DE69934629T2 - Differenzverstärker - Google Patents

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David Gerard RedBank Vallancourt
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03F3/45Differential amplifiers
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    • H03F3/45076Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of implementation of the active amplifying circuit in the differential amplifier
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    • HELECTRICITY
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    • H03F2200/00Indexing scheme relating to amplifiers
    • H03F2200/513Indexing scheme relating to amplifiers the amplifier being made for low supply voltages

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf Differenzverstärker und insbesondere auf solche Verstärker mit einem erweiterten Gleichtaktbetriebsbereich.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Differenzverstärker sind eine gängige Form von Verstärkern und sind besonders in Analogschaltungen nützlich, wo sie üblicherweise als ein Stromspiegel und die Eingangsstufe von Operationsverstärkern verwendet werden.
  • Ein Problem mit der Grundform eines Differenzverstärkers des Standes der Technik besteht darin, dass er tendenziell einen relativ schmalen Gleichtaktbetriebsbereich hat, der auf einen Bruchteil des Spannungsunterschieds zwischen der VDD-Energieversorgungsbahn und der VSS-Energieversorgungsbahn der Verstärkerschaltung beschränkt ist.
  • Diese Beschränkung entsteht dadurch, dass diese Form von Differenzverstärker mit einer Gleichtaktspannung VCM in einer Größe, die kleiner ist als ausreichen würde, um die Summe der Gate-zu-Source-Spannung VGS der Eingangstransistoren plus der Drain-zu-Source-Sättigungsspannung VDS der Endstromquelle zu erhalten, nicht richtig arbeitet. Inbesondere funktioniert dieser Differenzverstärker nicht, wenn VCM > VDD – VDSMIN – VGS,wobei VDSMIN die zulässige Mindest-Drain-zu-Source-Spannung der Endstromquelle ist, die notwendig ist, um den Verstärker gesättigt zu halten. Das bezüglich eines Differenzverstärkers allgemeine Ziel besteht darin, einen zufriedenstellenden Betrieb bis zu einem Wert der VCM, der nahe an dem der VDD ist, zu erlauben, um dadurch den Betriebsbereich und folglich den dynamischen Bereich des Verstärkers zu maximieren.
  • Der übliche Lösungsansatz für dieses Problem besteht darin, eine zweite Eingangspaarstufe hinzuzufügen, die parallel zu der ersten Eingangspaarstufe ist, wobei die zweite Stufe aus Transistoren von dem Typ besteht, der komplementär zu dem in der ersten Stufe ist, z.B. verwendet die erste Eingangsstufe Transistoren vom p-Typ und die zweite Eingangsstufe Transistoren vom n-Typ. Jede Stufe deckt einen Teil des Eingangsgleichtaktbereichs ab, wobei die PMOS-Eingangsstufe zu der Bahn für die niedrigere Versorgung mit Spannung VSS hinunter arbeitet und die NMOS-Eingangsstufe zu der Bahn für die höhere Versorgungsspannung VDD hoch arbeitet. Verschiedene Schemata für das Transformieren von vorgespanntem Strom von einer Stufe zu der anderen Stufe wurden entwickelt, um die Änderung in der Kombinations-Transkonduktanz der zwei Stufen zu minimieren. Eine breit variierende Kombinations-Transkonduktanz ist im Allgemeinen nicht wünschenswert, da sie Schwierigkeiten beim Erreichen der erwünschten Kompensations- und Konstruktionsergebnisse des Gesamtverstärkers schafft. Jedoch hängen solche Lösungsansätze bezüglich des Erfolgs stark von gut gesteuerten Verhältnissen zwischen den Eigenschaften der NMOS- und der PMOS-Vorrichtung ab, die in der Praxis ohne eine starke Erhöhung der Herstellungskosten schwierig zu realisieren sind.
  • In WO 97/33365 ist ein Operationsverstärker beschrieben, der einen breiten Steuerbereich für den Eingang und den Ausgang schafft, der zwei parallele Eingangsstufen mit Transistoren vom gleichen Leitfähigkeitstyp aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet einen modifizierten Lösungsansatz.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verstärker nach Anspruch 1 vorgesehen. Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verstärkungsverfahren nach Anspruch 9 vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet das erörterte Problem durch das Verwenden eines Paars von Transistoren, das den gleichen Leitfähigkeitstyp wie das Paar der ersten Eingangsstufe oder des Hauptdifferenzpaars hat, als eine zweite Eingangsstufe oder ein Hilfsdifferenzpaar, wobei die Eingangsspannungen zu jedem von dem zweiten Paar so gewählt sind, dass sie komplementär zu den an das erste Paar angelegten Eingangsspannungen sind, und die Ausgangs-Drains der zweiten Stufe mit den Ausgangs-Drains des ersten Paars verbunden sind, um die Last zu speisen. Durch das geeignete Steuern der Endstromquelle des zweiten Paars, um den Gesamtstrom zu der Last im Wesentlichen konstant zu halten, wird der nutzbare Betriebsbereich der Gleichtaktspannung im Wesentlichen auf den Spannungsunterschied zwischen der Bahn für die positive Spannungsversorgung und der Bahn für die negative Spannungsversorgung ausgedehnt. Vorteilhafterweise wird das zweite Eingangspaar von Spannungen von einem Paar Transistoren geliefert, die von dem Leitfähigkeitstyp sind, der dem des ersten und des zweiten Paars entgegengesetzt ist, und die als Sourcefolger verbunden sind.
  • In einer erläuternden Ausführungsform wird die Steuerung durch das Schaffen von im Wesentlichen einer Kopie der ersten (Haupt-)Eingangsstufe für das Messen des Stroms in der ersten Eingangsstufe und das Verwenden des gemessenen Stroms, um Strom von der zweiten (Hilfs-)Eingangsstufe umzuleiten, um den von den zwei Stufen an die Last gelieferten Strom im Wesentlichen konstant zu halten, hergestellt.
  • In einer anderen erläuternden Ausführungsform wird die Steuerung durch das Schaffen einer verkleinerten Kopie der Hauptstufe und das Verwenden des reduzierten Stroms, um den Strom von der Hilfsstufe umzuleiten, um den von der Haupt- und Hilfsstufe zu der Last gelieferten Gesamtstrom im Wesentlichen konstant zu halten, hergestellt.
  • In einer anderen erläuternden Ausführungsform weist ein Verfahren für das Verstärken eines ersten Paars Differenzsignale die Schritte des Anlegens der Differenzsignale in komplementärer Form an den ersten und den zweiten Differenzverstärker der Transistoren vom gleichen Leitfähigkeitstyp, deren Ausgangssignale in einer gemeinsamen Last kombiniert werden, des Messens des Ausgangsstroms des ersten Differenzverstärkers in einer Kopie des ersten Differenzverstärkers und des Verwendens des gemessenen Stroms für das Steuern des Aus gangsstroms des zweiten Differenzverstärkers, um den kombinierten Strom zu der Last konstant zu halten, auf.
  • Die Erfindung wird besser aus der anschließenden detaillierteren Beschreibung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung verständlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Schaltungsschema der Grundform des Differenzverstärkers des Standes der Technik und 2 und 3 sind Schaltungsschemata von zwei beispielhaften Differenzverstärkern gemäß der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf die Zeichnung zeigt 1 jetzt die Grundform eines Differenzverstärkers 10 des Standes der Technik von der Art, deren Verbesserung die Erfindung dient.
  • Der Verstärker weist das Paar P-Kanal-MOSFETs 12A und 12B auf, deren Sources miteinander und dann mittels des Stromquellen-P-Kanal-MOSFETs 16, dessen Gate mit einer Vorspannungsquelle VBIAS verbunden ist, mit der Bahn für die Versorgung mit positiver Spannung VSS 14 verbunden sind. Die Drains der Transistoren 12A und 12B speisen die Last 20, typischerweise eine aktive Last, wie z.B. ein Stromspiegel. Diese ist mit der Bahn für die Versorgung mit negativer Spannung VSS 22 verbunden; die zwei Differenzsignale VCM – OV und VCM + OV werden an die Gates der Transistoren 12A und 12B angelegt und der Spannungsunterschied zwischen den zwei Signalen wirkt so, dass sie den von der Stromquelle 16 zwischen den zwei Transistoren 12A und 12B zugeführten Strom dementsprechend teilen. Wie obenstehend erwähnt, funktioniert, wenn die Gleichtakteingangsspannung überhöht ist, der Verstärker nicht, weil es eine unzulängliche Drain-zu-Source-Spannung über der Stromquelle 16 gibt, um sie gesättigt zu halten, was für den vorgesehenen Betrieb des Verstärkers wichtig ist.
  • Wie ebenso obenstehend erörtert, bestand die übliche Lösung darin, zwei Eingangsstufen zu verwenden, die im Wesentlichen parallel sind, wobei eine ein Dif ferenzpaar von p-Kanal-Transistoren verwendet und die andere ein Differenzpaar von n-Kanal-Transistoren verwendet, wobei jedes Paar einen Differenzteil des Eingangsgleichtaktbereichs abdeckt. Jedoch wird es für eine lineare Verstärkung über den Betriebsbereich, wie sie in analogen Verstärkern allgemein wichtig ist, notwendig, die Verstärkerkennlinien der Transistoren vom n- und vom p-Typ sehr genau anzupassen, was schwierig sein kann und die Kosten des Verstärkers erhöht.
  • Das ist besonders schwierig, wenn die Energieversorgungsspannung mit der Schwellenspannung der in dem Verstärker verwendeten Transistoren vergleichbar ist, wie zum Beispiel, wenn die Energieversorgungsspannung ein Volt ist, wie es jetzt üblich geworden ist, und die Transistoren eine Schwellenspannung von einem halben Volt haben. Die vorliegende Erfindung ist in einer solchen Situation von besonderer Bedeutung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Beschränkung des erörterten Basisverstärkers in einem Verstärker 100 von der in 2 erläuterten Art überwunden.
  • Dieser Verstärker 100 weist eine erste Eingangsstufe auf, die von dem Hauptdifferenztransistorenpaar 110A, 112A, erläuternderweise P-MOSFETs, geschaffen wird, das dem Differenztransistorpaar des Basisverstärkers entspricht. Die Sources dieses Differenzpaars von Transistoren sind mittels der Stromquelle 113 vom p-Typ mit der Bahn für die Versorgung mit positiver Spannung VDD verbunden.
  • Als die zweite Eingangsstufe ist auch ein Hilfs-Differenz-P-MOSFET-Transistorenpaar 110B, 112B vorgesehen, das zu dem Hauptpaar 110A, 112A passt, wobei das Drain des Transistors 110B mit dem Drain des Transistors 110A verbunden ist und das Drain des Transistors 112B mit dem Drain des Transistors 112A verbunden ist. Die Sources der Transistoren 110A und 112A sind miteinander und mittels der Stromquelle 114 vom p-Typ mit der Bahn für die Versorgung mit positiver Spannung VDD verbunden. Das Gate des Transistors 110A wird mit der Spannung VCM – OV direkt von dem ersten Eingangsanschluss 120A versorgt und das Gate des Transistors 112A wird mit der Differenzspannung VCM + OV direkt von dem zweiten Eingangsanschluss 120B versorgt. Das Gate des Transistors 110B wird mittels des N-MOSFETs 122A, der als ein Sourcefolger verbunden ist, dessen Gate auch mit dem Eingangsanschluss 120A verbunden ist, von dem ersten Eingangsanschluss 120A indirekt versorgt. Das Gate des Transistors 112A wird mittels des N-MOSFETs 122B, der auch als ein Sourcefolger verbunden ist, dessen Gate mit dem zweiten Eingangsanschluss 120B verbunden ist, von dem zweiten Eingangsanschluss 120B indirekt versorgt. Die Drains der MOSFETs 122A und 122B sind jedes mit der Bahn für die Versorgung mit positiver Spannung VDD verbunden und ihre jeweiligen Quellen sind mit den Gates der Transistoren 110B bzw. 112B und mittels der Stromquellen 125A bzw. 125B mit der Bahn für die Versorgung mit negativer Spannung VSS verbunden, die typischerweise masseverbunden ist, wie in 2 gezeigt. Die jeweiligen Drains der Transistoren 110B und 112B sind mit den Drains der Transistoren 110A bzw. 112A und mit den zwei Differenzausgängen verbunden, die die Last 126 speisen, die typischerweise ein Stromspiegel ist, der einen Operationsverstärker speist.
  • Der Teil der bis zu diesem Punkt beschriebenen Schaltung weist grundlegend ein zusammenpassendes Paar Differenzverstärker auf, die so verbunden sind und betrieben werden, dass jedes Paar in einem anderen Teil des Eingangsgleichtaktspannungsbereichs arbeitet und dass die Paare mit komplementären Signalen beliefert werden. Es bleibt das Problem, Vorspannungsstrom von einer Stufe auf die andere zu übertragen, um die Änderung in der Kombinations-Transkonduktanz der zwei Stufen über den vollen Betriebsbereich zu minimieren.
  • Wenn die Spannung VCM groß genug ist, tendieren die Haupttransistoren 110A und 112A dazu, abzuschalten, wenn ihr von der Stromquelle 113A zugeführter Endstrom abnimmt. Wenn die von den Sourcefolgern 122A und 122B gelieferte Gleichstromspannungsänderung groß genug ist, erleiden die Transistoren 110B und 112B des Hilfseingangspaars nicht das gleiche Problem und sollten weiterhin als ein Eingangsdifferenzverstärker arbeiten, bis VCM gleich VDD ist.
  • Man beachte, dass diese Schaltungsanordnung folgende Eigenschaften hat. Wenn VDD gleich einem Volt ist und wenn alle Transistoren Schwellenspannungen im Bereich von etwa 0,3 V–0,5 V aufweisen, kann die Schaltung leicht so gebaut werden, dass sie das oben dargelegte Pegelverschiebungskriterium erfüllt, und kann tatsächlich mit einer Bahn-zu-Bahn-Spannung arbeiten, die gleich VCM ist. Dies ist wichtig, da eine wichtige Anwendung der Erfindung einen Betrieb mit einer Ein-Volt-Spannungsversorgung beinhalten soll. Außerdem ist der oben erwähnte Schwellenspannungsbereich gegenwärtig der Standard bei den Herstellungstechniken von integrierten Schaltungen für Vorrichtungen, die dafür ausgelegt sind, mit einer Ein-Volt-Versorgungsspannung betrieben zu werden.
  • Außerdem kann die in der Zeichnung gezeigte "Last" 126 nicht nur die Last der Eingangsstufe des Operationsverstärkers, sondern auch den Rest der Schaltungsanordnung des Verstärkers, einschließlich der anschließenden Stufen, darstellen. Mit der geeigneten Steuerung des Endstroms wird die Last nie von dem Eingangshilfspaar beeinflusst und kann so jeder beliebige Differenzverstärker, sogar einer, der ohne eine Berücksichtigung der Bahn-zu-Bahn-Eingangstauglichkeit konstruiert ist, auf diese Weise ohne Modifikation nachgerüstet werden.
  • Zu diesem Zweck erfahren die Last und anschließende Schaltungen keinerlei Änderung in dem Gleichstromvorspannungszustand, wenn die Summe der Ströme durch die Eingangsvorrichtungen 110A, 110B, 112A, 112B über den VCM-Bereich konstant bleibt. Eine Weise, um dies zu erreichen, ist wie folgt. Zuerst kann die Originaleingangsstufe, die aus den Transistoren 110A, 112A und ihrem Endstrom-Source-Transistor 113A besteht, unverändert gelassen werden. Als Nächstes ist eine ungefähre Kopie der Originaleingangsstufe für die Verwendung beim Messen des von der Originaleingangsendstromquelle 113A gelieferten Stroms, wenn sich VCM ändert, vorgesehen. Zuletzt wird die Hilfseingangsstufe, die aus den Transistoren 110B und 112B besteht, mit dem Unterschied zwischen dem nominalen Vorspannungsstrom der Originaleingangsstufe und dem von der Kopierschaltung gemessenen Strom vorgespannt. Dies bedeutet, dass über VCM = 0 die Originaleingangsstufe von 110A und 110B bei voller Vorspannung arbeiten würde, zum Beispiel mit dem von der Hauptendstromquelle 115 gelieferten Strom IO. Wenn VCM zunimmt, würde dieser Endstrom dazu tendieren, auf IO – f (VCM) abzufallen, wobei f (VCM) die Änderung in dem Endstrom ist, wenn VCM variiert.
  • Der zusätzliche Teil der Schaltung aus 2 ist eine erläuternde Technik für das Erreichen der erörterten Wirkungen. Zuerst wird der Pfad zwischen der VDD und der VSS, der die P-MOSFETs 130A und 130B in Parallelschaltung aufweist, hinzu gefügt. Die Sources von 130A und 130B sind miteinander und mittels der Endstromquelle 132 mit der Bahn für die Versorgung mit positiver Spannung VDD verbunden. Die Drains der Transistoren 130A und 130B sind miteinander und mittels eines Stromspiegels mit der Bahn für die Versorgung mit negativer Spannung VSS verbunden. Der Stromspiegel ist aus den N-MOSFET-Transistoren 136A und 136B gebildet. Die Gates der P-MOSFET-Transistoren 130A und 130B werden jedes von dem Signal von einem Eingangsanschluss, z.B. dem Anschluss 120B, beliefert. Eine genauere Kopie würde durch das Zuführen getrennter Signale von den Eingangsanschlüssen 120A und 120B zu den Gates der Transistoren 136A bzw. 136B geschaffen werden. Jedoch ist OV allgemein klein im Vergleich zu VCM. Dementsprechend können für die Verwendung in der Messschaltung der Erfindung sowohl die Signale als auch die Eingangsanschlüsse 120A120B statt der zwei den Transistoren 110A, 112A zugeführten getrennten Signale verwendet werden, wie es in diesem Beispiel getan wird. Der erwähnte Stromspiegel arbeitet durch zuerst das Laden des aus der kurzgeschlossenen Gate-Drain-Strecke des Transistors 136B gebildeten Kondensators mit dem von den Transistoren 130A, 130B zugeführten Strom und dann das Übertragen der entstehenden Spannung auf den Transistor 136A. Der Transistor 136A dient als eine sekundäre Stromquelle für das aus den Transistoren 110B, 112B gebildete Hilfsdifferenzpaar. In dem Ausmaß, in dem der Strom von dem Hauptdifferenzpaar von Transistoren 110A, 110B zu der Last 126 zunimmt, nimmt der Strom durch das Paar 130A, 130B auch zu und desto mehr wird der von der Stromquelle 114 gelieferte Strom von dem Fließen zu der Last durch das Hilfsdifferenzpaar von Transistoren 110B, 112B umgeleitet, um anstattdessen durch den Transistor 136A zu der Bahn für negative Spannung VSS zu fließen. Umgekehrt wird in dem Ausmaß, in dem der Strom durch das Hauptpaar von Transistoren 110A, 112A abnimmt, desto weniger Strom von dem Fließen durch die Hilfstransistoren 110B, 112B zu der Last umgeleitet. Demzufolge bleibt der Stromfluss zu der Last wie erwünscht im Wesentlichen konstant.
  • Vorteilhafterweise für die linearste Antwort passen die Verstärkertransistoren 110A, 110B, 112A, 112B, 130A und 130B alle zusammen, um eine ähnliche Stromkennlinie zu haben. Ebenso passen für eine lineare Antwort die als Stromquellen verwendeten Transistoren 113, 114, 115 und 132 vorteilhafterweise alle zu einander.
  • Die Transkonduktanz der aus den Transistoren 110A, 110B und 112A und 112B gebildeten Kombinationseingangsstufe variiert, wenn wie beschrieben betrieben, von einem Mindestwert, der gleich der Transkonduktanz von einer der 110A, 110B Seite allein ist, zu einem Maximum, das dem Betriebspunkt entspricht, wenn beide Seiten mit der Hälfte des nominalen Vorspannungsstroms arbeiten.
  • In der in 2 gezeigten Ausführungsform 100 kann jede der Schaltungen des Hauptdifferenzpaars, des Hilfsdifferenzpaars und der Überwachungsschaltung bei Anlass im Wesentlichen den gesamten nominalen Vorspannungsstrom IO ziehen, obwohl viel davon von der Last weg umgeleitet und so im Wesentlichen verschwendet wird. 3 zeigt einen Differenzverstärker 200, der Strom effektiver verwendet, insbesondere den für die Überwachungsschaltung verwendeten Strom. Die Ersparnis wird durch die Verwendung einer verkleinerten Version der Hauptschaltung für das Überwachen des Stromflusses der Hauptschaltung erreicht. Das Verkleinern geschieht um einem Faktor von 1/N, wobei N normalerweise vier ist.
  • In dem in 3 gezeigten Verstärker 200 wurden den verschiedenen Elementen, die Elementen in der Ausführungsform der 2 entsprechen, Bezugszahlen gegeben, die bezüglich der in 2 verwendeten um einhundert erhöht sind. Wenn nicht anders aufgezeigt, werden entsprechende Elemente in den zwei Ausführungsformen auf die im Wesentlichen gleiche Art betrieben.
  • In dem Differenzverstärker 200 weist die Hauptschaltung das Differenzpaar 210A, 212A auf, dessen Source-Elektroden jede mit der Endstromquelle 213 verbunden sind, dessen Gates mit den Eingangsanschlüssen 220A bzw. 220B verbunden sind und dessen Drain-Elektroden mit der Last 226 verbunden sind.
  • Die Hilfsschaltung weist das Differenzpaar 210B, 212B auf, dessen Source-Elektroden mit der Endstromquelle 214 verbunden sind. Das Gate der Stromquelle 214 ist jetzt mit dem Gate und dem Drain des skalierten P-MOSFETs 246 verbunden, dessen Source-Elektrode mit der VDD verbunden ist. Die Gate- und die Drain-Elektrode des Transistors 246 sind mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Drain des N-MOSFETs 236A, der ein Teil eines Stromspiegels ist, und dem Drain des P-MOSFETs 243, der ein Teil der Überwachungsschaltung ist, verbunden, wie später detaillierter beschrieben wird. Die Überwachungsschaltung weist die skalierte Endstromquelle 232 auf, deren Source-Elektrode mit der Spannungsversorgung VDD verbunden ist und deren Gate mit der Hauptstromquelle 215 verbunden ist. Das Drain des Transistors 232 ist mit dem Drain des N-MOSFETs 236B verbunden, dessen Source mit der VSS verbunden ist und dessen Gate sowohl mit seinem Drain als auch mit dem Gate des N-MOSFETs 236A verbunden ist. Die Source-Elektrode des Transistors 236A ist mit der VSS verbunden und seine Drain-Elektrode ist, wie zuvor erwähnt, mit dem Gate der Endstromquelle 214 verbunden. Auch als Teil der Überwachungsschaltung enthalten ist ein zusätzlicher Pfad zwischen der VDD und der VSS, der den skalierten P-MOSFET 242, den skalierten P-MOSFET 243 und den N-MOSFET-Transistor 236A aufweist, die alle in Reihe geschaltet sind. Das Gate des Transistors 242 ist mit dem Gate-Drain der Endstromquelle 215 verbunden und das Gate des Transistors 243 ist mit dem Eingangsanschluss 220B verbunden, um mit der Eingangsspannung VCM + OV versorgt zu werden. Alternativ könnte es mit dem Eingangsanschluss 220A verbunden sein.
  • Um als eine reduzierte Version des Hauptstroms zu dienen, wird die Größe der Endstromquellen 232 und 242 um einem Faktor von 1/N oder 1/4 von der Größe der Transistoren 213, 214 und 215, der anderen Endstromquellen, verkleinert. Folglich wird der Strom, der durch die Stromquelle 232 fließt, nominal IO/N sein und auch der Stromfluss, der durch die Stromquelle 242 fließt, nominal IO/N sein.
  • Auf ähnliche Weise wird die Größe der Transistoren 243 und 246 auf 1/N der Größe der Transistoren, die als der Haupt- und der Hilfstransistor dienen, reduziert. Folglich wird, wenn der Strom, der von der Stromquelle 213 zu der Last fließt, IO ist, und der Strom, der davon zu der Last fließt, Ix ist, der Strom, der durch die Stromquelle 232 in den Stromspiegel fließt, IO/N sein und der Strom, der durch den Transistor 243 fließt, Ix/N sein. Dies führt zu einem Stromfluss durch den Transistor 246 gleich IO/N – 1x/N, was die Stromquelle 214 vorspannt, wie z.B. um zu einem Stromfluss von IO + Ix in dem Hilfspfad zu führen, um als der Strom an die Last geliefert zu werden. Dies führt, wenn er zu dem von dem Hauptpfad gelieferten Laststrom von Ix addiert wird, zu dem erwünschten Gesamtstrom IO zu der Last.
  • Es versteht sich, dass die spezifische beschriebene Schaltung nur die allgemeinen beteiligten Prinzipien darstellt. Verschiedene Modifikationen sollten in der spezifischen Konstruktion möglich sein, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Insbesondere sind alternative Anordnungen für das Messen der Änderung in dem von dem Hauptdifferenzpaar an die Last gelieferten Strom, wenn sich VCM ändert, und das Verwenden der Messung für das Vornehmen von kompensierenden Änderungen in dem von dem Hilfsdifferenzpaar an die Last gelieferten Strom, um den Gesamtstrom im Wesentlichen konstant zu halten, realisierbar.

Claims (9)

  1. Verstärker, der dafür ausgebildet ist, dass ihm ein Eingangspaar Differenzsignale zur Verstärkung zugeführt wird, aufweisend: ein erstes Paar zusammenpassender Transistoren (110A, 112A) von einem Leitfähigkeitstyp, das als ein erster Differenzverstärker verbunden ist, dem das Eingangspaar Differenzsignale zugeführt werden soll; ein Paar zusammenpassender Transistoren (122A, 122B) von einem entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp, das als Sourcefolger verbunden ist und dem das Eingangspaar Differenzsignale zugeführt wird, um ein zweites Paar gleichstrompegelverschobener Differenzsignale zu liefern; ein zweites Paar zusammenpassender Transistoren (110B, 112B) von dem einen Leitfähigkeitstyp, das als ein zweiter Differenzverstärker verbunden ist, dem das zweite Paar Differenzsignale zugeführt werden soll, wobei die Ausgangsströme des ersten und des zweiten Differenzverstärkers für das Speisen einer Ausgangslast (126) kombiniert sind; dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker ferner aufweist: eine Schaltung (130A, 130B, 136A, 136B) für das Liefern eines Messwertes des Ausgangsstroms des ersten Differenzverstärkers für das Vorspannen der Transistoren des zweiten Differenzverstärkers, wobei der kombinierte Strom zur Ausgangslast konstant ist.
  2. Verstärker nach Anspruch 1, wobei das Paar zusammenpassender Transistoren von dem entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp an das zweite Paar Transistoren von dem einen Leitfähigkeitstyp angepasst ist.
  3. Verstärker nach Anspruch 1, in dem die Schaltung für das Kopieren ein drittes Paar Transistoren (130A, 130B) von dem einen Leitfähigkeitstyp aufweist, die als eine Eingabe den Messwert des Ausgangsstroms des ersten Differenzverstärkers erhalten.
  4. Verstärker nach Anspruch 3, in dem das dritte Paar Transistoren von dem einen Leitfähigkeitstyp einen Stromspiegel (136A, 136B) beliefert, der eine Stromquelle (114) für das geeignete Steuern der durch das zweite Differenzpaar zur Last fließenden Strommenge vorspannt.
  5. Verstärker nach Anspruch 1, in dem die Schaltung für das Liefern eines Messwertes eine Einrichtung (232, 242) für die Verwendung einer reduzierten Version des durch das erste Differenzpaar fließenden Stroms aufweist.
  6. Verstärker nach Anspruch 5, in dem die Schaltung für das Liefern eines Messwertes Transistoren (232, 242) aufweist, die bezüglich der Transistoren in dem ersten Differenzverstärker verkleinert sind.
  7. Verstärker nach Anspruch 3, in dem die Schaltung für das Liefern eines Messwertes Transistoren (232, 242) aufweist, die bezüglich der Transistoren in dem ersten Differenzverstärker verkleinert sind.
  8. Verstärker nach Anspruch 5, in dem die Schaltung für das Liefern eines Messwertes einen Stromspiegel (136A, 136B) beliefert, der eine Stromquelle (114) für das geeignete Steuern der durch das zweite Differenzpaar zur Last fließenden Strommenge vorspannt.
  9. Verfahren für das Verstärken eines ersten Paars Differenzsignale, aufweisend folgende Schritte: Anlegen des ersten Paars Differenzsignale an ein zusammenpassendes Paar Transistoren (110A, 110B), das von einem Leitfähigkeitstyp ist und als ein erster Differenzverstärker verbunden ist, und an ein Paar Sourcefol ger (122A, 122B) von einem entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp, um ein zweites Paar gleichstrompegelverschobener Differenzsignale abzuleiten; Anlegen des zweiten Paars gleichstrompegelverschobener Differenzsignale an ein zweites Paar zusammenpassender Transistoren (112A, 112B), das von dem einen Leitfähigkeitstyp ist und als ein zweiter Differenzverstärker verbunden ist; Kombinieren der Ausgangsströme des ersten und des zweiten Differenzverstärkers für die Verwendung in einer gemeinsamen Last; dadurch gekennzeichnet, dass es ferner folgenden Schritt aufweist: Messen des Ausgangsstroms in einer Kopie des ersten Differenzverstärkers; und Verwenden des gemessenen Stroms für das Steuern des Ausgangsstroms des zweiten Differenzverstärkers für das konstant Halten des kombinierten Ausgangsstroms zu der gemeinsamen Last.
DE69934629T 1998-05-08 1999-04-27 Differenzverstärker Expired - Lifetime DE69934629T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US74887 1993-06-09
US09/074,887 US6121836A (en) 1998-05-08 1998-05-08 Differential amplifier

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DE69934629T Expired - Lifetime DE69934629T2 (de) 1998-05-08 1999-04-27 Differenzverstärker

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US (1) US6121836A (de)
EP (1) EP0955725B1 (de)
JP (1) JPH11355065A (de)
DE (1) DE69934629T2 (de)

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