des reservierten Programms
startet, oder wenn das Aufnehmen eines Programms direkt startet
ohne eine Programmreservierungsprozedur, wird eine solche Aufnahme
bezeichnet als „unverzögertes Aufnehmen".
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Wenn
dieses unverzögertes
Aufnehmen ausgeführt
wird, und wenn der datenbezogene Informationsanalyseabschnitt 13 programmbezogene
Informationen analysiert, so wie einen Produzenten einer Programminformation
oder einer Programmliste oder einer Fernsehsendung, gibt der Aufnahmesteuerabschnitt 14 bei
Empfang einer Aufforderung für die
Reservierung basierend auf dieser programmbezogenen Information
einen Programmidentifizierer für
das reservierte Programm aus, und eine solche Verwaltungsinformation
wird in einer Verwaltungstabelle aufgenommen. Wenn keine programmbezogene
Information verfügbar
ist, erzeugt der Aufnahmesteuerabschnitt 14 programmbezogene
Informationen, die eine eindeutige physikalische oder logische Bedeutung
in dieser Einheit haben, und gibt einen Programmidentifizierer für das reservierte
Programm aus. Verwaltungsinformationen, so wie ein Startzeit und
ein Kanal, werden in der Verwaltungsinformation der Verwaltungstabelle
aufgenommen.
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Wenn
programmbezogene Informationen auf eine ähnliche Art und Weise wie die
oben beschriebene erhalten wird, vergleicht der Aufnahmesteuerabschnitt 14 die
Kapazität
des Gebiets, das notwendig ist zum Aufnehmen der Programminformation,
die angezeigt wird durch eine Anforderung für die Reservierung, mit der
Kapazität
eines kontinuierlichen oder verteilten Aufnahmegebiets auf dem Aufnahmemedium,
das sich in dem Datenaufnahmeabschnitt 15 zu diesem Zeitpunkt
befindet, und entscheidet, ob die Programminformation auf dem Aufnahmemedium
aufgenommen werden kann. Wenn der Aufnahmesteuerabschnitt 14 entscheidet,
dass das Aufnehmen des reservierten Programms auf dem Aufnahmemedium
möglich
ist, gibt dieser zu der Schnittstelle 17 Information zurück, dass
das Aufnehmen möglich
ist, und sichert auch temporär
oder tatsächlich
ein Gebiet zum Aufnehmen des reservierten Programms in einem kontinuierlichen
oder verteilten Aufnahmegebiet auf einem oder einer Vielzahl von Aufnahmemedien,
die sich in dem Datenaufnahmeabschnitt 15 befinden.
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Eine
Datenaufnahmevorrichtung gemäß einer
Ausführungsform
ist auch in der Lage, unverzögerte
Aufnahme ohne Abhängigkeit
von programmbezogenen Informationen durchzuführen. Wenn das einzige Aufnahmegebiet,
das auf dem Aufnahmemedium gesichert ist, eine Kapazität von weniger
als eine zuvor eingestellte Grenze aufweist, gibt in diesem Fall
diese Information zurück,
dass die Aufnahme nicht möglich
ist. Wenn beispielsweise eine Kapazität von verteilten vakanten Gebieten
konvertiert wird in eine Aufnahmezeit in ein kontinuierliches maximales
Gebiet, um anzuzeigen dass dieses weniger ist als 5%, behandelt
diese diesen Zustand als einen Fall, wo kein vakantes Gebiet vorhanden
ist. Wenn das einzige gesicherte Gebiet auf dem Aufnahmemedium verteilt
ist, ist es für
einige Aufnahmemedien oder eine Treibereinheit, die begrenzte Leistungsfähigkeit
aufweist, wünschenswert
ein Gebiet zu bewegen, wo andere Daten aufgenommen wurden auf einem
anderen Gebiet, um ein Gebiet als kontinuierlich zu sichern, wenn
dies für
das Programm möglich
ist.
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Als
nächstes
wird die Operation des unverzögerten
Aufnehmens mit Bezug auf das in 3 gezeigte
Flussdiagramm beschrieben.
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Wenn
ein Befehl ausgegeben wird zum Starten von unverzögertem Aufnehmen
(60), erhält
der Aufnahmesteuerabschnitt 14 ein vakantes Gebiet (ein
kontinuierliches vakantes Gebiet) auf dem Aufnahmemedium (6A).
Wenn eine Vielzahl von vakanten Gebieten erhalten wird, macht der
Aufnahmesteuerabschnitt 14 eine Liste dieser Vielzahl von
erhaltenen vakanten Gebieten in der Reihenfolge der Gebietsgröße (6B)
und vergleicht das maximale Gebiet unter diesen mit einem Wert eines
zuvor bestimmten minimalen Gebietes (Grenze) (6C). Wenn das
maximale Gebiet weniger als die Grenze ist, entscheidet der Aufnahmesteuerabschnitt 14,
ob das Sichern von Gebieten über
eine Vielzahl von Gebieten möglich
ist gemäß einem
zuvor eingestellten Standard (6C). Wenn eine Sicherung
nicht möglich
ist, informiert der Aufnahmesteuerabschnitt 14 die Schnittstelle 17 über diese
Entscheidung (6E) und beendet den Prozess ohne Aufnahme
(6J).
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Wenn
das Sichern eines Gebiets über
eine Vielzahl von Gebieten möglich
ist, gibt der Aufnahmesteuerabschnitt 14 einen Programmidentifizierer (6F)
aus, bestimmt ein oder eine Vielzahl von Gebieten als ein Aufnahmegebiet
zu der Zeit des unverzögerten
Aufnehmens (6G) und startet die Aufnahme (6H).
Wenn ein Befehl für
ein Stopp durch den Anwender von einer anderen Einheit ausgegeben
wird, oder wenn die Aufnahme eines gesamten Programms in einem gesicherten
Aufnahmegebiet beendet ist, endet die Operation des unverzögerten Aufnehmens
(6J).
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Wenn
ein Aufnahmemedium ausgetauscht wird bevor die Aufnahme eines Programms
auf dem Aufnahmemedium gestartet wird, ist eine Datenaufnahmevorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform ferner
in der Lage des erneuten Sicherns eines Aufnahmegebiets auf einem
neuen Aufnahmemedium nach dieser Auswechslung. Das heißt, wenn
ein Aufnahmemedium physikalisch oder logisch von dem Datenaufnahmeabschnitt 15 entfernt
wird nachdem die Reservierung bestätigt ist, wird Information,
die sich auf Prozeduren bezieht, die zu der Zeit der Reservierungsbestätigung genommen
wurden, so wie das Sichern von einem Aufnahmegebiet für ein reserviertes
Programm, oder Beifügen
von programmbezogener Information (reservierungsbezogene Information),
auf die folgende Art und Weise gespeichert; in dieser Datenaufnahmeeinheit,
die eine andere als die Verwaltungsvorrichtung ist, oder auf einem
Aufnahmemedium des Datenaufnahmeabschnitts 15 oder auf
einer Vielzahl von diesen. Beispielsweise wird reservierungsbezogene
Information in einem Speicher gespeichert, der nicht dargestellt
ist, in dem Aufnahmesteuerabschnitt 14. Prozesse, so wie
Neuzuordnung eines Aufnahmegebiets oder Sichern von reservierungsbezogener
Information, sind so ausgelegt, dass diese durch den Aufnahmesteuerabschnitt 14 ausgeführt werden.
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Reservierungsbezogene
Information wird gesichert bis ein reserviertes Programm komplettiert ist.
Zu dieser Zeit, wenn imaginäre
Daten, die ein gesichertes Aufnahmegebiet anzeigen, sich auf einem Aufnahmemedium
befinden, ändert
der Aufnahmesteuerabschnitt 14 die imaginären Daten
in ein vakantes Gebiet. Wenn ein neues Aufnahmemedium während dieser
Zeit in dem Datenaufnahmeabschnitt 15 eingestellt wird,
wird erneutes Sichern eines Gebiets für dieses neue Aufnahmemedium ausgeführt basierend
auf gesicherten resevierungsbezogenen Informationen. In diesem Fall,
wenn das neu eingestellte Aufnahmemedium die gleiche Struktur aufweist,
wird ein vakantes Gebiet derselben Größe an derselben Position wie
bei dem Aufnahmemedium, das zuvor entfernt wurde, durch den Aufnahmesteuerabschnitt 14 gesichert.
In dem Fall, wo ein neu eingestelltes Aufnahmemedium eine von dem
zuvor ausgeworfenen Aufnahmemedium unterschiedliche Struktur aufweist,
oder dieselbe Struktur aufweist aber ein unterschiedliches vakantes
Gebiet, sichert der Aufnahmesteuerabschnitt 14 ein Aufnahmegebiet
auf die selbe Art und Weise wie gewöhnliche Reservierungsprozeduren.
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Nun
wird eine Beschreibung für
die Operation des Sicherns von reservierungsbezogenen Informationen
in einer Datenaufnahmeeinheit mit Bezug auf das in 4 gezeigte
Flussdiagramm gegeben, während
ein Aufnahmemedium entfernt wird.
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Die
Detektierung der Präsenz/Abwesenheit eines
Aufnahmemediums wird verbunden mit einem Treiberabschnitt des Mediums
(5A) ausgeführt. Wenn
eine Anforderung für
die Abwesenheit eines Aufnahmemediums detektiert wird (5B),
wird Information, dass Programminformation, deren Aufnahme auf einem
Aufnahmemedium eingeplant wurde, auf dem Aufnahmemedium gelöscht, und
die Abwesenheit des Aufnahmemediums wird beispielsweise in einem
nicht gezeigten Speicher des Aufnahmesteuerabschnitts 14 bewahrt,
und auch reservierungsbezogene Information wird gespeichert (5C).
Dann löscht
der Aufnahmesteuerabschnitt 14 ein Gebiet, das auf dem
Aufnahmemedium (5K) gesichert wurde, und das Aufnahmemedium
wird ausgeworfen (5L).
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Wenn
das Einsetzen eines Mediums detektiert wird (5B), untersucht
der Aufnahmesteuerabschnitt 14 die Existenz des Aufnahmemediums,
das sich in einem nicht aufgenommenen und ausgeworfenen Zustand
befindet (5D). Wenn es kein Aufnahmemedium gibt, das sich
in einem nicht aufgenommenen und ausgeworfenen Zustand befindet,
geht der Prozess zurück
zu der Detektierung der Anwesenheit/Abwesenheit eines Aufnahmemediums
(5A). Wenn es ein Aufnahmemedium gibt, das sich in einem
nicht aufgenommene und ausgeworfenen Zustand befindet, untersucht
der Aufnahmesteuerabschnitt 14, ob das eingesetzte Aufnahmemedium
ein Medium ist, das dieselbe Struktur wie das des ausgeworfenen
Aufnahmemediums aufweist (5E). Wenn dieses dieselbe Struktur
aufweist, wird ein vakantes Gebiet derselben Größe an derselben Position, d.
h., wenn es sich um das ausgeworfene Aufnahmemedium selbst handelt
(5H), das auf dem ausgeworfenen Aufnahmemedium gesichert,
wie dieses auf dem neu eingesetzten Aufnahmemedium (5J).
Wenn detektiert wird, das ein Aufnahmemedium eine unterschiedliche
Struktur von dem des ausgeworfenen Aufnahmemediums aufweist, oder
die selbe Struktur aufweist aber kein vakantes Gebiet der gleichen
Größe an der
gleichen Position wie bei dem ausgeworfenen Aufnahmemedium aufweist,
sichert der Aufnahmesteuerabschnitt 14 ein Aufnahmegebiet
erneut basierend auf bewahrten reservierungsbezogenen Informationen
auf dem neuen Aufnahmemedium (5G).
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Nun
wird eine Beschreibung gegeben für
den Betrieb nach einer Programmreservierung und vor dem Start der
Aufnahme, wo eine Veränderung
in den datenbezogenen Informationen oder in der Anforderung eines
Anwenders für
Bildaufnahme auftritt.
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Ein
wahrscheinlicher Fall ist, dass ein durch die Programmreservierungsprozedur
gesichertes Gebiet unzulänglich
wird zum Aufnehmen aller Information aufgrund der Erhöhung des
Gesamtbetrags der Daten der Programminformation, verursacht durch
die Verlängerung eines
Sendeprogramms basierend auf datenbezogenen Information von dem datenbezogenen
Informationsanalyseabschnitt 13, oder durch eine Veränderung
in der Anforderung des Anwenders für die Aufnahme. In diesem Fall,
wenn die Veränderung
durchgeführt
wurde vor dem Start der Programmaufnahme, sichert der Aufnahmesteuerabschnitt 14 erneut
ein Aufnahmegebiet durch Vergrößern des
Gebiets, das zuvor zugewiesen wurde auf dem Aufnahmemedium des Datenaufnahmeabschnitts 15 oder
Sichern eines anderen Gebiets, um sich in ein anderes Gebiet als
das zuvor auf dem Aufnahmemedium gesicherte Gebiet zu bewegen. Wenn die
Veränderung
durchgeführt
wurde nach dem Start der Programmaufnahme, addiert der Aufnahmesteuerabschnitt 14 ein
Aufnahmegebiet, das fortgeführt wird
nach dem zuvor zugeordneten Datenaufnahmegebiet, oder ein unabhängiges Gebiet,
und wenn dieses addierte Gebiet kontinuierlich ist zu dem originalen
Datenaufnahmegebiet, definiert der Aufnahmesteuerabschnitt 14 diese
Gebiete neu als ein Datenaufnahmegebiet. Wenn diese Gebiete nicht
kontinuierlich sind, werden verstreute Aufnahmegebiete als ein Aufnahmegebiet
definiert zum Behandeln der Informationen auf einem Programm.
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Solch
ein neues Gebiet kann auch wenn möglich als kontinuierlich gesichert
werden durch Verschieben von existierenden Aufnahmedaten.
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Wenn
das Sichern eines neu zugeordneten Gebiets unmöglich ist, kann der Aufnahmesteuerabschnitt 14 zu
der Zeit, wenn eine Veränderung
in der programmbezogenen Information durchgeführt wird, entweder einen Anwender
oder andere über
die Schnittstelle 17 informieren, dass das komplette Aufnehmen
eines Programms unmöglich
ist, oder ein reserviertes Programm aufnehmen basierend auf programmbezogenen
Informationen und die Aufnahme zu der Zeit abbrechen, wenn das im
voraus gesicherte Aufnahmegebiet voll ist.
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Als
nächstes
wird eine Operation beschrieben, wenn ein Aufnahmegebiet erneut
gesichert wird, was mit einer Veränderung in der dazugehörigen Information
korrespondiert, so wie die Endzeit eines Programms. Die Beschreibung
wird durchgeführt
mit Bezug auf das in 5 gezeigte Flussdiagramm.
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Der
datenbezogene Informationsanalyseabschnitt 13 bestätigt empfangene
datenbezogene Information bei jeder gegebenen Zeitperiode (4A).
Der datenbezogene Informationsanalyseabschnitt 13 entscheidet,
ob die empfangene datenbezogene Information die eines Programms
ist, das empfangen wurde (4B). Wenn die datenbezogene Information von
dem reservierten Programm ist, es aber eine Veränderung in dessen Inhalt gibt
(4C), wird der veränderte
Inhalt bestätigt
(4D). Zu dieser Zeit entscheidet der datenbezogene Informationsanalyseabschnitt 13,
ob sich die Information auf das Programm bezieht, dessen Aufnahme
gestartet wurde (4E), und wenn dies der Fall ist, bestätigt dieser
dessen Endzeit (4F). Die Endzeit wird bestätigt (4G).
Wenn die Endzeit erreicht ist, informiert der datenbezogene Informationsanalyseabschnitt 13 den
Aufnahmesteuerabschnitt 14 über das Ergebnis, um zu bewirken, dass
dieser das Aufnahmegebiet entsprechend der reduzierten Zeit (4H)
reduziert, das momentan zugewiesen ist, und definiert das zugewiesene
Aufnahmegebiet nach der Änderung
als ein Programmaufnahmegebiet (4I).
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Wenn
eine Verlängerung
der Aufnahmezeit benötigt
wird, entscheidet der Aufnahmesteuerabschnitt 14, ob es
möglich
ist, ein Aufnahmegebiet für eine
verlängerte
Zeit in einem Aufnahmegebiet zuzuweisen, das das momentan zugewiesene
Aufnahmegebiet fortführt
(4J), und wenn dies möglich
ist, sichert der Aufnahmesteuerabschnitt ein Gebiet mit einem Aufnahmegebiet
für die
hinzugefügte
verlängerte
Zeit (4I). Wenn dies unmöglich ist, führt der
Aufnahmesteuerabschnitt 14 Schritte durch zum Zuweisen
eines oder einer Vielzahl von Aufnahmegebieten unabhängig von
dem aktuellen Aufnahmegebiet (4M). Dann entscheidet der
Aufnahmesteuerabschnitt 14, ob die Zuweisung des neuen
Gebiets erfolgreich war (4P), und wenn dem der Fall ist,
sichert der Aufnahmesteuerabschnitt eine Serie von original zugewiesenen
Gebieten und neu zugewiesenen Gebieten als Aufnahmegebiete für ein reserviertes
Programm (4I). Wenn die Zuordnung eines neuen Gebiets nicht
erfolgreich ist, informiert der Aufnahmesteuerabschnitt 14 den
Anwender über
die Schnittstelle 17, dass die erneute Sicherung eines
Gebiets nicht möglich
ist.
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Wenn
eine Veränderung
der Endzeit eines Programms vor dem Start ermittelt wird, entscheidet der
Aufnahmesteuerabschnitt 14, ob die Veränderung in einem aktuell zugewiesenen
Gebiet aufgenommen werden kann (4M), und wenn dies möglich ist,
aktualisiert der Aufnahmesteuerabschnitt programmbezogene Information,
die sich auf das Gebiet bezieht, das aktuell zugewiesen ist (4I).
Wenn das aktuell zugewiesene Gebiet nicht mit der Veränderung
in der Programmendzeit zurecht kommt, löscht der Aufnahmesteuerabschnitt 14 das
original zugewiesene Gebiet (40), und führt Schritte durch zum Zuweisen
eines neuen Aufnahmegebiets (4M). Dann entscheidet der
Aufnahmesteuerabschnitt 14, ob die Zuweisung eines neuen
Aufgabegebiets erfolgreich ist (4P), und wenn dem so ist,
sichert der Aufnahmesteuerabschnitt erneut eine Serie von original
zugewiesenen Gebiete und erneut zugewiesenen Gebiete als Aufnahmegebiete
für ein
reserviertes Programm (4I). Wenn die Zuweisung eines neuen
Gebietes fehlschlägt,
informiert der Aufnahmesteuerabschnitt 14 den Anwender über die
Schnittstelle 17, das erneutes Sichern des Gebiets nicht
möglich
ist.
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Nun
wird eine Beschreibung mit Bezug auf das in 6 gezeigte
Flussdiagramm über
den Betrieb durchgeführt,
wenn ein Aufnahmegebiet während
der Aufnahme eines Programms periodisch vergrößert oder verkleinert wird,
entsprechend der Menge der empfangenen Programminformation pro Zeiteinheit.
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Sobald
die Aufnahme einmal gestartet ist, misst der Aufnahmesteuerabschnitt 14 die
Menge von Daten Ri von aufgenommenen Daten für eine kurze Zeit zu jeder
gegebenen Zeit (7A) und berechnet die durchschnittliche
Menge von Daten Rm, die gemessen wurden seit direkt nach dem Start
der Aufnahme (7B), und berechnet dann ein korrigiertes
zugewiesenes Gebiet Sc unter Verwendung einer Funktion der durchschnittlichen
Menge von Daten Rm und einer Zeit, die für die für die Aufnahme eingeplant ist.
Der Aufnahmesteuerabschnitt 14 entscheidet, ob es eine
Differenz zwischen dem aktuell zugewiesenen Gebiet Sp und dem korrigierten
zugewiesenen Gebiet Sc gibt (7D), und wenn die Werte übereinstimmen,
geht der Aufnahmesteuerabschnitt 14 zurück zu der Detektierung der
Datenrate (7A). Wenn es eine Differenz gibt und das korrigierte
zugewiesene Gebiet Sc kleiner ist das aktuell zugewiesene Gebiet
Sp, d. h., wenn das Gebiet einer Reduktion bedarf, wird ein Gebiet
zugewiesen basierend auf einer vorbestimmten Formel unter Verwendung
eines Werts des korrigierten zugewiesenen Gebiets Sc (7F).
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Wenn
es eine Differenz gibt und das korrigierte zugewiesene Gebiet Sc
größer ist
als das aktuell zugewiesene Gebiet Sp, detektiert der Aufnahmesteuerabschnitt 14,
ob das Vergrößern eines
Gebiets, das äquivalent
ist mit dem Wert des korrigierten zugewiesenen Gebiets Sc, möglich ist
(7G), und wenn dem so ist, weist der Aufnahmesteuerabschnitt unter
Verwendung des Werts des korrigierten zugewiesenen Gebiets Sc ein korrigiertes
Gebiet gemäß einer
vorbestimmten Formel zu (7F). Wenn dies unmöglich ist,
gibt der Aufnahmesteuerabschnitt 14 eine Warnung über die
Unmöglichkeit
einer Gebietskorrektur aus (7H) und kehrt zurück zu der
Detektierung der Datenrate (7A). Der Grund, weshalb lediglich
eine Warnung ohne weitere Schritte ausgegeben wird, ist, dass es
eine Möglichkeit
gibt, dass ein Gebiet reduziert wird zu einer Zeit einer nächsten Gebietskorrektur.
Wenn die Warnung empfangen wird, hängt es vom Anwender oder anderen
Steuerungseinrichtungen der Einheit ab zu entscheiden, ob eine Gebietskorrektur
durchzuführen
ist.
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Bei
der Endzeit eines Programms ordnet der Timer 16 den Datenaufnahmeabschnitt 15 an,
die Aufnahme zu stoppen, und den Datenempfangsabschnitt 12 das
Ausgeben von Daten zu dem Datenaufnahmeabschnitt 15 zu
stoppen. Wenn ein Halt durch einen Anwender oder andere Betriebseinrichtung
der Einheit über
die Schnittstelle 17 zwischen der Startzeit der Datenaufnahme
und dessen Endzeit basierend auf dieser Programminformation angeordnet
wird, stoppt der Datenaufnahmeabschnitt 15 temporär das Aufnehmen
dieser Daten. In diesem Zustand, wo das Aufnehmen temporär gestoppt
ist, wird der Zustand des temporären
Stopps unterbrochen, und die Aufnahme wird erneut fortgesetzt, wenn
beispielsweise eine Anordnung für
einen Halt erneut durch den Anwender über die Schnittstelle 17 ausgeben
wird, wenn eine Anordnung zum Aufnehmen durch den Anwender über die
Schnittstelle 17 ausgeben wird, oder wenn eine andere Anordnung
für ein Halt
oder eine Anordnung für
die Aufnahme ausgegeben wird, da eine zuvor definierte Zeitgrenze
des temporären
Stopps vorbei ist.
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Die
Aufnahme eines Programms wird durch den Aufnahmesteuerabschnitt 14 beendet,
der den Datenaufnahmeabschnitt 15 anordnet, zu der Endzeit
eines Programms basierend auf Programminformation zu stoppen.
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Wenn
die Aufnahme eines Programms beendet ist, wird zu dieser Zeit eine
Anordnung ausgegeben, so dass programmbezogene Information, die
repräsentiert
wird durch Information, die für
eine Programmreservierung verwendet wird, in einem Gebiet aufgenommen
wird, das einem Datenaufnahmegebiet folgt, oder in einem unabhängigen Gebiet
auf dem Aufnahmemedium. Programmbezogene Information kann zu einer
optionalen Zeit aufgenommen werden, die nicht von einer Programmaufnahmezeit abhängt, sofern
dies durchgeführt
wird, nachdem eine Programmreservierungsprozedur beendet ist.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung von Betriebsprozeduren von der Programmreservierung
zur Aufnahme durch diese Datenaufnahmeeinheit mit Bezug auf 7 gegeben.
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Als
erstes wird ein Steuerungsbefehl ausgegeben durch einen Anwender
oder eine andere Einheit über
die Schnittstelle 17. Unter der Annahme, dass eine Information
so wie eine physikalische oder logische Einheit, deren Reservierung
erwünscht
ist, d. h. ein Sendeprogramm und/oder andere, im Voraus von unterschiedlichen
Medien so wie EPG erhalten wird.
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Nun
wird eine Beschreibung über
eine Prozedur für
Kommunikationssteuersignale durch die Schnittstelle 17,
den Aufnahmesteuerabschnitt 14, den Datenaufnahmeabschnitt 15,
dem Timer 16 und dem Datenempfangsabschnitt 12,
als auch über
eine Operation zum Aufnehmen von Reservierungsdaten gegeben.
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Über die
Schnittstelle 17 fordert ein Anwender oder eine andere
Einheit den Aufnahmesteuerabschnitt 14 auf, die Qualität von zu
unterstützenden Daten
und eine vakante Kapazität
auf dem Aufnahmemedium (3A) zu untersuchen. Untersuchte
Ergebnisse über
die Qualität
der zu unterstützenden
Daten, der vakanten Kapazität
auf dem Aufnahmemedium werden zurückgegeben zu der Schnittstelle 17 durch den
Aufnahmesteuerabschnitt 14 (3B). Ein Identifizierer
für neue
Reservierungsdaten, d. h. eine neue Programm-ID, wird von dem Aufnahmesteuerabschnitt 14 über die
Schnittstelle 17 angefordert (3C).
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Der
Aufnahmesteuerabschnitt 14 gibt einen Identifizierer für neue Reservierungsdaten
zurück,
d. h. eine neue Programm-ID, die zumindest in dieser Datenaufnahmeeinheit
eindeutig ist (3D). Eine Reservierung für ein Datenaufnahmegebiet auf
dem Aufnahmemedium des Datenaufnahmeabschnitts 15 wird
angefordert, was einen Identifizierer für Reservierungsdaten und eine
Aufnahmegröße der Reservierungsdaten
bestimmt (3E). Der Aufnahmesteuerabschnitt 14 antwortet,
ob dieser erfolgreich das Datenaufnahmegebiet auf dem Aufnahmemedium
reserviert hat (3F). Eine Datenaufnahmereservierung wird
für den
Timer 16 über
die Schnittstelle 17 gemacht (3G). Ob die Datenaufnahmereservierung richtig
oder nicht richtig durchgeführt
wurde, wird zu der Schnittstelle 17 zurückgegeben (3H). Gemäß der Datenaufnahmereservierung
macht der Timer 16 eine Aufnahmeanforderung des Aufnahmesteuerabschnitts 14 und
des Datenempfangsabschnitts 12 zu der Startzeit der Aufnahme
(3I).
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Der
Datenempfangsabschnitt 12 überträgt Daten, die den reservierten
Inhalten entsprechen, zu dem Datenübertragungspfad 11,
und der Aufnahmesteuerabschnitt 14 startet die Aufnahme
von Daten in dem Datenübertragungspfad 11 in
einem Aufnahmegebiet des Datenaufnahmeabschnitts 15 (3J).
Es wird eine Antwort darüber
gegeben, ob der Empfang der Daten an dem Aufnahmesteuerabschnitt 14 richtig
durchgeführt
wurde (3K). Es wird eine Antwort darüber gegeben, ob das Senden
von Daten bei dem Datenempfangsabschnitt 12 richtig durchgeführt wurde
(3L). Gemäß einer
Reservierung für
Datenaufnahme macht der Timer 16 eine Anforderung zum Stoppen
der Datenaufnahme des Aufnahmesteuerabschnitts 14 und des
Datenempfangsabschnitts 12 zu der Stoppzeit der Datenaufnahme
(3M). Es wird eine Antwort darüber gegeben, ob der Empfang
der Daten an dem Aufnahmesteuerabschnitt 14 richtig gestoppt wurde
(3M). Es wird eine Antwort darüber gegeben, ob das Senden
von Daten an dem Datenempfangsabschnitt 12 richtig gestoppt
wurde (3O). Die Aufnahme von dazugehörigen Informationen der Reservierungsdaten
wird an dem Aufnahmesteuerabschnitt 14 durchgeführt (3P).
Es wird eine Antwort darüber gegeben,
ob die Aufnahme von Informationen bezüglich den Reservierungsdaten
richtig durchgeführt wurde
(3Q).
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8 zeigt
ein modifiziertes Beispiel der Datenaufnahmevorrichtung gemäß einer
Ausführungsform.
In diesem Beispiel ist jedes funktionale Modul jeweils als eine
unabhängige
Einheit konfiguriert, und jede Einheit ist gegenseitig durch ein
Netzwerk verbunden. Alle Inhaltsdaten, so wie Programmdaten oder
programmbezogene Informationen und Steuerungsdaten, die unter allen
funktionalen Modulen gegenseitig ausgetauscht werden, werden entweder über das
Netzwerk, das jedes Modul verbindet, oder durch jeweils unterschiedliche
Netzwerke kommuniziert.
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Auf
diese Art und Weise ermöglicht
die Ausführungsform
flexible Änderungen
in einem auf einem Aufnahmemedium zu sichernden Informationsaufnahmegebiet
entsprechend den Änderungen
in den zugehörigen
Informationen, die sich auf die Menge der Hauptinformationen bezieht.
Zusätzlich
ermöglicht
diese flexible Änderungen
in einem Informationsaufnahmegebiet, das auf einem Aufnahmemedium
zu sichern ist, entsprechend Änderungen
in zugehörigen
Informationen, die sich auf die Menge der Hauptinformation bezieht,
selbst nachdem die Aufnahme gestartet wurde. Darüber hinaus ermöglichen diese
flexible Änderungen
selbst in einem Aufnahmegebiet, das gesichert wurde basierend auf
zugehörigen
Informationen, entsprechend den Änderungen
in diesen zugehörigen
Informationen, die später
verursacht werden. Diese ermöglicht
auch Änderungen, selbst
nachdem die Aufnahme der Information gestartet wurde, in einem Aufnahmegebiet,
das gesichert wurde basierend auf zugehörigen Informationen, die den Änderungen
in den zugehörigen
Informationen entsprechen, die später bewirkt werden. Wenn ein
Aufnahmemedium eingesetzt oder ausgestoßen wird, nachdem ein Aufnahmegebiet
gesichert wurde und bevor die Aufnahme gestartet wurde, kann ferner
ein Aufnahmegebiet automatisch wieder auf dem neu eingesetzten Aufnahmemedium
gesichert werden. Darüber
hinaus kann das Aufnahmegebiet wirksam eingestellt werden durch
dynamische Einstellung des Aufnahmegebiets unter Berücksichtigung
des Betrags der tatsächlich
zu empfangenen Daten. Darüber
hinaus ermöglicht
diese flexibles unverzögertes
Aufnehmen, was nicht von zugehöriger Information
abhängt.